DE7908553U1 - An einem bauwerk zu befestigender anker, insbesondere zum anschluss von geruesten an hinterluefteten fassaden - Google Patents

An einem bauwerk zu befestigender anker, insbesondere zum anschluss von geruesten an hinterluefteten fassaden

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DE7908553U1 DE19797908553 DE7908553U DE7908553U1 DE 7908553 U1 DE7908553 U1 DE 7908553U1 DE 19797908553 DE19797908553 DE 19797908553 DE 7908553 U DE7908553 U DE 7908553U DE 7908553 U1 DE7908553 U1 DE 7908553U1
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79 043 ,
Dr.-lng. WALTER STARK PATENTANWALT Moerser Straße 140 D-4150 Krefeld 1 «ff (02151) 28222 u. 20469 CB 8 53
Kremo-Werke Gebr.Hermanns Metallwarenfabrik, Blumentalstraße 141/145, 4150 Krefeld
An einem Bauwerk zu befestigender Anker, insbesondere zum Anschluß von Gerüsten an hinterlüfteten Fassaden
Die Erfindung betrifft einen an einem Bauwerk zu befestigenden Anker, insbesondere zum Anschluß von Gerüsten an hinterlüfteten Fassaden, mit Befestigungsteil und Anschlußteil, das eine Oese aufweist.
Sollen an einem Bauwerk mit hinterlüfteten Fassaden Montagearbeiter., z.B. zum Anbringen von Schildern od.dgl., oder Reparaturarbeiten durchgeführt werden,.
dann kann das dazu erforderliche Gerüst nicht an der Fassade, die in der Regel aus einzelnen Fassadenplatten besteht, verankert werden, sondern es muß an das Bauwerk selbst angeschlossen werden, weil nur dieses in der Lage ist, die ggf. erheblichen Kräfte senkrecht zur Fassade und parallel zur Ebene der Fassade aufzunehmen. Die dafür erforderlichen Anker werden in der Regel bereits bei der Errichtung des Bauwerks an diesem angebracht, weil die Fassadenplatten regelmäßig in einigem Abstand vor der Außen- wandung des Bauwerks angeordnet sind und das nachträgliche Anbringen von Ankern Schwierigkeiten bereitet.
Deutsche Bank AG Krefeld W3/152S BLZ 320TO0W ■ '· ' Sparkasse MrefekS '309722 BLZ 32050000 ■ Postscheck Essen 4055-431 BLZ 36010043 PATENTANWALT DR. STARK · MOERSEF? 'SYR. Ί40 · CMiaS .KAEFELP · 1Jg (02151) 28222 U. 20469 · Qx] 853578 fc
- 2 - I
Aus der Praxis bekannte Anker weisen z.B. eine in das * Bauwerk eingelassene oder eingedübelte Gewindehülse auf, in die bei Bedarf ein Gewindezapfen mit über die Fassade vorstehende Oese eingedreht wird. Andere Ausführungsformen besitzen in das Bauwerk eingelassene oder eingedübelte Schiebehülsen für darin einzusetzende Zapfen mit über die Fassade vorstehenden Oesen. Die Hülsen werden im Bereich der Fugen zwischen benachbarten Fassadenplatten angeordnet, so daß Ausnehmungen an den Fassadenplatten weitgehend überflüssig sind. Dennoch kommt es bei starken Belastungen der Anker insbesondere durch Kräfte in der Ebene der Fassade immer wieder zu Berührungen zwischen Anker und Fassadenplatten, mit der Folge, daß an den Fassadenplatten Beschädigungen entstehen. Nachteilig ist auch, daß häufig aus optischen Gründen gewünscht wird, die Oesen zu entfernen, wenn sie nicht gebraucht werden. Dann müssen die Hülsen in geeigneter Weise verschlossen werden. - Diese
Nachteile gelten grundsätzlich auch für einer, aus \
der Praxis bekannten Anker dessen Befestigungsteil mit nur einer in das Bauwerk eingedübelten Schraube an dieses angeschlossen ist und im übrigen eine in der Ebene der vorzugsweise zu erwartenden Kräfte dreieckförmige Platte aufweist, die mit ihrem einen Rand am Bauwerk abgestützt ist und im Bereich der gegenüberliegenden Dreieckspitze einen Anschluß für die Oese aufweist. Diese Ausführung hat darüberhinaus noch den Nachteil, daß bei ungünstiger Belastung das Befestigungsteil sich gegenüber dem Bauwerk verdrehen kann, wodurch ggf. dia Belastungsverhältnisse ungünstiger werden. Ein nachträgliches Justieren bei vorgehängter Fassade ist in der Regel nicht möglich.
Außerdem weisen die bekannten Anker den grundsätzlichen
f: PATENTANWALT DR. STARK · MOERSER'STR. t*40 · [J-Al 50* KREFELti · ^ 102151) 28222 u. 20439 · flä 853578
Nachteil auf, daß sie jeweils für einen vorbestimmten Abstand zwischen Wand und Fassade hergestellt werden müssen. Dadurch entstehen u.a. beim Hersteller verhältnismäßig hohe Lagerkosten für die aus hochwertigem Material, insbesondere Edelstahl, bestehenden Anker.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gut justierbaren und vielseitig verwendbaren Anker der eingangs genannten Art anzugeben.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Anker der eingangs beschriebenen Art, der gekennzeichnet ist durch wenigstens zwei schwenkbar an einem gemeinsamen oder an gesonderten Befestigungsteilen gelagerten flachen
Laschen, die am freien Ende jeweils eine Oese aufweisen.
Der erfindungsgemäße Anker wird ebenso wie die bekannten Anker im Bereich einer Fuge zwischen benachbarten Fassadeiiplatten angeordnet, und zwar derart, daß
die beiden flachen Laschen durch die Fuge nach außen geschwenkt werden können. Die Oesen der beiden Laschen werden zur Deckung gebracht und dann kann das Gerüst daran angeschlossen werden. Beim Demontieren des Gerüstes können die Laschen in die Fuge und ggf.
auch hinter die Fassadenplatten geschwenkt werden, so daß sie nicht mehr sichtbar sind.
Die beiden zu einem Anker vereinigten Laschen (bei miteinander fluchtenden Oesen) sind in einer Ebene senkrecht zur Wandung des Bauwerks angeordnet und gleichzeitig in einer Ebene, in der hauptsächlich die zu erwartenden Kräfte auftreten, das ist im allgemeinen eine Horizontalebene, wenn der Anker als Gerüstanker eingesetzt ist. Es versteht sich jsdoch,
'TANWAtT DR. STARK · MOERSER^TR. "<40 · D-4100'KREFiLi) · <S> $02151) 28222 u. 2046« · (B 853678
-· 4 —
daß die beiden zu einem Anker vereinigten Laschen auch in einer vertikalen Ebene angeordnet sein können. Sie können dann z.B. als Traganker für Reklameschilder, Fahnenhalter, Dekorationen u. dgl. dienen und deren Gewichtskräfte in das Bauwerk einleiten.
In allen Fällen bilden die zu eir.em Anker verbundenen Laschen ein dreieckförmiges Stabtragwerk, das in der Ebene des Dreiecks äußerst belastbar ist. Insbesondere in der Ausführungsform mit gesonderten Befestigungsteilen für jede Lasche ergibt sich darüberhinaus der Vorteil, daß der Anker ohne weiteres bei unterschiedlichen Abständen zwischen Außenwand des Bauwerks und Fassade eingesetzt werden kann, weil dann nur der Abstand der beiden Befestigungsteile verändert werden braucht, um zu erreichen, daß die miteinander fluchtenden Oesen der beiden Laschen über die Fassade vorstehen. Alle für die Verankerung notwendigen Teile bleiben an Ort und Stelle, auch dann, wenn"die Laschen in die Fugen zwischen den Fassadenplatten versenkt sind, so daß beim Wieöereinrüsten keine verlorengegangenen oder verlegten Anschlußteile gesucht werden müssen.
Das oder die Befestigungsteile können aus L- oder U-Profiien bestehen, an deren Schenkel die Schwenklager angeordnet sind. Handelt es sich um Ü-Profile, deren U-Steg mit einer Schraubverbindung an das Bauwerk angeschlossen wird, so sollten die Schwenklager zweckmäßig neben dem Anschlußbereich für die Schraubverbindung angeordnet werden, wobei ggf. die U-Schenkel der U-Frofile im Bereich der Schwenklager dichter aneinanderherangebogen werden können, so daß gleichzeitig eine Führung für die Laschen entsteht.
.· ATENTÄNWALT DR. STARK · MOERSER STh. 140 · D-4150 KRfcFELD · f£> (02151) 28222 u. 20469 · (g) 8535
Im übrigen sollten die Achsen der Schwenklager zueinander parallel verlaufen.
Der Anschluß des Ankers an ein Gerüst kann mit einem Verbindungsbolzen erfolgen, der sich durch die beiden in miteinander fluchtende Stellung gebrachten Oesen erstreckt.
Soll ein Anker, dessen Laschen z.B. in einer horizontaler Ebene schwenkbar angeordnet sind, auch Vertikalkräfte aufnehmen, dann läßt sich das auf einfache Weise dadurch erreichen, daß der Verbindungsbolzen stirnseitig wenigstens eine Oese mit zur Bolzenachse im wesentlichen orthogonaler Achse zum Anschluß einer weiteren Lasche aufweist, deren Schwenklager orthogonal zu den Schwenklagern der beiden anderen Laschen angeordnet ist. Einen solchen Anker ordnet man zweckmäßig im Kreuzungsbereich einer horizontalen und einer vertikalen Fuge an, wobei lediglich ein weiteres Befestigungselement mit Lasche orthogonal zu den boiden anderen Lcischen derart am Bauwerk angebracht werden muß, daß die dritte, in einer vertikalen Ebene schwenkbare Lasche mit ihrer Oese an den Verbindungsbolzen angeschlossen werden kann. Dabei sind die Schwenklager im wesentlichen dreieckförnig angeordnet. Auch in dieser /-.usführungsfcrm eignet sich der erfindungsgemäße Anker zur Aufnahme von vertikalen Lasten bei Anschluß von Reklameschildern, Fahnenhaltern, Dekorationen u. dgl..
Da wenigstens eine Her zu einem Anker vereinigten Laschen stets durch Druckkräfte beaufschlagt wird, empfiehlt es sich, wenn die Laschen ein oder mehrere in Längsrichtung der Laschen verlaufende Verstärkungsrippen aufweisen, wobei vorzugsweise die Verstärkungs-
PATENTANWALT DR. SlARK - MOERSER'STR. \Aß ■ CM150 KR^FELÖ - 1W^ ,(02151) 28222 u. 20469 · S 853578 '
rippen angepregt sind.
Man erkennt, daß der erfindungsgemäße Anker in der Ausführungsform mit gesonderten Befestigungsstücken für jede Lasche jeweils aus zwei gleichartigen Elementen aufgebaut ist, deren relative Anordnung zueinander am Bauwerk den jeweils gegebenen Umständen angepaßt werden kenn, so daß daraus nicht nur Gerüstanker und Traganker sondern ggf. auch Fassadenplattenanker gebildet werden können, indem z.B. die freien Enden der beiden dreieckförmig zueinander geschwenkten Laschen durch einen Verbindungsbolzen verbunden werden, dessen Verlängerung in der Fassadenplatte verankert ist. Für all diese Ausführungsformen braucht der Hersteller nur ein einziges Element am Lager zu halten.
Im Folgenden werden in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert; es zeigen:
Fig. 1 teilweise einen Horizontalschnitt durch ein Bauwerk mit vorgehängter Fassade und Gerüstanker ,
25
Fig. 2 eine Draufsicht in Richtung des Pfeils II auf den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht in Richtung des Pfeils IV auf den Gegenstand nach Fig. 3,
PATENTANWALT DR. STARK · MOERSER'STR. 1-40 ■ D-4150 KREFELÖ · # i°2151) 28222 u. 20469 - E 853578
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Verbindungsbolzens,
Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeils VI auf
den Gegenstand nach Fig. 5. 5
In den Figuren 1 und 2 erkennt man das Bauwerk 1 mit einer vorgehängten hinterlüfteten Fassade, von der zwei Fassadenplatten 2,3 dargestellt sind, zwischen denen eine Fuge 4 verblieben ist. In das Bauwerk sind bei der in Fig. 2 dargestellten Projektion unterhalb der Fuge 4 im Abstand voneinander zwei Verbundbolzen 5,6 eingelassen, auf deren über die Außenfläche des Bauwerks 1 vorstehende Gewindeza;fen 7,8, Muttern 9,1ο aufgedreht sind, mit denen U-förmige Befestigungsteile 11,12 am Bauwerk 1 gehalten sind. Die ü-förmigen Befestigungsteile 11,12 liegen mit ihren jeweiligen U-Stegen 13,14 am Bauwerk an, während ihre jeweiligen U-Schenkel bzw. 16 in einem Bereich neben den Gewindezapfen 7,8 aufeinander zu gebogen sind und Schwenklager 17,18 tragen, an denen jeweils zwischen den U-Schenkeln 15,16 eine flache Lasche 19 bzw. 20 schwenkbar gelagert ist. Die Laschen 19,20 weisen angeprägte und in Längsrichtung der. Laschen verlaufende Verstärkungsrippen auf. An ihren freien Enden besitzen die Laschen bzw. 20 jeweils eine Oese 22.
Die Fuge 4 ist eine Horizontalfuge. Die Achsen der Schwenklager 17, 18 sind parallel zueinander. So können die Laschen 19,20 in die in Fig. 1 dargestellte Position verschwenkt werden, bei der sie sich durch die Fuge 4 erstrecken und ihre Oesen in fluchtende Anordnung sich vor der Fassade befinden. An die miteinander fluchtenden Oesen 22 kann ein
PATENTANWALT DR. STARK · MOERSER-STR. i40 · D-41S0 KREFELX) ■ 'S (02151) 26222 u. 20469 ■ [Tx] 853578
Gerüst angeschlossen werden. Horizontale, in der Ebene der Fuge 4 verlaufende Kräfte sowie Kräfte orthogonal zur Ebene der Außenfläche des Bauwerks werden vom Anker aufgenommen bzw. auf das Bauwerk übertragen. Das ist durch Pfeile im Bereich der miteinander fluchtenden Oesen 22 angedeutet.
Bei dem in den figuren 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel bezeichnen gleiche Bezugszeichen
TO gleiche Teile. In Fig. ί erkennt man..neben den Fassadenplatten 2 und 3 weitere Fassadenplatten 23,/24 und eine zwischen den Fassadenplatten 2,23 bzw. 3,24 gebildete Vertikalfuge 25. In der in Fig. 4 dargestellten Projektion ist unterhalb der Vertikalfuge 25 ein weiteres U-förmiges Befestigungsteil am Bauwerk 1 befestigt, das identisch wie die U-förmigen Befestigungsteile 11 bzw. 12 ausgebildet ist und dementsprechend ein Schwenklager 27 für eine daran schwenkbar gelagerte Lasche 28 besitzt.
Die Lasche 28 weist an ihrem freien Ende eine Oese 29 auf.
Die beiden horizontalen Laschen 19, 20 sind mit einem in den Figuren 5 und 6 dargestellte! verbindungsbolzen 3o verbunden, der ein Gewindeer.de 31 besitzt, das durch die miteinander fluchtenden Oesen 22 gesteckt und mit einer Kutter 32 gesichert wird. An den Kopf des Verbindungsbolzens 3o sind zwei zueinander parallele Platten 34, 35 angeschlossen, deren Abstand iir. wesentlichen der Dicke der Lasche 28 entspricht. Die Flatten 34, 35 weisen miteinander fluchtende Oesen 36 auf. Wenn die Oesen 36 des Verbindungsbolzens in fluchtende Übereinstimmung mit der Oese 29 der Lasche 2.8 gebracht sind, können mit einem weiteren, durch die Cesen 36 und 29 gesteckten Bolzen die Laschen 19,2o
PATENTANWALT DR. STARK · MOERSER^W. 1*0 · 't>4150 .KRf.FELD · 'S* (02151) 28222 u. 20469 · [B 853!
derart mit der Lasche 28 verbunden werden, daß der so gebildete Anker neber, horizontalen Kräften auch vertikale Kräfte aufnehmen kann.
Man erkennt, daß die Anker einerseits nach dem Ausführungsbeispiel der Figuren 1 und 2 sowie andererseits nach dem Ausführungsbeispiel der Figuren 3 und 4 jeweils aus identischen Elementen (Befesticjungsteil + Lasche) aufgebaut sind und daß durch entsprechende Anordnung und Befestigung dieser Elemente ;iri Bauwerk der jeweilige Anker den gegebenen Umständen angepaßt werden kann, 7.B. an unterschiedliche Abstände zwischen Außenfläche des Bauwerks und Fassade. Der Anker kann je nach Anordnung zur Aufnahme horizontaler oder vertikaler Kräfte oder beider Kräfte ausgelegt sein. Wird der Anker nicht mehr benötigt, können die Laschen in die zugeordnete Fuge oder sogar hinter die Fassade zurückgeschwer.kt werden. Es versteht sich, daß alle Teile des Ankers aus Edelstahl bestehen.

Claims (8)

PATENTANWALT DR. STARK · MOERSER &ΤΛ 1*0 ■ D-4'50 XR^FELD.· · <g»-<})2151) 28222 u. 20469 · El 853578 Ansprüche:
1. An einem Bauwerk zu befestigender Anker, insbesondere zum Anschluß von Gerüsten an hinterlüfteten Fassaden, mit Befestigungsteil und Anschlußteil, das eine Oese aufweist, gekennzeichnet durch wenigstens zwei schwenkbcir an einem gemeinsamen oder an gesonderten Befestigungsteilen (11,12) gelagerten flachen Laschen (19,20), die am freien Ende jeweils eine Oese (22) aufweisen.
2. Anker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Befestigungsteile (11,12;26) aus L- oder U-Profilen bestehen, an deren Schenkel (15,16) die Fchwenklager (17,18) angeordnet sind.
3. Anker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Schwenklager (17,18) zueinander parallel verlaufen.
4. Anker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Verbindungsbolzen, der sich durch die beiden in miteinander fluchtende Stellung gebrachten Oesen (22) erstreckt.
5. Anker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verbindungsbolzen (3o) stirnseitig wenigstens eine Oese (36) mit zur Bolzenachse im wesentlichen orthogonaler Achse zum Anschluß einer weiteren Lasche (28) aufweist, deren Schwenklager orthogonal zur den Schwenklagern (17,18) der beiden anderen Laschen (19,2o) angeordnet ist.
6. Anker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklager im wesentlichen dreieckförmig angeordnet sind.
MTANWALT DR. STARK · MOERSER-3TO. lUo - O-4150 KRiFtLXl - Ίξ^02151) 28222 U. 20469 · Q3 853578
7. Anker nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 6, dcidurch gekennzeichnet, daß die Laschen (19,2o*,28) ein oder mehrere in Längsrichtung der Laschen verlaufende Verstärkungsrippen (21) aufweisen.
8. Anker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver-tärkungsrippen (21) angeprägt sii.d.
DE19797908553 1979-03-27 1979-03-27 An einem bauwerk zu befestigender anker, insbesondere zum anschluss von geruesten an hinterluefteten fassaden Expired DE7908553U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012216887A1 (de) * 2012-09-20 2014-03-20 Harsco Infrastructure Services Gmbh Befestigungsvorrichtung zur Gerüstverankerung
DE102013209512A1 (de) * 2013-05-22 2014-11-27 Adolf Würth GmbH & Co. KG Befestigungssystem und Verfahren zum Befestigen

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DE102012216887A1 (de) * 2012-09-20 2014-03-20 Harsco Infrastructure Services Gmbh Befestigungsvorrichtung zur Gerüstverankerung
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