DE7920698U1 - Muffe zur verbindung zwischen einem verteilerrohr und einem anschlussrohr - Google Patents
Muffe zur verbindung zwischen einem verteilerrohr und einem anschlussrohrInfo
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Description
• · t
Muffe zur Verbindung zwischen einem Verteilerrohr und einem Anschlußrohr
Die unter Verwendung solcher Muffen hergestellten Muffenverbindungen
bekannter Art dienen beispielsweise dazu, bei einem ein Wärmeübertragungsmedium, wie beispielsweise Wasser, führenden Erdkollektor
oder Sonnenkollektor die parallel verlaufenden Enden der Vielzahl von Anschlußrohren jeweils mit einem gemeinsamen Verteilerrohr oder
Sammelrohr zu verbinden.
Bei derartigen Muffenverbindungen müssen vor allen Dingen die technischen Forderungen dahingehend erfüllt werden, daß sie einfach und
schnell vor Ort hergestellt werden können und nicht nur haltbar sowie insbesondere über einen langen Zeitraum hinweg flüssigkeitsdicht sind,
sondern auch während ihrer Montage den Ausgleich der stets in unterschiedlichem Ausmaß vorliegenden Anschlußrohrlänf?en ermöglichen.
Solche Forderungen werden jedoch durch die bekannten Muffenverbindungen nicht in ausreichendem Ausmaß erfüllt, da bei einer bekannten Muffe
beispielsweise vorgesehen ist, / r Verbindung mit dem zugeordneten
Ende des Anschlußrohres einen Klebstoff zu verwenden, der vor dem Einstecken des Anschlußrohres in die Muffe auf das betreffende Anschlußrohrende aufgebracht wird. Eine derartige Handhabung mit Klebstoff
bei der Herstellung der Muffenverbindung ist nicht nur umständlich und
störend, sondern macht auch die hiermit zu erzielende Flüssigkeitsdichtheit der Muffenverbindung in unzulässigem Ausmaß davon abhängig,
wie gewissenhaft und sorgfältig der Klebstoff auf die Außenumfangsfläche des Anschlußrohrendes aufgetragen worden ist. Schließlich ist auch bei
den Üblichen Klebstoffen nicht immer mit Sicherheit gewährleistet, daß
diese in ausreichendem Ausmaß alterungs- sowie witterungsbeständig 4ind, was zur Folge hat, daß eine derart hergestellte Muffenverbindung
sich schon vorzeitig lösen oder undicht werden kann.
Schließlich ermöglichen auch die bekannten Muffen bzw. Muffenverbindungen
bei ihrer Herstellung nicht den Ausgleich unterschiedlicher Längen von Anschlußrohren, was zur Folge hat, daß die Güte und Haltbarkeit
einer Muffenverbindung in unvorhersehbarer Weise davon abhängt, wie weit tatsächlich bei der Montage der Muffenverbindung das
Ende des Anschlußrohres in die Muffe eingeschoben worden ist. Darüber hinaus können sich relativ häufig Situationen ergeben, bei denen das eine
Ende eines von mehreren parallel verlaufenden Anschlußrohren soweit über die Enden der anderen Anschlußrohre hinausragt, daß entweder
dieses eine längere Anschlußrohrende unter zeitraubendem Aufwand verkürzt
werden muß oder aber, falls dies aus irgendwelchen Gründen nicht erfolgt, die Gefahr gegeben ist, daß lediglich die mit dem einen längeren
Anschlußrohrende hergestellte Muffenverbindung ausreichend haltbar und flüssigkeitsdicht ist, nicht dagegen die anderen Muffenverbindungen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Muffe der gattungsgemäßen
Art zur Beseitigung der geschilderten Nachteile bei geringem herstellungstechnischem Aufwand derart auszugestalten, daß sie vor Ort
einfach und schnell mit dem zugeordneten Anschlußrohrende sowie gegebenenfalls auch mit dem Verteilerrohr verbunden werden kann und
nicht nur über einen langen Zeitraum hinweg eine haltbare und flüssigkeitsdichte Verbindung gewährleistet, sondern aufgrund ihrer Ausge
staltung auch den Ausgleich unterschiedlicher Anschlußrohrlängen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen enthalter.
Aufgrund des Umstandes, daß die erfindungsgemäße Muffe nicht nur - genau wie das Verteilerrohr und die Anschlußrohre - aus Kunststoff
besteht, sondern einerseits mit dem Verteilerrohr verbunden und andererseits an ihrer Innenumfangsfläche zur Verbindung mit der Außenumfangsfläche
des Anschlußrohrendes eine schmelzbare Materialschicht aufweist, die aus dem gleichen Material wie die Muffe selbst, nämlich aus Kunststoff,
besteht, ergibt sich nicht nur eine einfache Herstellung und schnelle Montagemöglichkeit der Muffe, sondern es ist auch eine außerordentlich
haltbare und über lange Zeit flüssigkeitsdichte Verbindung gewährleistet. Darüber hinaus ermöglicht der an der Innenumfangsfläche der Muffe vorgesehene
Anschlag, der die Einschiebebewegung des Anschlußrohres in die Muffe begrenzt, gleichsam automatisch einen Ausgleich unterschiedlicher
Anschlußrohrlängen, da aufgrund des Anschlages einerseits kein zu weites Einstecken des Anschlußrohrendes in die Muffe möglich ist und andererseits
bei einer entsprechenden Bemessung der Muffenlänge selbst dann noch mit jedem Anschlußrohrende eine zufriedenstellende Muffenverbindung
erzielt wird, wenn das eine oder andere Ende eines Anschlußrohres nicht in Eingriff mit dem Anschlag der Muffe kommen sollte.
Die an der Innenumfangsfläche der Muffe vorgesehene schmelzbare Materialschicht ermöglicht es darüber hinaus in einfacher Weise, lediglich
durch von außen her erfolgende Zufuhr von Wärme diese Materialschicht zum Schmelzen zu bringen und dadurch mit stets derselben Zuverlässigkeit
die Muffenverbindung herzustellen. Aus diesem Grund entfällt auch das bei den bekannten Muffenverbindungen erforderliche gesonderte Aufbringen
einer Klebstoffschicht.
Die erfindungsgemäße Muffe kann grundsätzlich als Einfachmuffe oder
Doppelmuffe ausgestaltet sein, wobei sie als Einfachmuffe zweermäßigerweise
einstückig mit dem Verteilerrohr ausgebildet ist und in diesem Fall dann an ihrem inneren Ende den zur Begrenzung der Einschiebebewegung
des Anschlußrohres dienenden Anschlag aufweist, der durch den vorspringenden Rand der gemeinsamen Verbindungsöffnung zwischen Verteilerrohr
und Einfachmuffe gebildet ist. Eine solche Einfachmuffe umgreift zweckmäßigerweise mit ihrer gesamten Innenumfangsfläche das
zugeordnete Anschlußrohrende.
Wenn demgegenüber die Muffe als Doppelmuffe ausgebildet ist, ist sie
gesondert zum Verteilerrohr hergestellt, das dann jeweils einen einstückig angeformten, entsprechend dimensionierten Verbindungsstutzen
aufweist. Bei einer solcheii Doppelmuffe dient die eine Muffenhälfte zum
Aufstecken auf den Verbindungsstutzen des Verteilerrohres und die andere Muffenhälfte zur Aufnahme des Anschlußrohrendes. Der zur Begrenzung
der Einsteckbewegung des Anschlußrohres dienende Anschlag ist hierbei etwa mittig entlang einer Umfangslinie an der Innenumfangsfläche der
Muffe vorgesehen und kann entweder durch einen radial nach innen vorspringenden Umfangsbund oder durch einen, zweckmäßigerweise zwei
diametral gegenüberliegende Vorsprünge gebildet sein.
Da bei der Ausbildung der Muffe als Doppelmuffe eine Verbindung nicht
nur zwischen der einen Muffenhälfte und dem Anschiußrohrende, sondern
auch zwischen der anderen Muffenhälfte und dem Verbindungsstutzen des Verteilerrohres erfolgen muß, weisen beide Muffenhälften an ihrer Innenumfangsfläche
die schmelzbare Materialschicht auf, die durch von außen her erfolgende Zufuhr von Wärme schnell und problemlos die gewünschte
zuverlässige Verbindung zwischen der Muffe und dem Anschlußrohrende
bzw. dem Verbindungsstutzen des Verteilerrohres bewirkt.
Besondere Vorteile ergeben sich darüber hinaus, wenn in die jeweiligen
schmelzbaren Materialschichten Heizdrähte eingebettet sind, die in Umfangsrichtung verlaufen und jeweils mit einem zur Außenumfangsf lache
der Muffe führenden Anschluß verbunden sind, so daß die Muffe im Weg
der Elektroschweißung fest mit dem Anschlußrohr und dem Verteilerrohr
verbunden werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 Im Schnitt die als Doppelmuffe ausgebildete und mit dem Verteilerrohr sowie mit dem Anschlußrohr verbundene Muffe;
Fig. 3 im Schnitt die als Einfachmuffe ausgebildete, einstückig mit
dem Verteilerrohr verbundene Muffe.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist die dargestellte Muffe als Doppelmuffe 1 ausgebildet und weist Hülsenform auf. Die Doppelmuffe 1
dient zur Verbindung eines Verteiler- oder Sammelrohres 2 mit einem Anschlußrohr 3, wobei sowohl Doppelmuffe 1 als auch Verteilerrohr 2
und Anschlußrohr 3 aus ein und demselben Kunststoff hergestellt sind.
Das Verteilerrohr 2 weist in Abhängigkeit von der Anzahl der mit ihm
zu verbindenden Anschlußrohre 3 entsprechend viele Verbindungsstutzen auf, die etwa rechtwinklig von der Außenumfangsfläche des Verteilerrohres 2 wegragen und einstückig mit diesem verbunden sind. Wie aus
Fig. 1 oben ersichtlich, entsprechen hierbei die Abmessungen jedes Verbindungsstutzens 4 hinsichtlich Außendurchmesser und Innendurchmesser den entsprechenden Abmessungen des Anschlußrohres 3, so daß
bei fertiger Muffenverbindung das Anschlußrohr 3 und der zugeordnete
Verbindungsstutzen 4 stumpf zusammengestoßen sind.
Wie besonders deutlich aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Doppelmuffe 1
an ihrer Innenumfangsfläche auf der Höhe etwa ihrer halben axialen Länge mit einem Anschlag 5 versehen, der beim dargestellten Ausführungsbeispiel
als radial nach innen vorspringender Umfangsbund ausgebildet ist, jedoch auch durch zwei diametral gegenüberliegende
Vorsprünge gebildet sein kann. Dieser Anschlag 5 dient zur Begrenzung der Einsteckbewegung des Endes des zugeordneten Anschlußrohres 3
und ermöglicht damit in Verbindung mit einer ausreichend langen Bemessung der Doppelmuffe 1 einen Ausgleich der üblicherweise vorliegenden
unterschiedlichen Längen der Anschlußrohre 3.
Um die erwünschte Verbindung der einen Hälfte der Doppelmuffe 1 mit
dem Verbindungsstutzen 4 des Verteilerrohres 2 und der anderen Hälfte
der Doppelmuffe 1 mit dem Ende des Anschlußrohres 3 herstellen zu können, weist die Doppelmuffe 1 an ihrer Innenumfangsfläche zwei in
entsprechendem axialem Abstand zueinander vorgesehene Materialschichten 6,7 auf, die, in Umfangsrichtung verlaufend, beidseits des
Anschlages 5 liegen und unter Einwirkung von Wärme schmelzbar sind. Diese Materialschichten 6, 7 bestehen aus dem gleichen Material wie
die Doppelmuffe 1 selbst, nämlich aus Kunststoff, so daß sie bei der Herstellung der Doppelmuffe 1 einstückig mit dieser ausgebildet werden
können. In diesen Materialschichter. 6, 7 sind Heizdrähte 8 eingebettet, die jeweils zu einem an der Außenumfangsfläche der Doppelmuffe
1 vorgesehenen Anschluß 9 führen und daher zur Durchführung einer Art Elektroschweißvorgang unter Strom gesetzt werden können,
um über eine entsprechende Erhitzung der Heizdrähte 8 die Materialschichten 6,7 zum Schmelzen zu bringen und dadurch die jeweilige
Verbindung der Doppelmuffe 1 mit dem Ende des Anschlußrohres 3 sowie dem Verbindungsstutzen 4 des Verteilerrohres 2 zu bewirken.
Bei dem abgewandelten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist die dargestellte
Muffe als Einfachmuffe 10 ausgebildet und einstückig mit dem Verteilerrohr 2 ausgeformt, wobei dann das Verteilerrohr 2 selbstverständlich
eine der Anzahl der anzuschließenden Anschlußrohre 3 entsprechend viele Anzahl von angeformten Einfachmuffen 10 aufweist. Der
die Einsteckbewegung des Anschlußrohres 3 in die Einfachmuffe 10 begrenzende Anschlag 11 ist hierbei durch den vorspringenden Rand der
gemeinsamen Verbindungsöffnung 12 zwischen dem Verteilerrohr 2 und der Ein£achmuffe 10 gebildet.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, weist jede Einfachmuffe 10 an ihrer Ihnenumfangsfiäche
ebenfalls die aus dem gleichen Material wie die Muffe selbst bestehende schmelzbare Materialschicht 13 auf, die bei in die
Muffe 10 eingestecktem Anschlußrohr 3 durch in einfacher Weise von außen erfolgende Wärmezufuhr zum Schmelzen gebracht werden kann,
um eine lang haltbare, flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen der Einfachmuffe 10 und dem zugeordneten Ende des Anschlußrohres 3 herzustellen.
Obwohl nicht dargestellt, ist es selbstverständlich auch bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 möglich, die schmelzbare Materialschicht
13 jeder Einfachmuffe 10 mit eingebetteten, nach außen herangeführten Heizdrähten zu versehen, und auf diese Weise genau wie
bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform mittels der unter Strom gesetzten Heizdrähte die Materialschicht 13 zum Schmelzen zu bringen.
Claims (7)
1. Muffe zur Verbindung jeweils eines von mehreren Anschlußrohren mit einem diesen gemeinsamen Verteiler- bzw. Sammelrohr, die mit
wenigstens einem Teil ihrer Innenumfangsfläche das Ende des zugeordneten Anschlußrohres umgreift und mit diesem verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die zusammen mit dem Verteilerrohr (2) und den Anschlußrohren (3) aus Kunststoff bestehende Muffe (1,10)
einerseits mit dem Verteilerrohr (2) verbunden und andererseits an ihrer Innenumfangsfläche sowohl einpn Anschlag (5,11) zur Begrenzung
der Einschiebebewegung des Anschlußrohres (3) in die Muffe (1,10) aufweist
als auch zur Verbindung mit der Außenumfangsf lache des Anschlußrohrendes mit einer schmelzbaren Materialschicht (6, 7,13) versehen ist,
die aus dem gleichen Material wie die Muffe (1,10) selbst besteht.
A 9250 - Z/R
2. Muffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Einfachmuffe (10), mit ihrer gesamten Innenumfangsfläche das Anschlußrohrende
umgreifend, einstückig mit dem Verteilerrohr (2) ausgebildet ist und daß der an ihrer Innenumfangsfläche vorgesehene Anschlag
(11) durch den vorspringenden Rand der gemeinsamen Verbindungsöffnung
(12) zwischen Verteilerrohr (2) und Muffe (10) gebildet ist.
3. Muffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Doppelmuffe (1), mit lediglich etwa ihrer einen axialen Hälfte das
Anschlußrohrende umgreifend, gesondert zum Verteilerrohr (2) ausgebildet
ist, das zum Aufstecken der anderen Muffenhälfte einen einstückig angeformten Verbindungsstutzen (4) aufweist.
4. Muffe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der an ihrer Innenumfangsfläche vorgesehene Anschlag (5) durch einen etwa
mittig in der Muffe (1) verlaufenden Umfangsbund gebildet ist.
5. Muffe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der an ihrer Innenumfangsfläche vorgesehene Anschlag (5) durch zwei diametral
gegenüberliegende Vorsprünge gebildet ist.
6. Muffe nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß in die an der Innenumfangsfläche vorgesehene schmelzbare Materialschicht (7) Heizdrähte (8) eingebettet sind, die in Umfangsrichtung
verlaufen und mit einem zur Außenumfangsflache der Muffe (1)
führenden Anschluß (9) verbunden sind.
7. Muffe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auch
die dem Verbindungsstutzen (4) des Verteilerrohrs (2) zugeordnete andere Muffenhälfte an ihrer Innenumfangsfläche eine schmelzbare Materialschicht
(6) mit eingebetteten, zu einem außenseitigen Anschluß (^führenden
Heizdrähten (8) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797920698U DE7920698U1 (de) | 1979-07-19 | 1979-07-19 | Muffe zur verbindung zwischen einem verteilerrohr und einem anschlussrohr |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797920698U DE7920698U1 (de) | 1979-07-19 | 1979-07-19 | Muffe zur verbindung zwischen einem verteilerrohr und einem anschlussrohr |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7920698U1 true DE7920698U1 (de) | 1979-10-18 |
Family
ID=6705898
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797920698U Expired DE7920698U1 (de) | 1979-07-19 | 1979-07-19 | Muffe zur verbindung zwischen einem verteilerrohr und einem anschlussrohr |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7920698U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0036192A2 (de) * | 1980-03-19 | 1981-09-23 | Gebrüder Uhl GmbH & Co KG | Einrichtung zur Übertragung von Wärmeenergie |
US4562884A (en) * | 1981-11-25 | 1986-01-07 | Gebruder Uhl, GmbH & Co. KG | Heat-exchanger arrangement |
EP2780644A4 (de) * | 2011-11-16 | 2016-02-17 | Babcock & Wilcox Co | Solarröhrenplatte mit doppelt exponierter wärmeabsorption |
-
1979
- 1979-07-19 DE DE19797920698U patent/DE7920698U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0036192A2 (de) * | 1980-03-19 | 1981-09-23 | Gebrüder Uhl GmbH & Co KG | Einrichtung zur Übertragung von Wärmeenergie |
EP0036192A3 (de) * | 1980-03-19 | 1981-11-11 | Gebrüder Uhl GmbH & Co KG | Einrichtung zur Übertragung von Wärmeenergie |
US4562884A (en) * | 1981-11-25 | 1986-01-07 | Gebruder Uhl, GmbH & Co. KG | Heat-exchanger arrangement |
EP2780644A4 (de) * | 2011-11-16 | 2016-02-17 | Babcock & Wilcox Co | Solarröhrenplatte mit doppelt exponierter wärmeabsorption |
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