DE7921711U1 - Vorrichtung zum ausrichten von gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum ausrichten von gegenstaenden

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DE7921711U1
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rollers
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pivot
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Avery Maschinen 2000 Hamburg De GmbH
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BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausrichten von Gegenständen, insbesondere Behältern, die auf einem Förderband einer Bearbeitungsstation zugeführt werden und dabei gegebenenfalls durch ein mitlaufendes Niederhalbeband von oben auf das Förderband gedrückt werden.
Förderbänder finden in der Technik einen vielseitigen Einsatz zum Transportieren und zum kurzzeitigen Bearbeiten der an längs des Förderbandes angeordneten Bearbeitungsstationen vorbeitransportierten Gegenstände. Da in den Bearbeitungsstationen oftmals nur auf genau begrenzte Bereiche der Gegenstände eingewirkt werden soll, müssen die Gegenstände vor dem Einlaufen in die Bearbeitungsstationen genau ausgerichtet sein. Besteht z.B. eine Bearbeitungsstation aus einer Etiketten-Abgabestation, so müssen die in die Etikett -Abgabestation einlaufenden Behälter, z.B. Kunststoffflaschen od. dgl., dieselbe Relativlage auf dem Band einnehmen, damit die Etiketten immer an der zur Aufnahme des Etiketts vorgesehene Stelle plaziert werden.
Beim Etikettieren von Flaschen oder Gegenständen, die auf einem Förderband einer Etikett-Abgabestation zugeführt werden, ist es bekannt, bewegliche Greifer vorzusehen, die die Behälter oder Gegenstände während ihres Transports zur Etikett-Abgabestation umfassen und dabei ausrichten. Derartige Greifer besitzen einen komplizierten
Aufbau. Besonders nachteilig ist es jedoch, daß die Greifelemente eine der Produktform angepaßte Form besitzen müssen, um ein ständig gleichbleibendes Ausrichten der Gegenstände zu gewährleisten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die das Ausrichten von auf einem Förderband transportierten Gegenständen auch bei verschieden geformten Gegenständen, ohne vorhori'jnn TVu.-.tiusch von produktform-spezifischen Bauteilen, einfach und zuverlässig ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei der Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei voneinander beabstandete Rollen in vorgegebener Höhe über dem Förderband an vertikalen Achsen drehbar gelagert sind, welche über Kupplungselemente von den zwischen den Rollen durchlaufenden Gegenständen gegen die Wirkung eines Vorspannelements synchron voneinander weg schwenkbar sind.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß die auf dem Förderband liegenden oder stehenden Gegenstände oder Behälter beim Lurchlauf durch die schwenkbaren Rollen in besonders einfacher Weise ausgerichtet werden. Insbesondere bei Gegenständen mit einem abgerundet rechteckförmigen oder im wesentlichen elliptischen Querschnittsbereich ist durch die synchron gekoppelte Bewegung der schwenkbaren Rollen eine stets gleichbleibende Ausrichtung der Gegenstände gewährleistet, wobei die vertikale Symmetrieebene aufgrund der Symmetrie der Gegenstände sowie der synchron gekoppelten Bewegung der schwenkbaren Rollen in die Transportrichtung gedreht wird. Beim Einlaufen der Gegenstände in den
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.,£[ Zwischenraum zwischen den Rollen wird zuerst von einer
·, oder von beiden Rollen eine Ausrichtkraft auf die
Gegenstände ausgeübt, bis die Symmetrieebene mit der Transportrichtung zusammenfällt. Anschließend heben sich die von den beiden Rollen auf den Gegenstand senkrecht zur Transportrichtung ausgeübten Kraftkomponenten gegenseitig auf, es verbleibt lediglich eine Kraftkomponente, die entgegen der Transportrichtung gerichtet ist und von dem Förderbandantrieb, gegebenenfalls im Zusammenwirken mit dem Niederhalteband überwunden wird. Durch die mit einfachen Mitteln erzielte synchrone, gekoppelte Schwenkbewegung der beiden Rollen sind auch nach langer Betriebszeit die auf den symmetrisch zwischen den Rollen ausgerichteten Gegenstand ausgeübten Kräfte untereinander spiegelsynunetrisch, so daß dann keine Richtkraftkomponenten mehr auf die Gegenstände einwirken. Vorteilhaft ist dabei insbesondere, daß diese präzise Ausrichtung ohne produktform-spezifische Greifelemente und ohne einen zusätzlich von außen zu s euernden Bewegungsablauf der aktiven Elemente erfolgt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
V sind die die Rollen tragenden vertikalen Achsen an
den freien Enden der Schwenkarme angeordnet. Die den freien Enden gegenüberliegenden Enden der Schwenkarme sind an je einer stationären Schwenkachse über dem Niederhalteband angelenkt. Die angelenkten Enden der Schwenkarme tragen die Kupplungselemente, die miteinander
E in direktem mechanischen Eingriff stehen.
Bevorzugt sind die Kupplungselemente als Zahnräder ausgebildet, die mit den Schwenkarmen fest verbunden auf den Schwenkachsen angeordnet sind und miteinader kämmen. Bevorzugt ist jedes Zahnrad in zwei parallele, benach-
barte Zahnradscheiben unterteilt, die eine übereinstimmende Form besitzen und zur Elimination des Kämmspiels gegeneinander verdrehbar sind und in entsprechend gegeneinander verdrehter Relativlage zusammen ί an dem jeweiligen Schwenkarm lösbar zu befestigen sind. T Bei Durchlauf eines Gegenstandes erfolgt dann die Be- * wegung der schwenkbaren Rollen gekoppelt synchron und -:, spielfrei. Die Spiegelsymmetrie der auf den Gegenstand 1 ausgeübten Kraftkomponenten ist dann während des ganzen te Durchlaufs eines Gegenstands zuverlässig und genau ein- :f gehalten. ?|
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die beiden Rollen synchron gegenläufig in eine Drehbewegung versetzt, bei der sich die am Durchlaufspalt gegenüberliegenden ümfangsbereiche der Rollen in Transportrichtung etwa mit der Geschwindigkeit des Förderbandes drehen. Die Rollen sitzen bevorzugt fest an dem unteren Ende der vertikalen Achse, und die oberen Enden der vertikalen Achsen sind drehbar im Schwenkarm gelagert und ragen ein kurzes Stück über die Schwenkarme hinaus und werden dort von einem Antriebs- | motor, ζ. B. über Zahnriemen, angetrieben. §
Diese Ausführungsform der Erfindung besitzt den ganz besonderen Vorteil, daß die bei der antriebsfreien Ausführungsform während eines Durchlaufs eines Gegenstandes stets verbleibende, gegen die Transportrichtung · gerichtete Kraftkomponente durch den Antrieb der Rollen ! in Transportrichtung kompensiert wird, so daß sich nach j Ausrichten der Gegenstände zwischen den Rollen im wesentlichen alle Kraftkomponenten gegeneinander aufheben. Dadurch ist es möglich, den vom Niederhalteband bewirkten Andruck der Gegenstände auf das Förderband
wesentlich zu verringern, da beim Durchlauf durch die Rollen der Ausrichtvorrichtung keine zusätzliche Kraftkomponente vom Gegenstand aufgefangen werden muß. Durch den verringerten Andruck läßt sich die Ausrichtung/ d.h. die Drehung der Gegenstände in die Transportrichtung hinein, gegen wesentlich verringerte Gegenkräfte (Reibungskräfte zwischen der Oberseite des Gegenstands und dem Niederhalteband bzw. der Standfläche des Gegenstands und dem Förderband) durchführen. Die Gefahr, daß sich beim Ausrichten zwischen der oberen Fläche der Gegenstände und dem Niederhalteband elastische Rückstellkräfte bilden, da die Gegenstände nicht frei gegen das Niederhalteband verdrehbar sind, wird dadurch entscheidend verringert. Die Gegenstände behalten daher nach Verlassen der Ausrichtvorrichtung ihre eingenommene Lage exakt bei.
Der Abstand zwischen den Rollen ist mittels einer Stellschraube einstellbar und läßt sich dadurch an den Querschnittsbereich der Gegenstände anpassen, der zwischen den Rollen hindurchwandert.
Das Vorspannelement ist bevorzugt als Zugfeder ausgebildet, die zwischen die Schwenkarme gespannt ist. Die Rollen sind erfindungsgemäß mit einem Reibungsbelag versehen, besonders bevorzugt wird auf den Außenumfang der Rollen ein Gummiring aufgezogen, der die gesamte wirksame Fläche darstellt, welche gegen die Gegenstände wirkt.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßsn Vorrichtung, teilweise im Schnitt, in Transportrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1 und 2; und
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Aufsicht auf eine Ausfuhrungsform der Erfindung mit einem Antrieb der Rollen.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ohne Antrieb der Ausrichtrollen. Auf < inem Förderband 2 werden Gegenstände, Behälter, insbesondere Flaschen od. dgl., einer Bearbeitungsstation, z.B. einer Etikett-Abgabestation, zugeführt und dabei durch ein mitlaufendes Niederhalteband 30 von oben auf das Förderband gedrückt, um ein Kippen oder eine andere unerwünschte Bewegung der Gegenstände während des Transports zu verhindern. In vorgegebenem Abstand vom Einlauf 32 des Niederhaltebands 30, vergl. Fig. 2, sind zwei voneinander beabstandete Rollen^in vorgegebener Höhe H über dem Förderband 2 an den unteren Enden zweier vertikaler Achsen 8 drehbar gelagert. Die oberen Enden der Achsen 8 sind bis über die obere Rücklauftrasse des Niederhaltebandes 30 verlängert und sind an dem freien Ende je eines Schwenkarmes 10 angeordnet und dort mittels einer Spannschraube 11 festgespannt, vergl. Fig. 2 und 3.
Die den freien Enden der Schwenkarme gegenüberliegenden Enden nähern sich einander an und sind an voneinander beanstandeten, vertikalen Schwenkachsen 12 angelenkt. An den angelenkten Enden der Schwenkarme 10 ist je ein Kupplungselement 14 mittels Schrauben 15 lösbar befestigt.
Die Kupplungselemente 14 sind als Zahnräder ausgebildet, die auf den Schwenkachsen 12 angeordnet sind und miteinander kämmen. Die Zahnräder 14 enthalten Einrichtungen
(nicht dargestellt), die ein Kämmspiel eliminieren und
sicherstellen/ daß bei jeder Schwenkbewegung eines
Schwenkarms 10 synchron auch der andere Schwenkarm 10 um denselben Winkel geschwenkt wird.
Die beiden Schwenkarme 1O sind mittels eines Vorspannelements , einer Schraubenfeder 16/ miteinander verbunden und werden von Gegenständen 1, die in den Zwischenraum
zwischen die Rollen 4 transportiert werden, gegen die
Wirkung der Schraubenfeder 16 gekuppelt synchron voneinander weggeschwenkt. Während des Durchlaufs der mit einem elliptischen bzw. abgerundet rechteckförmigen Querschnitt versehenen Gegenstände 1 kommen anfänglich Kraftkomponenten zur Wirkung, welche die Längsachse oder Symmetrieebene 3 der Gegenstände in die Transportrichtung drehen. Anschließend heben sich aufgrund der Symmetrie der Ausrichtvorrichtung die senkrecht zur Transportrichtung wirkenden Kraftkomponenten - bei entsprechend symmetrischen
Gegenständen - auf. Es verbleibt lediglich diejenige Kraftkomponente, die entgegen der Transportrichtung gerichtet ist und von den Mintnahmekräften des Förderbands 2 und des Niederhaltebandes 30 überwunden wird.
Der Abstand der Rolle 4 läßt sich von
einer Stellschraube 18, δΟ in der Ruhelage auf einen
Wert einstellen, der geringfügig kleiner als der maximale Durchtrittsquerschnitt der Gegenstände 1 ist. Die Stellschraube 18 ist in einem Gewindeloch 19 innerhalb eines
Schwenkarms 10 geführt und drückt gegen den anderen
Schwenkarm 10.
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Die Rollen 4 weisen eine ümfangsnut 5 auf, in die ein Gummiring 6 eingelassen ist, der an den Gegenständen 1 abläuft und die alleinige Kontaktzone zwischen Rollen und Gegenständen 1 bildet.
Neben der Spaltbreite zwischen den Rollen 4 läßt sich auch die Höhe H der Rollen 4 über dem Förderband 2 einstellen, um eine Anpassung der Ausrichtvorrichtung an verschiedene Größen, Formen und Durchtrittsquerschnitte der transportierten Gegenstände 1 zu ermöglichen.
Fig. 4 zeigt die der Fig. 3 entsprechende Ansicht, bei der die Rollen 4 zusätzlich durch einen Antriebsmotor derart in Drehbewegung versetzt werden, daß sich die gegenüberliegenden ümfangsbereiche der Rollen 4 in Transportrichtung drehen und an ihrem Umfang etwa die Geschwindigkeit des Förderbandes 2 besitzen. Der besseren Übersichtlichkeit ist wegen, wie schon in Fig. 3, das Niederhalteband 30, 32 nicht dargestellt. Der Motor treibt z.B. eine der vertikalen Achsen 8 direkt an und ist daher koaxial über der betreffenden Achse 8 montiert. Am oberen Ende der Schwenkachsen 12 sitzen drehbar zwei Zahnräder 38 mit gestuftem Durchmesser, die mit ihrem großen Durchmesser miteinander kämmen und auf ihrem reduzierten Durchmesser je einen Zahnriemen 40 tragen. Der eine Zahnriemen wird von der Motorwelle angetrieben, der andere Zahnriemen treibt die andere vertikale Achse 8 an. Die beiden Sollen 4 sind bei dieser Ausfuhrungsform der Erfindung fest mit den vertikalen Achsen 8 verbunden. Aufgrund des Antriebs der beiden Rollen 4 wird die von den Rollen 4 auf den Gegenstand übertragene, entgegen der Transportrichtung wirkende Kraftkomponente kompensiert. Die Gegenstände 1 sind dadurch beim Durchlauf durch die Rollen 4 nur durch die | sehr kleinen Ausrientkräfte belastet. Es ist daher
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möglich, den vom Niederdruckband 30 gegen das Förderband wirkenden Andruck wesentlich zu verringern. Dadurch genügen sehr kleine Ausrichtkräfte, um die Gegenstände 1 gegen die Reibungswirkung des Niederhaltebands 30 sowie des Förderbands 2 in die gewünschte Stellung auszurichten. Elastische Rückstellkräfte zwischen den Gegenständen 1 und dem Niederhalteband 30, die ein unerwünschtes Verdrehen der Gegenstände nach Durchlaufen der Rollen zur Folge haben, werden weitgehend vermieden. Der Ausrichtung insbesondere von Gegenständen mit elliptischen
Horizontal-Querschnitt im Bereich der Rollen 4 ist dadurch auch nach langer Betriebszeit noch sehr genau.

Claims (12)

• ·• · ·• I i t · · ·. /*PATENTANWÄLTEOhr &S PE iS ί- □ ι j a · ·DlPL-INa GÜNTHER EISENFÜHR-.DlPL-INaDIETER K. SPEISERDRRSlNAT. HORST ZINNGREBEBREMENDR-INa WERNER W. RABUS AVERY MASCHINEN G.m.b.H. UNS. ZEICHEN: ANMELDER /INH: Aktenzeichen: Neuanmeldung datum: 27. Juli 1979 AVERY MASCHINEN G.m.b.H., Kollaustraße 105 2000 Hamburg 61 Vorrichtung zum Ausrichten von Gegenständen ANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Ausrichten von Gegenständen, insbesondere Behältern, die auf einem Förderband einer Bearbeitungsstation zugeführt werden und dabei gegebenenfalls durch ein mitlaufendes Niederhalteband von oben auf das Förderband gedrückt -werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwei voneinander beabstandete Rollen (4) in vorgegebener Höhe über dem Förderband (2) an vertikalen Achsen (8) drehbar gelagert sind, die an Schwenkarmen
(10) angeordnet sind, welche aber Kupplungselemente (14) von den zwischen den Rollen (4) durchlaufenden Gegenständen gegen die Wirkung eines Vorspannelements (16) synchron voneinander weg schwenkbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
TELEFON (04 31) *7 20/f8 '. £DUAttD-QRl|NOWiSTR>SSE 27 D 2800 BREMEN 1 TEtEORAMMEFERROPAT - TELEX 02 44 OCO FCPAT*·· BflEMER BA+«K 100 9072 - POSTSCHECK HAMBURG 25 57 67-209
zeichnet, daß die vertikalen Achsen (8) an den freien Enden der Schwenkarme (10) angeordnet sind, daß die den freien Enden gegenüberliegende Enden der Schwenkanne (10) an getrennten vertikaler Schwenkachsen angelenkt sind und je ein Kupplungselement (14) enthalten, die miteinander in Eingriff stehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente (14) als Zahnräder ausgebildet sind, die mit den Schwenkarmen(10) fest verbunden sind und auf den Schwenkachsen angeordnet sind und miteinander kämmen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zahnrad (14) in zwei parallele Zahnradscheiben unterteilt ist, die zur Elimination des Kämmspiels gegeneinander verdrehbar sind und zusammen an ihrem Schwenkarm (10) lösbar befestigt sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (4) synchron gegenläufig von einem Antriebsmotor (30) derart in Drehbewegung versetzt werden, daß die sich gegenüberliegenden ümfangsbereiche der Rollen (4) in Transportrichtung umlaufen und etwa die Geschwindigkeit des Förderb?nc"es besitzen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (4) fest an den unteren Enden der vertikalen Achsen (8) sitzen, daß die vertikalen Achsen drehbar in den Schwenkarmen (10) gelagert sind und die Schwenkarme (10) geringfügig überragen und an ihren oberen Enden angetrieben werden.
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7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Rollen (4) in ihrer Ruhelage geringfügig kleiner als der zwischen den Rollen hindurchtretende Querschnitt der auszurichtenden Gegenstände ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Rollen (4) mittels einer Stellschraube (18) einstellbar ist, die durch einen Schwenkarm (10) geführt ist und gegen den anderen Schwenkarm drückt.
9. Vorrichtung nach einer? der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorspannelement (16) eine Zugfeder ist, die zwischen die Schwenkarme (10) gespannt ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (4) mit einem Reibungsbelag (6) versehen sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (4) auf dem Außenumfang einen Gummiring (6) tragen.
12. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Rollen (4) über dem Förderband (2) einstellbar ist.
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