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BEZUGNAHME AUF IN ZUSAMMENHANG STEHENDES DOKUMENT
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Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der
Chinesischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 201320256608.1 , eingereicht am 13. Mai 2013 im Namen von IDEAL SANITARY WARE CO., LTD, deren Inhalt hiermit in seiner Gesamtheit durch Bezugnahme mit eingeschlossen ist.
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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Tür-Anordnung, und insbesondere auf eine Einstellungsanordnung, die hier für das Einstellen eines feststehenden Rahmens und eines beweglichen Rahmens einer Tür-Anordnung verwendet wird.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Türen, wie beispielsweise Duschtüren oder Balkontüren, werden oft an Wandoberflächen befestigt und die auf diese Weise befestigten Türen werden so vertikal wie möglich gehalten. Allerdings sind Wandoberflächen von Gebäuden oft nicht exakt vertikal, sondern beispielsweise um einen Winkel nach außen oder nach innen geneigt. Dementsprechend kann es der Fall sein, dass Türen dann nicht reibungslos geöffnet oder geschlossen werden können, wenn sie gänzlich entlang der Wandoberflächen befestigt sind. Daher ist es notwendig, die Abstände zwischen dem oberen / unteren Ende einer Tür und einer Wandoberfläche so einzustellen, dass die Tür in einer vertikalen Position gehalten wird.
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Um eine solche Einstellung zu erreichen, weist eine Tür-Anordnung üblicherweise einen feststehenden Rahmen zur Anbringung an eine Wandoberfläche, einen beweglichen Rahmen, einen oberen Rahmen und einen unteren Rahmen auf, welche mit einem Türeinsatz (z. B. einem gläsernen Türeinsatz) verbunden sind und diesen umgeben. Zuerst wird der feststehende Rahmen an der Wandoberfläche angebracht und anschließend der bewegliche Rahmen an den feststehenden Rahmen geführt, wobei der Abstand zwischen der unteren und der oberen Seite des beweglichen Rahmens eingestellt werden kann, und der feststehende Rahmen derart eingestellt wird, dass der bewegliche Rahmen in einer vertikalen Position ist und damit wiederum auch der Türeinsatz in einer vertikalen Position ist. Die feststehenden und beweglichen Rahmen werden letztlich durch das Einbringen von Bohrungen und die Verwendung von Verbindungsmitteln miteinander verbunden.
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Allerdings erfordert die Bohrtätigkeit einerseits mindestens zwei Menschen, die zusammenarbeiten, und ist andererseits sehr zeitaufwendig. Weiterhin kann das Bohren unabsichtlich Beschädigungen an der Oberfläche der Rahmen (welche im Allgemeinen aus Aluminiummaterial gefertigt sind) verursachen, was vom Verbraucher unerwünscht ist. Und noch wichtiger ist, dass mindestens zwei Rahmen in der vertikalen Position benötigt werden, was zu viel Material erfordert und den Zusammenbau verkompliziert.
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DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Tür-Anordnung vorzusehen, die nur einen Rahmen in vertikaler Position aufweist, so dass Material eingespart wird.
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Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Tür-Anordnung vorzusehen, die ohne Bohren montiert werden kann.
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Um diese Aufgabe zu lösen, ist eine Tür-Anordnung versehen, die einen feststehenden Rahmen, einen beweglichen Rahmen, der im Wesentlichen senkrecht zu dem feststehenden Rahmen steht, und ein Einstellelement aufweist, welches an dem feststehenden Rahmen befestigt ist. Der bewegliche Rahmen weist eine untere Wand und zwei Seitenwände auf, die sich von der unteren Wand aus erstrecken, wobei jede der Seitenwände mit einem Vorsprung versehen ist, um das Einstellelement innerhalb des beweglichen Rahmens zu halten. Das Einstellelement weist eine Durchgangsbohrung und ein Verriegelungselement auf, welches zu der Durchgangsbohrung passt. Wenn das Verriegelungselement in der Durchgangsbohrung befestigt ist, wirkt das Verriegelungselement auf die untere Wand und befestigt das Einstellelement innerhalb des beweglichen Rahmens.
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Der bewegliche Rahmen in der vorliegenden Erfindung wird wie ein oberer oder ein unterer Rahmen gemäß dem Stand der Technik verwendet. Die Befestigung des Einstellelements an dem beweglichen Rahmen wird durch die Wechselwirkung zwischen dem Verriegelungselement und der unteren Wand, und der Wechselwirkung zwischen den Vorsprüngen und dem Einstellelement erreicht. Durch das Einstellen des Abstands zwischen dem beweglichen Rahmen und dem feststehenden Rahmen kann der Abstand zwischen dem Ende des Türeinsatzes, der mit dem beweglichen Rahmen verbunden ist, und der Wandoberfläche so eingestellt werden, dass der Türeinsatz in einer vertikalen Position gehalten wird.
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Daher gibt es nur einen Rahmen in der vertikalen Position, so dass auf den beweglichen Rahmen gemäß dem Stand der Technik in der vertikalen Position verzichtet werden kann, wodurch viel Material eingespart und dennoch die Einstellungsfunktion beibehalten werden kann.
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Bevorzugt hat der bewegliche Rahmen einen U-förmigen Querschnitt. Das Einstellelement kann von dem beweglichen Rahmen in U-förmiger Bauweise umgeben sein und darin durch die Vorsprünge eingegrenzt sein.
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Bevorzugt ist jeder der Vorsprünge an einem Ende der dazu korrespondierenden Seitenwand derart angeordnet, dass das Einstellelement noch genauer umgeben werden kann.
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Bevorzugt ist jeder der Vorsprünge als ein Flansch ausgebildet, der sich entlang der entsprechenden Seitenwand erstreckt. In diesem Fall ist der bewegliche Rahmen derart geformt, dass eine Führungsbahn gebildet wird, in der das Einstellelement gleiten kann.
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Bevorzugt ist die Durchgangsbohrung ein Schraubenloch und das Verriegelungselement ist eine Schraube. Wenn die Schraube in das Schraubenloch eingeführt und darin befestigt wird, wirkt ein Ende der Schraube auf die untere Wand, während das andere Ende der Schraube das Einstellelement anpresst und es dazu bringt auf die Vorsprünge zu wirken, so dass das Einstellelement in dem beweglichen Rahmen befestigt ist. Wenn die Schraube gelöst ist, kann das Einstellelement in dem beweglichen Rahmen gleiten.
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Bevorzugt ist das Einstellelement ferner mit einer Unterteilung versehen, die sich zwischen dem feststehenden Rahmen und der unteren Wand des beweglichen Rahmens erstreckt. Die Unterteilung kann aus einem flexiblen Material sein, um bei der Einstellung verursachten Abrieb und Verkratzungen zwischen dem feststehenden Rahmen und der unteren Wand des beweglichen Rahmens zu vermeiden.
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Bevorzugt ist das Einstellelement ferner mit einer elastischen Platte versehen, welche die Durchgangsbohrung bedeckt, um eine Verformung der unteren Wand zu verhindern, die durch den Druck des Verriegelungselements verursacht wird. Besonders bevorzugt ist die elastische Platte ferner mit einer Dichtung, wie beispielsweise einem Gummiblock, versehen, um die Reibung zwischen der unteren Wand und der elastischen Platte zu erhöhen.
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Bevorzugt sind das Einstellelement und der feststehende Rahmen jeweils mit einem ersten Vorsprung und einer ersten Nut versehen. Wenn das Einstellelement am feststehenden Rahmen befestigt ist, ist der erste Vorsprung in die erste Nut eingeführt und verhindert so ein Verdrehen des Einstellelements.
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Bevorzugt hat der feststehende Rahmen einen U-förmigen Querschnitt und weist eine zweite untere Wand und zwei Seitenwände auf, die sich von der zweiten unteren Wand aus erstrecken. Jede der zwei Seitenwände ist mir einem zweiten geradlinigen Vorsprung, und das Einstellelement mit zwei zweiten Nuten versehen, um die zweiten geradlinigen Vorsprünge aufzunehmen. Das Einstellelement und der feststehende Rahmen sind jeweils mit einem dritten Vorsprung und einem Aufnahmeloch versehen. Das Einstellelement kann am feststehenden Rahmen durch die Verbindung zwischen den zweiten Nuten und den zweiten geradlinigen Vorsprüngen und dem Eingriff des dritten Vorsprungs und dem Aufnahmeloch befestigt sein.
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Die Tür-Anordnung der vorliegenden Erfindung ist bevorzugt eine Duschtür-Anordnung, eine Balkontür-Anordnung oder eine andere Schiebetür, besonders bevorzugt eine Duschtür-Anordnung.
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Der bewegliche Rahmen in der vorliegenden Erfindung wird als oberer Rahmen oder unterer Rahmen im Stand der Technik derart genutzt, dass nur ein Rahmen in der vertikalen Position benötigt wird und viel Material eingespart werden kann. Die in der vorliegenden Erfindung versehene Tür-Anordnung kann ohne Bohren montiert werden, was das Risiko für Beschädigungen an dem Rahmen minimiert und die Montage kann von einer einzigen Person durchgeführt werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 zeigt primäre Elemente einer beispielhaften Tür-Anordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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2A zeigt eine beispielhafte Tür-Anordnung beim Montage-Vorgang.
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2B zeigt eine beispielhafte Tür-Anordnung beim Einstellungs-Vorgang.
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3A zeigt den detaillierten Aufbau eines beispielhaften Einstellelements.
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3B zeigt den detaillierten Aufbau des Einstellelements der 3A aus einer anderen Perspektive.
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4 zeigt den detaillierten Aufbau eines beispielhaften beweglichen Rahmens.
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5 zeigt ein Einstellelement und einen feststehenden Rahmen in einer beispielhaften Montageart.
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6 zeigt ein Einstellungs-Element und einen feststehenden Rahmen in einer weiteren beispielhaften Montageart.
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Elemente, die unerheblich für das Wesen der Erfindung sind, wurden für eine bessere Übersichtlichkeit weggelassen.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Die hier benutzte Terminologie dient nur dem Zweck, bestimmte Ausführungsformen zu beschreiben und nicht dazu bestimmt, auf beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung beschränkt zu sein. So wie hier verwendet, sind die Singular-Formen der bestimmten und unbestimmten Artikel so zu lesen, dass auch ihre Plurale mit inbegriffen sind, soweit der Kontext nichts anderes andeutet. So wie hier verwendet, beinhalten die Begriffe „und / oder“ alle Kombinationen von einer oder mehr der dazugehörenden angegebenen Elemente. Ferner sollen die Begriffe „aufweisen“, „aufweisend“, „beinhalten“ und / oder „beinhaltend“ hier die Anwesenheit der genannten Merkmale, ganzen Zahlen, Schritte, Tätigkeiten, Elemente und / oder Bauteile näher beschreiben, jedoch nicht die Anwesenheit oder Hinzuziehung von einem oder mehreren weiteren Merkmalen, ganzen Zahlen, Schritten, Tätigkeiten, Elementen, Bauteilen, und / oder Gruppen ausschließen.
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1 zeigt eine beispielhafte Tür-Anordnung, welche eine Duschtür-Anordnung ist, die im Allgemeinen in einem Badezimmer verwendet wird. Die Duschtür-Anordnung weist einen feststehende Rahmen 10, einen beweglichen Rahmen 20 und ein Einstellelement 30 auf.
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Der feststehende Rahmen 10 kann an einer Wandoberfläche angebracht werden, beispielsweise durch Verbindung mit einer Schraube und einem Schraubenloch. In dem Beispiel in 1 ist der feststehende Rahmen 10 mit einer Nut 11 versehen, die den Türeinsatz aufnehmen soll.
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Der bewegliche Rahmen 20 steht senkrecht zum feststehenden Rahmen 10 und wird für das Befestigen und das Bewegen des Türeinsatzes verwendet. Im Beispiel in 1 ist der bewegliche Rahmen 20 mit einer Nut 21 zum Aufnehmen und Befestigen eines Endes des Türeinsatzes versehen. Zwei bewegliche Rahmen können verwendet werden, um jeweils die oberen und unteren Enden des Türeinsatzes zu befestigen. Durch Einstellung des Abstands zwischen dem beweglichen Rahmen 20 und dem feststehenden Rahmen 10 kann der Abstand zwischen einem Ende des Türeinsatzes und der Wandoberfläche so eingestellt werden, dass der Türeinsatz in einer vertikalen Position gehalten wird.
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Im Beispiel in 1 ist der Türeinsatz durch die Nuten geklemmt, die in dem beweglichen Rahmen 20 und dem feststehenden Rahmen 10 versehen sind. Es kann auch erwogen werden, den Türeinsatz und den Rahmen durch andere aus dem Stand der Technik bekannte Methoden miteinander zu verbinden, beispielsweise durch verschiedene Formen von Klemmkonstruktionen.
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Das Einstellelement 30 ist am feststehenden Rahmen 10 befestigt und weist eine Durchgangsbohrung 31 und ein Verriegelungselement 32 auf, welches mit der Durchgangsbohrung zusammenpasst. Der bewegliche Rahmen 20 weist eine untere Wand 21 und zwei Seitenwände 22, 23 auf, die sich von der unteren Wand aus erstrecken. Die Seitenwände 22, 23 sind jeweils mit einem Vorsprung 24/25 für die Begrenzung des Einstellelements 30 innerhalb des beweglichen Rahmens 20 versehen. Die untere Wand 21, die Seitenwände 22, 23 und die Vorsprünge 24, 25 formen zusammen eine U-förmige Struktur, die das Einstellelement 30 aufnehmen und begrenzen kann.
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Während der Montage wird zunächst das Einstellelement 30 am feststehenden Rahmen 10 befestigt und anschließend das Einstellelement 30 in ein Ende des beweglichen Rahmens 20 eingeführt, womit das Einstellelement 30 in der U-förmigen Struktur aufgenommen wird. Danach wird das Verriegelungselement 32 in die Durchgangsbohrung 31 eingeführt und darin verriegelt. Ein Ende des Verriegelungselements 32 wirkt auf die untere Wand 21, während das andere Ende des Verriegelungselements 32 das Einstellelement 30 anpresst und es dazu bringt, auf die Vorsprünge 24, 25 zu wirken, so dass das Einstellelement 30 im beweglichen Rahmen 20 befestigt ist und die relative Position des beweglichen Rahmens 20 zu dem feststehenden Rahmen 10 festgelegt ist.
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2A zeigt beispielhaft eine montierte Tür-Anordnung. Das Verriegelungselement 32 legt die Position des beweglichen Rahmens fest und der Türeinsatz ist zwischen den Nuten 26, 11 geklemmt. In Bezug auf 2B ist das Verriegelungselement 32 gelöst, um ein Ende des Türeinsatzes zu bewegen. Der bewegliche Rahmen, der mit dem Ende des Türeinsatzes verbunden ist, kann dann in eine korrekte Position bewegt werden. Das Verriegelungselement 32 wird anschließend wieder verriegelt, so dass der bewegliche Rahmen in einer neuen Position gehalten ist.
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3A und 3B zeigen einen detaillierten Aufbau eines beispielhaften Einstellelements 30, welches mit einer Unterteilung 33 versehen ist. Beim Zusammenbauen schiebt sich die Unterteilung 33 zwischen den feststehenden Rahmen und die unteren Wand, um Abrieb und Zerkratzung zwischen diesen während des Einstellens zu vermeiden. Ein Ende der Unterteilung 33 kann sich dabei in Richtung der Innenseite erstrecken, um das Einstellelement von einer Seite zu umgeben.
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Wahlweise ist das Ende der Unterteilung 33 ferner mit einem Flansch 331 versehen, der sich Richtung Außenseite erstreckt. Wie deutlicher in den 2A und 2B gesehen werden kann, würde, wenn die Anordnung montiert ist, der Flansch 331 ein Ende einer Seite des feststehenden Rahmens bedecken und dabei Unebenheiten einer Seite des feststehenden Rahmens verdecken, die durch die mechanische Bearbeitung einer Öffnung für das Einstellelement verursacht wurden.
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In dem Beispiel in den 3A und 3B ist das Einstellelement 30 ferner mit einer elastischen Platte 34 versehen, welche die Durchgangsbohrung bedeckt, so dass eine Verformung der unteren Wand verhindert wird, die durch den Druck des Verriegelungselements verursacht werden kann. Weiterhin ist die elastische Platte 34 mit einer Dichtung 341, wie beispielsweise einem Gummiblock, versehen, um die Reibung zwischen der unteren Wand und der elastischen Platte 34 zu erhöhen.
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Obwohl das Einstellelement 30 in den 3A und 3B gleichermaßen die Wand 33, den Flansch 331, die elastische Platte 34 und die Dichtung 341 aufweist, kann vorgesehen sein, dass das Einstellelement 30 auch eine oder mehrere Unterteilungen 33, Flansche 331, elastische Platten 34 und/oder Dichtungen 341 aufweist.
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4 zeigt den ausführlichen Aufbau eines beispielhaften beweglichen Rahmens 20. Der bewegliche Rahmen 20 weist eine untere Wand 21 und zwei Seitenwände 22, 23 auf, die mit zwei Vorsprüngen 24, 25 versehen sind, welche das Einstellelement innerhalb der U-förmigen Struktur eingrenzen. Eine Seitenwand 23 formt einen Teil der Nut zur Aufnahme des Türeinsatzes.
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In dem Beispiel in 4 sind beide Vorsprünge 24, 25 als Flansche ausgebildet, die sich entlang der jeweiligen Seitenwände erstrecken. Der bewegliche Rahmen 20 ist als Führungsbahn geformt, in welcher das Einstellelement gleiten kann. Natürlich können die Vorsprünge auch andere Formen aufweisen und viele kontinuierliche oder diskontinuierliche Vorsprünge können ausgebildet sein, vorausgesetzt, dass sie das Einstellelement innerhalb des beweglichen Rahmens beschränken können.
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In den Figuren ist die Durchgangsbohrung 31 ein Schraubenloch und das Verriegelungselement 32 ist eine Schraube. Es wird erwogen, dass das Verriegelungselement vielerlei Formen annehmen kann, vorausgesetzt, dass das Verriegelungselement auf die untere Wand wirkt und gleichzeitig das Einstellelement dazu bringt auf die Vorsprünge zu wirken.
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5 zeigt eine beispielhafte Montageart des Einstellelements 30 an den feststehenden Rahmen 10. In diesem Beispiel ist das Einstellelement 30 an dem stationären Rahmen 10 durch ein Befestigungsmittel (wie z.B. eine Schraube) befestigt, welches durch zwei Löcher hindurch geführt ist, welche sich jeweils an dem Einstellelement und dem feststehenden Rahmen befinden. Das Einstellelement 30 ist mit einer ersten Nut 35 versehen, während der feststehende Rahmen 10 mit einem ersten geradlinigen Vorsprung 12 versehen ist (nur ein Ende ist gezeigt). Der erste geradlinige Vorsprung 12 wird in die erste Nut 35 eingeführt, um das Drehen des Einstellelements 30 zu vermeiden.
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6 zeigt eine andere beispielhafte Montageart für das Einstellelement 30 an den feststehenden Rahmen 10. Der feststehende Rahmen 10 hat einen U-förmigen Querschnitt und weist eine zweite untere Wand 13 und zwei zweite Seitenwände 14 auf, die sich von der zweiten unteren Wand her erstrecken. Jede der zweiten Seitenwände 14 ist mit einem zweiten geradlinigen Vorsprung 15 versehen und das Einstellelement 30 ist mit zwei zweiten Nuten 36 versehen, um den zweiten geradlinigen Vorsprung 15 aufzunehmen. Das Einstellelement 30 ist mit einem dritten Vorsprung 37 und die zweite untere Wand 13 ist mit einem Aufnahmeloch 16 versehen. Nachdem die zweiten geradlinigen Vorsprünge 15 in die zweiten Nuten 36 hereingeglitten sind, wird der dritte Vorsprung 37 in das Aufnahmeloch 16 eingeführt, um das Einstellelement 30 an dem feststehenden Rahmen 10 ohne Verwendung von Schrauben zu befestigen.
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Es sollte verstanden werden, dass verschiedene, beispielhafte Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben wurden, in welchen nur einige Ausführungsformen gezeigt werden. Die vorliegende Erfindung kann auch in anderen alternativen Formen ausgeführt werden, und sollte nicht so aufgefasst werden, dass sie auf die hier dargelegten Ausführungsformen beschränkt ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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