DE7909217U1 - Kastenfoermiges moebelstueck - Google Patents

Kastenfoermiges moebelstueck

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DE7909217U1
DE7909217U1 DE19797909217U DE7909217U DE7909217U1 DE 7909217 U1 DE7909217 U1 DE 7909217U1 DE 19797909217 U DE19797909217 U DE 19797909217U DE 7909217 U DE7909217 U DE 7909217U DE 7909217 U1 DE7909217 U1 DE 7909217U1
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ceiling
plate
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/20Furniture panels or like furniture elements
    • A47B96/201Edge features
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47B96/20Furniture panels or like furniture elements
    • A47B96/205Composite panels, comprising several elements joined together
    • A47B96/206Composite panels, comprising several elements joined together with laminates comprising planar, continuous or separate layers
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C65/00Joining or sealing of preformed parts, e.g. welding of plastics materials; Apparatus therefor
    • B29C65/02Joining or sealing of preformed parts, e.g. welding of plastics materials; Apparatus therefor by heating, with or without pressure
    • B29C65/08Joining or sealing of preformed parts, e.g. welding of plastics materials; Apparatus therefor by heating, with or without pressure using ultrasonic vibrations

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)

Description

• « ft · · · ι
Die Erfindung betrifft ein Möbelstück nach Art eines f; Schrankes, Kastens oder dergleichen mit zwei Seitenwänden \ und einer Decke. |
Es ist bekannt, Kunststoffe bei der Herstellung von Möbeln (
f zu verwenden, die zum Einordnen von Gegenständen dienen f und nach Art von Wandschränken, Kästen und dergleichen | ausgebildet sind. Derartige Möbelstücke werden im allge- f meinen aus Platten zusammengesetzt, die unabhängig von- f einander hergestellt werden und die hohl sind, um eine :■]
ausreichende Dicke der Platten zu erhalten und ihnen !
I dadurch ein besseres Aussehen zu verleihen, ohne daß die ' Platten durch hohe Kunststoffkosten zu teuer werden.
Dieser Aufbau zeigt für die Seitenwände der Möbelstücke ? keinerlei Nachteile. Dies gilt jedoch nicht für die ). Platten, welche die Deckflächen oder die obere Abdeckung f der Möbelstücke bilden. Das Gefühl des Hohlraums und der | Leere, das ein Benutzer hat, wenn er beispielsweise ein | Objekt auf die obere Abdeckung des Möbelstückes legt, hat
einen ungünstigen Einfluß auf die Beurteilung der Qualität des Möbelstückes, da es zu Unrecht den Gedanken auf- \
kommen läßt, daß das Möbelstück nicht die Festigkeits- |
eigenschaften eines Möbels hat, dessen Deckfläche massiv | ist. I
Die Herstellung derartiger Möbel verursacht darüberhinaus ■ Schwierigkeiten, da eine wirksame und ästhetisch ansprechende Verbindung zwischen der Deckplatte und den Seitenwänden schwierig herzustellen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung
dar vorstehend genannten Nachteile ein Möbelstück der i
• · · · · ft ι
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- 4
eingangs genannten Art anzugeben, bei dem die Decke auf einfache, wirksame und ästhetisch ansprechende Weise mit den Seitenwänden verbindbar ist und das beim Benutzer den Eindruck großer Stabilität erweckt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Decke von einer Platte gebildet ist, die aus einem Preßmaterial, insbesondere unter Verwendung von Holz, besteht und mit Kunststoff, insbesondere Kunstharz, umhüllt ist und daß einstückig mit dem Kunststoffüberzug Verbindungselemente zur Verbindung der Seitenwände mit der Decke ausgebildet sind.
Diese Verbindungselemente können unterschiedlich ausgebildet sein. Beispielsweise kann in dem Fall, in dem das Möbel eine massive Rückwand, eine Vorderwand, die zur Aufnahme mindestens einer Tür oder einer Schublade ausgebildet ist, und zwei als Doppelwände ausgeführte Seitenwände aufweist, der Kunststoffüberzug der Decke erfindungsgemäß mit folgenden Teilen aus einem Stück geformt sein:
zwei unterhalb des rückwärtigen Randes der Platte angeordneten vertikalen Schenkeln, die eine Schiebeführung zum Einschieben des oberen Randes der Rückwand des Möbelstückes begrenzen, und
unterhalb der Seitenränder der Platte angeordnete vertikale Klauen oder Finger, die zum Eingriff in den Hohlraum der doppelwandigen Seitenwände bestimmt sind.
Zwischen der oberen Deckenplatte und den beiden Seitenwänden kann natürlich eine endgültige Verbindung vorgesehen sein. Diese läßt sich beispielsweise durch Ultraschall- | schweißen herstellen.
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Ein derart aufgebautes Möbel hat die folgenden wesentlichen Vorteile:
Es ist aufgrund der Beschaffenheit seiner Deckplatte und der Wirksamkeit der Verbindung zwischen der Deckplatte und den Seitenwänden äußerst robust;
die massive Ausführung der Deckplatte gibt ihr ein angenehmes Aussehen und bei einer Berührung einen soliden Ton;
die zur Herstellung seiner Deckplatte notwendige geringe Menge an Kunststoff ermöglicht einen niedrigen Herstellungspreis; und
das Aufspritzen des die Sichtfläche der Oberseite des Möbelstückes bildenden Kunststoffes ermöglicht
« alle Arten von Dekorationen und ermöglicht es ins-
f besondere, die Ecken dieser Oberfläche abzurunden
und dadurch die Gefahr für Verletzungen zu mindern.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Schränkchens, dessen Deckplatte oder Decke in der erfindungsgemäßen Weise ausgebildet ist,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Deckplatte des Möbelstückes längs Linie 2-2 in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, und
Ι Fig. 3 einen Schnitt längs Linie 3-3 in Fig. 2.
* In Fig. 1 erkennt man ein Schränkchen 1 mit einer Deck-
platte 2 und Seitenwänden 3, von denen in der Figur 1
f nur eine sichtbar ist.
Wie an sich bekannt ist, ist jede der Seitenwände 3 aus
Kunststoff, insbesondere Kunstharz, hergestellt und in
Form einer Doppelwand ausgebildet, bei der zwischen den beiden die Doppelwand bildenden Elemente ein Hohlraum 4 eingeschlossen ist.
Das wesentliche Merkmal des erfindungsgemäßen Möbelstückes besteht in der Ausbildung der Deckplatte 2. Diese Deckplatte umfaßt eine Platte oder Tafel 5, die aus einem
; Preßmaterial, beispielsweise auf der Basis von Holz, be-
ii steht und vollständig, d.h. oben und unten sowie an den
Seiten mit einem Kunststoffüberzug 6 versehen ist, der
"\ die gesamte Platte 5 umschließt. Um eine optimale Verbin-
;! dung zwischen der Platte 5 und dem Kunststoffüberzug 6
{. zu erhalten, sind an der zum Schrankinneren hinweisenden
Γ Seite der Platte 5 Nuten ausgebildet, um eine Verbindung
dieser Platte 5 mit ihrem überzug 6 durch ein System von Nuten und Federn zu bewirken, das mit 7 bezeichnet ist.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung liegt darin, daß der die Umhüllung der Platte 5 bildende Kunststoffüberzug 6 gleichzeitig die Verbindungselemente zur Verbindung der Deckplatte 2 mit den anderen Wänden des Möbelstückes aufweist.
Wie man aus den Fig. 2 und 3 erkennt, sind einstückig mit dem Kunststoffüberzug 6 Klauen oder Finger 8 ausgeformt. Diese Finger 8 weisen von der Deckplatte 2 nach unten und
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sind unterhalb der beiden Seitenränder der Deckplatte 2 angeordnet- Die Finger 8 sind in ihrem Querschnitt und ihren Abmessungen so ausgebildet, daß sie ohne Spiel in den jeweiligen Hohlraum 4 eingreifen können, der von den beiden Doppelwandelementen der Seitenwände 3 begrenzt wird. Um eine endgültige Verbindung zwischen den Seitenwänden 3 und den Fingern 3 zu schaffen, können verschiedene Mittel eingesetzt werden. Es ist jedoch besonders vorteilhaft, diese Verbindung durch Ültrascahllschweißen vorzunehmen, wie dies in Fig. 2 durch den Pfeil 9 schematisch angedeutet ist.
Mit dem Kunststoffüberzug 6 der Deckplatte 2 sind ferner Mittel einstückig ausgeformt, welche eine Verbindung zwisehen der Deckplatte 2 mit einer Rückwand 1o des Möbelstückes ermöglichen. Diese Mittel bestehen aus zwei Leisten oder Schenkeln 11, die unterhalb des hinteren Längsrandes der Deckplatte 2 angeordnet und nach unten gerichtet sind. Diese Leisten 11 begrenzen eine Nut oder Schiebeführung, in die der obere Rand der Rückwand 1o eingreift.

Claims (3)

Patentanwälte Οϊρ.£Λ£νΟ. rfci^picκ·μA^rjir, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. R A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. Liska PLBA 8000 MÜNCHEN 86, DEN 3 f) Man POSTFACH 860 820 U> MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22 ALLIBERT EXPLOITATION 129, avenue Leon Blum GRENOBLE, Ise*re, Frankreich Kastenförmiges Möbelstück Ψ - - önsprüche
1. Möbelstück nach Art eines Schrankes, Kastens oder dergleichen mit zwei Seitenwänden und einer Decke, dadurch gekennzeichnet , daß die Decke (2) von einer Platte (5) gebildet ist, die aus einem Preßmaterial, insbesondere unter Verwendung von Holz, besteht und mit Kunststoff (6), insbesondere Kunstharz, umhüllt ist und daß einstückig mit dem Kunststoffüberzug (6) Verbindungselemente (8, 11) zur Verbindung der Seitenwände (3) mit der Decke (2) ausgebildet sind.
2. Möbelstück nach Anspruch 1 mit einer durchgehenden Rückwand, einer Vorderwand, die zur Aufnahme mindestens einer Tür oder Schublade ausgebildet ist und zwei als
Doppelwände ausgeführten Seitenwänden, dadurch gekennzeichnet , daß der Kunststoffüberzug (6) der Decke (2) mit folgenden Teilen aus einem Stück geformt ist:
zwei unterhalb des rückwärtigen Randes der Platte (5) angeordneten vertikalen Schenkeln (11), die eine Schiebeführung zum Einschieben des oberen Randes der Rückwand (1o) des Möbelstückes begrenzen, und
unterhalb der Seitenränder der Platte (5) angeordnete vertikale Klauen oder Finger (8), die zum Eingriff in den Hohlraum (4) der doppelwandigen Seitenwände (3) bestimmt sind.
3. Möbelstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß eine endgültige Verbindung zwischen den Klauen oder Fingern (8) der Decke (2) und den Seitenwänden (3) durch Ultraschallschweißen hergestellt ist.
DE19797909217U 1978-03-31 1979-03-30 Kastenfoermiges moebelstueck Expired DE7909217U1 (de)

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ES (1) ES242917Y (de)
FR (1) FR2420942A1 (de)
GB (1) GB2018130B (de)
IL (1) IL57065A (de)
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GB2018130B (en) 1982-11-10
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FR2420942A1 (fr) 1979-10-26
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IT7953119V0 (it) 1979-03-30
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