DE8000725U1 - Vorrichtung zum festlegen eines biegeweichen ueberzuges auf einer flaeche eines koerpers, insbesondere eines leintuches auf einer matratze eines bettes - Google Patents
Vorrichtung zum festlegen eines biegeweichen ueberzuges auf einer flaeche eines koerpers, insbesondere eines leintuches auf einer matratze eines bettesInfo
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- DE8000725U1 DE8000725U1 DE19808000725 DE8000725U DE8000725U1 DE 8000725 U1 DE8000725 U1 DE 8000725U1 DE 19808000725 DE19808000725 DE 19808000725 DE 8000725 U DE8000725 U DE 8000725U DE 8000725 U1 DE8000725 U1 DE 8000725U1
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Description
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11, Januar 1980 By
Qm 5784
Drelpunkt-Polstermöbelfabrik, Hermann Schwarz ömbH,
7322 DonzdOff
"Vorrichtung zum restlegen eines biegevtichen Überzuges
auf 'einer Flache eines Körpers, insbesondere eines Leintuches auf einer Matratze eines Bettes"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Biegeweiche Überzüge werden als Leintuch, Schreibunterlage
oder dgl. verwendet. Das Leintuch dient zum Bedecken einer Matratze und wird durch umschlagen seiner Ränder um die
Matratze im Bett festgelegt. Ein elastisches verspannbares Leintuch kann auch in einer den größten Teil der Matratze
übergreifenden Form ausgebildet sein. Die Schreibunterlage wird um ein Brett gelegt und auf der der Schreibfläche gegenüberliegenden
Fläche befestigt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung bei einem überzug zu schaffen, mit der
dieser in einfacher Weise und ohne besondere Hilfsmittel festgelegt werden kann. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale
im Kennzeichnungsteil des AnsDruches 1 erfindungsgemäß
gelöst. Die mit Versteifunqsstreifen versehenen Taschen
können zum Festlegen des Überzuges in einen Spalt eingesteckt
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11 | . Januar | 1980 | By | ·'! |
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werden, ζ, Β» bei einem Leintueh in den Spalt awisehen dem
fr-attgestell und der Matratze, bei einer Schreibunterlage
in einen Spalt des die-^shreibunterlage tragenden Möbels
oder dgl*« Wenn der Soalt auf der Unterseite des Möbels
angebracht wird, muß der überzug entsprechend elastisch
ausgebildet sein.
fr-attgestell und der Matratze, bei einer Schreibunterlage
in einen Spalt des die-^shreibunterlage tragenden Möbels
oder dgl*« Wenn der Soalt auf der Unterseite des Möbels
angebracht wird, muß der überzug entsprechend elastisch
ausgebildet sein.
Die Merkmale des Anspruches 4 betreffen eine bevorzugte
Ausbildung der Tasche« |
Weitere Vorteile ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen, f
der Beschreibung und der Zeichnung, in dieser ist eine Ta- |
ges- oder Überwurfdecke für ein Bett als Ausführungsbeispiel |
des'Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. »
Es zeigen i
Fig. 1 eine Draufsicht, |
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-Il in größerem Maßstab. !
i Die Oberwurfdecke 1 hat im wesentlichen zwei Lagen. Eine 5
in der Zeichnung obere Lage 2 aus einem Bezugsstoff und f
eine in der Zeichnung untere Lage 3 aus einem künstlichen ; Fell, insbesondere aus Schafwolle. Die Überwurfdecke kann
auch mit der Lage 3 oben benutzt werden. An den beiden langen Rändern der Überwurfdecke 1 sind je drei Taschen 4 und ί an einem der kurzen Ränder zwei Taschen 4a vorgesehen. Es j ist auch möglich, an dem andern kurzen Rand Taschen 4a an- ? zubringen, wie in Fig. 1 strichpunktiert dargestellt ist.
Die Taschen 4, 4a sind im wesentlichen gleich ausgebildet. ΐ
auch mit der Lage 3 oben benutzt werden. An den beiden langen Rändern der Überwurfdecke 1 sind je drei Taschen 4 und ί an einem der kurzen Ränder zwei Taschen 4a vorgesehen. Es j ist auch möglich, an dem andern kurzen Rand Taschen 4a an- ? zubringen, wie in Fig. 1 strichpunktiert dargestellt ist.
Die Taschen 4, 4a sind im wesentlichen gleich ausgebildet. ΐ
Jede der Taschen 4, 4a besteht aus einem rechteckigen, längs
gefalteten Stück Bezugsstoff und ist an ihren beiden schmalen Rändern jeweils offen. Der Rand der Lage 3 und die beiden nebeneinander liegenden Ränder der Tasche 4, 4a sind,
wie in Fig. 2 dargestellt, so aneinanderqelegt, daß sie
gefalteten Stück Bezugsstoff und ist an ihren beiden schmalen Rändern jeweils offen. Der Rand der Lage 3 und die beiden nebeneinander liegenden Ränder der Tasche 4, 4a sind,
wie in Fig. 2 dargestellt, so aneinanderqelegt, daß sie
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bündig absehließen. Die fender der Lage 3 und der Tasehe
4, 4a sind vom Rand 5 der Laee 2 U-£tfrmig umgeben, Die Lagen
2 und 3 sowie die ^asehen 4, 4a sind mittels einef strichpunktiert
eingezeichneten Naht 6 miteinander verbunden,
in jede der Tasehen 4, 4a ist ein Versteifungsstreifen 7
von der Seite her eingeschoben» der etwa die Lange der Tasehe
4 bzw, 4a aufweist« diese aber nicht überragt« Der Versteifüngsstreifen besteht aus einer verhältnismäßig steifen
Platte aus Kunststoff« insbesondere aus Polystyrol» Pappe
oder dgl..
Die Oberwurfdecke 1 wird mit der Lage 2 oder 3 oben auf
die'großflächige Seite einer Bettmatratze derart aufgelegt»
daß die wulstftfrmigen Ränder 5 auf den Kanten der Bettmatratze liegen. Dann werden geqenbenenfalls unter teilv»eisem
Anheben der Oberwurfdecke 1 die mit den Versteifungseinlagen 7 versehenen taschen 4, 4a nacheinander in den Spalt
zwischen der Matratze und dem Bettgestell gesteckt, wodurch die Überwurfdecke festöeleat wird.
Die Lagen 2 und dl können aus einen beliebioen, insbesondere
reinigungsfähigen Bezugsstoff, Leder, Fell oder dgl. bestehen.
Zum Reinigen des Oberwurfs 1 kennen die Versteifüngsstreifen
7 aus den Taschen 4, 4a entfernt werden.
Der überzug kann auch eine Möbelbespannung, z. B. eine Schreibunterlage
für einen Schreibtisch, sein. Hierbei sind bei einem nicht elastischen Oberzug die Spalte oder ist der
Spalt zur Aufnahme der Taschen 4, 4a auf der voin überzug
überspannten Seite des Möbels vorgesehen. Bei einem elastisehen
Oberzug, z. B. einem Stretch-Stoff, können die Soalte
oder kann der Spalt auf der vom Oberzug abgewandten Seite,
z. B. auf der Unterseite eines Schreibtisches, anoeordnet sein, wobei von unten nach oben gesehen eine von innen nach
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tußen geneiefce Anordnung der Spalte öder de§ Seaites bevor
zugt wird, damit der überzug iff Bereich seiner wasehen 4,
4a eine scharfe Kante
Der Überzug kann auch aus nur einer einzigen Lage bestehen und einstüekig ausgebildet sein, wobei die eingeschlagenen,
mit der Lage verbundenen und Taschen bildenden Ränder für
die Aufnahme von Versteifungsstreifen 7 vorgesehen sind.
Die Herstellung der Taschen A, 4a wird erleichtert, wenn diese in gegenseitigem Abstand voneinander angeordnet sind.
De^überaug kann in anderer als in rechteckiger Form ausgebildet sein, z. B. in dreieckiger oder anderer mehreckicter,
runder oder dgl. Form.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Festlegen eines biegeweichen Überzuges
a'.if einer Fläche eines Körpers, insbesondere eines Leintuche? auf -dner Matratze eines Bettes, dadurch
gekennzeichnet, daß am Rand des Überzuges
(1) mindestens teilweise Taschen (4, 4a) zur Aufnahme von Versteifungsstreifen (7) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet,
daß die Versteifungsstreifen (7) in den diesen angepaßten Taschen (4, 4a) untergebracht
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Tasche (4, 4a) ein Versteif
ungsstrei fen (7) untergebracht und von der Tasche vollständig bedeckt ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche
(4/ 4a) echlauchartlg ausgebildet ist und daß der Versteifunosstreifen (7) von mindestens einem der schmalseitlgen Enden der Tasche in diese einschiebbar 1st,
- 2 - 11. Januar 19 80 By
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vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß die Tasche
(4, 4a) aus einem längs gefalteten Streifen gebildet 1st, der an seiner die beiden aneinanderliegenden Ränder
aufweisende Längsseite mit dem überzua (1) verbunden
ist.
Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß der ÜI:;«rzug
(1) zweilagig ausgebildet ist und daß eine der Lagen
(2) den Rand der anderen Lage (3) und die die beiden aneinanderliegenden Ränder aufweisende Längsseite der
,Tasche (4, 4a) U-förmia übergreift.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808000725 DE8000725U1 (de) | 1980-01-12 | 1980-01-12 | Vorrichtung zum festlegen eines biegeweichen ueberzuges auf einer flaeche eines koerpers, insbesondere eines leintuches auf einer matratze eines bettes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808000725 DE8000725U1 (de) | 1980-01-12 | 1980-01-12 | Vorrichtung zum festlegen eines biegeweichen ueberzuges auf einer flaeche eines koerpers, insbesondere eines leintuches auf einer matratze eines bettes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8000725U1 true DE8000725U1 (de) | 1980-04-10 |
Family
ID=6711934
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808000725 Expired DE8000725U1 (de) | 1980-01-12 | 1980-01-12 | Vorrichtung zum festlegen eines biegeweichen ueberzuges auf einer flaeche eines koerpers, insbesondere eines leintuches auf einer matratze eines bettes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8000725U1 (de) |
-
1980
- 1980-01-12 DE DE19808000725 patent/DE8000725U1/de not_active Expired
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