DE69910138T2 - Landwirtschaftliche Erntemaschine - Google Patents

Landwirtschaftliche Erntemaschine Download PDF

Info

Publication number
DE69910138T2
DE69910138T2 DE69910138T DE69910138T DE69910138T2 DE 69910138 T2 DE69910138 T2 DE 69910138T2 DE 69910138 T DE69910138 T DE 69910138T DE 69910138 T DE69910138 T DE 69910138T DE 69910138 T2 DE69910138 T2 DE 69910138T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drawbar
drive shaft
joint
machine according
universal joint
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69910138T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69910138D1 (de
Inventor
Martin Walch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kuhn SAS
Original Assignee
Kuhn SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kuhn SAS filed Critical Kuhn SAS
Application granted granted Critical
Publication of DE69910138D1 publication Critical patent/DE69910138D1/de
Publication of DE69910138T2 publication Critical patent/DE69910138T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D67/00Undercarriages or frames specially adapted for harvesters or mowers; Mechanisms for adjusting the frame; Platforms
    • A01D67/005Arrangements of coupling devices

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)
  • Eye Examination Apparatus (AREA)
  • Outside Dividers And Delivering Mechanisms For Harvesters (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche Erntemaschine, die
    • – einen Rahmen, der sich im Betrieb quer zur Fahrtrichtung erstreckt;
    • – einen Erntemechanismus, der mittels einer Aufhängungsvorrichtung verschiebbar im Rahmen aufgehängt ist;
    • – eine Deichsel, die mittels eines ersten Gelenks mit einer zumindest im Wesentlichen vertikalen geometrischen Achse mit dem Rahmen verbunden ist, wobei die Deichsel die Erntemaschine mit einem Schlepper verbinden soll;
    • – Kraftübertragungselemente, die die Bewegung von einer Antriebsquelle zum Erntemechanismus übertragen sollen und insbesondere
    • – einen ersten Abschnitt der von der Deichsel gestützt wird und mindestens eine erste Antriebswelle enthält;
    • – einen zweiten Abschnitt, der vom Rahmen gestützt wird und mindestens eine Eingangswelle enthält, deren Drehachse im Betrieb zumindest im Wesentlichen in Fahrtrichtung ausgerichtet ist;
    • – eine Kupplung mit einem Kardangelenk, mittels dessen sie mit der ersten Antriebswelle verbunden ist, und einem anderen Kardangelenk, mittels dessen sie mit der Eingangswelle verbunden ist, aufweisen, umfasst.
  • Im Stand der Technik ist eine Schrift EP 0 823 199 A2 bekannt, die eine solche landwirtschaftliche Erntemaschine beschreibt, welche im Großen und Ganzen einen Rahmen, einen Erntemechanismus, eine Deichsel und Kraftübertragungselemente aufweist.
  • Die Deichsel ist einerseits mittels eines ersten Gelenks mit einer zumindest im Wesentlichen vertikalen geometrischen Achse mit dem Rahmen verbunden und soll andererseits mit einem Schlepper verbunden werden.
  • Die Kraftübertragungselemente sollen ihrerseits die Bewegung von einer Antriebsquelle zu dem Erntemechanismus übertragen und weisen
    • – einen ersten Abschnitt der von der Deichsel gestützt wird und mindestens eine erste Antriebswelle enthält;
    • – einen zweiten Abschnitt, der vom Rahmen gestützt wird und eine Eingangswelle enthält, deren Drehachse im Betrieb zumindest im Wesentlichen in Fahrtrichtung ausgerichtet ist; und
    • – eine Kupplung mit einem ersten Kardangelenk, mittels dessen sie mit der ersten Antriebswelle verbunden ist, und einem zweiten Kardangelenk, mittels dessen sie mit der Eingangswelle verbunden ist, auf.
  • Um mit dieser bekannten landwirtschaftlichen Erntemaschine abwechselnd auf beiden Seiten der Schlepperspur arbeiten zu können, kann der Rahmen bezüglich der Deichsel in mindestens zwei Arbeitsstellungen um das erste Gelenk geschwenkt werden. Dazu weist die Deichsel zur Gewährleistung einer guten Bewegungsübertragung und um es dem ersten Kardangelenk und dem zweiten Kardangelenk der Kupplung zu gestatten, unter guten Bedingungen zu arbeiten, im Bereich des ersten Gelenks einen Bügel auf, zwischen dessen Schenkeln sich die Kupplung erstreckt.
  • Eine solche Ausführung weist allerdings mehrere Nachteile auf.
  • Die Deichsel besteht nämlich hauptsächlich aus einem mechanisch geschweißten Aufbau großer Länge. Zur Gewährleistung einer guten Ausführung des Bügels und Vermeidung von Verformungen aufgrund der Schweißungen, soll dieser somit nach dem Schweißen der Deichsel bearbeitet werden. Dies ist aufgrund der Größe der Deichsel ein schwierig durchzuführender Vorgang. Er erfordert große Anlagen zur Durchführung, was wiederum mit sehr hohen Herstellungskosten verbunden ist.
  • Darüber hinaus ist es zur Gewährleistung einer guten mechanischen Festigkeit dieser Bügelmontage erforderlich, groß ausgeführte Elemente zu verwenden, was zu einem noch stärkeren Anstieg der Herstellungskosten führt.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Beseitigung dieser oben genannten Nachteile unter Gewährleistung eines guten Funktionierens der betreffenden landwirtschaftlichen Erntemaschine.
  • Dazu ist die erfindungsgemäße landwirtschaftliche Erntemaschine dadurch gekennzeichnet, dass
    • – die Drehachse der Eingangswelle bezüglich der geometrischen Achse des die Deichsel mit dem Rahmen verbindenden ersten Gelenks versetzt ist;
    • – die erste Antriebswelle oder die Kupplung in einem Tragelement drehbar geführt werden, das mittels eines anderen Gelenks mit einer zumindest im Wesentlichen vertikalen und die Drehachse der Eingangswelle zumindest im Wesentlichen schneidenden geometrischen Achse mit dem Rahmen verbunden ist;
    • – ein Steuerungselement zwischen dem Tragelement und der Deichsel verbunden ist.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung die folgenden Merkmale, die getrennt oder in all ihren technisch möglichen Kombinationen betrachtet werden:
    • – das Kardangelenk und das andere Kardangelenk der Kupplung können eine starre Doppelspannbacke aufweisen;
    • – die Verbindung zwischen dem Kardangelenk und der ersten Antriebswelle kann eine Verbindung sein, die entlang der Drehachse dieser letzteren verschiebbar ist;
    • – die Verbindung zwischen dem anderen Kardangelenk und der Eingangswelle kann eine Verbindung sein, die entlang der Drehachse dieser letzteren verschiebbar ist;
    • – eine entsprechende Spannbacke des Kardangelenks kann bezüglich der ersten Antriebswelle feststehend sein, und die erste Antriebswelle kann als Teleskopwelle ausgebildet sein;
    • – eine entsprechende Spannbacke des Kardangelenks kann bezüglich der ersten Antriebswelle feststehend sein, und eine entsprechende Spannbacke des anderen Kardangelenks kann bezüglich der Eingangswelle feststehend sein, wobei das Kardangelenk und das andere Kardangelenk bezüglich einander entlang einer die Mitten der beiden Kardangelenke durchquerenden geometrischen Achse dann teleskopisch sind;
    • – die erste Antriebswelle oder eine entsprechende Spannbacke des Kardangelenks können in dem Tragelement drehbar geführt werden, wobei die geometrische Achse des das Tragelement mit dem Rahmen verbindenden anderen Gelenks dann die die Mitten der beiden Kardangelenke durchquerende geometrische Achse zumindest im Wesentlichen auf halbem Wege zwischen den Mitten schneidet, wenn sich die Deichsel in einer zumindest im Wesentlichen bezüglich des Rahmens orthogonalen Position befindet;
    • – der sich zwischen den beiden Kardangelenken befindende Kupplungsteil kann in dem Tragelement drehbar geführt werden, wobei die geometrische Achse des das Tragelement mit dem Rahmen verbindenden anderen Gelenks dann zumindest im Wesentlichen die Mitte des anderen Kardangelenks durchquert;
    • – die geometrische Achse des ersten Gelenks und die geometrische Achse des anderen Gelenks können sich zumindest im Wesentlichen in einer vertikalen Ebene erstrecken, die zumindest im Wesentlichen orthogonal zur Arbeitsvorschubrichtung verläuft;
    • – das Steuerungselement kann mit der Deichsel, dem Rahmen und dem Tragelement ein verformbares Viereck bilden;
    • – dieses Viereck kann zumindest im Wesentlichen ein Parallelogramm sein;
    • – das Steuerungselement kann aus einer Zugstange bestehen, die zwischen der Deichsel und dem Tragelement angelenkt ist;
    • – die geometrische Achse des anderen Gelenks kann in Seitenansicht von unten nach oben betrachtet leicht nach vorne geneigt sein;
    • – die geometrische Achse des ersten Gelenks kann in Seitenansicht von unten nach oben betrachtet leicht nach hinten geneigt sein;
    • – der erste Abschnitt der Kraftübertragungselemente kann eine zweite Antriebswelle enthalten, die die Bewegung vom vorderen Teil der Deichsel zur ersten Antriebswelle überträgt, wobei die erste Antriebswelle und die zweite Antriebswelle dann mittels einer zweiten Kupplung aneinander gekuppelt sind;
    • – diese zweite Kupplung kann aus einem Kardangelenk bestehen;
    • – die erste Antriebswelle und die zweite Antriebswelle können mittels eines einzigen Lagers, das sich in der Nähe der zweiten Kupplung erstreckt, durch die Deichsel direkt gestützt werden;
    • – dieses Lager kann mittels elastischer Stützen mit der Deichsel verbunden sein;
    • – des Weiteren kann dieses Lager an der zweiten Antriebswelle angebracht sein;
    • – die Drehachse der zweiten Antriebswelle kann zumindest im Wesentlichen mit der Längsachse der Deichsel zusammenfallen;
    • – die Kupplung kann sich außerhalb der Deichsel erstrecken und die erste Antriebswelle kann aus der Deichsel herausragen, wobei dann ein Schutz vorgesehen ist, der die Kupplung und den Teil der ersten Antriebswelle, der aus der Deichsel herausragt, zumindest im Wesentlichen umhüllt;
    • – die Deichsel kann in eine Transportstellung geschwenkt werden, in der sie sich zumindest im Wesentlichen parallel zum Rahmen erstreckt, wobei sich dann die Drehachse der Eingangswelle bezüglich des ersten Gelenks auf der gegenüberliegenden Seite zu der erstreckt, auf der sich die Deichsel in Transportstellung erstreckt.
  • Weitere Aufgaben und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen hervor, die als nicht einschränkende Beispiele Ausführungsformen der erfindungsgemäßen landwirtschaftlichen Erntemaschine darstellen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine teilweise als Schnitt dargestellte Draufsicht einer erfindungsgemäßen landwirtschaftlichen Erntemaschine in einer Transportstellung;
  • 2 eine teilweise als Schnitt dargestellte Seitenansicht der landwirtschaftlichen Erntemaschine nach 1;
  • 3 in einem anderen Maßstab eine Schnittansicht entlang der in 1 definierten Ebene III-III;
  • 4 in einem anderen Maßstab einen Teil der landwirtschaftlichen Erntemaschine von 1;
  • 5 die gleichen Elemente wie die von 4, aber in einer Arbeitsstellung auf der rechten Seite;
  • 6 die gleichen Elemente wie die von 4, aber in einer Arbeitsstellung auf der linken Seite;
  • 7 eine teilweise als Schnitt dargestellte Draufsicht der landwirtschaftlichen Erntemaschine in einer anderen Transportstellung;
  • 8 in einem anderen Maßstab einen Teil einer landwirtschaftlichen Erntemaschine gemäß einer zweiten Ausführungsform;
  • 9 auf schematische Weise einen Teil einer landwirtschaftlichen Erntemaschine gemäß einer dritten Ausführungsform.
  • In den 1 bis 6 sieht man eine landwirtschaftliche Erntemaschine, bei der es sich gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel um eine Mähmaschine (1) handelt.
  • Diese Mähmaschine (1) weist im Großen und Ganzen einen Rahmen (2), einen Erntemechanismus (3), eine Deichsel (4) und Kraftübertragungselemente (5) auf.
  • Der Rahmen (2) erstreckt sich insbesondere in Arbeitsstellung quer zur Fahrtrichtung (7) und weist gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Räder (8) auf, mittels derer er bewegt werden kann.
  • In der nachfolgenden Beschreibung sind die Begriffe "vordere(r)", "hintere(r)", "vor" und "hinter" bezüglich der Vorschubrichtung (7), die durch den Pfeil der Fahrtrichtung (7) gezeigt wird, und die Begriffe "rechts" und "links" bezüglich der Mähmaschine (1) von hinten gesehen in Vorschubrichtung (7) definiert.
  • Der Erntemechanismus (3) weist Schneidelemente (9) auf, die zum Schneiden der stehenden Ernte bestimmt sind und mittels einer Aufhängungsvorrichtung (10) verschiebbar im Rahmen (2) aufgehängt sind.
  • Die Deichsel (4) ihrerseits ist einerseits an ihrem Vorderende (12) auf dem Fachmann bekannte Weise mit einem Schlepper (13) und andererseits an ihrem Hinterende (14) mittels eines ersten Gelenks (15) mit einer zumindest im Wesentlichen vertikalen und sich zumindest im Wesentlichen in einer parallel zur Fahrtrichtung (7) verlaufenden, mittleren Ebene (17) befindlichen geometrischen Achse (15a), die sich im Wesentlichen auf halbem Wege zwischen den seitlichen Enden (18, 19) des Rahmens (2) erstreckt, mit dem letzteren (2) verbunden. In Seitenansicht und von unten nach oben betrachtet, kann die geometrische Achse (15a) dieses ersten Gelenks (15) leicht nach hinten geneigt sein.
  • In den 1 und 2 ist des Weiteren zu sehen, dass ein Betätigungselement (20) vorgesehen ist, bei dem es sich gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel um einen Zylinder handelt.
  • Dieses Betätigungselement (20) soll den Rahmen (2) mit dem Erntemechanismus (3) um die geometrische Achse (15a) des ersten Gelenks (15) schwenken, um die Mähmaschine (1) aus der Transportstellung in eine rechte oder linke Arbeitsstellung zu bewegen, in der sich der Rahmen (2) und der Erntemechanismus (3) rechts oder links von der Spur des Schleppers (13) erstrecken. Dazu ist das Betätigungselement (20) einerseits mittels eines zweiten Gelenks (22) mit einer im Wesentlichen parallel zur geometrischen Achse (15a) des ersten Gelenks (15) verlaufenden geometrischen Achse (22a) mit der Deichsel (4) und andererseits mittels eines dritten Gelenks (23) mit einer ebenfalls im Wesentlichen parallel zur geometrischen Achse (15a) verlaufenden geometrischen Achse (23a) mit dem Rahmen (2) verbunden.
  • Die Kraftübertragungselemente (5) ihrerseits sollen die Bewegung von einer Antriebsquelle, die gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch den Schlepper (13) gebildet wird, zum Erntemechanismus (3) übertragen.
  • Dazu weisen die Kraftübertragungselemente (5) insbesondere einen durch die Deichsel (4) gestützten ersten Abschnitt (25) und einen durch den Rahmen (2) gestützten zweiten Abschnitt (27) auf.
  • Der erste Abschnitt (25) weist gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine erste Antriebswelle (28) und eine zweite Antriebswelle (29) auf. Die zweite Antriebswelle (29) ist an ihrem Vorderende (30) mittels einer ersten Kupplung (33), die aus einem Kardangelenk (34) besteht, mit einem ersten Getriebegehäuse (32) verbunden. Dieses Getriebegehäuse (32) befindet sich am Vorderende (12) der Deichsel (4) und ist mittels einer ersten Kraftübertragungswelle mit Kardangelenken (35) an dem Schlepper (13) angekuppelt. Die zweite Antriebswelle (29) überträgt die Bewegung von dem Vorderende der Deichsel (4) zur ersten Antriebswelle (28). Dazu sind die erste Antriebswelle (28) und die zweite Antriebswelle (29) mittels einer zweiten Kupplung (37), die aus einem zweiten Kardangelenk (38) besteht, an einander angekuppelt. In den 1 und 2 ist des Weiteren zu sehen, dass die erste Antriebswelle (28) und die zweite Antriebswelle (29) mittels eines einzigen Lagers (39), das sich in der Nähe der zweiten Kupplung (37) erstreckt, durch die Deichsel (4) gestützt werden. Dieses Lager (39) ist mittels elastischer Stützen (40), die es gestatten, Vibrationen im Betrieb herauszufiltern, die Montage der Antriebswellen (28, 29) zu erleichtern und die Verformungen der Deichsel (4) im Betrieb aufzunehmen, mit der Deichsel (4) verbunden. Genauer ist noch zu sehen, dass das Lager (39) an der zweiten Antriebswelle (29) angebracht ist und dass die Drehachse (29a) dieser letzteren zumindest im Wesentlichen mit der Längsachse (4a) der Deichsel (4) zusammenfällt.
  • Der zweite Abschnitt (27) seinerseits weist eine Eingangswelle (42) auf, deren Drehachse (42a) im Betrieb zumindest im Wesentlichen in Fahrtrichtung (7) ausgerichtet ist und die bezüglich der geometrischen Achse (15a) des ersten Gelenks (15) versetzt ist.
  • Der erste Abschnitt (25) und der zweite Abschnitt (27) sind mittels einer dritten Kupplung (43) miteinander verbunden. Diese dritte Kupplung (43) enthält zunächst ein drittes Kardangelenk (44), mittels dessen sie mit der ersten Antriebswelle (28) verbunden ist. Dann enthält die dritte Kupplung (43) ein viertes Kardangelenk (45), mittels dessen sie mit der Eingangswelle (42) verbunden ist.
  • Diese dritte Kupplung (43) wird in einem Tragelement (47) drehbar geführt, das mittels eines vierten Gelenks (48) mit einer zumindest im Wesentlichen vertikalen und die Drehachse (42a) der Eingangswelle (42) zumindest im Wesentlichen in einem Winkel von ca. 90° schneidenden geometrischen Achse (48a) mit dem Rahmen (2) verbunden ist. Diese geometrische Achse (48a) ist des Weiteren in einer Seitenansicht und von unten nach oben betrachtet leicht nach vorne geneigt.
  • In den verschiedenen Figuren ist darüber hinaus zu sehen, dass sich die dritte Kupplung (43) außerhalb der Deichsel (4) erstreckt und dass die erste Antriebswelle (28) aus der Deichsel (4) herausragt.
  • Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist in den verschiedenen Figuren genauer zu sehen, dass sich die erste Antriebswelle (28) außerhalb der Deichsel (4) erstreckt und darüber hinaus mit einem Schutz (49) versehen ist, der die dritte Kupplung (43) und den sich außerhalb der Deichsel (4) erstreckenden Teil der ersten Antriebswelle (28) zumindest teilweise umhüllt.
  • Insbesondere in 3 ist noch zu sehen, dass die Kardangelenke (44, 45) der dritten Kupplung (43) eine starre Doppelspannbacke (50) aufweisen. Diese starre Doppelspannbacke (50) wird in dem Tragelement (47) mittels eines Wälzlagers (51) drehbar geführt.
  • Des Weiteren sei darauf hingewiesen, dass die geometrische Achse (48a) des vierten Gelenks (48) zumindest im Wesentlichen die Mitte des vierten Kardangelenks (45) durchquert, wodurch vorteilhafterweise ein Schwenken der starren Doppelspannbacke (50) und des Tragelementes (47) um die geometrische Achse (48a) unter Gewährleistung einer guten Ubertragung der Bewegung gestattet wird.
  • Des Weiteren ist in den 4 bis 6 zu sehen, dass sich die geometrische Achse (15a) des ersten Gelenks (15) und die geometrische Achse (48a) des vierten Gelenks (48) zumindest im Wesentlichen in einer vertikalen Ebene (52) erstrecken, die zumindest im Wesentlichen orthogonal zur Arbeitsvorschubrichtung (7) verläuft.
  • Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel sei noch darauf hingewiesen, dass das vierte Kardangelenk (45) darüber hinaus eine Spannbacke (53) aufweist, die mittels einer verschiebbaren Verbindung (54) mit der Eingangswelle (42) verbunden ist, wobei die verschiebbare Verbindung (54) eine Relativbewegung zwischen ihnen entlang der Drehachse (42a) der Eingangswelle (42) gestattet. Eine solche Ausführung gestattet vorteilhafterweise eine leichtere Montage dieses Aufbaus und die Beseitigung von Montagezwängen, denen die verschiedenen Gelenke unterliegen könnten.
  • Das dritte Kardangelenk (44) seinerseits weist eine Spannbacke (55) auf, die an dem entsprechenden Ende der ersten Antriebswelle (28) befestigt ist. Diese letztere ist deshalb in Form einer Teleskopwelle ausgebildet, wodurch insbesondere gestattet wird, die Längenänderungen auszugleichen, die beim Schwenken der Deichsel (4) um die geometrische Achse (15a) des ersten Gelenks (15) im Antriebsstrang auftreten, und somit beim Schwenken der Deichsel (4) eine gute Bewegungsübertragung zu ermöglichen.
  • Zur Gewährleistung einer guten Positionierung der dritten Kupplung (43) in allen Positionen der Deichsel (4) ist das Tragelement (47) folglich um die geometrische Achse (48a) des vierten Gelenks (48) ausgerichtet. Dazu ist ein Steuerungselement (56) vorgesehen, das einerseits mittels eines fünften Gelenks (57) mit einer geometrischen Achse (57a) mit dem Tragelement (47) und andererseits mittels eines sechsten Gelenks (58) mit einer geometrischen Achse (58a) mit der Deichsel (4) verbunden ist.
  • Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht dieses Steuerungselement (56) aus einer Zugstange (59), die mittels des fünften Gelenks (57) und des sechsten Gelenks (58) zwischen dem Tragelement (47) und der Deichsel (4) angelenkt ist.
  • In den 4, 5 und 6 ist des Weiteren zu sehen, dass das Steuerungselement (56) mit der Deichsel (4), dem Rahmen (2) und dem Tragelement (47) ein verformbares Viereck bildet.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, dass der Abstand (D1) zwischen der geometrischen Achse (48a) und der geometrischen Achse (57a) ungefähr das Zweifache des Abstands (D2) zwischen der geometrischen Achse (15a) und der geometrischen Achse (58a) beträgt. Eine solche Anordnung der geometrischen Achsen (48a, 57a, 15a, 58a) gestattet vorteilhafterweise eine geringere Belastung des dritten Kardangelenks (44) und des vierten Kardangelenks (45). In den 5 und 6 ist nämlich zu sehen, dass der Winkel (A2) des dritten Kardangelenks (44) und der Winkel (A3) des vierten Kardangelenks (45) jeweils im Wesentlichen gleich der Hälfte des Winkels (A1) zwischen der Drehachse (28a) der ersten Antriebswelle (28) und der Drehachse (42a) der Eingangswelle (42) sind.
  • Diese Mähmaschine (1) funktioniert auf folgende Weise.
  • In den 1 und 2 ist zu sehen, dass sich die Mähmaschine (1) in Transportstellung in der Verlängerung des Schleppers (13) erstreckt, und der Erntemechanismus (3) erstreckt sich im Wesentlichen quer zur Fahrtrichtung (7).
  • Wenn der Bediener einen Streifen stehenden Gutes, das sich rechts von dem Schlepper (13) befindet, mähen möchte, bedient er das Betätigungselement (20) derart, dass es sich verkürzt. Dadurch werden der Rahmen (2) und der Erntemechanismus (3) um die geometrische Achse (15a) des ersten Gelenks (15) geschwenkt. Bei diesem Schwenken wird das Tragelement (47) mittels der Zugstange (59) um ein angemessenes Ausmaß automatisch um die geometrische Achse (48a) des vierten Gelenks (48) geschwenkt, wodurch eine gute Bewegungsübertragung von der ersten Antriebswelle (28) zur Eingangswelle (42) gewährleistet werden kann, weil der Winkel (A1) zwischen diesen Wellen (28, 42) an jedem Kardangelenk (44, 45) der dritten Kupplung (43) im Wesentlichen durch zwei geteilt wird.
  • Danach setzt der Bediener die Mähmaschine (1) mittels des Schleppers (13) in Bewegung. Die Bewegung wird durch die Kraftübertragungswelle nacheinander auf die Kardangelenke (35), das erste Getriebegehäuse (32), die erste Kupplung (33), die zweite Antriebswelle (29), die zweite Kupplung (37), die erste Antriebswelle (28), die dritte Kupplung (43) und die Eingangswelle (42) übertragen. Diese Eingangswelle (42) treibt danach einen Riementrieb (61) an, der ebenfalls einen Teil des zweiten Abschnitts (27) bildet und der sich im Betrieb im Wesentlichen parallel zum Rahmen (2), das heißt quer zur Fahrtrichtung (7), erstreckt.
  • Der Riementrieb (61) steht in Antriebsverbindung mit einem dritten Abschnitt (62) von Kraftübertragungselementen. Dieser besteht im Wesentlichen aus einer zweiten Kraftübertragungswelle mit Kardangelenken (63), die sich im Betrieb im Wesentlichen in Fahrtrichtung (7) erstreckt. Diese zweite Kraftübertragungswelle mit Kardangelenken (63) überträgt die Bewegung auf einen vierten Abschnitt (64) von Kraftübertragungselementen. Dieser enthält insbesondere ein zweites Getriebegehäuse (65), das sich am Erntemechanismus (3) befindet, wobei das zweite Getriebegehäuse (65) danach auf dem Fachmann bekannte Weise die Schneidelemente (9) des Erntemechanismus (3) antreibt.
  • Am Ende des Feldes wendet der Bediener und kehrt in umgekehrter Richtung zurück, indem er dieses Mal einen Streifen stehenden Gutes mäht, der sich links von dem Schlepper (13) befindet. Dazu bedient der Bediener das Betätigungselement (20) in umgekehrter Richtung, so dass es sich verlängert. Dadurch schwenken der Rahmen (2) und der Erntemechanismus (3) um die geometrische Achse (15a) des ersten Gelenks (15) bis in die andere (nicht dargestellte) Arbeitsstellung, indem die in 1 dargestellte Transportstellung passiert wird. Bei diesem Schwenken wird das Tragelement (47) mittels der Zugstange (59) um das angemessene Ausmaß automatisch um die geometrische Achse (48a) des vierten Gelenks (48) geschwenkt. Es sei darauf hingewiesen, dass während der ganzen Phase der Positionierung in die linke Arbeitsstellung der Antrieb des Erntemechanismus (3) mittels der Kraftübertragungselementen (5), wie oben beschrieben, gewährleistet wird.
  • Um wieder in die in 1 dargestellte Transportstellung oder in die rechte Arbeitsstellung zurückzukehren verfährt der Bediener auf die gleiche Weise wie oben beschrieben, indem er das Betätigungselement (20) so bedient, dass es sich verkürzt.
  • 7 zeigt eine andere Transportweise der Mähmaschine (1).
  • In dieser anderen Transportstellung wird das Betätigungselement (20) maximal verlängert, und der Rahmen (2) erstreckt sich im Wesentlichen parallel zur Transportfahrtrichtung (7). Diese andere Transportstellung erfordert zum Beispiel einen Wagen (24), der vorteilhafterweise den Transport der Mähmaschine (1) mit verringerter Breite gestattet.
  • Damit die Deichsel (4) in eine im Wesentlichen parallel zum Rahmen (2) verlaufende Position geschwenkt werden kann, sei darauf hingewiesen, dass sich das dritte Gelenk (23), mittels dessen das Betätigungselement (20) mit dem Rahmen (2) verbunden ist, bezüglich des ersten Gelenks (15) auf der gegenüberliegenden Seite von der erstreckt, auf der sich die Deichsel (4) in dieser anderen Transportstellung erstreckt.
  • Das gleiche gilt für die dritte Kupplung (43) und die Eingangswelle (42).
  • Darüber hinaus sei darauf hingewiesen, dass sich das dritte Gelenk (23) bezüglich des ersten Gelenks (15) etwas weiter nach vorne erstreckt, wenn sich die Mähmaschine (1) in Arbeitsstellung befindet.
  • 8 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Mähmaschine (1A). Dieses zweite Ausführungsbeispiel enthält eine gewisse Anzahl von Elementen, die zuvor beschrieben worden sind. Diese Elemente behalten folglich die gleiche Bezugszahl und werden nicht erneut beschrieben. Des Weiteren enthält es eine gewisse Anzahl von Elementen, die mit den Elementen der oben beschriebenen Mähmaschine (1) vergleichbar sind. Diese Elemente erhalten die gleiche Bezugszahl wie diese mit der Mähmaschine (1) vergleichbaren Elemente und erhalten einen angehängten Buchstaben A. Sie werden nur so weit beschrieben, wie sich dies als notwendig erweist.
  • Die in 8 dargestellte Mähmaschine (1A) unterscheidet sich hauptsächlich dadurch vom ersten Ausführungsbeispiel, dass das Steuerungselement (56A) (die Zugstange (59A)) mit der Deichsel (4A), dem Rahmen (2A) und dem Tragelement (47A) ein verformbares Parallelogramm bildet.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, dass sich die geometrische Achse (48aA) des das Tragelement (47A) mit dem Rahmen (2A) verbindenden Gelenks (48A) vor der Mitte des vierten Kardangelenks (45A) der dritten Kupplung (43A) und im Wesentlichen in gleicher Entfernung von dieser letzteren und von der Mitte des dritten Kardangelenks (44A) erstreckt. Wenn sich die Deichsel (4A) in einer zumindest im Wesentlichen orthogonal bezüglich des Rahmens (2A) verlaufenden Position befindet, schneidet die geometrische Achse (48aA) im Wesentlichen eine Gerade, die die Mitten des dritten Kardangelenks (44A) und des vierten Kardangelenks (45A) durchquert, wobei diese Gerade im Wesentlichen mit der Drehachse (42aA) der Eingangswelle (42A) zusammenfällt.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, dass in der Darstellung von 8 die erste Antriebswelle (28A) des ersten Abschnitts (25A) von Kraftübertragungselementen (5A) mittels eines Wälzlagers (66) im Tragelement (47A) drehbar geführt wird.
  • Des Weiteren sei darauf hingewiesen, dass gemäß dieser zweiten Ausführungsform die Verbindung zwischen der Spannbacke (55A) des dritten Kardangelenks (44A) und der ersten Antriebswelle (28A) eine entlang der Drehachse (28aA) dieser letzteren verschiebbare Verbindung (67) ist, wodurch zum Beispiel eine starre und keine teleskopische Antriebswelle (28A) vorgesehen werden kann. Des Weiteren ist die Spannbacke (53A) des vierten Kardangelenks (45A) in diesem Fall feststehend an der Eingangswelle (42A) des zweiten Abschnitts (27A) von Kraftübertragungselementen (5A) angebracht.
  • Schließlich sei noch darauf hingewiesen, dass in diesem zweiten Ausführungsbeispiel das dritte Kardangelenk (44A) und das vierte Kardangelenk (45A) ebenfalls eine starre Doppelspannbacke (50A) enthalten.
  • 9 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Mähmaschine (1B). Dieses dritte Ausführungsbeispiel enthält eine gewisse Anzahl von Elementen, die zuvor beschrieben worden sind. Diese Elemente behalten folglich die gleiche Bezugszahl und werden nicht erneut beschrieben. Des Weiteren enthält es eine gewisse Anzahl von Elementen, die mit den Elementen der oben beschriebenen Mähmaschine (1) vergleichbar sind. Diese Elemente erhalten die gleiche Bezugszahl wie diese mit der Mähmaschine (1) vergleichbaren Elemente und erhalten einen angehängten Buchstaben B. Sie werden nur so weit beschrieben, wie sich dies als notwendig erweist.
  • Der in 9 dargestellte Teil der Mähmaschine unterscheidet sich hauptsächlich vom ersten Ausführungsbeispiel darin, dass die Spannbacke (55B) des dritten Kardangelenks (44B) bezüglich der ersten Antriebswelle (28B) feststehend ist und dass die Spannbacke (53B) des vierten Kardangelenks (45B) bezüglich der Eingangswelle (42B) feststehend ist. Um die Längenänderungen auszugleichen, die beim Schwenken der Deichsel (4B) im Antriebsstrang auftreten, ist vorgesehen, dass das dritte Kardangelenk (44B) und das vierte Kardangelenk (45B) entlang einer die Mitten der beiden Kardangelenke (44B, 45B) durchquerenden geometrischen Achse bezüglich einander teleskopisch sind. Wie aus 9 hervorgeht, ist dazu eine Teleskop-Kraftübertragungswelle (68) vorgesehen, die sich zwischen dem dritten Kardangelenk (44B) und dem vierten Kardangelenk (45B) befindet. Diese Teleskop-Kraftübertragungswelle (68) wird mittels eines Wälzlagers (51B) im Tragelement (47B) drehbar geführt.
  • Es können an den gerade beschriebenen Beispielen verschiedene Modifikationen vorgenommen werden, und zwar insbesondere was den Aufbau der verschiedenen Elemente oder die Verwendung von technischen Äquivalenten betrifft, ohne von dem durch die Ansprüche definierten Schutzbereich abzuweichen.
  • Somit ist es zum Beispiel durchaus möglich, die Antriebswellen (28, 29; 28A, 29; 28B, 29) als ein einziges Teil auszubilden, das sich zumindest teilweise außerhalb der Deichsel (4; 4A; 4B) erstreckt. Dann kann darüber hinaus ein Schutz (49) vorgesehen sein, der die dritte Kupplung (43; 43A; 43B) und den sich außerhalb der Deichsel (4; 4A; 4B) erstreckenden Teil der einstückig ausgebildeten Antriebswelle zumindest im Wesentlichen umhüllt.

Claims (22)

  1. Landwirtschaftliche Erntemaschine, die – einen Rahmen (2; 2A; 2B), der sich im Betrieb quer zur Fahrtrichtung (7) erstreckt; – einen Erntemechanismus (3), der mittels einer Aufhängungsvorrichtung (10) verschiebbar im Rahmen (2; 2A; 2B) aufgehängt ist; – eine Deichsel (4; 4A; 4B), die mittels eines ersten Gelenks (15) mit einer zumindest im Wesentlichen vertikalen geometrischen Achse (15a) mit dem Rahmen (2; 2A; 2B) verbunden ist, wobei die Deichsel (4; 4A; 4B) die Erntemaschine mit einem Schlepper (13) verbinden soll; – Kraftübertragungselemente (5; 5A; 5B), die die Bewegung von einer Antriebsquelle zum Erntemechanismus (3) übertragen sollen und insbesondere – einen ersten Abschnitt (25; 25A; 25B) der von der Deichsel (4; 4A; 4B) gestützt wird und mindestens eine erste Antriebswelle (28; 28A; 28B) enthält; – einen zweiten Abschnitt (27; 27A, 27B), der vom Rahmen (2; 2A; 2B) gestützt wird und mindestens eine Eingangswelle (42; 42A; 42B) enthält, deren Drehachse (42a; 42aA; 42aB) im Betrieb zumindest im Wesentlichen in Fahrtrichtung (7) ausgerichtet ist; – eine Kupplung (43; 43A; 43B) mit einem Kardangelenk (44; 44A; 44B), mittels dessen sie mit der ersten Antriebswelle (28; 28A; 28B) verbunden ist, und einem anderen Kardangelenk (45; 45A; 45B), mittels dessen sie mit der Eingangswelle (42; 42A; 42B) verbunden ist, aufweisen, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass – die Drehachse (42a; 42aA; 42aB) der Eingangswelle (42; 42A; 42B) bezüglich der geometrischen Achse (15a) des die Deichsel (4; 4A; 4B) mit dem Rahmen (2; 2A; 2B) verbindenden ersten Gelenks (15) versetzt ist; – die erste Antriebswelle (28; 28A; 28B) oder die Kupplung (43; 43A; 43B) in einem Tragelement (47; 47A; 47B) drehbar geführt werden, das mittels eines anderen Gelenks (48; 48A; 48B) mit einer zumindest im Wesentlichen vertikalen und die Drehachse (42a; 42aA; 42aB) der Eingangswelle (42; 42A; 42B) zumindest im Wesentlichen schneidenden geometrischen Achse (48a; 48aA; 48aB) mit dem Rahmen (2; 2A; 2B) verbunden ist; – ein Steuerungselement (56; 56A; 56B) zwischen dem Tragelement (47; 47A; 47B) und der Deichsel (4; 4A; 4B) verbunden ist.
  2. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kardangelenk (44; 44A) und das andere Kardangelenk (45; 45A) der Kupplung (43; 43A) eine starre Doppelspannbacke (50; 50A) aufweisen.
  3. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem Kardangelenk (44A) und der ersten Antriebswelle (28A) eine Verbindung (67) ist, die entlang der Drehachse (28aA) dieser letzteren verschiebbar ist.
  4. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem anderen Kardangelenk (45) und der Eingangswelle (42) eine Verbindung (54) ist, die entlang der Drehachse (42a) dieser letzteren verschiebbar ist.
  5. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass – eine entsprechende Spannbacke (55) des Kardangelenks (44) bezüglich der ersten Antriebswelle (28) feststehend ist; – die erste Antriebswelle (28) eine Teleskopwelle ist.
  6. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – eine entsprechende Spannbacke (55B) des Kardangelenks (44B) bezüglich der ersten Antriebswelle (28B) feststehend ist; – eine entsprechende Spannbacke (53B) des anderen Kardangelenks (45B) bezüglich der Eingangswelle (42B) feststehend ist; – das Kardangelenk (44B) und das andere Kardangelenk (45B) bezüglich einander entlang einer die Mitten der beiden Kardangelenke (44B, 45B) durchquerenden geometrischen Achse teleskopisch sind.
  7. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass – die erste Antriebswelle (28A) oder eine entsprechende Spannbacke (55A) des Kardangelenks (44A) in dem Tragelement (47A) drehbar geführt werden; – die geometrische Achse (48aA) des das Tragelement (47A) mit dem Rahmen (2A) verbindenden anderen Gelenks (48A) die die Mitten der beiden Kardangelenke (44A; 45A) durchquerende geometrische Achse zumindest im Wesentlichen auf halbem Wege zwischen den Mitten schneidet, wenn sich die Deichsel (4A) in einer zumindest im Wesentlichen bezüglich des Rahmens (2A) orthogonalen Position befindet.
  8. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass – der sich zwischen den beiden Kardangelenken (44, 45; 44B, 45B) befindende Kupplungsteil (43; 43B) in dem Tragelement (47; 47B) drehbar geführt wird; – die geometrische Achse (48a; 48aB) des das Tragelement (47; 47B) mit dem Rahmen (2; 2B) verbindenden anderen Gelenks (48; 48B) zumindest im Wesentlichen die Mitte des anderen Kardangelenks (45) durchquert.
  9. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die geometrische Achse (15a) des ersten Gelenks (15) und die geometrische Achse (48a; 48aA; 48aB) des anderen Gelenks (48; 48A; 48B) zumindest im Wesentlichen in einer vertikalen Ebene (52) erstrecken, die zumindest im Wesentlichen orthogonal zur Arbeitsvorschubrichtung (7) verläuft.
  10. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerungselement (56; 56A; 56B) mit der Deichsel (4; 4A; 4B), dem Rahmen (2; 2A; 2B) und dem Tragelement (47; 47A; 47B) ein verformbares Viereck bildet.
  11. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Viereck zumindest im Wesentlichen ein Parallelogramm ist.
  12. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerungselement (56; 56A; 56B) aus einer Zugstange (59; 59A; 59B) besteht, die zwischen der Deichsel (4; 4A; 4B) und dem Tragelement (47; 47A; 47B) angelenkt ist.
  13. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die geometrische Achse (48a; 48aA; 48aB) des anderen Gelenks (48; 48A; 48B) in Seitenansicht von unten nach oben betrachtet leicht nach vorne geneigt ist.
  14. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die geometrische Achse (15a) des ersten Gelenks (15) in Seitenansicht von unten nach oben betrachtet leicht nach hinten geneigt ist.
  15. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass – der erste Abschnitt (25; 25A; 25B) der Kraftübertragungselemente (5; 5A; 5B) eine zweite Antriebswelle (29) enthält, die die Bewegung vom vorderen Teil der Deichsel (4; 4A; 4B) zur ersten Antriebswelle (28; 28A; 28B) überträgt; – die erste Antriebswelle (28; 28A; 28B) und die zweite Antriebswelle (29) mittels einer zweiten Kupplung (37) aneinander gekuppelt sind.
  16. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Kupplung (37) aus einem Kardangelenk (38) besteht.
  17. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Antriebswelle (28; 28A; 28B) und die zweite Antriebswelle (29) mittels eines einzigen Lagers (39), das sich in der Nähe der zweiten Kupplung (37) erstreckt, durch die Deichsel (4; 4A; 4B) direkt gestützt werden.
  18. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (39) mittels elastischer Stützen (40) mit der Deichsel (4; 4A; 4B) verbunden ist.
  19. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (39) an der zweiten Antriebswelle (29) angebracht ist.
  20. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach irgend einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (29a) der zweiten Antriebswelle (29) zumindest im Wesentlichen mit der Längsachse (4a; 4aA) der Deichsel (4; 4A; 4B) zusammenfällt.
  21. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass – sich die Kupplung (43; 43A; 43B) außerhalb der Deichsel (4; 4A; 4B) erstreckt; – die erste Antriebswelle (28; 28A; 28B) aus der Deichsel (4; 4A; 4B) herausragt; – ein Schutz (49) vorgesehen ist, der die Kupplung (43; 43A; 43B) und den Teil der ersten Antriebswelle (28; 28A; 28B), der aus der Deichsel (4; 4A; 4B) herausragt, zumindest im Wesentlichen umhüllt.
  22. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass – die Deichsel (4; 4A; 4B) in eine Transportstellung geschwenkt werden kann, in der sie sich zumindest im Wesentlichen parallel zum Rahmen (2; 2A; 2B) erstreckt; – sich die Drehachse (42a; 42aA; 42aB) der Eingangswelle (42; 42A; 42B) bezüglich des ersten Gelenks (15) auf der gegenüberliegenden Seite zu der erstreckt, auf der sich die Deichsel (4; 4A; 4B) in Transportstellung erstreckt.
DE69910138T 1998-10-02 1999-10-01 Landwirtschaftliche Erntemaschine Expired - Lifetime DE69910138T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9812523A FR2784003B1 (fr) 1998-10-02 1998-10-02 Machine agricole comportant un timon pivotable et des organes de transmission comprenant un accouplement a joints universels
FR9812523 1998-10-02

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69910138D1 DE69910138D1 (de) 2003-09-11
DE69910138T2 true DE69910138T2 (de) 2004-07-08

Family

ID=9531267

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69910138T Expired - Lifetime DE69910138T2 (de) 1998-10-02 1999-10-01 Landwirtschaftliche Erntemaschine

Country Status (10)

Country Link
US (1) US6189306B1 (de)
EP (1) EP0990383B1 (de)
JP (1) JP4553426B2 (de)
AT (1) ATE246443T1 (de)
AU (1) AU746763B2 (de)
CA (1) CA2284379C (de)
DE (1) DE69910138T2 (de)
DK (1) DK0990383T3 (de)
ES (1) ES2205744T3 (de)
FR (1) FR2784003B1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005053059A1 (de) * 2005-11-04 2007-05-10 Martin Ziegler Gmbh & Co. Kg Heuwerbungsmaschine

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2823061B1 (fr) 2001-04-06 2003-09-26 Kuhn Sa Machine de recolte avec un dispositif d'entrainement perfectionne
FR2823636A1 (fr) 2001-04-18 2002-10-25 Kuhn Sa Machine de fenaison, notamment une faucheuse avec un dispositif groupeur d'andains
FR2823637A1 (fr) 2001-04-18 2002-10-25 Kuhn Sa Faucheuse agricole comportant un mecanisme de regroupement d'andains
US7207166B2 (en) * 2005-02-02 2007-04-24 Deere & Company Side-pull mower-conditioner tongue pivotably mounted to platform frame at location inboard of platform gearbox
FR2885483B1 (fr) 2005-05-10 2007-06-15 Kuhn Sa Sa Faucheuse avec des ensembles de fauche repliables
US7658056B2 (en) * 2007-10-30 2010-02-09 Vermeer Manufacturing Co. System for folding an agricultural machine with a floating work tool
DE202007015176U1 (de) 2007-10-31 2009-03-12 Alois Pöttinger Maschinenfabrik Gmbh Landmaschine
FR2930866B1 (fr) 2008-05-06 2010-06-04 Kuhn Sa Machine de fenaison avec un protecteur central perfectionne
NL1037078C2 (nl) * 2009-06-26 2010-12-28 Lely Patent Nv Landbouwmachine.
PL2656715T3 (pl) * 2012-04-26 2018-01-31 Macdon Ind Ltd Układ do transportu ciągnionego urządzenia do zbioru płodów rolnych, w którym koła transportowe mogą się przemieszczać pod układem do obróbki płodów rolnych
US20140102737A1 (en) * 2012-10-17 2014-04-17 Christopher B. Isbill Brush cutter and wing plow mount therefore
US9622404B2 (en) 2013-09-11 2017-04-18 Cnh Industrial America Llc Integral lateral transport of a mower
FR3013557B1 (fr) * 2013-11-22 2016-01-01 Kuhn Sa Machine agricole, notamment machine pour la recolte de vegetaux, comportant deux unites de travail animees articulees a un meme bras lateral
US9596808B2 (en) 2014-04-30 2017-03-21 Cnh Industrial America Llc Transport system for a center pivot agricultural machine
US9603306B2 (en) 2014-07-09 2017-03-28 Cnh Industrial America Llc Agricultural machine with retaining elements for retaining a header in an elevated position
US9565800B2 (en) 2014-09-08 2017-02-14 Cnh Industrial America Llc Windrow shield control system for a header of an agricultural harvester
CN104396431B (zh) * 2014-11-29 2016-02-03 洪德河 微型联合收割机
US10631452B2 (en) * 2018-01-02 2020-04-28 Cnh Industrial America Llc Lateral transport system for harvester
US10827677B2 (en) * 2018-01-04 2020-11-10 CNH Industrial America, LLC Draper header for harvester providing floatation to gauge wheels
DE102018117480A1 (de) * 2018-07-19 2020-01-23 Lemken Gmbh & Co. Kg Landwirtschaftliches Gerät mit Gelenkwellenantrieb
IT202100027914A1 (it) * 2021-11-02 2023-05-02 Seppi M S P A Sistema di attacco per una macchina trainata e kit per la modifica di una macchina trainata/portata

Family Cites Families (40)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2615294A (en) * 1948-07-10 1952-10-28 Walter R Dray Adjustable wheel mount and draft gear arrangement for harvester combines
FR2562758B1 (fr) 1984-04-12 1988-05-20 Kuhn Sa Faucheuse
FR2565455B1 (fr) 1984-06-07 1986-10-03 Kuhn Sa Perfectionnement aux dispositifs de conditionnement de fourrage
FR2566992B1 (fr) 1984-07-06 1988-10-14 Kuhn Sa Faucheuse rotative.
FR2567710B1 (fr) 1984-07-19 1987-05-07 Kuhn Sa Procede de transformation d'une machine de recolte pour l'amener d'une position de travail dans une position de transport, et machine de recolte utilisant ce procede
FR2571586B1 (fr) 1984-10-16 1994-12-09 Kuhn Sa Faucheuse, verin amortisseur et dispositif amortisseur equipant cette faucheuse
FR2572881B1 (fr) 1984-11-12 1989-04-21 Kuhn Sa Faucheuse comportant un chassis muni d'une structure intermediaire et de moyens destines a empecher l'accrochage de fourrage a la dite structure intermediaire.
FR2594627B1 (fr) 1986-02-27 1988-06-17 Kuhn Sa Faucheuse rotative
FR2579405B1 (fr) 1985-03-28 1987-06-19 Kuhn Sa Machine agricole a dispositif de transmission perfectionne
FR2584889B1 (fr) 1985-07-18 1989-05-05 Kuhn Sa Faucheuse avec mecanisme de delestage
JPS62139888U (de) * 1986-02-28 1987-09-03
FR2597293B1 (fr) 1986-04-17 1988-08-05 Kuhn Sa Faucheuse rotative avec barre de coupe et structure support.
FR2608362B1 (fr) 1986-12-22 1990-10-12 Kuhn Sa Faucheuse avec dispositif de suspension des groupes de fauche perfectionne
DE3702221A1 (de) * 1987-01-26 1988-08-04 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Maehmaschine
FR2627942B1 (fr) 1988-03-04 1990-08-10 Kuhn Sa Perfectionnement aux machines agricoles pour la recolte
NL8901721A (nl) * 1989-07-06 1991-02-01 Lely Nv C Van Der Maaimachine.
FR2654897B1 (fr) 1989-11-24 1992-03-20 Kuhn Sa Faucheuse avec dispositif d'allegement perfectionne.
FR2654893B1 (fr) 1989-11-24 1992-02-21 Kuhn Sa Machine agricole avec dispositif de suspension du groupe d'organes de travail perfectionne.
FR2654896B1 (fr) 1989-11-24 1992-02-21 Kuhn Sa Faucheuse comportant un groupe d'organes de travail s'etendant au travail transversalement a la direction d'avance.
FR2660518B1 (fr) 1990-04-05 1993-06-11 Kuhn Sa Machine agricole avec dispositif de detection de la position intermediaire du moyen de liaison.
FR2668881B1 (fr) 1990-11-12 1994-05-27 Kuhn Sa Machine agricole, en particulier faucheuse, s'adaptant aisement au relief du terrain et comportant un carter pivotant.
FR2668880B1 (fr) 1990-11-12 1995-06-30 Kuhn Sa Procede de transformation d'une machine de recolte pour l'amener d'une position de transport dans une position de travail, et machine de recolte.
US5272859A (en) * 1992-04-14 1993-12-28 Hay & Forage Industries Mechanical drive center pivot mower conditioner
FR2691037B1 (fr) 1992-05-14 1999-02-26 Kuhn Sa Machine agricole, notamment faucheuse, avec un dispositif de delestage et de levage perfectionne.
FR2691041B1 (fr) 1992-05-14 1999-02-26 Kuhn Sa Machine de coupe, notamment faucheuse, s'adaptant aisement au relief du sol.
FR2696898B1 (fr) 1992-10-16 1994-12-09 Kuhn Sa Faucheuse avec un entraînement perfectionné des rouleaux de traitement.
FR2712764B1 (fr) 1993-11-23 1996-02-09 Kuhn Sa Machine agricole à timon perfectionné.
FR2715797B1 (fr) 1994-02-08 1996-04-12 Kuhn Sa Faucheuse rotative avec barre de coupe et structure support.
SI9400069A2 (sl) * 1994-02-11 1995-10-31 Sip Strojna Ind D O O Vlečeni kosilnik za košnjo trave
FR2724689B1 (fr) 1994-09-16 1997-01-24 Kuhn Sa Mecanisme de verrouillage destine a equiper principalement une machine agricole
FR2726343B1 (fr) 1994-10-28 1997-01-24 Kuhn Sa Valve a quatre orifices de raccordement et deux positions
FR2733873B1 (fr) 1995-05-10 1997-08-01 Kuhn Sa Faucheuse avec un dispositif d'allegement du mecanisme de recolte reglable a distance
FR2736505B1 (fr) 1995-07-13 1997-09-26 Kuhn Sa Faucheuse avec un dispositif d'andainage perfectionne
FR2743978B1 (fr) 1996-01-31 1998-04-17 Kuhn Sa Faucheuse avec organe de depose perfectionne
FR2747006B1 (fr) 1996-04-09 1998-05-29 Kuhn Sa Machine agricole avec moyen de liaison a un vehicule tracteur et carter de renvoi pivotants
US6003291A (en) * 1996-04-09 1999-12-21 Kuhn, S.A. Agriculture machine
FR2749127B1 (fr) 1996-05-28 1998-08-07 Kuhn Sa Machine de coupe de vegetaux, destinee a etre attelee a un vehicule moteur, avec un dispositif de verrouillage du mecanisme de coupe
US5722222A (en) 1996-08-08 1998-03-03 Deere & Company Center-pivot mower-conditioner drive
US5964076A (en) * 1997-02-05 1999-10-12 Gehl Company Mower conditioner gear box steering device
FR2759531B1 (fr) * 1997-02-14 1999-04-23 Kuhn Sa Machine agricole de coupe comportant un dispositif de suspension perfectionne du mecanisme de coupe

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005053059A1 (de) * 2005-11-04 2007-05-10 Martin Ziegler Gmbh & Co. Kg Heuwerbungsmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
JP2000188909A (ja) 2000-07-11
CA2284379C (fr) 2006-11-21
EP0990383B1 (de) 2003-08-06
ES2205744T3 (es) 2004-05-01
FR2784003B1 (fr) 2000-12-29
EP0990383A1 (de) 2000-04-05
DE69910138D1 (de) 2003-09-11
AU746763B2 (en) 2002-05-02
JP4553426B2 (ja) 2010-09-29
US6189306B1 (en) 2001-02-20
FR2784003A1 (fr) 2000-04-07
AU5020199A (en) 2000-04-06
DK0990383T3 (da) 2003-12-01
CA2284379A1 (fr) 2000-04-02
ATE246443T1 (de) 2003-08-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69910138T2 (de) Landwirtschaftliche Erntemaschine
DE69010845T2 (de) Mähmaschine mit einer sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Arbeitswerkzeugeeinheit.
DE69017363T2 (de) Mähmaschine mit verbesserter Entlastungsvorrichtung.
DE69107582T2 (de) Erntemaschine, besonders Mähmaschine, die leicht von einer Arbeitstellung in eine Transportstellung versetzt werden kann.
DE3884072T2 (de) Mähmaschine.
DE69706740T2 (de) Landmaschine mit einem drehbaren Verbindungsmittel an einen Traktor und mit einem drehbaren Getriebegehäuse
DE69110410T2 (de) Leicht zur Bodenoberfläche anpassende Landmaschine mit einem schwenkenden Getriebe.
EP1252808B1 (de) Mähvorrichtung
EP0277343B1 (de) Mähmaschine
EP0316896B1 (de) Heuwerbungsmaschine
DE69714513T2 (de) Mähmaschine
DE69705807T2 (de) Heuwerbungsmaschine
EP0523578B1 (de) Vierradlenkung für ein Fahrzeug
DE3022742A1 (de) Traggestell fuer landwirtschaftliche maschinen
DE69520539T2 (de) Landmaschine zum Schneiden von Erntegut mit einer verbesserten Schutzvorrichtung
DE69511739T2 (de) Kreiselmäher mit Mähbalken und Traggestell
DE2917738A1 (de) Maehmaschine
DE69909729T2 (de) Mähmaschine
DE69628598T2 (de) Heuwerbungsmaschine
DE69515146T2 (de) Mischlenkungsmechanismus mit Rahmenwechselträger
DE69517633T2 (de) Lenkungsmechanismus für Kleinschlepper
DE1457958B1 (de) Loesbare Verbindung der Abgabeoeffnung einer Maehwerksbaugruppe mit der Einzugsoeffnung des vertikal verschwenkbaren Einzugskanals einer Erntemaschine
EP0464387A1 (de) Heuwerbungsmaschine
EP1095555B1 (de) Heuwerbungsmaschine
EP0289864B1 (de) Heuwerbungsmaschine