DE102014117985A1 - Vorrichtung zur Vereinzelung von Formkörpern bestehend aus bzw. enthaltend einen oder mehrere pharmazeutische Wirkstoffe, insbesondere Kapseln und Tabletten - Google Patents

Vorrichtung zur Vereinzelung von Formkörpern bestehend aus bzw. enthaltend einen oder mehrere pharmazeutische Wirkstoffe, insbesondere Kapseln und Tabletten Download PDF

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Abstract

Die Vorrichtung weist einen Behälter (1) für Formkörper (T1...T5) mit einem Trichterboden (12) mit einer Fallöffnung (121) für vereinzelte Formkörper auf. Eine erste Aufnahmehülse (22) ist unter der Fallöffnung des Trichterbodens angeordnet und dient als ein Speicher für zumindest einen vom Trichterboden nachrutschenden Formkörper (T2, T3). Ein Schieber (43) mit einer Platte (431) und einer darunter angeordneten zweiten Aufnahmehülse (44) ist zwischen einer Ruhe- und Aktivlage unter der ersten Aufnahmehülse quer so verschiebbar, dass in der Ruhelage ein Formkörper (T5) aus der Fallöffnung (223) der ersten Aufnahmehülse (22) bis auf ein Podest (6) in der Fallöffnung (442) der zweiten Aufnahmehülse nachrutscht, und in der Aktivlage die Platte die Fallöffnung (223) der ersten Aufnahmehülse (22) versperrt und die zweite Aufnahmehülse (44) vom Podest so verschoben ist, dass der Formkörper (T5) aus der Fallöffnung (442) der zweiten Aufnahmehülse (44) fällt. Zudem ist der Schieber mit zumindest einem Mischstößel (21a...21d) so gekoppelt, dass dieser in der Ruhelage des Schiebers im Trichterboden versenkt ist, und bei einem Übergang des Schiebers von der Ruhe- in die Aktivlage aus dem Trichterboden bis in den Behälter angehoben wird. Die Erfindung weist den besonderen Vorteil auf, dass bei jeder Betätigung der Vorrichtung nicht nur eine Vereinzelung von Formkörpern vorbereitet wird und daraufhin ein derart vereinzelter Formkörper ausgeworfen werden kann. Vielmehr wird bei jeder Betätigung auch eine Durchmischung und damit Auflockerung der in einem Kapselbehälter bevorrateten Formkörper hervorgerufen. Dies hat den Vorteil, dass damit mögliche Agglomerate aufgelöst und die Lage der Formkörper im Behälter ständig verändert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Vereinzelung von Formkörpern, welche zur Verabreichung von pharmazeutischen Wirkstoffen an Personen dienen und in der Regel als eine Kapsel bzw. Tablette ausgebildet sind. Dabei besteht eine Tablette aus einem oder mehreren pharmazeutischen Wirkstoffen, welche z.B. aus einem Pulver gegebenenfalls mit einem zusätzlichen Bindemittel zu einem Formkörper gepresst wurde. Eine Kapsel ist in der Regel ein Hohlkörper aus Gelatine, der mit einem oder mehreren pharmazeutischen Wirkstoffen gefüllt ist. Vielfach weisen derartige tabletten- oder kapselartige Formkörper eine zylindrische Gestalt mit unterschiedlicher Länge auf.
  • Derartige Formkörper können von Patienten aufgenommen werden, so dass auf diese Weise dem menschlichen Körper ein flüssiger oder fester Wirkstoff bzw. eine Wirkstoffkombination in einer vorgebbaren Dosierung zugeführt wird. Als pharmazeutische Wirkstoffe können neben Medikamenten insbesondere auch Nahrungsergänzungsmittel dienen, wie z.B. Vitamine, Vitalstoffe, Mineralstoffe, Nährstoffe und dergleichen. Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung soll also einer Person auf möglichst einfache und hygienische Weise die Bereitstellung eines einzelnen Formkörpers und damit eine exakte Dosierung des oder der beteiligten pharmazeutischen Wirkstoffe ermöglichen. Eine Vorrichtung dieser Art kann auch als ein Kapsel- oder Tablettenspender bezeichnet werden.
  • In der DE 20 2012 103 502 U1 ist z.B. ein „Einstellbarer Tablettenspender zur Vereinzelung von Tabletten mit unterschiedlichen Abmessungen“ beschrieben. Diese Vorrichtung weist jedoch den Nachteil auf, dass damit eine Vereinzelung und damit getrennte Ausgabe von einzelnen Tabletten, welche stark variierende Formen und Abmessungen aufweisen, nicht immer sicher möglich ist.
  • Es kann jedoch das weitere Problem auftreten, dass in einem Vorratsbehälter, der oberhalb der zur eigentlichen Vereinzelung dienenden Komponenten angeordnet ist, enthaltenen Formkörper agglomerieren. Hierdurch werden das Nachrutschen einzelner Formkörper und damit die gewünschte Vereinzelung derselben behindert. Eine solche Agglomeration kann z.B. dadurch hervorgerufen werden, dass durch Einwirkung von Luftfeuchtigkeit die Oberfläche einzelner Formkörper aufgeweicht wird und diese dann aneinander haften. Eine Agglomeration kann auch durch eine besondere Größe und gestreckte Form gefördert werden, so dass die natürliche Riesel- bzw. Fließfähigkeit in einer Anhäufung derartiger Formkörper reduziert ist. Einzelne Formkörper können dann in einer Anhäufung eine Lage aufweisen und beigehalten, welche die gewünschte Vereinzelung behindert bzw. sogar blockiert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde eine Vorrichtung zur Vereinzelung von Formkörpern der oben angegebenen Art anzugeben, welche so aufgebaut ist, dass eine sichere Vereinzelung der Formkörper möglich ist und eine solche auch durch eine mögliche Agglomeration von Formkörpern in einem Vorratsbehälter nicht beeinträchtigt wird. Die Vorrichtung soll zudem in einer besonders einfachen Weise auf Formkörper einstellbar sein, welche eine unterschiedliche Länge aufweisen.
  • Die Aufgabe wird gelöst mit der im Anspruch 1 angegebenen Vereinzelungsvorrichtung. Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung weist den besonderen Vorteil auf, dass bei jeder Betätigung der Vorrichtung nicht nur eine Vereinzelung von Formkörpern vorbereitet wird und daraufhin ein derart vereinzelter Formkörper ausgeworfen werden kann. Vielmehr wird bei jeder Betätigung auch eine Durchmischung und damit Auflockerung der in einem Kapselbehälter bevorrateten Formkörper hervorgerufen. Dies hat den Vorteil, dass damit mögliche Agglomerate aufgelöst und die Lage der Formkörper im Behälter ständig verändert wird. Auf Grund dieser erneuten Durchmischung bei jeder Betätigung wird ein Zustand, dass Formkörper dauerhaft eine Lage einnehmen, welche eine Vereinzelung behindert bzw. sogar blockiert, mit Sicherheit vermieden.
  • Erfindungsgemäß wird dies insbesondere durch zumindest einen Mischstößel bewirkt, der mit einem Schieber so gekoppelt ist, dass dieser in der Ruhelage des Schiebers in einem Trichterboden versenkt ist, und bei einem Übergang des Schiebers von der Ruhe- in die Aktivlage aus dem Trichterboden bis in den Behälter angehoben wird. In der Ruhelage des Schiebers sind Formkörper im Inneren der Vorrichtung für einen Auswurf bereitgestellt. Wird der Schieber von einer Person z.B. durch ein manuelles Drücken betätigt, so geht dieser in eine Aktivposition über und es erfolgt der Auswurf eines Formkörpers. Diese Krafteinwirkung wird zugleich dazu genutzt, um mit dem zumindest einen Mischstößel eine Durchmischung bzw. Verwirbelung der Formkörper in dem darüber angeordneten Behälter zu bewirken. Dies wird nachfolgend am Beispiel der in Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele im Detail noch näher erläutert werden.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführung der Erfindung wird der mindestens eine Mischstößel im Bereich der Fallöffnung des Trichterbodens bis in den Behälter angehoben. Hierdurch kann eine Durchmischung insbesondere der Formkörper bewirkt werden, welche im Bereich der Fallöffnung liegen und somit voraussichtlich an nächste für einen Eintritt in die Fallöffnung und damit eine Vereinzelung vorgesehen sind. Es ist besonders vorteilhaft, wenn mehrere Mischstößel in der Art einer Krone angeordnet sind, welche die Krone die erste Aufnahmehülse derart umschließt, dass deren Mischstößel um die Fallöffnung im Trichterboden herum bis in den Behälter angehoben werden.
  • Die Erfindung und weitere vorteilhafte Ausführungen derselben werden an Hand eines in denen Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels nachfolgend näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 eine perspektivische Draufsicht auf eine beispielhafte Vereinzelungsvorrichtung für Formkörper gemäß der Erfindung,
  • 2 einen Querschnitt durch eine Prinzipskizze für eine erfindungsgemäße Vereinzelungsvorrichtung, welche sich in einem Ruhezustand befindet,
  • 3 den Querschnitt durch die Prinzipskizze von 2, wobei sich die erfindungsgemäße Vereinzelungsvorrichtung in einem Aktivzustand befindet,
  • 4 einen Ausschnitt der Prinzipskizze von 2, der eine Auswurfeinheit mit Schieber in der erfindungsgemäßen Vorrichtung darstellt, wobei sich die Auswurfeinheit in einem Ruhezustand befindet und auf Formkörper eingestellt ist, die eine besonders große Länge aufweisen,
  • 5 den Ausschnitt von 4, wobei sich die Auswurfeinheit mit Schieber in einem Ruhezustand befindet und auf Formkörper eingestellt ist, die eine besonders kleine Länge aufweisen,
  • 6 einen Ausschnitt der Prinzipskizze von 3, der die Auswurfeinheit mit Schieber in der erfindungsgemäßen Vorrichtung darstellt, wobei sich die Auswurfeinheit in einem Aktivzustand befindet und auf Formkörper eingestellt ist, die eine besonders kleine Länge aufweisen,
  • 7 eine perspektivische Draufsicht auf eine besonders vorteilhafte Ausführung einer erfindungsgemäßen Vereinzelungsvorrichtung, wobei die einzelnen Bestandteile in einer sogenannten Explosionsdarstellung angeordnet sind,
  • 8 eine perspektivische Draufsicht auf einen beispielhaften Behälter für Formkörper der vorteilhaften Ausführung von 7,
  • 9 eine perspektivische Draufsicht auf eine beispielhafte Bodenplatte der vorteilhaften Ausführung von 7,
  • 10 eine perspektivische Draufsicht auf ein beispielhaftes Eingriffselement der vorteilhaften Ausführung von 7 zur Einstellung der Vereinzelungsvorrichtung auf Formkörper mit unterschiedlichen Längen,
  • 11 eine Draufsicht auf die beispielhafte Bodenplatte von 9 mit einem eingesetzten Eingriffselement entsprechend der vorteilhaften Ausführung von 7,
  • 12 einen Querschnitt durch die beispielhafte Bodenplatte von 9 mit einem eingesetzten Eingriffselement und einer Auswurfeinheit mit Schieber entsprechend der vorteilhaften Ausführung von 7,
  • 13 eine perspektivische Draufsicht auf die Oberseite einer beispielhaften Auswurfeinheit mit Schieber entsprechend der vorteilhaften Ausführung von 7,
  • 14 eine perspektivische Draufsicht auf die Unterseite der beispielhaften Auswurfeinheit mit Schieber entsprechend der vorteilhaften Ausführung von 13,
  • 15 eine perspektivische Draufsicht auf eine beispielhafte Speicher- und Mischvorrichtung entsprechend der vorteilhaften Ausführung von 7 mit einer ersten Aufnahmehülse, einer Krone aus Mischstößeln und einem Hebestößel,
  • 16 eine perspektivische Draufsicht auf einen beispielhaften Schacht entsprechend vorteilhaften Ausführung von 7 zur Halterung und Führung einer Speicher- und Mischvorrichtung entsprechend 15,
  • 17 einen Querschnitt durch die beispielhafte Speicher- und Mischvorrichtung entsprechend 15, welche einen im Trichterboden versenkten Zustand einnimmt,
  • 18 einen Querschnitt durch die beispielhafte Speicher- und Mischvorrichtung entsprechend 17, welche einen bis in den Behälter für Formkörper angehobenen Zustand einnimmt,
  • 19 eine räumliche Schnittdarstellung durch eine bespielhafte Vereinzelungsvorrichtung, welche gemäß der vorteilhaften Ausführung von 7 aufgebaut ist, wobei der Blick von einer ersten Seite in den Innenraum der Vereinzelungsvorrichtung gerichtet ist, und wobei diese bei nicht betätigter Auswurfeinheit einen Ruhezustand einnimmt und vereinzelte Formkörper für einen Auswurf bereitbestellt sind,
  • 20 eine Schnittdarstellung entsprechend 19, wobei diese bei betätigter Auswurfeinheit einen Aktivzustand einnimmt, bei dem ein vereinzelter Formkörper ausgeworfen wird und zugleich eine Krone aus Mischstößeln bis in den Behälter angehoben ist, um eine Durchmischung und Auflockerung der dort befindlichen Formkörper zu bewirken,
  • 21 eine weitere räumliche Schnittdarstellung durch die bespielhafte Vereinzelungsvorrichtung gemäß der 19 und 20, wobei der Blick von einer gegenüber liegenden zweiten Seite in den Innenraum der Vereinzelungsvorrichtung gerichtet ist, und wobei diese bei nicht betätigter Auswurfeinheit einen Ruhezustand einnimmt und insbesondere die Krone aus Mischstößeln im Trichterboden versenkt ist, und
  • 22 eine Schnittdarstellung entsprechend 21, wobei diese bei betätigter Auswurfeinheit einen Aktivzustand einnimmt, bei dem die Krone aus Mischstößeln mittels einer schrägen Steuernut an der Auswurfeinheit mit Schieber und einem in die Steuernut eingreifenden Stößel mit Kulissenstein bis in den Behälter angehoben ist.
  • 1 zeigt eine perspektivische Draufsicht auf eine beispielhafte Vereinzelungsvorrichtung für Formkörper gemäß der Erfindung.
  • Diese enthält einen Behälter 1, welcher von oben mit Formkörpern befüllbar ist. Hierzu ist ein Deckel 13, der an einem Scharnier 131 schwenkbar gelagerter ist, insbesondere an einer Bedienlasche 132 anzuheben. Ein Füllraum 113 im Inneren der Wandung 11 des Behälters 1 kann dann über die Oberseite 111 mit Formkörpern befüllen werden. Der aktuelle Vorrat an Formkörpern kann über ein Sichtfenster 133 beobachtet werden. Der Behälter 1 ist auf die Oberseite 312 eines Gehäuses 3 aufgesetzt. Im Behälter 1 werden Formkörper vereinzelt und an das darunter befindliche Gehäuse 3 übergeben. Im Gehäuse 3 ist am unteren Ende des Mantels 31 eine Auswurfeinheit 4 gelagert und an der Unterseite 313 durch eine Bodenplatte 5 nach unten abgeschlossen. Diese weist die eigentliche Ausgabeöffnung 52 für einen vereinzelten Formkörper auf.
  • Für einen Auswurf ist die Vorrichtung durch Betätigung der Auswurfeinheit 4 von der in 1 dargestellten Ruheposition in eine Aktivposition zu überführen. Hierzu kann ein vorstehender Drückerkopf 41 über eine Daumenfläche 411 von einer Person betätigt und bis zum Erreichen der Vorderseite 314 des Gehäuses eingedrückt werden. Vorteilhaft kehrt die Auswurfeinheit 4 mit Drückkopf 41 nach einem Abschluss der Betätigung von selbst wieder in Ruheposition von 1 zurück. Hierzu ist die Auswurfeinheit 4 vorteilhaft mit Rückstellmitteln ausgestattet. Die Bereitstellung von vereinzelten Formkörpern, der Auswurf eines Formkörpers sowie das Zusammenspiel der hierzu erforderlichen Komponenten der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden nachfolgend an den von Prinzipskizzen in 2, 3 näher erläutert.
  • 2 zeigt einen Querschnitt durch eine Prinzipskizze für eine erfindungsgemäße Vereinzelungsvorrichtung, welche sich in einem Ruhezustand befindet. 3 zeigt den Querschnitt durch die Prinzipskizze von 2, wobei sich die erfindungsgemäße Vereinzelungsvorrichtung in einem Aktivzustand befindet.
  • Dabei wird die prinzipielle Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vereinzelungsvorrichtung am Beispiel von fünf kapselartigen Formkörpern T1, T2, T3, T4 und T5 erläutert, die aus einem oder mehreren pharmazeutischen Wirkstoffen bestehen bzw. solche enthalten. Der Behälter 1 weist an der Oberseite 111 eine Einfüllöffnung für Formkörper auf. Diese werden von einem Füllraum 113 in der Wandung 11 aufgenommen. Nach unten ist der Füllraum 113 mit einem Trichterboden 12 versehen, welcher an einem Tiefpunkt 121a eine Fallöffnung 121 zur Vereinzelung von Formkörpern aufweist. Der Querschnitt der Fallöffnung 121 ist dabei vorteilhaft auf den maximal vorkommenden Querschnitt von insbesondere kapselförmigen Formkörpern abgestimmt. Zur Vereinzelung rutschen somit Formkörper aus dem Füllraum, z.B. die Formkörper T1 bzw. T2 in 2, vom schrägen Trichterboden 12 ab und stürzen quasi kopfüber in die Fallöffnung 121.
  • Die Fallöffnung 121 geht an der Unterseite 112 des Behälters 1 in eine erste Aufnahmehülse 22 über. Diese verläuft annähernd vertikal und ist unter der Fallöffnung 121 des Trichterbodens 12 angeordnet. Formkörper, welche turmartig übereinander liegend in diese nachgerutscht sind, sind bereits vereinzelt und somit zum Auswurf mittels der Auswurfeinheit 4 vorbereitet. Die erste Aufnahmehülse 22 dient somit auch als ein Speicher für zumindest einen vom Trichterboden 12 nachgerutschten Formkörper. Im Beispiel der 2 weist die erste Aufnahmehülse 22 vorteilhaft eine Länge auf, welche das Nachrutschen und damit die Bereitstellung von zwei vereinzelten Formkörpern T3 und T4 ermöglicht. Diese können nun über die Fallöffnung 223 der ersten Aufnahmehülse 22 einer darunter befindlichen Auswurfeinheit 4 zugeführt werden.
  • In den Beispielen der 2 bis 6 weist die Auswurfeinheit 4 einen Schieber 43 mit einem außen liegenden Drückerkopf 41 auf. Der Schieber 43 verfügt über eine annähernd horizontal verlaufende Platte 431 mit eine darunter angeordneten zweiten Aufnahmehülse 44. Der Schieber 43 ist zwischen einer Ruhe- und einer Aktivlage unter der Fallöffnung 223 der ersten Aufnahmehülse 22 quer verschiebbar, wobei dieser in den Beispielen der 2, 4 und 5 die Ruhelage bzw. in den 3 und 6 die Aktivlage einnimmt.
  • In der Ruhelage ist die zweite Aufnahmehülse 44 des Schiebers 3 unmittelbar interhalb der Fallöffnung 223 der ersten Aufnahmehülse 22 angeordnet. Ein Formkörper, im Beispiel der 2 und 4 der Formkörper T5, kann somit aus der Fallöffnung 223 über eine obere Öffnung 441 der zweiten Aufnahmehülse 44 bis auf ein Podest 61 in der Fallöffnung 442 der zweiten Aufnahmehülse 44 nachrutschen. Dieser Formkörper ist nun an den Auswurfeinheit 4 übergeben und steht für einen Auswurf zur Verfügung. Im Beispiel der 2, 3 sind diese Komponenten in einem Innenraum 33 des Gehäuses 3 untergebracht, welches an der Unterseite 313 über eine Bodenplatte 5 verschlossen ist.
  • Bei einem Übergang der Auswurfeinheit 4 in die Aktivlage wird diese im Beispiel der 2, 4 und 5 in Richtung des Verschiebungspfeiles V von links nach rechts verschoben. Dabei wird zum einen die Fallöffnung 223 der ersten Aufnahmehülse 22 durch die Platte 431 versperrt. Auf diese Weise werden die in der ersten Aufnahmehülse 22 befindlichen Formkörper zurückgehalten und ein unerwünschtes Nachrutschen derselben verhindert. Diese stehen somit für eine Übergabe an die Auswurfeinheit bereit, sobald diese wieder die Ruhelage eingenommen hat.
  • Bei einem Übergang der Auswurfeinheit 4 in die Aktivlage wird weiterhin die zweite Aufnahmehülse 44 einschließlich dem darin befindlichen Formkörper T5 mitgenommen. Dabei wird der Formkörper T5 vom Podest 61 weggeschoben, welches in einer Durchführung 53 der Bodenplatte 5 gehalten und somit fest mit dem Gehäuse 3 verbunden ist. Mit dem vollständigen Erreichen der Aktivlage ist die Fallöffnung 442 der zweiten Aufnahmehülse 44 nach unten offen und fluchtet mit einer Ausgabeöffnung 52 in der Bodenplatte 5. Wie im Beispiel der 3 gezeigt, kann der Formkörper T5 nun nach unten austreten und von einer Person entgegen genommen werden. Vorteilhaft ist der Schieber 43 unterhalb der Platte 431 mit einer Aussparung 45 versehen. Dieser Verschieberaum 45 ermöglicht ein anschlagfreies Überschieben des Podests 61 durch den Schieber 43.
  • Erfindungsgemäß ist zumindest ein Mischstößel, im Beispiel der 2, 3 die beiden Mischstößel 21a, 21c bzw. im Beispiel der 15 die vier Mischstößel 21a, 21b, 21c und 21d, mit dem Schieber 43 so gekoppelt, dass dieser in der Ruhelage des Schiebers 43 im Trichterboden 12 versenkt ist, und bei einem Übergang des Schiebers 43 von der Ruhe- in die Aktivlage aus dem Trichterboden 12 bis in den Behälter 1 angehoben wird.
  • So zeigt 2 die Mischstößel 21a, 21c in der im Trichterboden 12 versenkten Ruhelage. Es ist zudem vorteilhaft, wenn die nach oben gerichteten Kanten 212 der Mischstößel derart geformt sind, dass diese im versenkten Zustand annähernd bündig mit dem Trichterboden 12 abschließen. Weiterhin zeigt 3 die Mischstößel 21a, 21c in der aus dem Trichterboden 12 bis in den Behälter 1 angehobenen Aktivlage. Hierfür sind Austrittsöffnungen 122 im Trichterboden 12 für die Mischstößel vorhanden. Dabei werden erfindungsgemäß die am Trichterboden 12 befindlichen Formkörper so durchmischt, dass ein Abrutschen eines Körpers in die Fallöffnung 121 des Trichterbodens 12 und damit eine Nachbefüllung der ersten Aufnahmehülse 22 erfolgt. So werden im Beispiel der 2 die beispielhaften Formkörper T1, T2 durch das Anheben der Mischstößel so durchmischt, dass beispielsweise der Formkörper T2 in die erste Aufnahmehülse 22 nachrutscht. Nach einem Auswurf des Formkörpers T5 in 5 ist die zweite Aufnahmehülse 44 leer, so dass bei einem Rücklauf der Auswurfeinheit 4 in die Ruhelage der Formkörper T4 sowie die darüber befindlichen Formkörper T2 und T3 nachrutschen können. Zugleich kehren auch die Mischstößel 21a, 21c in die im Trichterboden versenkte Ruhelage zurück.
  • Zur Bewirkung der Abhebung bzw. Absenkung des mindestens einen Mischstößels beim Übergang des Schiebers 43 zwischen einer Ruhe- und Aktivlage bzw. einer Aktiv- und Ruhelage weist der Schieber einen Tragkörper 42 mit einer Steuernut 421 auf. Wie aus dem Beispiel der 2 und 3 ersichtlich ist, verläuft die Steuernut 421 in Verschiebungsrichtung V schräg zwischen einer vertikalen und horizontalen Position. Weiterhin ist der mindestens eine Mischstößel 21a, 21c über einen Hebestößel 23 mit Kulissenstein 231 mit der Steuernut 421 mechanisch gekoppelt sind, so dass bei horizontaler Verschiebung des Schiebers 43 der mindestens eine Mischstößel 21a, 21c bis in den Behälter 1 angehoben bzw. daraus wieder abgesenkt wird. Dabei kommt der Kulissenstein 231 in der Ruhelage der Auswurfeinheit 4 gemäß 2 im unteren Nutende 421a bzw. in der Aktivlage der Auswurfeinheit 4 gemäß 3 im oberen Nutende 421b zu liegen.
  • 4 zeigt einen Ausschnitt der Prinzipskizze von 2, der eine Auswurfeinheit 4 mit Schieber 41 in der erfindungsgemäßen Vorrichtung darstellt, wobei sich die Auswurfeinheit 4 in einem Ruhezustand befindet und auf einen Formkörper T5 eingestellt ist, die eine besonders große Länge aufweisen. 5 zeigt den Ausschnitt von 4, wobei sich die Auswurfeinheit 4 mit Schieber 41 ebenfalls in einem Ruhezustand befindet und auf einen Formkörper T6 eingestellt ist, die eine besonders kleine Länge aufweisen. 6 zeigt schließlich einen Ausschnitt der Prinzipskizze von 3, der die Auswurfeinheit 4 mit Schieber 41 in der erfindungsgemäßen Vorrichtung darstellt, wobei sich die Auswurfeinheit 4 in einem Aktivzustand befindet, so dass der Formkörper T6 über die Ausgabeöffnung aus der Fallöffnung 442 der zweiten Aufnahmehülse 44 austreten kann.
  • Gemäß einer weiteren, vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist die Tiefe des Podests 61 in der Fallöffnung 442 der zweiten Aufnahmehülse 44 so einstellbar, dass ein Formkörper die zweite Aufnahmehülse 44 möglichst vollständig bis zur Oberkante der Platte 431 ausfüllt. Dies macht es möglich, dass der Schieber von der Fallöffnung 441 der zweiten Aufnahmehülse 44 bei einem Übergang vom Ruhe- in den Aktivzustand weggeschoben werden kann, ohne dass eine Verklemmung mit versehentlich in den Verschiebungsweg hineinragenden Enden von Formkörpern zu befürchten ist. Ein solcher Zustand ist z.B. in den 2, 4, 5 gezeigt. So füllt der Formkörper T5 wegen seiner Länge die zweite Aufnahmehülse 44 selbst dann vollständig aus, wenn sich das Podest 61 in der tiefsten Position befindet. Demgegenüber muss das Podest im Beispiel der 5 angehoben und weiter in das Innere der zweiten Aufnahmehülse 44 geführt werden. Diese wird hierdurch so verkürzt, dass auch der kleinere Formkörper T6 bis zur Oberseite der Platte 431 reicht.
  • Vorteilhaft ist die Tiefe des Podests 61 in der Fallöffnung 442 der zweiten Aufnahmehülse 44 auf die Länge der jeweils in den Behälter 1 eingefüllten Formkörper stufenförmig anpassbar ist. Bei dem Beispiel der 2 bis 6 ist hierzu das als ein Eingriffselement 6 in die zweite Aufnahmehülse 44 dienende Podest über einen Griff 62 bis auf die Unterseite der Bodenplatte 5 herausgeführt. Hierüber kann die Eingriffstiefe des Podests in die zweite Aufnahmehülse stufenlose oder in Rasterschritten, welche auf die Längen der verfügbaren Formkörper abgestimmt ist, eingestellt werden.
  • 7 zeigt eine perspektivische Draufsicht auf eine besonders vorteilhafte Ausführung einer erfindungsgemäßen Vereinzelungsvorrichtung, wobei die einzelnen Bestandteile in einer sogenannten Explosionsdarstellung angeordnet sind.
  • Dabei wurde der Behälter 1 für Formkörper mit dazugehörigem Deckel 13 bereits oben beschrieben. Vorteilhaft sind bei der Ausführungsform von 7 die Mischstößel 21a bis 21d, die erste Aufnahmehülse 22 sowie der Hebestößel 23 als eine Baueinheit ausgeführt. Diese werden nachfolgend als Misch- und Speichervorrichtung 2 bezeichnet. Zur vertikalen Führung der Misch- und Speichervorrichtung 2 im Innenraum 33 des Gehäuses 3 ist ein zusätzlicher Schacht 7 vorhanden, der über Stützfüße 73 mit Eingriffszapfen 74 i entsprechenden Fixierschlitzen 55 auf der Bodenplatte 5 gehalten. Zudem weist die Wandhalterung 32 auf der Vorderseite 312 Rastgegenmittel 321a auf, mit denen die Rastmittel 311a an der Rückseite 311 des Gehäuses 3 in Eingriff gebracht werden können. Weiterhin ist die Auswurfeinheit 4 mit Rückstellmitteln 46 ausgestattet. Diese bestehen vorteilhaft aus einem Paar von Rückstellfedern 461, welche auf stangenförmige Federhalter 462 am Schieber 43 aufsteckbar sind.
  • Zur Einstellung der Eindringtiefe des Podests in die zweite Aufnahmehülse 44 ist ein separates Eingriffselement 6 vorhanden, welches in einer Durchführung 53 in der Längsseite 50d der Bodenplatte drehbar gelagert ist. Dieses wird nachfolgend am Beispiel der 10 noch naher beschrieben werden. Zudem wird die Halterung des Eingriffselements 6 an der Bodenplatte 5 in 11 und das Zusammenwirken von Eingriffselement 6, Bodenplatte 5 und Auswurfeinheit 4 in 12 gezeigt.
  • Bei den in 7 und den 15 bis 18 gezeigten vorteilhaften Ausführungsformen der Erfindung sind mehrere Mischstößel, beispielhaft die Mischstößel 21a bis 21d in der Art einer Krone 211 angeordnet. Diese Krone 211 umschließt die erste Aufnahmehülse 22 zudem derart, dass deren Mischstößel 21a...21d um die Fallöffnung 121 im Trichterboden 12 herum bis in den Behälter 1 angehoben werden. Hierdurch ist eine besonders intensive und gleichmäßige Durchmischung von am Tiefpunkt des Trichterbodens befindlichen Formkörper möglich.
  • 8 zeigt eine perspektivische Draufsicht auf einen beispielhaften Behälter 1 für Formkörper entsprechend der vorteilhaften Ausführung von 7. Dabei sind besonders deutlich die vier bevorzugt sternförmig um die Fallöffnung 121 im Trichterboden 12 angeordneten Austrittsöffnungen 122 für die Krone 211 der vier Mischstößel zu erkennen.
  • 9 zeigt eine perspektivische Draufsicht auf eine beispielhafte Bodenplatte 5 der vorteilhaften Ausführung von 7. 11 zeigt weiterhin eine Draufsicht auf die beispielhafte Bodenplatte von 9 mit einem eingesetzten Eingriffselement 6 entsprechend der vorteilhaften Ausführung von 7. Die Bodenplatte ist durch eine Vorderseite 50a, eine Hinterseite 50b sowie Längsseiten 50c, 50d begrenzt. Nach oben gerichtete Rastmittel 51 ermöglichen eine Halterung am Gehäuse 3. Weiterhin ist die Ausgabeöffnung 52 für einen Formkörper sowie die Durchführung 53 für das Eingriffselement 6. Dieses kann an einem Führungszapfen 63 an einem ersten Klemmenpaar 53a in einer Einstellposition bzw. an einem zweiten Klemmenpaar 53b in einer Fixierposition gehalten werden. In einen Führungsschlitz 54 kann ein Führungssteg 47 an der Unterseite der Auswurfeinheit 4 so eingreifen, dass eine sicherer Übergang des Schiebers 43 zwischen der Ruhe- und Aktivlage bzw. der Aktiv- und Ruhelage möglich ist.
  • 10 zeigt eine perspektivische Draufsicht auf ein beispielhaftes Eingriffselement 6 der vorteilhaften Ausführung von 7 zur Einstellung der Vereinzelungsvorrichtung auf Formkörper mit unterschiedlichen Längen.
  • Dabei weist das Eingriffselement 6 eine drehbare Trägerplatte 64, die mit beispielhaft vier Podesten 61a, 61b, 61c und 61d mit abgestuften Höhen versehen ist. Über einen Drehgriff 62 mit Drehmarkierungen 62a auf den Griffseiten, welcher über eine zwischen liegenden Führungszapfen 63 auf der Unterseite der Trägerplatte 64 gehalten ist, kann ein ausgewähltes Podest in die Fallöffnung 442 der zweiten Aufnahmehülse 44 so eingedreht werden, dass ein Formkörper mit einer entsprechenden Länge die zweite Aufnahmehülse 44 möglichst vollständig bis zur Platte 431 ausfüllt. 12 zeigt einen Querschnitt durch die beispielhafte Bodenplatte 5 von 9 mit einem eingesetzten Eingriffselement 6 und einer Auswurfeinheit 4 mit Schieber 43 entsprechend der vorteilhaften Ausführung von 7. Dabei ist das Eingriffselement 6 so gedreht, dass das Podest 61c über einen zusätzlichen Längsschlitz 443 in die zweite Aufnahmehülse eingreift,
  • Bei einer weiteren, nicht näher dargestellten Ausführung können auch einzelne Podeste, welche abgestuften Höhen aufweisen, in die Fallöffnung der zweiten Aufnahmehülse so eingesetzt werden, dass ein Formkörper mit einer entsprechenden Länge die zweite Aufnahmehülse möglichst vollständig bis zur Platte ausfüllt.
  • 13 zeigt eine perspektivische Draufsicht auf die Oberseite einer beispielhaften Auswurfeinheit 4 mit Schieber 43 entsprechend der vorteilhaften Ausführung von 7. 14 zeigt eine perspektivische Draufsicht auf die Unterseite der beispielhaften Auswurfeinheit mit Schieber entsprechend der vorteilhaften Ausführung von 13. Bei dieser Ausführung ist die Steuernut 421 an einer Flanke des Tragekörpers 42 am Schieber 43 mit einer Sprungkante 422 mit vergrößerter Steigung versehen. Dies hat zur Folge, dass bei einer Passage der Sprungkante 422 durch den Kulissenstein 231 am unteren Ende des Hebestößels 23 während eines Übergangs des Schiebers 43 von der Ruhe- in die Aktivlage der mindestens eine Mischstößel bzw. die vorteilhafte Kombination einer Krone 211 mit Mischstößeln 21a...21d und der ersten Aufnahmehülse 22 stoßartig angehoben wird. Dies verursacht eine besonders intensive Verwirbelung der Formkörper auf dem Trichterboden.
  • 15 zeigt eine perspektivische Draufsicht auf eine beispielhafte Speicher- und Mischvorrichtung 2 entsprechend der vorteilhaften Ausführung von 7 mit einer Einheit aus der ersten Aufnahmehülse 22, einer Krone 211 aus den Mischstößeln 21a...21d und sowie dem Hebestößel 23 mit Kulissenstein 231 am unteren Ende. 16 zeigt eine perspektivische Draufsicht auf einen beispielhaften Schacht 7 entsprechend der vorteilhaften Ausführung von 7 zur Halterung und Führung einer Speicher- und Mischvorrichtung 2 entsprechend 15. 17 zeigt einen Querschnitt durch die beispielhafte Speicher- und Mischvorrichtung 2 entsprechend 15, welche einen im Trichterboden versenkten Zustand einnimmt. 18 zeigt einen Querschnitt durch die beispielhafte Speicher- und Mischvorrichtung 2entsprechend 17, welche einen bis in den Behälter für Formkörper angehobenen Zustand einnimmt.
  • Bei dieser vorteilhaften Ausführung ist die erste Aufnahmehülse 22 mit beispielhaft vier Mischstößeln 21a...21d fest verbunden und wird mit diesem bei Übergängen des Schiebers 43 zwischen der Ruhe- bzw. Aktivlage aus dem Trichterboden 12 bis in den Behälter 1 angehoben bzw. wieder abgesenkt. Damit die erste Aufnahmehülse 22 auch bei dieser Ausführung immer geschlossen ist, weist diese vorteilhaft einen teleskopartig verlängerbaren Bereich 221a, 221b auf. Dieser ist im Beispiel der 17 und 18 in Form von zwei ineinander greifende Nutenkranzteile ausgeführt, wobei ein erster Nutenkranzteil 221a mit der ersten Aufnahmehülse 22 anheb- bzw. wieder absenkbar ist, und ein zweiter Nutenkranzteil 221b mit dem Behälter 1 fest verbunden ist.
  • 19 zeigt eine räumliche Schnittdarstellung durch eine bespielhafte Vereinzelungsvorrichtung, welche gemäß der vorteilhaften Ausführung von 7 aufgebaut ist. Dabei ist der Blick von einer ersten Seite in den Innenraum der Vereinzelungsvorrichtung gerichtet. Diese nimmt bei nicht betätigter Auswurfeinheit 4 einen Ruhezustand ein. Die Formkörper T3, T4 und T5 sind wiederum vereinzelt und für einen Auswurf bereitbestellt. 20 zeigt eine weitere Schnittdarstellung entsprechend 19. Dabei nimmt diese bei betätigter Auswurfeinheit einen Aktivzustand ein, bei dem der vereinzelte Formkörper T5 ausgeworfen wird und zugleich die Krone 211 aus den Mischstößeln bis in den Behälter 1 angehoben ist, um eine Durchmischung und Auflockerung der dort befindlichen Formkörper T1, T2 zu bewirken. Die verwendeten Bezugszeichen wurden bereits oben im Detail beschrieben und brauchen hier nicht nochmals widerholt zu werden.
  • 21 zeigt eine weitere räumliche Schnittdarstellung durch die bespielhafte Vereinzelungsvorrichtung gemäß der 19 und 20. Dabei ist der Blick von einer gegenüber liegenden zweiten Seite in den Innenraum der Vereinzelungsvorrichtung gerichtet. Auch diese nimmt bei nicht betätigter Auswurfeinheit 4 wiederum einen Ruhezustand ein und die Krone 211 aus Mischstößeln ist im Trichterboden versenkt. 22 zeigt schließlich eine Schnittdarstellung entsprechend 21, wobei diese bei betätigter Auswurfeinheit einen Aktivzustand einnimmt, bei dem die Krone aus Mischstößeln mittels einer schrägen Steuernut 23 an der Auswurfeinheit 2 mit Schieber 43 und einem in die Steuernut 23 eingreifenden Hebestößel 23 mit Kulissenstein 231 bis in den Behälter 1 angehoben ist. Die verwendeten Bezugszeichen wurden bereits oben im Detail beschrieben und brauchen hier nicht nochmals widerholt zu werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Behälter für Formkörper
    11
    Wand
    111
    Oberseite mit Einfüllöffnung
    112
    Unterseite
    113
    Füllraum
    12
    Trichterboden
    121
    Fallöffnung des Trichterbodens
    121a
    Tiefpunkt
    122
    Austrittsöffnungen für Mischstößel
    13
    Deckel
    131
    Scharnier
    132
    Bedienlasche
    133
    Sichtfenster
    2
    Misch- und Speichervorrichtung
    21a–21d
    Mischstößel, aus- und einfahrbar
    211
    Krone aus mehreren Mischstößeln
    212
    Oberkanten der Mischstößel
    22
    erste Aufnahmehülse
    221
    Hülsenmantel
    221a
    erstes Nutenkranzteil ausfahrbar
    221b
    zweites Nutenkranzteil feststehend
    222
    obere Hülsenöffnung
    222a
    Tiefpunkt
    223
    Fallöffnung der ersten Aufnahmehülse
    23
    Hebestößel
    231
    Kulissenstein
    7
    Schacht
    71
    Aufnahmeraum
    72
    Führungskanal für Stößel
    73
    Stützfüße
    74
    Eingriffszapfen in Fixierschlitz in Bodenplatte
    3
    Gehäuse
    31
    Mantel des Gehäuses
    311
    Rückseite des Gehäuses
    311a
    Rastmittel
    312, 313
    Oberseite, Unterseite des Gehäuses
    314
    Vorderseite des Gehäuses
    32
    Wandhalterung
    321
    Vorderseite
    321a
    Rastgegenmittel
    33
    Innenraum des Gehäuses
    4
    Auswurfeinheit
    41
    Drückerkopf
    411
    Daumenfläche
    42
    Tragkörper
    421
    schräge Steuernut
    421a, 421b
    unteres, oberes Nutende
    422
    Sprungkante
    43
    Schieber
    431
    Platte annähernd horizontal verschiebbar
    44
    zweite Aufnahmehülse
    441
    obere Hülsenöffnung
    442
    Fallöffnung der zweiten Aufnahmehülse
    443
    Längsschlitz zum Eingriff eines Podests
    45
    Verschiebraum für Eingriffselement
    46
    Rückstellmittel
    461
    Rückstellfedern
    462
    Federhalter
    47
    Führungssteg
    5
    Bodenplatte
    50a, 50b
    Vorderseite, Hinterseite
    50c, 50d
    Längsseiten
    51
    Rastmittel zur Halterung in Gehäuse
    52
    Ausgabeöffnung für einen Formkörper
    53
    Durchführung für Eingriffselement
    53a
    erstes Klemmenpaar für Einstellpostion des Führungszapfens
    53b
    zweites Klemmenpaar für Fixierpostion des Führungszapfens
    54
    Führungsschlitz
    55
    Fixierschlitze
    6
    Eingriffselement
    61
    höheneinstellbares Podest
    61a...61d
    Podeste mit abgestuften Höhen
    64
    Trägerplatte
    62
    Griff, insbesondere Drehgriff
    62a
    Griffseiten mit Drehmarkierungen
    63
    Führungszapfen
    T1...T6
    Formkörper, beispielhaft in Kapselform
    V
    Verschiebungsrichtung des Schiebers von Ruhe- in Aktivposition
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202012103502 U1 [0003]

Claims (14)

  1. Vorrichtung zur Vereinzelung von Formkörpern (T1...T5) bestehend aus bzw. enthaltend einen oder mehrere pharmazeutische Wirkstoffe, mit a) einem Behälter (1) für Formkörper (T1...T5), der einen Trichterboden (12) mit einer Fallöffnung (121) für vereinzelte Formkörper aufweist, b) einer ersten Aufnahmehülse (22), die unter der Fallöffnung (121) des Trichterbodens (12) angeordnet ist und als ein Speicher für zumindest einen vom Trichterboden (12) nachrutschenden Formkörper (T2, T3) dient, c) einem Schieber (43), der zumindest aufweist c1) eine Platte (431) und eine darunter angeordnete zweite Aufnahmehülse (44), wobei c2) der Schieber (43) zwischen einer Ruhe- und Aktivlage unter der ersten Aufnahmehülse (22) quer so verschiebbar ist, dass in – der Ruhelage ein Formkörper (T5) aus der Fallöffnung (223) der ersten Aufnahmehülse (22) bis auf ein Podest (6) in der Fallöffnung (442) der zweiten Aufnahmehülse (44) nachrutscht, und in – der Aktivlage die Platte (431) die Fallöffnung (223) der ersten Aufnahmehülse (22) versperrt und die zweite Aufnahmehülse (44) vom Podest (6) so verschoben ist, dass der Formkörper (T5) aus der Fallöffnung (442) der zweiten Aufnahmehülse (44) fällt, und mit d) zumindest einem Mischstößel (21a...21d), der mit dem Schieber (43) so gekoppelt ist, dass dieser d1) in der Ruhelage des Schiebers (43) im Trichterboden (12) versenkt ist, und d2) bei einem Übergang des Schiebers (43) von der Ruhe- in die Aktivlage aus dem Trichterboden (12) bis in den Behälter (1) angehoben wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der mindestens eine Mischstößel (21a...21d) im Bereich der Fallöffnung (121) des Trichterbodens (12) bis in den Behälter (1) angehoben wird
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, mit mehreren Mischstößeln (21a...21d), die in der Art einer Krone (211) angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Krone (211) die erste Aufnahmehülse (22) derart umschließt, dass deren Mischstößel (21a...21d) um die Fallöffnung (121) im Trichterboden (12) herum bis in den Behälter (1) angehoben werden.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die nach oben gerichtete Kante (212) des zumindest einen Mischstößels (21a...21d) derart geformt ist, dass diese im versenkten Zustand annähernd bündig mit dem Trichterboden (12) abschließt.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei a) die erste Aufnahmehülse (22) mit dem mindestens einen Mischstößel (21a...21d) verbunden und mit diesem bei einem Übergang des Schiebers (43) von der Ruhe- in die Aktivlage aus dem Trichterboden (12) bis in den Behälter (1) angehoben wird, und b) die erste Aufnahmehülse (22) einen teleskopartig verlängerbaren Bereich (221a, 221b) aufweist.
  7. Vorrichtung Anspruch 6, wobei der teleskopartig verlängerbare Bereich (221a, 221b) der ersten Aufnahmehülse (22) zwei ineinander greifende Nutenkranzteile (221a, 221b) aufweist, wobei ein erster Nutenkranzteil (221a) mit der ersten Aufnahmehülse (22) anhebbar und ein zweiter Nutenkranzteil (221b) mit dem Behälter (1) fest verbunden ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die erste Aufnahmehülse (22) eine Länge aufweist, welche das Nachrutschen von zwei vereinzelten Formkörpern (T3, T4) ermöglicht.
  9. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei a) der Schieber (43) eine Steuernut (421) aufweist, die in Verschiebungsrichtung (V) schräg zwischen einer vertikalen und horizontalen Position verläuft, und b) der mindestens eine Mischstößel (21a...21d) über einen Hebestößel (23) mit Kulissenstein (231) mit der Steuernut (421) mechanisch gekoppelt sind, so dass bei horizontaler Verschiebung des Schiebers (43) der mindestens eine Mischstößel (21a...21d) bis in den Behälter (1) angehoben bzw. daraus wieder abgesenkt werden.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Steuernut (421) an einer Flanke derart mit einer Sprungkante (422) mit vergrößerter Steigung versehen ist, dass bei einer Passage der Sprungkante (422) durch den Kulissenstein (231) während eines Übergangs des Schiebers (43) von der Ruhe- in die Aktivlage der mindestens eine Mischstößel (21a...21d) stoßartig angehoben wird.
  11. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Tiefe des Podests (61) in der Fallöffnung (442) der zweiten Aufnahmehülse (44) so einstellbar ist, dass eine Formkörper (T5) die zweite Aufnahmehülse (44) möglichst vollständig bis zur Platte (431) ausfüllt.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Tiefe des Podests (61) in der Fallöffnung (442) der zweiten Aufnahmehülse (44) auf die Länge der jeweils in den Behälter (1) eingefüllten Formkörper (T5) insbesondere stufenförmig anpassbar ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei in die Fallöffnung (442) der zweiten Aufnahmehülse (44) Podeste (61a...61d) mit abgestuften Höhen so einsetzbar sind, dass ein Formkörper (T5) mit einer entsprechenden Länge die zweite Aufnahmehülse (44) möglichst vollständig bis zur Platte (431) ausfüllt.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, mit einem Eingriffselement (6) mit einer drehbaren Trägerplatte (64), die mit Podesten (61a...61d) mit abgestuften Höhen versehen ist, wobei ein ausgewähltes Podest in die Fallöffnung (442) der zweiten Aufnahmehülse (44) so eindrehbar ist, dass ein Formkörper (T5) mit einer entsprechenden Länge die zweite Aufnahmehülse (44) möglichst vollständig bis zur Platte (431) ausfüllt.
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