DE7913795U1 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Description

Si· Briia&ung !»«sieht sieh auf ein· HeiswerlfciiiassKsschlia© in »it eiwQEs übet· «®in@ ganse Länjf· «tass? as dem s.S. Bisftestens svei

Zinksnirfiger vorgesehen oad aJLt träger la rss&ndesb&^ui Anstand το» •inmt dor Sinfeeaträgor jmgQardnetea Stü*srSdesQ_& e«i feigen Anbau sa ein*

Bei der H«tJM*sTjims ist es nacbtoillg, daS Sei Gesäten der Schleppes ü^¹? (L*)>

and dieses d&bei duxeh gepreSt virde Suroh die entsproshender Yerriohtangsass an für den Anbau τοη Gesäten, wusfä© an der Frontseite des Sohleppera den Schlepperr&dei*a freigesätmt tm4 e£a

Bekannt ist eist sweiJoreissaligsa bildet, der dann vos τοη dem naonfolgeade

ll bei gsrläagea S^sti^d^» ar» Ss^teg^t iat Me Msschine bei der Blld^sg und das Zusammenlegen von

Es ist die A^ifgabe dor Brfindusg« vo^^^sweie^ als eins swoik?o*s5li,g9 iiasoii.laa au aoisafi^ß_a asren die Kreisel tragender Rahsa^s^ail dÄsah aschaaiooho 7®?Snde£un liehen Arbeitef «nMionen sich HßhöloR änpaesSB läßt tmd dab©£ die

verbessert.

Gelöst vlrd diese Aufgab· bei ein«s dex&t des Y«>2?be««i«&fttsi$s duroh Maßnahmen das ia 3auptanspruoh aäfee* &a?£e2,«g$«a Tor »11·» soll duroh di· Konstruktion Asm? 8&eehin· «iaht Ziehen «ine· Hittelsohvades, «osidern aiioh &&$ Sieh«a ve» βνβί Sinseliiohvaden und «in·· seitlich iitgenden Sö.lm«d#e so daß praktisch oll« fcoi des durohgdführt werden können»

der Erfindung eisd an eloea

beispi$l gemäS beigsfügte?? Zeichnung näher ^slEvstsrt. In

»eigen ia vestntlichea in scheaatisoher Darstellung: $ '

yig.l die Masohias bei d^r Bildung «ines

Mitteleohwadea "■■ Fig.2 das Ziehen von avoi Sinsalsohwadon \_ Pig.3 das Ziehen eines seitlichen Sohwade» % Pig.4 eine Deaufsioht auf die Msacbiue und \ Fig.5 die Befestigung der Zinkenro&ro. % An der Frontseite dee Schleppers 1 ist aa Breipanktgeatänge der | Dreipunktbook 2 der Maschine befestigt, so daS dass Ausheben und \ Sineet»en der Maschine mit der Schlepperhydrsulik erfolgen kann« | Aa Yerbindungsarm 3 ist der Hahnen 4 der Hasehin« xta eine loto |

rechte Achse 5 schwenkbar befestigt und doroh eine Strebe 6 fest- |

gelegt. Der Rahaen 4 besteht aus swei teleskopartig ineinander- |

greifenden Rohrteilen 4a und 4b, so daß die Drehachsen der |

Kreisel 7 und 8 in ihres Abstand sueinander verändert werden können.. I Di« Zinkentrgger bei» Kreisel 7 bestehen aus den xussauasneteokbasen *

Rohrteilen 12,15, wobei die Zinken 14 aia auflesen Bohrteil 12 befestigt ,· sind. Zu* Ziehen eines Hittelschvades sind die Kreisel 7»B ent· spreohend der JBinsatxweiee nach Fig.l auf einen bestirnten Abstand aneinander festgelegt,

Pie Verriegelung der schiebbaren Rahmenteil* 4a und 4b erfolgt auf allgemein bekannte Art* BIe beiden Kreisel 7*3 drehen sieh gegen·» läufig» so daß das Futter jeweils τοπ außen zur Mitte geführt und Lsi einem Mittelsohwad abgelegt wird. Zum Ziehen von xvei Eintsel- »ohwaden (Loreien) drehen aioh die beiden Kreisel entsprechend der Fig.2 in gleioher Richtung. Zu diesem Zwack 1st im Getriebe 9 eine entoprechende üastellmögliohkeit vorgesehen. Der Abstand der beiden Kreisel zueinander ist durch das Ausiiinondersiehen der beiden Rahmenteil© 4a_§ 4b etwas vergrößert«

Wenn ein seitlicher Schwad gebildet worden soll* werden schließlich die beiden Rahmentoile 4a, 4b bei gleicher Drehriobtung der Kreisel 7*8 zußaoinengasohoben« entsprechend des in Pig.5 gezeigten Sohaublldae. Außerdem wird der Rahmen 4 ua die Aohse 5 geschwenkt und die Streik 6 mit dosen freien Ende in die Feststellvorrichtung eingehängt. In dieser BetrlehssteiHung fließt das firntegut au einem seitlichen Schwad ab« Bei dünnem Futtejebestand kann auf diese Weise durch Legen eines Gegensobwades ein Doppelsohwad gesogen werden.

.lei der erforderlich werdenden Änderung der Drehrichtung dee einen Kreisels 7 ist es aweckaftßig, auch Ale Zinken 11 in eine entgegengesetzt wirkende Lage su bringen. Zu dienen Zweck ist das Zinkenrohr 12, auf Akb die !Sinken 14 befestigt sind,, von seinem Zinkenrohrträgar 13 . Durch Herausziehen und üadrehen in «ine vat 160° versetzte

verden ^«n die Zink*n 14 la die de? Brehrichtung enisopreohenden richtigen Lage 14a gebracht,und mit eine» Steokbolzen 17 gesichert, feste Verbindung der Rohrteile 12,13 vird durch Flansche 18,19 rkst«lügt«, 9er ABtsieb d»s Sesätes erfolgt über eine Gelenkwelle 1!5, von der !Zapfwelle des Schleppers aus·

Während der Arbelt läuft das Gerät auf den unterhalb der Kreisel ?·& sich befindlichen Sitttirädern 16. Bies· Stützrftder sind in bekannter Weise ua ihre senkrechte Achse schwenkbar.

Claims (3)

1. G 79 13 795.4
   FELLA-Werke GmbH.
   Feucht

   Ansprüche

   1,„ Heuwerbuiigsmas chine mit einem an sich starren Rahmen und mindestens zwei Kreiseln, zum vorzugsweisen Anbau an eine Front-Dreipunkt-Einrichtung eines Schleppers,

   dadurch gekennzeichnet ,

   daß der Rahmenträger (4) zur Veränderung des Abstandes der Antriebsachsen der beiden Kreisel (7,8) teleskopartig ausgebildet und in den jeweiligen Arbeitslagen feststellbar ist und daß der Rahmenträger (4) um eine senkrechte Achse (5) in eine Schräglage verschwenkbar angeordnet ist.
2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umkehrung der Drehrichtung zumindest eines Kreisels, z.B. des Kreiseln 7, eine Stellvorrichtung angeordnet ist.
3. 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinkenträger zumindest eines Kreisels, z.B. des Kreisels (7) aus zwei zusammensteckbaren Rohrteilen (12,13) besteht, von denen der Rohrteil (12) an den freien Enden Umsteckeinrichtungen zum wechselseitigen Verbinden mit dem Rohrteil (13) aufweist.