DE19841518A1 - Schmucklade mit Schlitzen - Google Patents

Schmucklade mit Schlitzen

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DE19841518A1 DE1998141518 DE19841518A DE19841518A1 DE 19841518 A1 DE19841518 A1 DE 19841518A1 DE 1998141518 DE1998141518 DE 1998141518 DE 19841518 A DE19841518 A DE 19841518A DE 19841518 A1 DE19841518 A1 DE 19841518A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/02Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for jewellery, dentures, watches, eye-glasses, lenses, or the like

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Adornments (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schmucklade mit Kunststofffolie, die mindestens eine Aufnahme für einen bügelförmigen Körperteil eines Schmuckstücks, insbesondere für einen Ring, aufweist. Die Kunststofffolie ist flexibel ausgebildet und die Aufnahme in der Kunststofffolie wird durch zwei nebeneinandergeführte Längsschnitte und einen diese Längsschnitte verbindenden Querschnitt gebildet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Schmucklade der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Eine derartige Schmucklade ist aus der WO 90/15558 bekannt. Bei einer Aus­ führung dieser Schmucklade können einzelne Fächer vorgesehen sein, in denen einzelne Polsterauflagen mit einzelnen Kunststoffolien abgedeckt sind. Bei einer anderen Ausführung dieser Schmucklade kann ein einstückiges Polster und eine einstückige Kunststoffolie für die ganze Lade vorgesehen sein. Bei beiden Aus­ führungen haben die abdeckenden Kunststoffolien und die Polsterauflagen gleichartige, rechteckförmige Ausnehmungen zur Aufnahme von Ringen. Ein Nachteil solcher Ringaufnahmen besteht darin, daß breite Ringe nicht aufge­ nommen werden können oder daß bei entsprechend breiten Ringaufnahmen schmale Ringe nicht gegen Herausfallen gesichert sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schmucklade der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, bei der Schmuckstücke sicher auf­ genommen werden können, die unterschiedlich breite und bügelförmige Körper­ teile aufweisen.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Von Vorteil ist ferner, daß die Polsterauflage keine Aufnahmeausnehmungen aufzuweisen braucht. Das Schmuckstück wird mit seinem bügelförmigen Kör­ perteil einfach gegen einen der durch die Schnitte entstandenen zwei Lappen und das Polster gedrückt, unter den anderen Lappen geschoben und dann auch unter den erstgenannten Lappen geschoben. Ausnehmungen in der Kunststoff­ folie für die Aufnahmen sind nicht erforderlich, so daß auch kein Kunststoff­ abfall anfällt.
Gemäß einer einfachen, weiteren Ausbildung der Erfindung sind die Schnitte H-förmig ausgebildet. Für die Herstellung solcher Schnitte sind nur einfache, ge­ rade Schnittmesser nötig.
Eine vorteilhafte weitere Ausbildung der Erfindung ist so getroffen, daß die Längsschnitte jeweils einen Bogenteil aufweisen und daß diese Bogenteile aufeinanderzu gerichtet sind. Dadurch lassen sich die Schmuckstücke aufgrund der Federwirkung der durch die Bogenteile begrenzten Lappen besser in die Auf­ nahme einführen.
Gemäß einer zweckmäßigen weiteren Ausbildung der Erfindung besteht die Kunststoffolie aus Polypropylen. Vorzugsweise ist dieser Werkstoff durchsich­ tig, so daß die Struktur und Farbe der Polsterung durchschimmert. Diese Kunst­ stoffolie kann auch selbst mit einer Oberflächenstruktur versehen sein.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung bezieht sich auf eine Schmucklade, bei der die Kunststoffolie die Lade einstückig abdeckt. Nach dieser Ausbildung ist in der Kunststoffolie neben jeder Aufnahme eine rechteckförmige Ausnehmung zur Aufnahme eines Bezeichnungsschiids, insbesondere Preisschilds, vorge­ sehen.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine einzelne Abdeckfolie für ein gepolstertes Ladenfach mit einer ersten Ausführung einer Schmuckaufnahme,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine einzelne Abdeckfolie für ein gepolstertes Ladenfach mit einer zweiten Ausführung einer Schmuckaufnahme,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Abdeckfolie der Fig. 2 und eines in die Aufnahme dieser Abdeckfolie eingesetzten Rings und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Schmucklade mit einer einstückigen Abdeckfolie für die ganze Lade und dreier einge­ setzter Ringe.
In Fig. 1 ist eine quadratische, flexible Kunststoffolie 1 dargestellt, die vor­ zugsweise aus Polypropylen besteht. Diese Folie dient zur Abdeckung einer einzelnen, nicht dargestellten Polsterauflage in einem Fach einer Schmucklade. In der Mitte der Folie 1 ist eine Aufnahme 2 für ein Schmuckstück angeordnet, das an seiner Unterseite mit einem bogenförmigen Körperteil, wie beispielsweise bei einem Ring, ausgestattet ist. Die Aufnahme 2 ist durch Schnitte gebildet, und zwar sind zwei Längsschnitte 3, 4 parallel geführt, während ein Querschnitt 5 die Mitten dieser Längsschnitte verbindet, so daß die Schnitte H-förmig an­ geordnet sind.
In Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsart der Aufnahme 2 in der der Fig. 1 ent­ sprechenden Folie 1 dargestellt. Die nebeneinanderliegenden Längsschnitte sind durch jeweils einen Bogenteil 3' bzw. 4' und zwei am Ende der Bogenteile an­ schließende, abgewinkelte, gerade Teile 6, 7 bzw. 8, 9 gebildet. Die Bogenteile 3', 4' sind aufeinanderzu gerichtet und in der Mitte durch einen Querschnitt 5, miteinander verbunden. Die geraden Teile 6, 7 verlaufen zu den geraden Teilen 8, 9 parallel. Auf diese Weise sind ein oberer Lappen 10, ein unterer Lappen 11, ein linker Lappen 12 und ein rechter Lappen 13 gebildet.
In Fig. 3 ist ein in die Aufnahme 2 der Fig. 2 aufgenommener Ring 14 gezeigt, der in ähnlicher Weise auch in der Aufnahme 2 der Fig. 1 eingesetzt werden könnte. Zum Einsetzen des Rings 14 wird dieser beispielsweise auf das Ende des Lappens 12 gegen die darunterliegende Polsterauflage und gegen die Lappen 10, 11 gedrückt und dann unter das Ende des Lappens 13 geschoben, bis das Ende des Lappens 12 freigegeben wird. Dann wird der Ring 14 unter das Ende des Lappens 12 soweit zurückgeschoben, bis er von beiden Lappen 12, 13 gleichmäßig eingeklemmt wird, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Bei diesem Vorgang dienen die Lappen 10, 11 als Haltefedern.
In Fig. 4 ist eine Schmucklade 15 gezeigt, die aus einem rechteckigen Rahmen 16, einem nicht dargestellten, von diesem Rahmen eingerahmten, platten­ förmigen Träger, einer nicht dargestellten, auf diesem Träger aufgebrachten, einstückigen Polsterauflage und einer einstückigen, die Polsterauflage ab­ deckenden Kunststoffolie 1' besteht. Die vorzugsweise 0,3 bis 3 mm starke Kunststoffolie 1' kann auch hier vorzugsweise aus Polypropylen bestehen, vor­ zugsweise durchsichtig und/oder mit einer besonderen Oberflächenstruktur versehen sein. In der Folie 1' sind sechzehn Aufnahmen, wie die Aufnahme 2 nach Fig. 2, in vier Zeilen für die Aufnahme von Ringen, wie dem Ring 14, vorgesehen. Unter jeder Aufnahme 2 ist eine rechteckförmige Ausnehmung, wie die Ausnehmung 17, in der Folie 1' angeordnet. In die Ausnehmungen 17 können Bezeichnungsschilder, insbesondere Preisschilder, aufgenommen wer­ den. Die Preisschilder sind in Form von T-Stücken ausgebildet, deren vertikaler Schenkei in die Ausnehmung 17 einsteckbar ist und zur betriebsgemäßen Verbindung der Kunststoffolie mit der Polsterauflage dient, während die hori­ zontale Platte als das eigentliche Bezeichnungs- oder Preisschild dient.
Die Ringe 14 und die Bezeichnungsschilder können besonders einfach ein­ gesetzt werden und sind gegen Herausfallen gesichert. Die Kunststoffolie und ihre Aufnahmen verleihen der Schmucklade ein besonders ästhetisches Aus­ sehen.

Claims (6)

1. Schmucklade mit Kunststoffolie, die mindestens eine Aufnahme für einen bügelförmigen Körperteil eines Schmuckstücks, insbesondere für einen Ring, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie (1, 1') flexibel ausgebildet ist und daß die Auf­ nahme (2) in der Kunststoffolie (1, 1') durch zwei nebeneinanderge­ führte Längsschnitte (3, 4; 3', 4') und einen diese Längsschnitte verbindenden Querschnitt (5; 5') gebildet ist.
2. Schmucklade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnitte (3, 4, 5) H-förmig ausgebildet sind (Fig. 1).
3. Schmucklade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschnitte jeweils einen Bogenteil (3', 4') aufweisen und daß diese Bogenteile aufeinanderzu gerichtet sind (Fig. 2).
4. Schmucklade nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie (1, 1') aus Polypropylen besteht.
5. Schmucklade nach Anspruch 1, bei der die Kunststoffolie die Schmuck­ lade mit Polsterauflage einstückig abdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kunststoffolie (1') neben jeder Aufnahme (2) eine rechteck­ förmige Ausnehmung (17) zur Aufnahme eines Bezeichnungsschilds, ins­ besondere Preisschilds, vorgesehen ist.
6. Kunststoffolie für eine Schmucklade nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie (1, 1') flexibel ausgebildet ist und daß die Auf­ nahme (2) in der Kunststoffolie (1, 1') durch zwei nebeneinanderge­ führte Längsschnitte (3, 4; 3', 4') und einen diese Längsschnitte verbindenden Querschnitt (5; 5') gebildet ist.
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