DE3813497A1 - Verfahren zur herstellung einer elektrischen verbindung - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer elektrischen verbindung

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DE3813497A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/50Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw
    • H01R4/5033Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw using wedge or pin penetrating into the end of a wire in axial direction of the wire

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  • Cable Accessories (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen einem stationären oder mobilen Anschlußteil und einem aus miteinander verseil­ ten Leiterdrähten bestehenden isolierten Kabel, wobei an die zustandegekommene Verbindung in elektrischer und mechanischer Beziehung besondere Anforderungen gestellt werden.
Dies­ bezüglich tritt beispielsweise in der Anwendung auf die Pol­ anschlußklemmen für Akkumulatoren und Autobatterien an unge­ schützt freiliegenden Metallteilen vielfach Streustromkorro­ sion auf, die zu einer Beeinträchtigung der Kontaktgabe und sogar zu einer Zerstörung der Anschlußstelle führen kann.
Um diesen Defekten entgegenzuwirken, ist man bemüht, eine mechanisch und elektrisch an sich einwandfreie Verbindung zwischen Kabel und Anschlußteil auch noch nach außen hin mit einem genügenden Korrosionsschutz auszustatten. Hierzu wird die gefährdete Metalloberfläche entweder mit einem Überzug aus unzersetzbaren Stoffen bedeckt, oder die vorhandene Kabelisolation konstruktiv über die betreffende Anschluß- und Verbindungsstelle hinaus erweitert.
Da der Aufwand und die Wirkung dieser geläufigen Maßnahmen häufig zu wünschen übrig lassen, liegt der Erfindung die Auf­ gabe zugrunde, ein Verfahren zu entwickeln, das sich nicht nur mit einem relativ geringen Herstellungs- und Montage­ aufwand realisieren läßt, sondern gleichlaufend zu einem in jeder Beziehung zuverlässigen Kabelanschluß führt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch ein Verfahren mit den in dem Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmalen bzw. Verfahrensschritten gelöst. Auf diese Weise ist es mög­ lich, das isolierte Kabel im Wege eines simplen Schraub­ vorgangs mechanisch fest und elektrisch einwandfrei innerhalb einer Bohrung des jeweiligen Anschlußteils zu haltern. Dabei wird der ggf. schon vorhandene oder auch erst nachträglich auf das Anschlußteil aufgebrachte Oberflächenschutz nicht beeinträchtigt, sondern vorteilhafterweise ohne Unterbrechung in Richtung der Kabelisolation ergänzt. Des weiteren ist diese Art der Verbindung im Gegensatz zu der gebräuchlichen Verlötung oder Verschweißung des Kabels mit dem Anschlußteil jederzeit auf einfache Weise wieder lösbar und nach Bedarf reparabel.
Nach den Einzelmerkmalen der Ansprüche 2 und 3 kann die Ein­ stecköffnung der Stufenbohrung innerhalb des Anschlußteils bei deren Herstellung ebenso wie die innengelegene Schulter vor dem engeren Teil der Bohrung in Einsteckrichtung des Kabels abgeschrägt werden, um den Einsteckvorgang zu er­ leichtern und die Abdichtung zu verbessern. Des weiteren kann die Wandung der Stufenbohrung in deren vorderem Bereich mit Einkerbungen versehen werden, in welche sich die Kunststoff­ ummantelung des Kabels hineindrücken und so zusätzlich gegen axiale Beanspruchung absichern läßt. Gemäß dem Merkmal des Anspruchs 4 soll der Anschlußteil im Zuge der Herstellung mit einer flachen Versenkung für die Aufnahme des Betätigungs­ kopfes der Spezialschraube versehen werden, um in die Ver­ senkung zum Schutz der Schraube ein Dichtnäpfchen aus Kunst­ stoff eindrücken zu können.
In der anliegenden Zeichnung ist eine nach dem erfindungs­ gemäßen Verfahren hergestellte Verbindung zwischen einem (funktionsmäßig nicht näher definierten) Anschlußteil 1 und einem aus Leiterdrähten 2 litzenartig verseilten Kabel mit Kunststoffummantelung 3 dargestellt. Hierzu ist der Anschluß­ teil 1 mit einer Stufenbohrung 4 versehen und diese nach außen hin um eine Bohrung für den Durchgriff einer Spezialschraube 5 mit Rundgewinde ergänzt worden. Dabei taucht der Betätigungs­ kopf der Spezialschraube 5 in eine flache Versenkung inner­ halb der Oberfläche des Anschlußteils 1 ein und wird im End­ zustand durch ein in die Außenöffnung eingedrücktes Dichtungs­ näpfchen 6 aus Kunststoff abgedeckt, was quasi den Schutz­ überzug des Anschlußteils 1 vervollständigt und eine Korrosion des Schraubenkopfes verhindert. Darüber hinaus kann die Stufen­ bohrung 4 an der Schulter vor ihrem engeren Teil und an der äußeren Einstecköffnung abgeschrägt ausgeführt werden und gleich dahinter, an der Innenwandung der weiteren Bohrung, ein bis zwei ringförmige Einkerbungen 7 erhalten.
In Anbetracht dessen geht die Verbindungsherstellung derartig vonstatten, daß das entsprechend den Abschnitten der Stufen­ bohrung 4 abisolierte Kabelende mit seinen Leiterdrähten 2 und mit einem Teil der Kunststoffummantelung 3 weitgehend form­ schlüssig in die Stufenbohrung 4 des Anschlußteils 1 einge­ schoben wird. Danach wird von der gegenüberliegenden Außen­ seite des Anschlußteils 1 her durch die Zweitbohrung zum Kabel hin die Spezialschraube 5 eingesetzt und betätigt. Diese dreht sich mit ihrem spitz zulaufenden Schaftende in den ver­ seilten Kabelstrang 2 hinein, wobei durch das Rundgewinde der Schraube eine Beschädigung der Leiterdrähte vermieden wird. Bei diesem Vorgang spreizt die axial in den Kabelstrang 2 eindringende Spezialschraube 5 zunächst die Leiterdrähte 2 radial nach außen und sodann mit diesen zusammen die Kunst­ stoffummantelung 3 des Kabels gegen die Innenwandung(en) der Stufenbohrung 4. Zur gleichen Zeit zieht die Spezialschraube 5 mittels ihres Gewindes den Kabelstrang 2 in die Stufenbohrung 4 hinein und gegen deren Bodenwandung, ohne dabei durch das Rund- oder Kordelgewinde nach DIN 405 die gespreizten Leiter­ drähte zu verletzen. In Verbindung mit dem "Dübeleffekt" kommt dadurch nicht nur mechanisch ein guter Kraftschluß zwischen beiden Teilen und elektrisch eine effektive Stromübergangs­ möglichkeit im Gesamtbereich der Stufenbohrung 4 zustande, sondern auch an der Einstecköffnung eine vorteilhafte Ab­ dichtung der eigentlichen Verbindungsstelle gegenüber äußeren Einflüssen, insbesondere gegen den Zutritt von ätzender Feuchtigkeit entlang der Ummantelung 3 des Kabels. Die letzt­ genannte Vorkehrung wird ergänzt durch das Abdichten der Verschraubungsstelle mit Hilfe des über den Kopf der Spezial­ schraube 5 in die flache Versenkung des Anschlußteils 1 ein­ gedrückten Dichtnäpfchens 6. In mechanischer Beziehung läßt sich schließlich noch durch das verjüngt zulaufende und ein wenig über den Umfang der Stufenbohrung 4 hinaus in den Kabel­ strang 2 hineinreichende Schaftende der Spezialschraube 5 erreichen, daß das Kabel an seiner Eintrittsstelle in das Anschlußteil 1 nicht durch unsachgemäßes Abbiegen beschädigt werden kann.

Claims (4)

1. Verfahren zur Herstellung einer (trennbaren) elektrischen Verbindung zwischen einem Anschlußteil (1) und einem aus vielen Leiterdrähten verseilten isolierten Kabel (2), da­ durch gekennzeichnet, daß der Anschlußteil (1) eine Stufen­ bohrung (4) erhält, die rück- bzw. bodenseitig mit einer Bohrung für den Durchgriff einer Spezialschraube (5) mit Rundgewinde versehen wird, mittels welcher das der Stufen­ bohrung (4) entsprechend abisolierte und in dieselbe einge­ steckte Kabel (2) in diese Stufenbohrung (4) hineingezogen, bis in den Bereich der Einstecköffnung elektrisch kontakt­ gebend sowie mechanisch abdichtend verspreizt und darüber hinaus durch die etwas weiter in den Drahtkörper des Kabels (2) eindringende Schraube (5) vor der Einstecköffnung gegen Abbiegen gesichert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecköffnung des Anschlußteils (1) und/oder die innenge­ legene Schulter der Stufenbohrung (4) in Einsteckrichtung des Kabels (2) abgeschrägt ausgeführt werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Innenwandung der Stufenbohrung (4) im Bereich der Einstecköffnung eine bis zwei Einkerbungen (7) - zum Einspreizen der Kabelisolation (3) - erhält.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Anschlußteil (1) eine durch ein eindrückbares Dichtnäpfchen (6) aus Kunststoff verschließbare Versenkung für den Betäti­ gungskopf der Spezialschraube (5) zuteil wird.
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