DE8001032U1 - Balgengeraet fuer fotografische apparate - Google Patents

Balgengeraet fuer fotografische apparate

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DE8001032U1
DE8001032U1 DE19808001032 DE8001032U DE8001032U1 DE 8001032 U1 DE8001032 U1 DE 8001032U1 DE 19808001032 DE19808001032 DE 19808001032 DE 8001032 U DE8001032 U DE 8001032U DE 8001032 U1 DE8001032 U1 DE 8001032U1
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filter
rail
pocket
adapter ring
bellows
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Description

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Die Neuerung bezieht sich auf ein Balgengerät für fotografische Apparate, insbesondere Fotoapparate.
Balgengeräte, bei welchen zwei mit großen Öffnungen versehene Lochblenden infolge eines gefalzten GehäuseZwischenteils zusammen- bzw. auseinandergefahren werden können, sind bekannt und dienen im allgemeinen zur Verstellung der Br3nnweite des Fotoapparats. Diese bekannten Balgengeräte sind dabei in den Fotoapparat integriert, stellen also einen festen Bestandteil des Fotoapparats dar.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Neuerung, ein balgenartiges Zusatzgerät für handelsübliche Fotoapparate zu schaffen, welches einfach aufgebaut sowie einfach und vielseitig zu handhaben ist und die Verwendung des Balgengeräts als Kompendium für die Herstellung von Trickaufnahmen und zur Korrigierung von Fehlbelichtungen und Farben oder dgl. ermöglicht.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß gelöst durch eine vor dem Balgen befindliche Filtnrtasche mit einem an der Tasche angeordneten Adapterring, zwei korrespondierenden Aufnahmeöffnungen in einander gegenüberliegenden Stirnwänden der Tasche und mit einer Öffnung zum Einsetzen eines oder mehrerer Filter zwischen beide Stirnv/ände vor die Aufnahmeöffnungen. Über den Adapterring kann das Balgengerät schnell und einfach an die meisten handelsüblichen Fotoapparate angebracht werden. Ist der Adapterring an der Filtertasche lösbar angeordnet, so kann zuerst der Adapterring am Linsenvorbau des Fotoapparats und danach der übrige Teil des Balgengeräts an den Adapterring angebracht werden. Dies ermöglicht ein einfaches Ausrichten des Balgenamfbaus samt Filtertasehe mit dem Fotoapparat, Die Anordnung einer Filtertasche vor dem Balgen ermöglicht dem Benutzer des Geräts eine breite Vielfalt von Anwendungsniöglieh= keifcen durch Einsatz und Bwisehensahalfeung unterschiedlicher Filter,
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Insbesondere bleibt infolge der Anordnung der Filtertasche vor dem Balgen der Abstand der Tasche zum Fotoapparat unverändert von der Balgenstellung, wodurch während des Fotografierens ein Hantieren an der Fi'tertasche infolge des gleichbleibenden Abstands, an den sich der Benutzer schnell gewöhnt, vereinfacht.
Zweckmäßigerweise ist die Einsetzöffnung für die Filter in einer der die beiden Stirnwände verbindenden Seitenwände der Tasche angeordnet, was ein geradliniges Einsetzen der Filter ermöglicht.
Vorteilhaft für die Qualität der Aufnahmen ist es, wenn an zv/ei gegenüberliegenden Seitenwänden der Tasche Führungen für die einsetzbaren Filter vorgesehen sind,, Dabei können diese Führungen auf der Innenfläche der Seitenwände ausgebildete Längsnuten oder durch komplementäre Abstufungen in den Seitenwänden gebildet sein. Im letzteren Fall können auch Filter unterschiedlicher § Größen, wie es oftmals bei unterschiedlichen Filterher- ψ steuern der Fall ist, ohne Schwierigkeiten verwendet |
werden, so daß also die Anpassungsfähigkeit des Balgengeräts vergrößert wird.
In diese Richtung wirkt auch die Maßnahme, daß an einer der Stirnwände in an den Seitenwänden angrenzenden Bereichen in das Innere der Tasche vorstehende Federn angeordnet sind, wodurch eine einfache Festlegung der Filter innerhalb der Filtertasche gewährleistet wird. In insbesondere konstruktiver Hinsicht ist es vorteilhaft, diese Federn als Blattfedern auszubilden.
In einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung der Neuerung ist an der der Einsetzöffnung für die Filter gegenüberliegenden seitenwand ein LMngssehlifcz und im Bareiöh
des Längsschlitzes im Inneren der Filtertasche wenigstens ein Klemmteil angeordnet, Dies ermöglicht eine unterschiedliche Höheneinstellung des eingesetzten Filters relativ zur Aufnahmeöffnung in der Filtertasche und damit relativ zur Blende im Fotoapparat, so daß mit teilweise als Verlauffilter ausgebildeten Filtern ein Abdecken bestimmter Bildflächenbereiche möglich ist. Vorteilhaft ist diese Ausgestaltung auch für Maskenfilter, mit denen ebenfalls bestimmte Bildbereiche abgedeckt werden können. Zu dieser Relativverstellung der Filter brauchen diese lediglich innerhalb des Längsschlitzep gegen das Klemmteil mit Druck verschoben zu werden, welche d±n Filter in jeder Relativstellung innerhalb der Filtertasche festlegt.
Eine konstruktiv einfache Lösung ergibt sich dadurch, daß ein in einer Wand der Filtev tasche eingefaßter Stift oder eine eingefaßte Kugel mit einer in das Innere der Filtertasche vorstehenden Kugelfläche das Klemmteil ist.
Eine Erleichterung der Handhabbarkeit und auch eine Anpassung an verschiedene Filtergrößen wird schließlich dadurch erreicht, daß für jeden Filter ein in die Filtertasche einsetzbarer Filterträger vorgesehen ist, in welchem der Filter gehaltert ist.
Zweckmäßigerweise ist der Filterträger dabei eine mit einer Bohrung entsprechend den Abmessungen der Aufnahme-Öffnungen in den Stirnwänden versehene Platte, an deren einem Ende ein oder mehrere Federbügel angeordnet sind, die mit einer Fläche der Platte einen Schlitz zur Aufnahme des Filters bilden. Diese Maßnahme ermöglicht die Anpassung des Filterträgers an das Balgengerät ohne zugleich den Filter an das Balgengerät anpassen au müssen, so daß nahezu jede FiltörausfUhrung aum Einsatz im rteuerungsgemäßen Balgengerät geeignet 1st.
- ίο -:
Für den konstruktiven Aufbau ist es von Vorteil, daß an dem Plattenende zwei Federbügel vorgesehen sind, wobei jeder Federbügel ein um 180° über die Plattenfläche gefalzter Teil der Platte ist. Dies ermöglicht die Ausbildung des Filterträgers als Stanzteil und dessen Herstellung in üblichen Universalstanzaggregaten, die mit einem zusätzlichen Biegeaggregat ausgerüstet sind.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Neuerung wird dadurch erzielt, daß die Randkante am freien Ende jeden Federbügels zur Bildung einer Anschlagschulter für die Filter als Teil einer Kreislinie geformt ist. Dies ermöglicht, daß die allgemein mit ringförmigen Filterringen ausgerüsteten Filter lediglich an den Schultern der Federbügel gehalten werden und nicht auf dem Boden des Federbügels aufliegen, so daß sie leicht innerhalb des Filterträgers verdreht werden können.les ist deswegen von Vorteil, da bei verschiedenen Filtern, etwa bei Prismenfiltern, bei Gebrauch des Fotoapparats verschiedene Einstellungen ausprobiert v/erden. Diese Einstellungen können mit der oben angegebenen Maßnahme ausgeführt werden ohne den Filter aus der Filtertasche herausnehmen zu müssen. Das Einsetzen und insbesondere die Halterung der Filter innerhalb der Filterträger wird dadurch weiter verbessert, daß am Filuerring des Filters ein ringförmiger Ansatz ausgebildet ist, dessen äußerer Ringdurchmesser dem Durchmesser der Bohrung in der Plaits entspricht. Beim Einlegen des Filters schnappt hierbei dieser ringförmige Ansatz durch die Federbügel in die Bohrung der Platte ein und kann unbeabsichtigt nicht mehr1 innerhalb des Filfeerträgers verrückt werden.
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ßine eihfäßhe Konstruktion des Balgengeräts wird dadurch erreicht t daß auf der Außenfläche einer' der Ötiirnwände der FüterüäsShe ein mit einem Außengewinde Versehener Adapterring angeordnet ist* Dieser Adapterring braucht lediglich auf den Linsenvorbau herkömmlicher Fotoapparate, die mit einem Innengewinde versehen sind, aufgeschraubt zu werden.
Zweckmäßig im Sinne einer einfachen Konstruktion ist es schließlich, daß die Stirnwand an gegenüberliegenden Randseiten zur Aufnahme des Adapterrings nach außen vorstehende Flansche mit je einer sich parallel zur Und über einen Teil der Randseite erstreckende Nut aufweist, in welche der Adapterring eingesetzt ist. Mit einfachen Maßnahmen wird hiermit die Anordnung des Adapterrings am Balgen ermöglicht. Zur Montage am Fotoapparat kann der Adapterring vom Balgen und zwar von der Filtertasche abgenommen, auf den Linsenvorbau aufgeschraubt und kann dann der restliche Teil des Balgengeräts unabhängig von der Schraubbewegung des Adapterrings am Fotoapparat angeordnet v/erden. Eine genaue Ausrichtung zwischen Adapterring und Filtertasche wird durch Anschlagnocken für den Adapterring erzielt, welche auf der Außenfläche der Stirnwand gebildet sind. Zweckmäßigerweise sind die Anschlagnocken Vorsprünge oder Laschen, die schräg zur Außenfläche der Stirnwand vorstehen. In diese schräg abstehenden Laschen kann der Adapterring eingeschoben werden, wobei es zweckmäßig ist, den Adapterring mit einer entsprechend geschrägten Ringschulter auszubilden, auf welcher dann die Laschen anliegen.
Eine zweckmäßige Halterung des Adapterrings an der Fiitertasche wird durch Schrauben erreicht, welche schräg zu der durch die Stirnwand gebildeten Ebene
duiföh beide Plansähe gesdhraubt sind, wobei die Schraubenängählagfiädhe am Adäpterring durch eine gesdhirägte Rihgschulter gebildet ist. Dies erlaubt eine äußerst einfache Montage des Adapterrings an der Filtertasche* Stehen die Achsen der Schrauben senkrecht auf der Schrägfläche der Ringsdhulter, liegen die Schrauben mit ihrer gesamten Stirnfläche am Adapterring auf, so daß eine gute Befestigung ohne eine Bearbeitung der Stirnflächen der Schrauben möglich ist.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Vorder— ende des Balgenaufbaus an der adapterringfreien Stirnwand der Filtertasche angeordnet. Eine einfache Montage Wird dadurch gewährleistet, daß das Vorderende des Balgenaufbaus in einer Schlitzführung der Filtertasche eingesetzt.ist, welche durch mit Nuten versehene Flansche gebildet ist, die über der Außenfläche der adapterringfreien Stirnwand vorstehen.
Zweckmäßig ist es schließlich, daß an einer Seitenv/and der Filtertasche eine Verstellschiene für den Balgenaufbau angeordnet ist. Nach einer Ausgestaltung erstreckt sich die Verstellschiene durch eine Aussparung eines Rahmens, welcher an der Seitenwand der Filtertasche angeordnet ist.
Dadurch, daß die Verstellschiene einen Längsschlitz aufweist, den eine mit dem Rahmen verschraubte Schraube durchgreift, deren Kopfdurchmesser größer als die Schlitzbreite ist, ist eine einfache Verstellung der Schiene gegenüber der Filtertasehe möglich.
in vorteilhafter Weise ist auf der Verstellschiene eine gegenüber der Schiene verstellbare Klemme für das hintere
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Bilde des Balgenäufbaus angeordnet, so daß nach Lösen def Klemme der Balgenaufbau äuseinandergefahfen öder zusammengefahren werden kann. Eine einfache Konstruktion ergibt sich dadurch, daß die Klemme einen feststehenden Klemmbacken und einen gegen diesen feststehenden Klemmbacken durch eine Schraube bewegbaren
Klemmbacken aufweist. Ebenfalls im Sinne einer Vereinfachung dient die Maßnahme, daß sich die Schiene
durch eine Aussparung der Klemme erstreckt, wobei die Klemme auf der Schiene durch eine den Längsschiitz
tier Schiene durchgreifende Schraube befestigt ist, die einen gegenüber der Schlitzbreite größeren Kopfdurchmesser aufweist* Hierdurch kann über die Kopfflache
die Klemme in verschiedenen Einstellagen an der Schiene festgelegt werden.
Eine Vergrößerung der Einsetzmoglichkeiten des Balgengeräts wird dadurch erreicht, daß die Verstellschiene aus mehreren Schienen zusammengesetzt ist. Zweckmäßig ist es schließlich, daß mit der Verstellschiene eine Winkelschiene verbunden ist, bei welcher das eine hintere Schienenende parallel zum vorderen, mit der Verfitellschiene unmittelbar verbundenen Schienenende, jedoch versetzt um einen Abstand entsprechend der Dicke der Verstellschiene angeordnet ist. Hierdurch wird erreicht, daß das hintere Ende der Verlängerungsschiene in der gleichen Ebene wie die Verstellschiene liegt. Zweckmäßig ist es in diesem Zusammenhang, die Winkel— :schiene mit wenigstens einem Längsschlitz auszubilden, in welchen eine gegenüber der Schiene verstellbare
Klemme eingreift.
Insbesondere Filtertasche, Balgenaufbau und Klemme sind aus Kunststoff hergestellt. Dadurch wird das Gesamtgewicht des Balgengeräts kleingehalten, so daß die Handhabbarkeit des Geräts erleichtert wird.
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Nachfolgend Wenden AUsführungsbeispiele deir Neuerung anhand deir Zeiöhnung beschrieben* Es zeifen
Fig. 1 eine Seitenansicht des neuerungscjemäßeh auf einen Fotoapparat montierten Bälgengeräts,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Filtertaschej
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine weitere AUsführUngsform der FÜtertasche,
Fig. 4 eine Stirnansicht der FÜtertasche,
Fig» 5 einen Schnitt einer Ein-zelheit entlang Linie V - V in Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt einer Einzelheit entlang Linie VI - VI in Fig. 4,
Fig. 7 einen neuerungsgemäßen Filterträge.-r und Fig. 8 eine Verlängerungsschiene.
Gemäß Figur 1 ist das Balgengerät 1 mittels eines an einer FÜtertasche 2 angeordneten Adapterrings 3 am Linsenvorbau 37 eines Fotoapparats montiert. An der adapterfreien Stirnseite der FÜtertasche 2 ist ein Balgenaufbau 4 angeordnet, dessen hinteres Ende, welches durch eine nicht näher dargestellte Lochblende 5 abgeschlossen ist, in einer Klemme 6 eingespannt ist. Die Klemme 6 ist auf einer Verstellschiene gegenüber dieser verschiebbar angebracht. Die Verstellschiene 7, die einen aus Fig. 4 ersichtlichen Längsschlitz 8 aufweist,
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erstreckt sich durch einen an der Filtertasche 2 ausgebildeten oder angeordneten Rahmen 9 und ist mit einer Schraube 10 am Rahmen und damit an der Filtertasche festgelegt.
Durch Lockern der Schraube 10, die mit ihrem Schaft durch den Längsschlitz 8 der Schiene hindurchgreift, kann die Verstellschiene gegenüber dem Rahmen 9 und damit der Filtertasche 2 verschoben v/erden.
Soll der Balgenaufbau ausgefahren oder eingefahren werden, so ist an der Klemme 6 eine durch den Längsschlitz 8 der Schiene hindurchgreifende Schraube 11 zu lockern, so daß die Klemme mit dem darin eingespannten Balgenaufbau relativ zur Schiene und damit zur Filtertasche verschoben werden kann. Die Köpfe der Schraube 10 und der Schraube 11 haben einen größeren Durchmesser als die Schlitzbreite, so daß die Verstellschiene 7 beim Anziehen der Schrauben gegen den Rahmen 9 bzw. die Klemme 6 gedrückt wird.
Im einzelnen weist die Klemme 6 einen Klemmbacken 12 mit einer Aussparung zur Aufnahme der Verstellschiene und einen mittels einer Schraube 13 gegenüber dem Klemmbacken 12 verschiebbaren Klemmbacken 14 auf, um den Balgenaufbau einzuspannen.
Aus Figur 2 sind die beiden Stirnwände 15 und 16 der FAltertasche 2 ersichtlich, die je eine Aufnähmeöffnung aufweisen, welche mit der optischen Achse des Fotoapparats zusammenfällt. Die Filtertasche weist an ihrem oberen Ende eine Öffnung 17 zum Einsetzen der in einem Füterträger 18 gehaltenen Filter 19 auf. Die sind in Führungsnuten 20 geführt, welche an
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gegenüberliegenden Seitenwänden der Filtertasche ausgebildet sind. Die Filtertasche kann so ausgelegt sein, daß sie lediglich einen Filterträger aufnehmen kann. ■Zweckmäßigerweise sind jedoch mehrere Filterträger gleichzeitig in der Filtertasche aufnehmbar. In der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform sind die Führungen für die einsetzbaren Filterträger 18 durch ein oder mehrere Abstufungen 21 an gegenüberliegenden Seiten— wänden der Filtertasche ausgebildet, wobei die zur Mittelachse der Filtertasche weisenden Innenflächen der Abstufungen die Führungsflächen darstellen. Die Abstufungen erlauben die Anordnung von Filtern unterschiedlicher Größe in der Filtertasche. Um den seitlichen Halt der Filterträger zu vergrößern, ist an einer Stirnwand eine Feder 22 und zwar zweckmäßigerweise in Form einer Blattfeder angeordnet. Die Blattfeder kann einseitig oder beidseitig eingespannt sein und wird nach Einsetzen eines Filterträgers nach innen gebogen und unter Vorspannung gesetzt, so daß der Filterträger durch die Feder gegen die gegenüberliegende Stirnwand gedrückt wird.
An beiden Stirnwänden sind Flansche 23 und 24 vorgesehen, die über die Außenfläche der Stirnwände 15 und 16 vorstehen und Nuten 25 und 26 bilden. In die Nuten 25 ist der Adapterring und in die Nuten 26 die Lochblende des Vorderteils des Balgenaufbaus 4 eingesetzt. Sowohl Lochblende wie auch Adapterring können dabei in die Nuten eingeschoben werden, so daß eine einfache Montage des Balgengeräts möglich ist.
Gemäß Fig. 4 sind an der Außenfläche der Stirnwand 15 Anschlagnocken 27 vorgesehen. Nach Aufsetzen der Filtsrfcasche auf den vorher auf den Linsenvöfbau des Fotoapparats aufgeschraubten Adapterring werden die Filter-
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tasche und der Balgenaufbau über die Anschlagnocken 27 gehalten. Um auch bei Schrägstellungen des Fotoapparats einen sicheren Halt des Balgengeräts zu gewährleisten, sind in den Flanschen 25 Schrauben 28 vorgesehen, die gegen den Adapterring geschraubt werden
Aus Fig. 4 sind auch in den Rahmen oder eine der Stirnwände eingefaßte Stifte oder Kugeln 29 ersichtlich, deren Kugelfläche vorsteht und als Klemmteil für einen über das untere Ende der Filtertasche hinaus durch einen in der Figur 2 dargestellten Schlitz 30 verschiebbaren Filterträger 18 dienen. Dadurch können Maskenblenden oder Filter, die in einem Abschnitt als Polarisationsfilter ausgebildet sind, in einem weiten Bereich gegenüber der Aufnahmeöffnung verstellt werden, um somit verschiedene Effekte erzielen zu können. Dabei wird der Filterträger durch Druck über das Klemmteil hinweggeschoben, welches den Filterträger gegen ein gegenüberliegendes Bauteil der Filtertasche drückt.
Aus Fig. 5 ist die Befestigung des Adapterrings 3 an der Filtertasche 2 mittels einer schräg zur Außenfläche der Stirnwand 15 geführten Schraube 28 ersichtlich, die gegen eine Schrägfläche an einer Ringschulter 30 des Adapterrings 3 geschraubt werden kann. Zweckmäßigerweise steht die Achse der Schraube senkrecht zur Schrägfläche der Ringschulter 30. Aus Fig. 5 ist auch das Außengewinde 31 des Adapterrings ersichtlich, mittels dem der Adapterring in das Innengewinde des Llnsenvorbaus des Fotoapparats einschraubbar ist.
Fig. β zeigt die Ausbildung der Anschlagnocke 27 als Lasche, die gegen eine Schrägflache des Adapterrings zu liegen kömmt.
In Fig. 7 ist schließlich ein Pilterträger 18 dargestellt, der einen Griff 32 zum Einführen des Filterträgers in die Filtertasche 2 aufweist. An einem Ende des Filterträgers 18 sind zwei Federbügel 33 durch Umfalzen von Plattenvorsprüngen gebildet, die mit der Plattenoberfläche einen Schlitz zur Aufnahme eines in einem Filterring 38 eingefaßten Filters 19 bilden. Mittels der Federbügel wird der Filter gegen den Filterträger 18 gedrückt und damit gehaltert. Die Federbügel weisen Schultern 34 auf, auf welchen ein ringförmiger Ansatz des Filterrings 38 aufliegt, so daß die Schultern 34 Anschläge darstellen. Diese Schultern 34 verhindern ein Anliegen des Filterrings 38 auf dem Verbindungssteg zwischen Federbügel und Platte des Filterträgers 18. Dadurch wird der Filter auf den Schultern
34 geführt, so daß ein Drehen des Filters von Hand auch im Falle eines in die Filtertasche 2 eingesetzten Filterträgers 18 möglich ist. Dies ist insbesondere wesentlich für Polarisationsfilter, Sternfilter und Prismenfilter, wodurch unterschiedliche Effekte bei der Aufnahme erzielbar sind. Der Halt des Filters auf dem Filterträger 18 wird dadurch noch vergrößert, daß am Filterring 38 auf der dem Filterträger 18 zugewandten Seite ein nicht dargestellter ringförmiger Ansatz ausgebildet ist, dessen Außenfläche in die der Aufnahmeöffnung in den Stirnwänden 15 und 16 entsprechende Bohrung
35 des Filterträgers paßt. Auf diese Weise wird r>ach Einsetzen des Filters 19 in den Filterkörper 18 der Filter mit diesem Ansatz durch die Federbügel 33 in die Bohrung 35 gedrückt, so daß ein unbeabsichtigtes Verschieben des Filters 19 relativ zum Filterträger ausgeschlossen ist.
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AUS F1Ig* 8 list söhiießlldh eine Vefläftgeirunipsehiene 36 efsiehtiißhj die an die Vefstellsehiene 7 angeschraubt Weiden kann* Aus der1 PigUifendäJfsteilung ist ersichtlich,· daß die VeflangerUhgssähiehe 36 als Wihkelsöhierie äUsgebiidet ist.| so daß das hintere schienenende parallel, jedoch höheiifiiaßig Versetzt 2Um vorderen Schienenende Verläuft* Da der Vefsetzungsäbständ der Dicke der Vefsteiischiene 7 entspricht^ liegt das hintere Ende der VerlMngerUngsschiene 36 nach Verschrauben mit der Verstellschiene 7 in einer gemeinsamen Ebene mit der Verstellschiene 7, was für exakte Ausrichtungen eines auf der VerlMngerUngsschiene aufzubringenden und zu fotografierenden Gegenstands vorteilhaft ist.
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B e Balgenaufbäu 32 Gewinde
1 Lochblende 33 Griff '
2 Klemme 34 Federbügel
3 Versteilschiene 35 Schulter !
4 Längsschlitz 36 Bohrung |
5 Rahmen 37 Veria'ngerungsfiehiene i
6 Schraube 38 LinsehvörbäLi ,
7 Schraube FÜterring I
8 Klemmbacke
9 Schraube
Io Klemmbacke
11 Stirnwand
12 Stirnwand
13 Öffnung
14 Filterträger
15 Filter
16 Führungsnut
17 Abstufung
18 Feder !
19 Flansch I
20 Flansch
21 Nut
22
23 J
24
25
26 Nut
£7 Anschlägnockeri
Ö8 Schraube
J29 Kugel
30 Schlitz

Claims (1)

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    PAT Ξ Ν ΐ-ÄN-WÄ LT E KLAUS D. KIRSCHNER WOLFGANG GROSSE
    DIPL.- PHYSIKER D I P L.-I N G E N I E U R
    VERTRETFRVQRDEM EUWOPAISCHEN PATENTAMT
    HER2OG-W!LHELM-STR. 17 D-8 MÜNCHEN 2
    IHR ZEICHEN:
    Hans Joachim Goedecke your reference:
    Bruggspergerstr. 30a unser zeichen: G 3674 Gs/dp
    München 90 our reference:
    DATUM: 16. Januar 1980
    Balgengerät für fotografische Apparate
    Ansprüche
    1. Balgengerät für fotografische Apparate, gekennzeich net durch eine vor dem Balgen (4) befindliche Filtertasche (2) mit einem an der Tasche angeordneten Adapterring (3) , zwei korrespondierenden Aufnahmeöffnungen in einander gegenüberliegenden Stirnwänden (15, 16) der Tasche und wenigstens einer öffnung (17) zum Einsetzes eines oder mehrerer Filter" (19) zv/ischen beide Stirnwände vor die Aufnahmeöffnungen .
    2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eineetzöffnung (17) für die Filter in einer der die beiden Stirnwände (15/ 16) verbindenden Seitenwände del? Tasche angeordnet ist.
    Il ItII Il
    3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden der Tasche (2) Führungen für die einsetzbaren Filter vorgesehen sind.
    4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen auf der Innenfläche der Seitenwände ausgebildete Längsnuten (20) sind.
    5. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet^ daß die Führungen für die Filter (19) durch komplementäre Abstufungen (21) in den Seitenwänden gebildet sind.
    6· Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an einer der Stirnwände (15, 16) in an den Seitenwänden angrenzenden Bereichen in das Innere der Tasche vorstehende Federn (22) angeordnet sind.
    7. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn Blattfedern sind.
    8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Einsatzöffnung (17) für die Filter gegenüberliegenden Seitenv/and ein Längsschlitz (30) und im Bereich des Längsschiitzes im Inneren der Filtertasche (2) wenigstens ein Klemmteil (29) angeordnet ist.
    9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (29) ein in einer Wand der Filtertasche eingefaßter Stift oder eingefaßte Kugel mit einer in das Innere der Filtertasche (2)vorstehenden Kugelfläche ist.
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    1Ö* Gerät fiäöh AftäpfUäh 1 öder 2, däduräh gekenrizeiehnefc f daß für jeden Filter (19) ein ifi die Filtertäsdhe (2) einsetzbärer Filterträger (19) Vorgesehen igt, in weichem der Filter gehalten ist*
    11* Gerät nach Anspruch 1Ö, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtertfäger (19) eine mit einer Bohrung entsprechend den Abmessungen der Auf nahmeof fnufigen in der Stirnfläche versehene Platte ist, an deren einem Ende ein oder mehrere Federbügel (33) angeordnet sind, die mit einer Fläche der Platte einen Schlitz zur Aufnahme des Filters bilden*
    12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Plattehende zwei Federbügel (33) vorgesehen sind, wobei jeder Federbügel ein um 180° über die Plattenflache gefalztes Teil der Platte ist.
    13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Randkante am freien Ende jedes Federbügels (33) zur Bildung einer Anschlagschulter (34) für den Filter als Teil einer Kreislinie geformt ist.
    14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß am Filterring des Filters ein ringförmiger Ansatz ausgebildet ist, dessen äußerer Ringdurchmesser dem Durchmesser der Bohrung in der Platte entspricht.
    15* Gerät nach Anspruch I4 dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenfläche einer der Stirnwände (15) der Filtertasche (2) ein mit einem Außengev/inde (31) versehener Adapterring (3) angeordnet ist.
    16. Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand an gegenüberliegenden Randseiten zur
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    Aufnähme des Adäpteifiring*s (3) riääh äußert Vorstehende Flansche (23) mit je einer sieh parallel Und Wenigstens über" einen Teil der" Rändseite erstireöicenden Nut (25) aufweist, in welche der Adapterring einge~ setzt ist.
    17* Gerät nach Anspruch 15,öder 16, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenfläche der Stirnwand Anschlagnocken (27) für den Adapfeerring gebildet sind«
    18. Gerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagnocken (27) Vorsprünge sind.
    19. Gerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagnocken (27) Laschen sind, die schräg zur Außenfläche der Stirnwand (15)vorstehen.
    20* Gerät nach Anspruch 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapterring durch Schrauben (28) an der Filtertasche befestigt ist, welche schräg zu der durch die Stirnv/and (15) gebildeten Ebene durch beide Flansche (23) geschraubt sind, wobei die Schraubenanschlagflache am Adapterring durch eine geschrägte Ringschulter (30) gebildet ist.
    21. Gerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Schrauben (28) senkrecht auf der Schräg- | fläche der Ringschultern (30) steht.
    22. Gerät nach Anspruch 15,. dadurch gekennzeichnet, daß an der adapterringfreien Stirnwand (16) der Filter- ψ tasche (2) das Vorderende des Baigenaufbaus (4) angeordnet ist.
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    Gerät nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß
    dag Vordeifende des Bälgenäufbäus (4) in einer Schlitzführung de* Fiiterfcasöhe gingesetzt iöfc, welche durch mit Nuteft (26) versehene Flansche (25) gebildet ist, die über die Außenfläche der adapterringfreien Stirnwand (16) vorstehen*
    24. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seitenwand der Filtertasche (2) eine Verstellschiene (7) für den Balgenaufbau angeordnet ist.
    25. Gerät nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verstellschiene (7) durch eine Aussparung eines Rahmens (9) erstreckt, welcher an der Seitenwand der Filtertasche angeordnet ist.
    26. Gerät nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellschiene (7) einen Längsschlitz (8) aufweist, den eine mit dem Rahmen (9) verschraubte Schraube (10) durchgreift, deren Kopfdurchmesser größer als die Breite des Schlitzes (8) ist.
    27. Gerät nach Anspruch 24 bis Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Verstellschiene (7) eine gegenüber der Schiene verstellbare Klemme (6) für
    das hintere Ende des Balgenaufbaus (4) angeordnet ist.
    28. Gerät nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme (6) einen feststehenden Klemmbacken (12) und einen gegen diesen feststehenden Klemmbacken durch eine Schraube (13) bewegbaren Klemmbacken (14) aufweist.
    29. Gerät nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verstellschiene (7) durch eine
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    Aussparung der Klemme erstifeektf Wobei die Klemme (6) auf dar Schiene durch eine den Läfigssöhlifez' (8) der Schiene duröhgreifende Söhifaube (11) befestigt
    ■; ist^ die einen gegenüber der SchÜtzbreite größeren
    Kopfdurdhmesser aufweist.
    ·? 3o. Gerat nach einem der Ansprüche 24 bis 29j dadurch
    gekennzeichnet, daß die Verstellschiene (7) aus mehreren Schienen zusammengesetzt 1st.
    31. Gerät nach einem der Ansprüche 24 bis 29, dadurch
    ] gekennzeichnet, daß mit der Versteilschiene (7)
    eine Winkelschiene (36) verbunden ist, bei welcher das eine hintere Schienenende parallel zum vorderen, mit der Verstellschiene Unmittelbar verbundenen Schienenende, jedoch versetzt um einen Abstand entsprechend der Dicke der Verstellschiene (7) angeordnet ist.
    ι
    32. Gerät nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelschiene mit wenigstens einem Längsschlitz ausgebildet ist, in den eine gegenüber Her Schiene
    ;' verstellbare Klemme eingreift.
    33. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtertasche (2), der Balgenaufbau (4) und die Klemme (6) aus Kunst-
    ά stoff sindi
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