DE3729537A1 - Textiler bodenbelag fuer kraftfahrzeuge, insbesondere automatte - Google Patents
Textiler bodenbelag fuer kraftfahrzeuge, insbesondere automatteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen textilen Bodenbelag für Kraft
fahrzeuge, insbesondere eine Automatte.
Kraftfahrzeuge, insbesondere Pkw′s werden heute in der
Regel werksseitig mit textilen Bodenbelägen versehen. Da
rüber hinaus ist es aber auch üblich, zur Vermeidung eines
ungleichmäßigen Verschleißes der textilen Ausstattung des
Kraftfahrzeugs im Bereich des Bodens gesonderte Automatten
auszulegen und gegebenenfalls zu befestigen. Diese Auto
matten nehmen die stärkste Beanspruchung durch das Schuhwerk
auf und können gegebenenfalls nach Abnutzung ausgetauscht
werden. Ferner erleichtern sie durch ihre lose bzw. lösbare
Anordnung die Reinigung des Innenraums. Die Erfindung be
zieht sich nun auf textile Bodenbeläge für Kraftfahrzeuge,
und zwar sowohl in der Ausführung einer werksseitigen Aus
stattung, als auch in der Ausführung loser bzw. lösbarer
Automatten.
Bei den herkömmlichen textilen Belägen dieser Art stellen
sich im Gebrauch folgende Nachteile ein: Wird das Fahrzeug
mit verschmutztem Schuhwerk oder im Winter mit anhaftenden
Schneeresten bestiegen, so ergibt sich ein erhöhtes Sicher
heitsrisiko dadurch, daß man mit dem Schuh an den Brems-
oder Kupplungspedalen leicht abrutscht und ungewollte Funk
tionen auslöst oder gewollte Funktionen nicht auslöst.
Zwar wird ein umsichtiger Fahrer versuchen, sein Schuhwerk
vor dem Anfahren zu säubern, doch ist dies aufgrund der
Gegebenheiten häufig nicht oder nicht ausreichend möglich
und es kann ferner nicht in allen Fällen eine solche Um
sichtigkeit vorausgesetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen textilen
Bodenbelag für Kraftfahrzeuge, insbesondere eine Automatte,
so auszubilden, daß sich das vorgenannte Sicherheitsrisiko
so gut wie ausschließen läßt.
Diese Aufgabe wird bei einem textilen Bodenbelag, insbeson
dere einer Automatte, dadurch gelöst, daß sie in ihrem
hinteren, vor den Fahrzeugsitzen liegenden Bereich und
gegebenenfalls in ihren seitlichen Bereichen eine Struktur
größerer Rauhigkeit mit Abstreifwirkung aufweist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Belags bzw. der
Automatte hat der Fahrer die Möglichkeit, nach dem Ein
steigen seine Schuhe über den Bereich größerer Rauhigkeit
hin- und herzuführen und auf diese Weise den Schmutz, Schnee
od. dgl. in diesen Bereichen abzustreifen und erst anschlie
ßend auf die Bedienungspedale des Kraftfahrzeugs zu gehen.
Der abgestreifte Schmutz oder Schnee wird in den Bereichen
größerer Rauhigkeit, also im hinteren und/oder seitlichen
Bereich des Belags aufgenommen und gespeichert und kann
somit nicht in den während des Fahrens zum Abstellen der
Füße dienenden mittleren und vorderen Bereich des Belags
gelangen. Dort hat der Belag die gewünschte, gegebenenfalls
feinfaserige Struktur, die er gegebenenfalls auch im sonsti
gen Innenraum aufweist.
Es ist zwar bekannt (DE-OS 19 38 793), bei Automatten aus
textilen Fasern in besonders stark strapazierten Bereichen,
beispielsweise im Bereich der Bedienungspedale, insbeson
dere neben dem Gaspedal, wo der Fuß häufig seine Position
wechselt, Bereiche mit andersartiger Struktur, insbesondere
einem groben Profil mit jedoch glatter Oberfläche, vorzu
sehen, um den Belag auch an dieser Stelle über längere
Zeit ansehnlich zu halten. Dabei ist es insbesondere bei
textilen Bodenbelägen bekannt, die Textilfasern in diesen
Bereichen niederzuschmelzen und auf diese Weise ein
plattenartiges, gegebenenfalls profiliertes Gebilde zu
erhalten. Diese Beläge erfüllen jedoch eine andere Aufgabe
und wären zur Vermeidung des eingangs genannten Sicherheits
risikos auch ungeeignet, weil Schmutz oder Schnee auf der
glatten Oberfläche liegen bliebe und sich dann gerade in
den Bereichen befände, in denen die Füße immer abgestellt
werden, so daß der Schmutz oder Schnee wieder aufgenommen
würde.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die
Struktur größerer Rauhigkeit durch eine Profilierung des
Belags in Form von Rippen, Noppen od. dgl. gebildet sein,
die in einfacher Weise durch bereichsweise thermische Auf
schmelzung und Formen des aus synthetischen Fasern be
stehenden textilen Belagmaterials gebildet ist. Auf diese
Weise läßt sich eine Art Abstreifrost im hinteren und/oder
in den seitlichen Bereichen der Automatte erzeugen, bei dem
der Schmutz oder Schnee zwischen den Rippen oder Noppen ge
speichert wird.
Gegebenenfalls können die erhabenen Bereiche der Profi
lierung zusätzlich mit Fasern, Borsten od. dgl. besetzt
sein, um die Abstreifwirkung noch zu verbessern.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist jedoch
vorgesehen, daß die Struktur größerer Rauhigkeit durch
Fasern oder Borsten größerer Länge und/oder größerer Härte
gegenüber den textilen Fasern des Belags gebildet ist.
Durch Borsten oder Fasern dieser Art ergibt sich eine be
sonders gute und vollflächig wirksame Abstreifwirkung.
Es ist zwar bei Fußmatten in Form von Vorlegern im häus
lichen Bereich bekannt, Borstenstrukturen vorzusehen (z. B.
DE-OS 23 35 468, 21 09 972, US-PS 37 98 699, DE-PS 20 34
098), doch ist hierbei stets eine gleichmäßige Struktur
über die gesamte Ausdehnung der Matte vorgesehen. Als Auto
matte sind solche Fußmatten ungeeignet. Dies gilt auch für
eine Matte nach einem älteren, nicht vorveröffentlichten
Vorschlag (PCT/EP 86/00 643).
Die vorgenannte bevorzugte Ausführungsform läßt sich in
der Praxis auf verschiedene Weise verwirklichen, so kann
bei Ausbildung des Belags aus einem Nadelfilz die Struktur
größerer Rauhigkeit anläßlich der Herstellung des Nadel
filzes durch stärkeres Ausziehen der Fasern erhalten werden,
so daß der Nadelfilz-Belag im hinteren und/oder in den
seitlichen Bereichen längere Fasern aufweist. Die Abstreif
wirkung der stärker ausgezogenen Fasern kann noch dadurch
erhöht werden, daß diese Fasern angeschmolzen werden und
dadurch an Härte gewinnen bzw. an Flexibilität verlieren.
Statt dessen ist es möglich, den Bodenbelag aus einem Nadel
filz mit Fasern verschiedenen Schmelzpunktes auszubilden,
wobei dann die Struktur größerer Rauhigkeit durch Auf
schmelzen der Fasern niedrigeren Schmelzpunktes erhalten
wird, während die Fasern höheren Schmelzpunktes unbeeinflußt
bleiben. In diesem Fall kann insbesondere ein Belag von
im wesentlichen gleicher Faserhöhe erhalten werden. Gege
benenfalls kann das Aufschmelzen der Fasern mit niedrigerem
Schmelzpunkt auch durch Formwerkzeuge geschehen, so daß
sich in den an- bzw. aufgeschmolzenen Bereichen noppen-
oder rippenartige Strukturen mit Fasern unterschiedlicher
Stärke und Härte ausbilden.
Sofern die Strukturen größerer Rauhigkeit mit Abstreif
wirkung durch Borsten erzeugt werden, ist erfindungsgemäß
vorgesehen, daß diese in Bündeln, Paketen oder Streifen
durch thermisches Aufschmelzen der befestigungsseitigen
Enden der Borsten und des Belagmaterials oder durch form
schlüssiges Befestigen in Löchern des Belagmaterials an
dem Belag befestigt sind. Hierfür können bekannte Techno
logien eingesetzt werden (z. B. PCT/EP 86/00 643).
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen
sein, daß die Struktur größerer Rauhigkeit von einer Mulde
oder einem Kragen umgeben ist oder mehrere Mulden oder
Kragen innerhalb der Struktur größerer Rauhigkeit angeord
net sind. Auf diese Weise werden Rückhalteräume für den
abgestreiften Schmutz gebildet, der von Zeit zu Zeit durch
Ausschütteln der Matte oder mittels Staubsauger leicht
entfernt werden kann.
Die Struktur größerer Rauhigkeit im hinteren und/oder in
den seitlichen Bereichen des Belags kann natürlich auch
durch eine Kombination der vorgenannten Maßnahmen erhalten
werden.
In der Praxis sind ferner Automatten bekannt, die aus Kunst
stoff oder Gummi bestehen und beispielsweise durch Spritz
gießen hergestellt werden. Bei solchen Automatten sieht
die Erfindung vor, daß sie in ihrem hinteren, vor den Fahr
zeugsitzen liegenden Bereich und gegebenenfalls in ihren
seitlichen Bereichen mit Borsten besetzt sind, die in diesen
Bereichen eine entsprechende Abstreifwirkung ermöglichen
und zugleich ein ausreichendes Speichervermögen für Schmutz,
Schnee od. dgl. aufweisen. Es lassen sich auf diese Weise
die gleichen Vorteile wie bei den zuvor geschilderten tex
tilen Bodenbelägen erreichen.
Auch bei dieser Ausbildung der Automatte können die Borsten
in Bündeln, Paketen oder Streifen angeordnet sein und ent
weder durch Aufschmelzen ihrer befestigungsseitigen Enden
sowie der Oberfläche des Belags materialschlüssig oder
durch Einsetzen in Löcher des Belags formschlüssig be
festigt sein.
Nachstehend ist die Erfindung anhand von in der Zeichnung
wiedergegebenen Ausführungsbeispielen beschrieben. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Auto
matte für den Fahrersitz;
Fig. 2 einen Schnitt II-II gemäß
Fig. 1 in einer ersten Aus
führungsform;
Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden
Schnitt einer zweiten Ausführungs
form;
Fig. 4 einen der Fig. 1 entsprechenden
Schnitt einer dritten Ausführungs
form und
Fig. 5 einen der Fig. 1 entsprechenden
Schnitt einer vierten Ausführungs
form.
Die in Fig. 1 gezeigte Automatte 1 besteht aus einem Belag
material 2, das in der wiedergegebenen Ausführung mit einer
Umrandung 3 versehen ist. Im vorderen Bereich weist die
Matte 1 Ausschnitte 4, 5 für ein Kupplungspedal und ein
Bremspedal auf, während in der vorderen rechten Ecke im
Bereich des Gaspedals ein Verschleißschutz 6 aufgebracht
ist. Ferner ist die Matte 1 an ihren Ecken mit Druckknöpfen
7 od. dgl. versehen, mittels der sie am Boden des Fahrzeugs
bzw. am werksseitig angebrachten textilen Bodenbelag be
festigt ist.
Die Matte 1 weist in ihrem dem Fahrzeugsitz nahen hinteren
Bereich 8, der durch eine strichpunktierte Linie angedeutet
ist, eine Struktur auf, die gegenüber der Struktur des
Belags 2 eine größere Rauhigkeit mit Abstreifwirkung auf
weist. Zusätzlich oder alternativ können solche Bereiche
mit einer Struktur größerer Rauhigkeit mit Abstreifwirkung
auch entlang der Seiten der Matte 1 vorgesehen sein, wie
dies mit den strichpunktierten Linien 9 bzw. 10 angedeutet
ist.
Das Belagmaterial der Automatte 1 besteht vorzugsweise
aus Fasern, beispielsweise aus einem Nadelfilz, wie er
in den Fig. 2 bis 4 angedeutet ist. Ein solcher Nadel
filz weist eine die synthetischen Fasern 11 bindende und
tragende Unterseite 12 auf, die ausreichend flexibel ist,
um sich den Konturen des Bodenblechs eines Kraftfahrzeugs
anzupassen. Der Nadelfilz weist in dem hinteren Bereich 8
und/oder in den seitlichen Bereichen 9, 10 der Matte 1 in
der in Fig. 2 wiedergegebenen Ausführungsform Fasern 13
größerer Länge und/oder größerer Steifigkeit auf, indem
dort entweder ein anderes Fasermaterial angeordnet ist
oder aber die Fasern des Nadelfilzes anläßlich dessen Her
stellung in diesem Bereich stärker ausgezogen sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 sind in dem hin
teren Bereich 8 Borsten 14 in Form von Bündeln eingesetzt.
Diese können beispielsweise dadurch befestigt werden, daß
die befestigungsseitigen Enden der Borstenbündel aufge
schmolzen und ferner die Fasern 11 des Nadelfilzes an den
Befestigungsstellen der Borsten niedergeschmolzen werden.
Die Borsten werden dann auf die aufgeschmolzenen Stellen
aufgedrückt, so daß sie nach Erkalten der Schmelze material
schlüssig befestigt sind. Statt dessen kann natürlich auch
eine formschlüssige Verbindung vorgesehen sein, indem der
Nadelfilz mit entsprechenden Durchbrechungen versehen wird,
in die die Borstenbündel eingesetzt werden.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 besteht der die Auto
matte 1 bildende Belag 2 wiederum aus einem Nadelfilz,
dessen Fasern im hinteren Bereich 8 und/oder in den seit
lichen Bereichen 9, 10 niedergeschmolzen und dort zu einem
rippen- oder noppenartigen Profil 15 geformt ist.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform einer Automatte, bei
der der Belag 2 aus Kunststoff oder Gummi gebildet und
beispielsweise im Wege des Spritzgießens hergestellt ist.
Bei einem solchen glatten oder gegebenenfalls auch struk
turierten Belag 2 ist im hinteren Bereich ein Besatz aus
Borstenbündeln 16 angeordnet, die entweder - bei entspre
chender Affinität der Werkstoffe - mit dem Belag 2 ver
schweißt, in diesen durch Schmelzen eingefügt oder aber
auf mechanische Weise formschlüssig befestigt sind, wie
dies in Fig. 5 gezeigt ist, indem die Borstenbündel 16
in Aussparungen des Belags 2 eingesetzt und beispielsweise
an der Rückseite des Belags mit angeformten Köpfen 17 ver
sehen sind, wobei die Verankerung durch herkömmliche Mittel,
beispielsweise Hinterschneidungen etc., erfolgt.
Claims (15)
1. Textiler Bodenbelag für Kraftfahrzeuge, insbesondere
Automatte, dadurch gekennzeichnet, daß sie (1) in
ihrem hinteren, vor den Fahrzeugsitzen liegenden
Bereich (8) und gegebenenfalls in ihren seitlichen
Bereichen (9, 10) eine Struktur größerer Rauhigkeit
mit Abstreifwirkung aufweist.
2. Bodenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Struktur größerer Rauhigkeit durch eine Pro
filierung (15) des Belags (2) in Form von Rippen,
Noppen od. dgl. gebildet ist.
3. Bodenbelag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilierung (15) durch bereichsweise thermi
sches Aufschmelzen und Formen des aus synthetischen
Fasern (11) bestehenden textilen Belagmaterials ge
bildet ist.
4. Bodenbelag nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die erhabenen Bereiche der Profilierung
(15) mit Fasern, Borsten od. dgl. besetzt sind.
5. Bodenbelag nach Anpruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Struktur größerer Rauhigkeit durch Fasern (13)
oder Borsten (14) größerer Länge und/oder größerer
Härte gegenüber den textilen Fasern (11) des Belags
(2) gebildet ist.
6. Bodenbelag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Ausbildung des Belags (2) aus einem Nadelfilz
die Struktur größerer Rauhigkeit anläßlich der Her
stellung des Nadelfilzes durch stärkeres Ausziehen
der Fasern (13) erhalten wird.
7. Bodenbelag nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die stärker ausgezogenen Fasern (13)
angeschmolzen werden.
8. Bodenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bodenbelag (2) aus einem Nadelfilz mit Fasern
(11) verschiedenen Schmelzpunktes besteht und daß
die Struktur größerer Rauhigkeit durch Aufschmelzen
der Fasern niedrigeren Schmelzpunktes erhalten wird.
9. Bodenbelag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Borsten (14) in Bündeln, Paketen oder Streifen
durch thermisches Aufschmelzen der befestigungs
seitigen Enden der Borsten und des Belagmaterials
oder durch formschlüssiges Befestigen in Löchern
des Belagmaterials an dem Belag (2) befestigt sind.
10. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Struktur größerer Rauhigkeit
von einer Mulde oder einem Kragen umgeben ist oder
mehrere Mulden oder Kragen innerhalb der Struktur
größerer Rauhigkeit angeordnet sind.
11. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Struktur größerer Rauhigkeit
durch Kombination der Maßnahmen gemäß einem der An
sprüche 2 bis 9 gebildet ist.
12. Bodenbelag für Kraftfahrzeuge, insbesondere Auto
matte, bestehend aus Gummi oder Kunststoff, dadurch
gekennzeichnet, daß sie (1) in ihrem hinteren, vor
den Fahrzeugsitzen liegenden Bereich (8) und gege
benenfalls in ihren seitlichen Bereichen (9, 10)
mit Borsten (16) besetzt ist.
13. Bodenbelag nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Borsten (16) in Bündeln, Paketen oder Streifen
angeordnet sind.
14. Bodenbelag nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Borsten (16) durch Aufschmelzen
ihrer befestigungsseitigen Enden sowie der Oberfläche
des Belags (2) an diesem befestigt sind.
15. Bodenbelag nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Borsten (16) in Löchern des Belags
(2) formschlüssig befestigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873729537 DE3729537A1 (de) | 1987-09-04 | 1987-09-04 | Textiler bodenbelag fuer kraftfahrzeuge, insbesondere automatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873729537 DE3729537A1 (de) | 1987-09-04 | 1987-09-04 | Textiler bodenbelag fuer kraftfahrzeuge, insbesondere automatte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3729537A1 true DE3729537A1 (de) | 1989-03-16 |
Family
ID=6335180
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873729537 Withdrawn DE3729537A1 (de) | 1987-09-04 | 1987-09-04 | Textiler bodenbelag fuer kraftfahrzeuge, insbesondere automatte |
Country Status (1)
Country | Link |
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