DE7916649U1 - Keramikfassung für elektrische Lampen mit Gewindesockel - Google Patents
Keramikfassung für elektrische Lampen mit GewindesockelInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R33/00—Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
- H01R33/05—Two-pole devices
- H01R33/22—Two-pole devices for screw type base, e.g. for lamp
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Description
"Keramikfassung für elektrische Lampen mit Gewindesockel"
Die Erfindung betrifft eine Keramikfassung für elektrische Lampen mit Gewindesockel, wobei die
Passung innen einen metallischen, plastisch verformbaren Gewindering mit einem Anschlagrand aufweist,
der unverdrehbar und unverschiebbar gehaltert ist, der ferner mit einem nach außen geführten metallischen
Kontakt verbunden ist, wobei ein zweiter metallischer Kontakt über dem Boden der Passung angeordnet und ebenfalls
nach außen geführt ist.
Diese bekannte Fassung weist in dem Bereich, injiem
der Gewindering nach der Montage angeordnet ist, Gewindegänge auf.
Der Gewindering wird in die Passung eingeschraubt, wonach in den An&chlagrand durch ein Preßwerkzeug
unter plastischer Verformung Nocken eingedrückt werden, die in entsprechende axiale Ausnehmungen
der fassungsseitigen Anschlagschulter greifen. Damit ist der Gewindering unverdrehbar und axial
unverschiebbar gehalten.
Gerade bei diesen in großen Stückzahlen gefertigten Passungen ist aber der Montageaufwand so groß, daß
er sich negativ auf die Kosten der Passung auswirkt,
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insbesondere deswegen, weil die Passung mit Innengewinde zu versehen ist, ein Einsetzen des Gewinderinges
durch Drehen derselben"erfolgen muß und anschließend
nur durch axiale Druckkräfte dessen Festlegung erreichbar ist.
Der Erfindung liegt hiervon ausgehend die Aufgabe zugrunde, eine Keramikfassung der eingangs bezeichneten
Art zu schaffen, die in einem einzigen Arbeitsschritt mit dem Gewindering verbunden werden kann.
Dabei soll insbesondere eine automatische oder halbautomatische Arbeitsweise möglich sein.
Zur Lösung der Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Keramikfassung in dem Bereich, in dem beim
Fertigteil der Gewindering sitzt, glattwandig zylindrisch ausgebildet ist und daß oberhalb dieses
Bereiches zwei diametral zueinander angeordnete Aus-' hehmungen etwa rechteckig_en Querschnittes in der
Fassungswand vorgesehen sind, deren untere Ränder mit der Auflagefläche für den Anschlagrand fluchten, daß
zudem der Gewindering am Anschlagrand zwei radial vorspringende Anschnitte aufweist, die in die Ausnehmungen
einsetzbar sind, wobei der Anschlagrand und die Anschnitte vor dem Einbau in die Keramikfassung
zum Fassungsboden hin abgewinkelt sind, so daß der
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Durchmesser des Gewinderinges samt An.schlagrand und Anschnitten höchstens gering großer als der lichte
Fassungsdurchmesser im Einschubbereich ist, wobei
ferner die Ausnehmungen eine zum Einführen der Anschnitte ausreichende Höhe aufweisen.
Es wird damit erreicht, daß einerseits die Eeramikfassung selbst ohne Innengewinde und folglich einfacher
zu fertigen ist, andererseits aber auch der Montagevorgang ganz erheblich vereinfacht ist, weil der
Gewindering lediglich lagerichtig, d.h. mit dem Gewinde stutzen voran in die Fassung eingeschoben und
unter gleichgerichtetem Druck des Einas hubwerkzeuges festgelegt wird, indem der Anschlagrand und die
Anschnitte aus der Schrägstellung in eine etwa radial verlaufende Form gedrückt werden, sobald sie auf der
fassungsseitigen Anschlagschulter aufliegen. Damit ist der Gewindering axial und radial unverstellbar
gehalten.
Beim Einschieben können die Außenkanten der Anschnitte ohne Schaden an der Fassungsinnenseite reiben.
Jedoch, ist es notwendig, daß die Ausnehmungen wenigstens in ihrem innenliegenden Mündungsbereich so hoch ausgebildet
sind, daß die schrägstehenden Anschnitte in sie hineingleiten können.
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Die Ausnehmungen können dazu entweder nach innen
und zur Passungsoberseite keilförmig erweitert sein oder aber sie sind über ihre gesamte Länge mindestens
drei- bis viermal so hoch, als der Material-Stärke der Anschnitte entspricht.
Um das lagerichtige Einsetzen des Gewinderinges weiter
zu erleichtern, so daß die Anschnitte zwangsläufig zu den Ausnehmungen der Passung hingeführt werden,
ist vorgesehen, daß am Anschlagrand mindestens ein Pührungsnocken angeschnitten ist und im Einschubbereich
der Keramikfassung eine entsprechende axial verlaufende Nut ausgenommen ist.
Es ist damit nur lagerichtiges Einführen möglich. Eine weitere bevorzugte Ausbildung wird darin gesehen,
daß der etwaquer über dem Passungsboden angeordnete Kontakt als Pederarm ausgebildet ist,
dessen Pederweg mindestens gleich dem axialen Preiweg der Anschnitte in den Ausnehmungen ist.
Bei über ihre gesamte Länge gleiche Querschnitte aufweisenden Ausnehmungen ist zwangsläufig nach
dem Einsetzen des Gewinderinges ein mäßiges Axialspiel zwischen den Anschnitten und den oberen und ϊ
unteren Ausnehmungswänden.
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In Verbindung mit der Federarmausbildung
des "Bodenkontaktes wird nun erreicht, daß eine in den Gewindering eingeschraubte Lampe,
sobald ihr unterer Sockelkontakt auf den federnden Bodenkontakt trifft; den Gewindering axial verschiebt,
bis die Anschnitte an den oberen Wänden der Ausnehmungen anliegen.
Schon in dieser Stellung ist die Lampe spielfrei unter Federkraft gehalten.
Wird sie weiter eingeschraubt, so wird die Bodenkon taktfedcr weiter nach unten gedrückt, bis sie
am Fassungsboden anliegt.
Bei "auftretenden Erschütterungen oder dergl. löst
sich die Lampe nun nicht selbständig, weil die nicht unerhebliche Federkraft des Bodenkontaktes dies
verhindert.
Es ist durchaus möglich, die Lampe nun bis zu einer ganzen Umdrehung zurückzuschrauben, ohne daß der
federnde Kontakt sich von dem unteren Lampenkontakt abhebt und die elektrische Verbindung unterbrochen
wird.
Zudem ist die Lampe in gewisser Weise gegen axiale Stöße weniger empfindlich, weil durch das Spiel der
Anschnitte in den Ausnehmungen ein dem Spiel entsprechender Federweg geschaffen ist.-
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Eine in der Praxis bevorzugte Ausbildung ist
dadurch gekennzeichnet, daß bei eingebautem Gewinde ring und dann etwa rechtwinklig zu diesem verlaufenden
Anschlagrand und Anschnitten der Anschlagrand mit geringem Spiel von der Fassunginnenwandung
angeordnet ist und die Anschnitte innerhalb der Ausnehmungen liegen, wobei sie etwa
mit der Außenfläche der Fassung fluchtend enden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im vergrößertem Maßstab (2:1) dargestellt und im
folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Keramikfassung im Längsschnitt;
KLg. 2 eine Einzelheit von oben gesehen; Pig. J desgleichen im Längsschnitt.
Die Keramikfassung 1 für elektrische Lampen mit • Gewindesockel (Edisonfassung) ist innen sowohl im
Einschubbereich 2 als auch im unteren Teil glattwandig ausgebildet.
Sie weist etwa mittig ihrer Längserstreckung eine Anschlagschulter 3 auf, während ein Kontakt 4
seitlich in den unteren Teil der Fassung reicht und nach außen geführt ist und ein zweiter über dem
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Fassungsboden angeordneter Kontakt 5 ebenfalls
in bekannter Weise nach außen geführt ist. Der Kontakt 5 weist einen Federann 6 relativ
]; großer Elastizität auf.
Unmittelbar oberhalb der Anschlagschulter 3 sind an diametral gegenüberstehenden Seiten der Passung
Ausnehmungen 7 vorgesehen, die über ihre gesamte Länge gleichbleibenden rechteckigen Querschnitt
aufweisen.
Weiter ist ein Gewindering 8 mit einem kragenförmig umlaufenden Anschlagrand 9 und zwei
radial vorspringenden Anschnitten 10 in der Fassung 1 angeordnet, dessen Anschnitte 10 mit seitlich
geringem Spiel in den'Ausnehmungen .7 sitzen, während sie in der Hohe Spiel von mindestens der
einfachen Stärke der Anschnitte 10 haben. Die Anschnitte 10 liegen voll innerhalb der Ausnehmungen
7> ohne diese nach außen zu überragen. In Fig. 1 und 2 ist der Gewindering 8 so gezeigt,
wie er nach dem Einbau in die Fassung 1 aussieht. In Fig. 3 ist er vor der Montage gezeigt.
Dabei sind der Anschlagrand 9 und die Anschnitte zum Gewindeteil des Gewinderinges 8 hin, d.h.
in Einbaurichtung nach vorn, abgewinkelt, so daß der■Gewindering 8 in den Einschubteil 2 der
Fassung 1 einschiebbar ist.
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Beim Einschieben in die Fassung 1 treffen die Anschnitte 10 zunächst auf die Anschlagschulter 3
vor den Ausnehmungen 7» wobei die Führung des Gewinderinges 8 durch angeschnittene Nocken 11
erfolgt, die in fassungsseitige Nuten 12 eingreifen.
Unter Druckkraft werden die Anschnitte 10 dann unter Vergrößerung des Winkels zwischen Anschnitten 10 und
Gewindering 8 in die Ausnehmungen 7 eingeschoben, wobei sich dann auch der Anschlagrand 9 auf der
Anschlagschulter 3 abstützt und hochgebogen wird. Das Hochbiegen von Anschlagrand 9 und Anschnitten
erfolgt unter plastischer Verformung, so daß die in KLg. 1 gezeigte Lage bleibend erreicht wird.
Der Gewindering 8 ist damit fest mit der Fassung verbundLen.
Es verbleibt lediglich ein Axialspiel in Folge des Spiels der Anschnitte 10 in den Ausnehmungen 7i
das geringer ist als der Federweg des Federarmes
Alle neuen in der Beschreibung und/oder Zeicg offenbarten Einzel- und Kombinat!onsmerkmale werden
als erfindungswesentlich' angesehen.
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Claims (2)
1. Keramikfassung für elektrische Lampen mit Gewiniesockel, wobei die Passung innen einen metallischen,
plastisch verformbaren Gewindering mit einem Anschlagrand aufweist, der unverdrehbar und unverschiebbar
gehaltert ist, der ferner mit einem nach außen geführten metallischen Kontakt verbunden
ist, wobei ein zweiter metallischer Kontakt über dem Boden der Passung angeordnet und ebenfalls
nach außen geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Keramikfassung (1) in dem Bereich,
in dem beim Fertigteil der Gewindering (8) sitzt, glattwandig zylindrisch ausgebildet ist und daß
oberhalb dieses Bereiches zwei diametral zueinander angeordnete Ausnehmungen (7) etwa recht-
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eckigen Querschnittes in der Fassungswand vorgesehen
sind, deren untere Bänder mit der Auflagefläche für den Anschlagrand (9) fluchten, daß zudem
der Gewindering (8) am Anschlagrand (9) zwei radial vorspringende Anschnitte (10) aufweist,
die in die Ausnehmungen (7) einsetzbar sind, wobei der Anschlagrand (9) und die Anschnitte
(10) vor dem Einbau in die Keramikfassung (1) zum lassungsboden hin abgewinkelt sind, so daß der
Durchmesser des Gewinderinges (8) samt Anschlagrand (9) und Anschnitten (10) höchstens gering
größer als der lichte Fassungsdurchmesser im Einschubbereich (2) ist, wobei ferner die Ausnehmungen
(7) eine zum Einführen der Anschnitte (10) ausreichende Höhe aufweisen.
2. Keramikfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Anschlagrand (9) mindestens ein
IHihrungsnocken (11) angeschnitten ist und im
Einschubbereich (2) der Keramikfassung (1) eine entsprechende axial verlaufende Nut (12) ausgenommen
ist.
Keramikf as sung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der etwa quer über dem Fassungsboden angeordnete Kontakt (5) als Federarm
(6) ausgebildet ist, dessen Federweg mindestens gleich dem axialen Freiweg der- Anschnitte (10)
in den Ausnehmungen (7) ist.
Keramikfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei eingebautem Gewindering
(8) und dann etwa rechtwinklig zu diesem verlaufenden Anschlagrand (9) und Anschnitten (10)
der Anschlagrand (9) mit geringem Spiel von der Fassungsinnenwandung angeordnet ist und die
Anschnitte (10) innerhalb der Ausnehmungen (7) liegen, wobei sie etwa mit der Außenfläche der
Fassung (Ό fluchtend enden.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797916649 DE7916649U1 (de) | 1979-06-09 | 1979-06-09 | Keramikfassung für elektrische Lampen mit Gewindesockel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797916649 DE7916649U1 (de) | 1979-06-09 | 1979-06-09 | Keramikfassung für elektrische Lampen mit Gewindesockel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7916649U1 true DE7916649U1 (de) | 1980-11-20 |
Family
ID=6704745
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797916649 Expired DE7916649U1 (de) | 1979-06-09 | 1979-06-09 | Keramikfassung für elektrische Lampen mit Gewindesockel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7916649U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0871266A2 (de) * | 1997-04-10 | 1998-10-14 | Brökelmann, Jaeger & Busse GmbH & Co | Lampenfassung |
-
1979
- 1979-06-09 DE DE19797916649 patent/DE7916649U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0871266A2 (de) * | 1997-04-10 | 1998-10-14 | Brökelmann, Jaeger & Busse GmbH & Co | Lampenfassung |
EP0871266A3 (de) * | 1997-04-10 | 1999-06-16 | Brökelmann, Jaeger & Busse GmbH & Co | Lampenfassung |
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