DE7911411U1 - Tablettenspender - Google Patents
TablettenspenderInfo
- Publication number
- DE7911411U1 DE7911411U1 DE19797911411 DE7911411U DE7911411U1 DE 7911411 U1 DE7911411 U1 DE 7911411U1 DE 19797911411 DE19797911411 DE 19797911411 DE 7911411 U DE7911411 U DE 7911411U DE 7911411 U1 DE7911411 U1 DE 7911411U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- inner sleeve
- dispenser according
- standpipe
- tablet dispenser
- outer sleeve
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D83/00—Containers or packages with special means for dispensing contents
- B65D83/04—Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing annular, disc-shaped, or spherical or like small articles, e.g. tablets or pills
- B65D83/0409—Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing annular, disc-shaped, or spherical or like small articles, e.g. tablets or pills the dispensing means being adapted for delivering one article, or a single dose, upon each actuation
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D2583/00—Containers or packages with special means for dispensing contents
- B65D2583/04—For dispensing annular, disc-shaped or spherical or like small articles or tablets
- B65D2583/0436—Receiving device other than a removable closure
- B65D2583/044—Receiving post
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D2583/00—Containers or packages with special means for dispensing contents
- B65D2583/04—For dispensing annular, disc-shaped or spherical or like small articles or tablets
- B65D2583/0472—For dispensing annular, disc-shaped or spherical or like small articles or tablets characterised by the dispensing action
- B65D2583/0477—For dispensing annular, disc-shaped or spherical or like small articles or tablets characterised by the dispensing action the container is maintained in the same position during the dispensing of several successive articles or doses
- B65D2583/0481—One reciprocating action, e.g. to or from
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)
Description
Dipl.HnC|· TH. HOefer 6/3 4800 Bielefeld 1, den
Diess.Akt.Z.: 4157/79
Herr Theo Nagel, Wilhelm-Raabe-Straße 22a,
49o2 Bad Salzuflen
Tablettenspender
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Tablettenspender mit einem Tablettenbehälter zur Einzelausgabe von Tabletten
mit einer Außenhülse mit Bodenplatte und einer oberen Deekelöffnung zur Herausgabe von Tabletten.
-2-
Derartige Tablettenspsnder sind in den verschiedensten Ausführungen beispielsweise mit einer Verschiebezunge
Im Deckel oder einer drehbaren Zubringevorrichtung ausgestattet.
Hierbei fallen oftmals mehrere Tabletten gleichzeitig aus der Deckelöffnung oder die drehbare Zubringevor-O
richtung arbeitet nur in einer gewissen Schrägstellung, wobei es oft vorkommt, daß mehrfach gedreht werden muß,
bis eine Tablette herausfällt.
Aufgabe der Erfindung ist es, derartige Tablettenspender mit einer oberen Deckelöffnung im Behältergehäuse zu
verbessern, daß bei einfachem Aufbau des Spenders möglichst nur in jedem Pail eine Tablette freigegeben
wird. Dabei soll die Stellung des Tablettenspenders nicht verändert werden.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Tabletten-,-■\
spender der angegebenen Gattung dadurch gelöst, daß in
der Außenhülse eine Innenhülse mit Deckel ein- und ausschiebbar eingesetzt ist und daß die Außenhülse als Auswurfvorrichtung
für die einzelnen Tabletten bodenseitig zentrisch ein die eingesetzte Innenhülse mittig durchdringendes
Standrohr und die Innenhülse etwa im mittleren Bereich innenliegend einen nach unten sich verjüngenden
und das Standrohr umgebenden Trichter aufweist.
Mit jedem Einschieben der Innenhülse in die Außenhülse
-3-
bewegt sich das Standrohr in dem Trichter nach oben und nimmt daraus auch die letzte Tablette mit, da
die Tabletten durch ihre Schwerkraft immer der unteren Öffnung des Trichters zustreben, durch die
das Standrohr bei seiner Auf- und Abwärtsbewegung faßt. Es wird dabei immer nur eine Tablette mit Sicherheit
mitgenommen. Der Tablettenspender steht zum Spenden einer Tablette unverändert auf seiner- Unterlage,
z.B. auf einem Tisch, so daß nur mit einer Hand die Innenhülse aufwärts geführt zu werden braucht um flocdl
bet derBB"Abwärtsbewegung aus der Deckelöffnung bzw.
der Standrohrspitze eine Tablette entnehmen zu können. Ein solcher Tablettenspender ist besonders für Süßstofftabletten
oder entsprechend kleine andere Tabletten geeignet.
Ein weiteres Merkmal nach der Erfindung ist darin zu erblicken, daß für die Auszugsbegrenzung der Innenhülse
aus der Außenhülse diese an ihrem oberen umlaufenden Rand eine aus zwei Segmenten bestehende und
dem Randverlauf angepaßte, nach innen gezogene Abkröpfung
aufweist, während auf dem Mantel der Innenhülse zwei um l8o° zueinander versetzt liegende Noppen,
Stege od. dgl. angeordnet sind, die ihren Anschlag an der Abkröpfung finden.
Für eine bajonettverschlußartige Steckhalterung der Innenhülse kann die Außenhülse von ihrem oberen Rand
nach unten sich erstreckende und gegenüberliegende schlitzartige Ausnehmungen besitzen.
-4-
Erfindungsgemäß kann auch vorgesehen sein, daß bei
voll in die Außenhülse eingeschobener Innenhülse der Abstand zwischen der Abkröpfung und den Noppen oder
Stegen dem Abstand zwischen dem tiefsten Punkt des Trichters und der oberen Kante des Standrohres entsprechend
angepaßt ausgebildet ist.
Weitere Merkmale des erfindungsgemäßen Gegenstandes
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern
auch auf deren Kombination.
-5-
Die nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung des erfindungsgemäßen Gegenstandes, von dem ein Ausführungsbeispiel
in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt:
,- Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des
Tablettenspendsrs bei voll eingeschobener
Innenhülse;
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt des
Tablettenspenders nach Fig. 1 und
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt desselben Tablettenspenders mit teilweise
eingeschobener Innenhülse und auf dem Standrohr liegender Tablette.
f. ( Der in den Figuren dargestellte Tablettenspender Io be
steht aus einer zylindrischen Außenhülse 11 und einer darin eingebrachten Innenhülse 12, wobei die Innenhülse
12 gegenüber der Außenhülse 11 geringfügig länger ausgebildet ist, so daß dieselbe 12 selbst im voll eingeschobenen
Zustand noch aus der Außenhülse 11 nach oben herausragt. Damit nun die Innenhülse 12 nicht ungewollt
aus der Außenhülse 11 herausgeschoben werden kann, 1st der obere Rand der nach unten mittels einer Bodenplatte
13 verschlossenen Außenhülse 11 mit einer segmentartigen und nach innen gerichteten Abkröpfung 14 ausgestattet,
\ wärend die Innenhülse 12 auf ihrem Außenmantel im unteren
Bereich zwei sich gegenüberliegende Noppen, Stege 15 od.
dgl. auf-weist. Diese Noppen oder Stege 15 finden an der
Abkröpfung 14 ihren Anschlag und verhindern somit ein
völliges Ausschieben der Innenhülse 12 aus der Außenhülse 11. Für die bajonettverschlußartige Steckhalterung
der Innenhülse 12 sowie deren Einbringung in die Außenhülse 11 besitzt die Außenhülse 11 zwei von oberen
Rand nach unttn sich erstreckende schlitzartige Ausnehmungen 16, die um I8o° zueinander versetzt ange-
J ordnet sind.
Auf der Bodenplatte 13 der Außenhülse 11 ist zentrisch ein verhältnismäßig dünnes aber dennoch stabiles Standrohr
17 (Standstift od. dgl.) angeordnet, das als Ausgabevorrichtung für die Tabletten (18) dient, die Innenhülse
12 mittig durchdringt und aus dem die Innenhülse
12 verschließenden Deckel 19- bei voll eingeschobener Innenhülse 12 in die Außenhülse 11, noch geringfügig
vorsteht oder bündig damit abschließt, vergl. Fig. 1
hierzu. Damit das vorbenannte Standrohr 17 nebst der auszustoßenden Tablette 18 einen freien Durchgang in
, ) dem Deckel 19 findet, ist in demselben 19 eine Durch
gangsbohrung 2o od.dgl. eingebracht, Die Außenhülse 11 und das Standrohr 17 lassen sie' über die Bodenplatte
13 zu einer lösbaren oder unlösbarer. Einheit verbinden.
Im Rahmen der Erfindung 1st die als Tablettenbehälter dienende Innenhülse 12, als eines der Hauptbestandteile
des erfindungbgemäßen Tablettenspenders Io mit einem Trichter 21 ausgerüstet, sich im Inneren der Innenhülse
1?. befindet und mit dieser eine einstückige unlösbare Einheit bildet. Der nach unten sich verjüngende Trichter
21 client als Rutschbahn für die Tabletten 18, die in dem freien Raum 22 oberhalb des Trichters 21 lagern.
Der kleinere Durchmesser des Trichters 21 umgreift eng das Standrohr 17, so daß hier keine Tabletten 18
nach unten durchfallen können. Sofern die Innenhülse 12 nach unten von einer Bodenplatte od. dgl. verschlossen
ist, besitzt auch diese Platte eine dem Standrohr 17 angepaßte Durchlaßbohrung,
Da der erfindungsgemäße Tablettenspender Io in meiner
bevorzugten Weise zur Einzelausgabe von runden Tabletten 18 vorgesehen ist, kann das als Auswurfvorrichtung für
die einzelnen Tabletten 18 dienende Standröhr 17 an
seinem oberen und freien Ende konkav ausgebildet sein oder trägt, wie beim Ausführungsbeispiel, eine Kalotte
23 od. dgl. Ist am Ende des Standrohres 17 eine Kalotte 23 vorgesehen, so ist die Durchgangsbohrung 2o in dem
die Innenleiste 12 verschließenden Deekel 19 dein Außendurchmesser
dieser Kalotte 23 angepaßt.
Zur bajonettartigen Steckhaltung der Innenhülse 12 in
der Außenhülse 11 des Tablettenspenders Io wird die Innenhülse 12 so eingeführt, daß die sich gegenüberliegenden
Noppen oder Stege 15 in die schlitzartigen Ausnehmungen 16 einfassen. Sodann wird die Innenhülse
12 etwa um 9o° gedreht, so d&ß die Noppen oder Stege
15 in Verlängerung unterhalb der segmentförmigen Abkröpf
uns 14 vorstehen. Anschließend wird die Innenhülse 12 bis auf den Grund der Außenhülse 11 eingeschoben.
-8-
Für die Einzelentnahme der Tabletten 18 aus dem freien
Raum 22 oberhalb des Trichters 21 ist die Bedienung des erfindungsgemäßen Tablettenspenders Io sehr einfach, I
Die Innenhülse 12 wird von Hand soweit herausgeschoben, bis die Noppen oder Stege 15 an der segmentartigen Abkröpfung
14 der Außenhülse 11 anschlagen. In dieser Stellung
befindet sich die Kalotte 23 in etwa an dem tiefsten ι Punkt des Trichters 21 und liegt damit unter dem Tablettenberg.
Nunmehr wird die Innenhülse 12 wieder in die Außenhülse 11 des Tablettenspenders Io eingeschoben und nach «
dem Austritt des Standrohres 17 aus dem Deckel 19 liegt | auf der Kalotte 23 eine einzelne Tablette 18. Während
der Aus- und Einschiebbewegung der Innenhülse 12 legen sich die Noppen oder Stege 15 an die Innenseite 11a der
zylindrischen Außenhülse 11 an, so daß ein Verkanten *'
der Innenhülse 12 weitestgehend ausgeschlossen ist.
Falls die als Tablettenbehälter dienende Innenhülse 12 aus einem transparenten Werkstoff gefertigt ist, braucht
sie nicht bis zum Anschlag der Noppen 15 od. dgl. an die Abkröpfung 14 ausgeschoben zu werden. Hier kann
während der Ausschiebebewegung der Innenhülse 12 wahrgenommen werden, wann sich das freie Ende des Standrohres
17 bzw. die Kalotte 23 in dem Tablettenberg befindet; sobald dieses der Fall ist, kann die Innenhülse 12 wieder
in ihre Ausgangsstellung zurückgeschoben werden.
Durch die nach unten verlaufende Verjüngung des Trichters 21 rutschen die in dem Raum 22 lagernden Tabletten 18
-9-
infolge ihres Eigengewichtes zwangsläufig zur tiefsten
Stelle des Trichters 21, so daß eine vollkommene Entleerung des Tablettenbehälters gegeben ist, ohne den
Tablettenspender aus seiner senkrechten Stellung zu verändern.
, Soll die Steckverbindung zwischen der Außenhülse 11
<\ und der Innenhülse 12 des Tablettenspenders Io aufge
hoben werden, weil z.B. eine andere mit Tabletten 18 gefüllte Innenhülse 12 eingebracht werden muß, so
braucht die Innenhülse 12 nach dem Anschlagen der Noppen oder Stege 15 unter der Abkröpfung 14 nur soweit
gedreht werden, bis dieselben 15 in die schlitzartigen Ausnehmungen 16 der Außenhülse 11 einfassen.
Ist dieses dann der Fall, kann die Innenhülse 12 von der mit dem Standrohr 17 ausgerüsteten Außenhülse 11
mühelos abgezogen werden. Infolge der sehr einfacher. Trennung von Außenhülse 11 und Innenhülse 12, als
Hauptbestandteile des Tablettenspenders Io, ergibt
O sich die Möglichkeit, daß die Industrie seperate beid-
endig verschlossene Innenhülsen 12 mit unterschiedlichen Tablettenfüllungen in den Handel bringt, für die in
ihrer Gesamtheit dann nur eine einzige zylindrische Außenhülse 11 erforderlich ist. Die beidendig liegenden
Abschlußbodenplättchen wären lediglich im Zentrum mit einer kreisförmig verlaufenden Perforation zu versehen,
so daß beim Einsetzen der Innenhülse 12 als Tablettenbehälter oben und unten je ein Durchgang für
das Standrohr 17 mit oder ohne Kalotte 23 gegeben ist.
-lo-
- Io -
Für eine bessere Handhabung des erflndungsgemäßen
Tablettenspenders Io kann die Innenhülse 12 ohne großen Kostenaufwand mit einer Fingerauflage ausgestattet
sein. Diese Fingerauflage wird in zweckmäßiger Weise im Übergangsbereich zwischen der
Innenhülse 12 und dem Deckel 19 angeordnet.
Um die Aufwärtsbewegung der Innenhülse 12 gegenüber einer feststehenden Außenhülse 11 zu erleichtern,
kann unterhalb des Trichters 21 eine Rückholfeder, z.B. eine leichte (weiche) Schraubenfeder (nicht dargestellt)
angeordnet sein.
Claims (1)
- - 11 -Schutzansprüche1, Tablettenspender mit einem Tablettenbehälter zur Einzelausgabe von Tabletten mit einer Außenhülse% ^ mit Bodenplatte und einer oberen Deckelöffnung■' zur Herausgabe von Tabletten,dadurch gekennzeichnet, caß in der Außenhülse eine Innenhülse mit„ Deckel ein- und ausschiebbar eingesetzt ist unddaß die Außenhülse als Auswurfvorrichtung für die einzelnen Tabletten bodenseitig zentrisch ein die eingesetzte Innenhülse mittig durchdringendes Standrohr und die Innenhülse etwa im mittleren Bereich innenliegend einen nach unten sich verjüngenden und das Standrohr umgebenden Trichter aufweist.2. Tablettenspender nach Anspruch 1, dadurch gekenn- •i'\ zeichnet, daß für die Ausschiebebegrenzung derInnenhülse (12) aus der Außenhülse(11) diese an ihrem oberen Rand eine aus awei Segmenten be- \ stehende und dem Randverlauf angepaßte, nach innengerichtete Abkröpfung, (1*0 aufweist und daß auf dem Mantel der Innenhülse (12) zwei um I8o° zueinander versetzt liegende Noppen, Stege (15) od. dgl. angeordnet sind.-12-3. Tablettenspender nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ffir eine bajonettverschlußartige Steckhalterung der Innenhülse (12) dis Außenhülse (11) von ihrem oberen Rand nach unten sich erstreckende und sich gegenüberliegende schlitzartige Ausnehmungen (""6) aufweist,4. Tablettenspender nach den Ansprüchen 1 bis 3S dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Abkröpfung (I1O und den Noppen oder Stegen (15) gleich oder in-etwa gleich dem Abstand zwischen dem tiefsten Punkt des Trichters (21) und der oberen Kante des Standrohres (17) ausgebildet ist.5. Tablettenspender nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenhülse (12) mit ihrem das Standrohr (17) umgebenden Trichter (21) gegenüber der sie aufnehmenden Außen-hülse (11) geringfügig länger ausgebildet ist.6. Tablettenspender nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülse (11) über ihre Bodenplatte (13) mit dem Standrohr (17) zu einer lösbaren oder unlösbaren Einheit verbunden ist.-13-7. Tablettenspender nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenhülse (12) mit ihren mantelseitigen Noppen oder Stegen (15) und der das Standrohr (17) umschließende Trichter (21) eine aus einem Werkstück bestehende Einheit bilden.8. Tablettenspender nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Innenhülse (12) angeformten Noppen oder Stege (15) hinsichtlich ihrer Breitenabmessung derjenigen Abmessung der Ausnehmung (16) in der AuSenhülse (11) angepaßt sind.9. Tablettenspender nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden sich um I8o° benachbarten Noppen oder Stege (15) mit der sie tragenden Innenhülse (12) einen dem Innendurchmesser der Außenhülse (11) angepaßten Durchmesser aufweisen.Io. Tablettenspender nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen weisende Abkröpfung (14) am oberen Rand der Außenhülse (11) unter Wahrung einer geringen Toleranz einen dem Außendurchmesser der Innenhülse (12) entsprechenden Innendurchmesser hat.-14-11. Tablettenspender nach den Ansprüchen 1 bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß das obere freie Ende des Standrohres (17) eine den Tabletten (18) angepaßte Konkavität besitzt.12. Tablettenspender nach den Ansprüchen 1 bis Io, /■ dadurch gekennzeichnet, daß mit dem freienEnde des Standrohres (17) eine Kalotte (23) od. dgl. fest oder lösbar verbunden ist.13. Tablettenspender nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (19) der ggf. unten geschlossenen Innenhülse (12) eine dem Standrohr (17) bzw, der Kalotte (23) angepaßte Durchgangsbohrung (2o) od. dgl. aufweist.14- Tablettenspender nach den Ansprüchen 1 bis 13S dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (Höhe) des Standrohres (17) in eingeschobener Stellung der Innenhülse (12) mit der Oberfläche des Deckels (19) bündig abschließt.15. Tablettenspender nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenhülse (12) unter dem Druck einer Rückholfeder steht, die unterhalb des Trichters (21) innerhalb der Innenhülse gelagert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797911411 DE7911411U1 (de) | 1979-04-19 | 1979-04-19 | Tablettenspender |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797911411 DE7911411U1 (de) | 1979-04-19 | 1979-04-19 | Tablettenspender |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7911411U1 true DE7911411U1 (de) | 1979-10-11 |
Family
ID=6703275
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797911411 Expired DE7911411U1 (de) | 1979-04-19 | 1979-04-19 | Tablettenspender |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7911411U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL2000463C2 (nl) * | 2007-02-01 | 2008-08-04 | Ind Ontwerpbureau Hsm B V | Inrichting voor het dispenseren van korrelvormige producten. |
FR2986420A1 (fr) * | 2012-02-08 | 2013-08-09 | Jackel France | Pillulier |
-
1979
- 1979-04-19 DE DE19797911411 patent/DE7911411U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL2000463C2 (nl) * | 2007-02-01 | 2008-08-04 | Ind Ontwerpbureau Hsm B V | Inrichting voor het dispenseren van korrelvormige producten. |
WO2008094041A1 (en) * | 2007-02-01 | 2008-08-07 | Industrieel Ontwerpbureau Hsm B.V. | Device for dispensing granular products |
FR2986420A1 (fr) * | 2012-02-08 | 2013-08-09 | Jackel France | Pillulier |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69218789T2 (de) | Spender für pillen oder tabletten | |
DE3018041C2 (de) | ||
DE1617425B1 (de) | Vorrichtung zur Ausgabe von Reagenzscheibchen | |
DE3222329A1 (de) | Kugelausgeber | |
DE1810837A1 (de) | Taschenbehaelter | |
DE3017376A1 (de) | Behaeltnis zur einzel-portionierten ausgabe von tabletten | |
CH684154A5 (de) | Filtereinsatz für Behälter. | |
EP0092056B1 (de) | Gewürzspender | |
DE3716307A1 (de) | Behaeltnis zur einzel-portionierten ausgabe von tabletten | |
DE60302218T2 (de) | Ausgabegerät zur aufnahme einer kartusche mit zurückschiebbaren stiften | |
EP0916595A2 (de) | Pellets-Spender | |
DE102018009992A1 (de) | Kaffeemühle mit Füllvorrichtung für wiederbefüllbare Kaffeekapseln | |
DE7911411U1 (de) | Tablettenspender | |
DE102014117985A1 (de) | Vorrichtung zur Vereinzelung von Formkörpern bestehend aus bzw. enthaltend einen oder mehrere pharmazeutische Wirkstoffe, insbesondere Kapseln und Tabletten | |
DE102012101805A1 (de) | Dosiervorrichtung für Streukügelchen | |
DE2528006C3 (de) | Dosierverschluß für Streugutspender | |
DE19737746A1 (de) | Fallschacht - Tablettenspender | |
CH683145A5 (de) | Spender für Teile unterschiedlicher Form. | |
EP1052189A2 (de) | Tablettenspender | |
DE1617425C (de) | Vorrichtung zur Ausgabe von Reagenzscheibchen | |
DE565170C (de) | Kappmaschine fuer Kohlekappen | |
DE1607900C (de) | Hohlstopfen zum Verschluß eines einen Stoff enthaltenden Behalters | |
DE38797C (de) | Patronenladevorrichtung | |
DE2217059C3 (de) | Aufsatzgerät für selbsttätige Einzelausgabe von Tabletten u.dgl. aus Originalbehältern | |
AT343820B (de) | Vorrichtung zur ausgabe von tabletten oder tablettenartigen korpern |