DE7902523U1 - Muellpresse - Google Patents
MuellpresseInfo
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- DE7902523U1 DE7902523U1 DE19797902523 DE7902523U DE7902523U1 DE 7902523 U1 DE7902523 U1 DE 7902523U1 DE 19797902523 DE19797902523 DE 19797902523 DE 7902523 U DE7902523 U DE 7902523U DE 7902523 U1 DE7902523 U1 DE 7902523U1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B9/00—Presses specially adapted for particular purposes
- B30B9/30—Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
- B30B9/3082—Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor with compression means other than rams performing a rectilinear movement
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Processing Of Solid Wastes (AREA)
- Refuse Collection And Transfer (AREA)
Description
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79 001/002 D r. -1 η ό- 'WA LT E ä S .T AiR K
Moerser Straße 140 D-4150 Krefeld 1 'S" (02151) 28222 u. 20469 CS 8 53578
Prüfer-Entsorgungstechnik GmbH, Chemiestraße 4, 4o6o Viersen - 11 Dülken
MUl!presse
Die Erfindung betrifft eine Müllpresse mit einem Einfülltrichter
od.dgl. und einem darunter angeordneten, angetriebenen und im wesentlichen horizontal verscfu'eblichen
Preßstempel, der auf einem sich in Schieberichtung erstreckenden Boden geführt ist„
auf den bei zurückgezogenem Preßstempel der Müll aus dem Einfülltrichter fällt, um dann vom Preßstempel
durch eine wenigstens an ihrem oberen Rand von einem Brechbalken begrenzten öffnung in einen ggf, von der
Presse lösbaren Müllbehälter gepreßt zu werden.
Bei derartigen aus der Praxis bekannten Müllpressen besteht der Preßstempel im wesentlichen aus einem
unten offenen Kasten mit auf dem Boden, z.B. unter Zwischenschaltung von Rollen od.dgl. geführten Seitenwänden,
an die die unter dem Einfülltrichter vorbeigeführte Oberseite des Preßstempels anschließt, während
der Kasten in Preßrichtung von einer Stirnplatte begrenzt ist. Angetrieben wird der Preßstempel elektro-mechanisch
oder vorzugsweise hydraulisch, wobei im letzteren Fall die Wirkungsrichtung eines oder mehrerer hydraulischer
Preßzylinder mit der Preßrichtung zusammenfällt. Diese Preßrichtung bzw. Schieberichtung aes Preßstempels
verläuft im allgemeinen horizontal oder ist in Richtung
Deutsche Bank AG Krefeld 103/1525 BLZ3207(080 ]';'· iparkapse Krelelcl bp5>72äBLZ32050000 - Postseheck Essen 4055-431 BLZ30010043
auf den Müllbehälter schwach aufwärts geneigt. Das ist jedoch aus verschiedenen Gründen nachteilig. Wenn
nämlich der Preßstempel aus einer zurückgezogenen Position den auf dem Boden liegenden Müll in Richtung
auf die.Öffnung des Müllbehälters schiebt und dabei
selber in den Bereich der Öffnung gelangt, bildet sich zwischen der vorderen Oberkante des Preßstempels und
der dem Einfülltrichter zugewandten vorderen Unterkante
des Brechbalkens ein Sp/alt, der sich zunehmend
verengt. Es bleibt nicht aus, daß sich in diesem
Spalt Teile des Mülls festklemmen und dadurch den Preßstempel abbremsen. Das Abbremsen des Preßstempels
läßt sich nur durch eine entsprechend vergrößerte Antriebsleistung vermeiden. Nichtsdestoweniger
vergrößert sich die Klemmwirkung, wenn der Preßstempel mehr oder weniger tief in die Öffnung des Müllbehälter
eintaucht, weil der Müll sich in dem Spalt zwischen Preßstempel und Brechbalken verkeilt. Diese Keilwirkung
ist um so größer, je mehr der Boden und damit die
Schieberichtung des Preßstempels in Richtung auf den
Müllbehälter nach oben geneigt ist. Ein weiterer Nachteil ergibt sich daraus, das Flüssigkeiten über den
horizontalen oder geneigten Boden aus dem Müllbehälter abfließen können. Ferner werden häufig Müllreste, die
auf dem Boden liegen, beim Zurückziehen des Preßstempels von diesem mitgenommen und dadurch aus der Müllpresse
wieder ausgetragen. Das erfordert aufwendige Reinigungsarbeiten innerhalb und außerhalb der Müllpresse.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, die erforderliche
Antriebsleistung zu reduzieren und eine Umweltverschmutzung zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Beden in
Richtung auf den Müllbehälter abwärts geneigt angeordnet
ist und daß die vom Boden gebildete Führungsebene sich wenigstens bis unter das behälterseitige Ende
des Brechbalkens erstreckt.
Bei der erfindungsgemäßen Müllpresse ergibt sich dementsprechend
zwischen der horizontalen Unterseite des Brechbalkens und der in Richtung auf den Müllbehälter
nach unten geneigten Unterseite des Preßstempels ein sich von der einfülltrichterseitigen Kante des
Brechbalkens vergrößernder Spalt. Dadurch wird zwar nicht die Klemmwirkung bei Annäherung des Preßstempels
an den Brechbalken durch in den gebildeten Spalt eindringenden Müll verändert, wohl aber die Keilwirkung,
die praktisch ganz aufgehoben wird. Dadurch ist es möglich, bei einer erfindungsgemäßen Müllpresse die
Antriebsleistung auf ca. 5o% gegenüber vorhandenen Müllpressen zu reduzieren. Ein weiterer Vorteil ergibt
sich daraus, daß Flüssigkeiten nicht mehr aus dem Müllbehälter herauslaufen können, weil der in Richtung
auf den Müllbehälter abwärts geneigte Boden praktisch eine Rampe bildet, die die im Müllbehälter befindlichen
Flüssigkeiten nicht überwinden können. MüllbestandteiIe,
die sich auf dem Boden ablagern, werden wegen der nunmehr in entgegengesetzter Richtung wirkenden
Schwerkraftkomponente in geringerem Umfang vom Preßstempel ausgetragen.
Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung kann der Preßstempeil eine Stirnplatte aufweisen, die teilweise
oder ganz um eine im wesentlichen horizontale Achse schwenkbar gelagert ist, wobei die Schwenkbewegung
wenigstens in einer Richtung durch einen Anschlag begrenzt ist. Das hat den Vorteil,daß beim Pressen
die volle Wirkungsflache der Stirnplatte genutzt werden
kann, während beim Zurückziehen des Preßstempels die
Stirnplatte in eine Position geschwenkt werden kann, in der sie die auf dem Boden abgelagerten Müllbestandteile
nicht mehr erfassen kann. Beim nachfolgenden Pressen bei in ihrer Arbeitsstellung geschwenkter
Stirnplatte werden diese Bestandteile dann wiederum erfaßt und in den Müllbehälter gepreßt. Dadurch läßt
sich wirksam eine Umweltverschmutzung durch ausgetragenen Müll vermeiden.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Stirnplatte im wesentlichen ungeteilt und zusätzlich
gelenkig an den Antrieb des Preßstempels angeschlossen. Der Antrieb wirkt also praktisch nur auf die Stirnseite,
die die Antriebskraft über einen geeigneten Anschlag auf den Preßstempel überträgt. Beim Zurückziehen des
Preßstempels wird die Stirnplatte zwar vom Anschlag weggezogen, weil sie darüberhinaus aber über ihre
Schwenklager an den Preßstempel angeschlossen ist, kann der Antrieb den Preßstempel bei ausgeschwenkter
Stirnplatte in seine hintere Stellung zurückziehen.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist der Preßstempel eine horizontal geteilte Stirnplatte
auf, wobei der obere, an die Stempeloberseite 25 angeschlossene Plattenteil zwei im Abstand angeordnete
Anschläge aufweist, zwischen denen der obere Abschnitt
' des unteren Plattenteils beweglich ist, wobei der
untere Plattenteil einerseits um die horizontale Achse schwenkbar am Preßstempel gelagert ist und andererseits
gelenkig an den Antrieb des Preßstempels angeschlossen ist. Zweckmäßig wird das Gelenk für den Antrieb im
Bereich des oberen Abschnitts des beweglichen Plattenteils und das Schwenklager an einem mittleren Abschnitt
des beweglichen Plattenteils angeordnet. Bei dieser Ausführungsform wird dementsprechend lediglich das
PATENTANWALT DR. STARK ■ MOERSER STfJ. 14}) -,DHI?) KfEFELq'· 1^02151) 28222 u. 20469 · ΕΞ 853578
untere, schwenkbare Plattenteil während des Zuriickziehens
des Preßstempels so weit ausgeschwenkt, bis es an dem rückwärtigen Anschlag anliegt.
Im folgenden werden in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Müllpresse,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. I,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Müllpresse weist ein nur angedeutetes Gehäuse 1 auf mit einem Boden 2 für
einen darauf geführten Preßstempel 3 auf, der in Richtung auf eine öffnung 4 verschieb!ich ist. Neben der öffnung
befindet sich einerseits ein zur Müllpresse gehörender und in deren Gehäuse 1 intregierter Einfülltrichter
und andererseits ein von der Müllpresse lösbarer Müllbehälter 6. Die öffnung 4 wird wenigstens an
ihrem Oberrand von einem verhältnismäßig kompakten Brechbalken 7 mit horizontaler Unterseite 8 begrenzt.
Wie man den Figuren äintnimmt, ist der Boden 2 in Richtung
auf den Müllbehälter 6 abwärts geneigt angeordnet. Dabei erstreckt sich der Boden 2 beim Ausführungsbeispiel
nac Figur 1 bis in den Müllbehälter 6, während er bei den Ausführungsbeispielen nach den Figuren 2 und
am behälterseitigen Rand der öffnung 4 endet.
Als Antrieb für den Preßstempel ist bei allen Ausführjngsformen
ein nicht dargestellter hydraulischer
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Druckzylinder vorgesehen, dessen Wirkungsrichtung parallel zu der vom Boden 2 gebildeten Führungsebene
verläuft. Eine aus dem Druckzylinder herausgeführte' Kolbenstange 9 ist an eine Stirnplatte 10 des
Preßstempels 3 angeschlossen. Der Preßstempel 3 besitzt im übrigen einen im wesentlichen kastenförmigen Auffc-?u
mit der bereits erwähnten Stirnplatte 10, zwei nicht dargestellten Seitenwänden, die z.B. auf Rollen auf
dem Boden 2 geführt sind und einer Oberseite 11, die bei der in den Figuren dargestellten Funktionsstellung
der Hüllpresse jeweils den Einfülltrichter 5 unten abschließt.
Bei dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Kolbenstange 9 starr an die Stirnplatte 10
des Preßstempels angeschlossen. Die Stirnplatte 10 ist ihrerseits starr mit den übrigen Teilen des
Preßstempels verbunden. Man erkennt, daß der bei Eintritt des Preßstempels 3 in die öffnung 4 zwischen
seiner Oberseite 11 und der Unterseite des Brechbalkens 7 gebildete Spalt 12 sich in Richtung auf den
Müllbehälter 6 keilförmig erweitert.Dadurch wird
erreicht, daß Müllbestandteile, die zwischen dem
Brechbalken 7 und dem Preßstempel 3 eingeklemmt werden, den weiteren Vorschub des Preßstempels 3 nicht
durch zusätzliche Keilwirkung behindern können. Deswegen kann bei der dargestellten Müllpresse die
Antriebsleistung die gegenüber bekannten Ausführungsformen
wesentlich, nämlich bis zu 5o% reduziert werden.
Außerdem können bei der in den Figuren dargestellten
Müllpresse Flüssigkeiten aus dem Müllbehälter 6 nicht über den Boden 2 ablaufen, weil dieser Boden 2
gleichsam eine Rampe bildet, die die Flüssigkeiten nicht
überwinden können.
1113 11
Bei der in Figur 2 dargestellten Ausführungsform
bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile. Die Stirnplatte 10 des Preßstempels 3 ist horizontal
geteilt. Sie besteht· aus einem oberen Abschnitt 13, der fest mit der Oberseite il des Preßstempels verbunden
ist sowie aus einem unteren Abschnitt 14, der an seinem unteren Ende in Schwenklagern 15 um
ei?:-£ horizontale Achse schwenkbar zwischen den
nicht dargestellten Seitenwänden des Preßstempels 3 gelagert ist. Am oberen Ende des schwenkbaren
nUSkllll I l.l>3 Χ Τ UCI IIIUCb 9 IUII CIII ITCI tCI CJ JCIIKCIIA-lager
16, an das die Kolbenstange 9 des Druckzylinders
abgeschlossen ist.
Die in Figur ? dargestellte Müllpresse arbeitet wie folgt:
Aus der in Figur 2 dargestellten Position, die praktisch das Ende des Preßvorganges darstellt, wird beim
Zurückziehen der Kolbenstange 9 der untere Abschnitt der Stirnplatte in die mit gestrichelten Linien
dargestellte Position oder darüberhinaus verschwenkt, bis eine Stellung erreicht ist, bei der die Kräfte
der Kolbenstange 9 auf die Schwenklager 15 übertragen
werden können und der Preßstempel 3 insgesamt zurückgezogen wird. Weil der untere Abschnitt 14
dabei vom Boden 2 abhebt, kann der Preßstempel 3 beim Zurückziehen auf dem Boden abgelagerte Müllbestandteile
nicht erfassen. Nach dem Umsteuern des Antriebs verschwenkt der untere Abschnitt 14 relativ
zum Preßstempel 3 wieder in die in Figur 2 dargestellte Position, bei der er gegen einen in seinem Schwenkbereich
angeordneten Anschlag 17 des oberen Abschnitts anliegt. Dadurch können beim Pressen die Kräfte der
Kolbenstange auf den Preßstempel 3 übertragen werden,
PATENTANWALT DR. STARK · MOERSER STFl, 141}
KFJEFELD,- 1^ ^2,51) 28222 u. 20469 - [g] 853578
/0
wobei während des Vorschubs des Preßstempels 3die auf dem Boden abgelagerten MüllbestandteiIe zusammen
mit den aus dem Einfülltrichter 5 nachgerutschten Müllbestandteilen erfaßt und in den Müllbehälter 6
gepreßt werden.
Die in Figur 3 dargestellte Ausführungsform arbeitet
ähnlich wie in Figur 2 dargestellte Ausführungs^orm»
Der untere Absch.;i*t 14 der Stirnplatte ist in seinem mittleren Bereich in den Schwenklagern 15 an
den nicht dargestellten Seitenv/änden des Preßstempels
gelagert. Die Kolbenstange 9 greift ar den Schwenklagern 16am oberen Ende des Abschnitts 14 an. Der Anschlag
begrenzt beim Pressen die Schwenkbewegung des Anschlags 14, Beim Zurückziehen des Preßstempels 3 wird aber der
untere Abschnitt 14 nur soweit verschwenkt, bis sein oberes Ende gegen einen weiteren, auf der Innenseite
des oberen Abschnitts 13 angeordneten Anschlag 18 trifft, der die betreffende Schwenkbewegung begrenzt.
Die Anordnung der Schwenklager 15,16 und des Anschlags insbesondere des Abstandes der beiden Anschläge 17,18
wird man so einrichten, daß das untere Ende des schwenkbaren Abschnitts 14 beim Zurückziehen des Preßstempels
3 auf dem Boden 2 abgelagerte Müllreste
25 nicht erfassen kann.
Es versteht sich, daß bei den Ausführungsformen der Figuren 2 und 3 wenigstens die Kolbenstange, ggf. aber
auch der gesamte Druckzylinder schwenkbar angeordnet
sind. Es können auch mehrere Druckzylinder vorgesehen sein.
Claims (5)
1. Müllpresse mit einem Einfülltrichter od.dgl. und
einem darunter angeordneten, angetriebenen und im wesentlichen horizont?! verschieblichen Preßstempel,
der auf einem sich in Schieberichtung erstreckenden Boden geführt ist, auf den bei
β zurückgezogenem Preßstempel der Müll aus dem
Einfülltrichter fällt, um dann vom Preßstempel
durch eine wenigstens an ihrem oberen Rand von einem Brechbalken begrenzten Öffnung in einen
ggf. von der Presse lösbaren Müllbehälter gepreßt zu werden, dadurch gekennzeichnet,daß der Boden (2)
in Richtung auf den Müllbehälter (6) abwärts geneigt angeordnet ist und daß die vom Boden (2)
gebildete Führungsebene sich wenigstens bis unter das behälterseitige Ende des .Brechbalkens (7)
erstreckt.
2. Müllpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßstempel (3) eine Stirnplatte (lo) aufweist,
die teilweise oder ganz um eine im wesentlichen horizontale Achse (15) schwenkbar gelagert ist,
wobei die Schwenkbewegung wenigstens in einer Richtung durch einen Anschlag (17) begrenzt ist.
3. Müllpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnplatte (lo) zusätzlich gelenkig an
den Antrieb (9) des Preßstempels (3) angeschlossen ist.
4. Müllpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßstempel (3) eine horizontal
geteilte Stirnplatte (lo) aufweist, wobei der obere, an die Stempeloberseite (11) angeschlossene Plattenteil
PATENTANWALT DR. STARK · MOERSER STR, 14(5 · D-&15$ KF{EF5LD,! ®,φ/151) 28222 u. 20469 · QS] 853578
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> Il
(13) zwei im Abstand angeordnete Anschläge (17,18) aufweist, zwischen denen der obere Abschnitt des
unteren Plattenteils (14) beweglich ist, wobei der untere Plattenteil (14) einerseits um die
horizontale Achse (25) schwenkbar am Pressenstempel (3) gelagert ist und andererseits gelenkig an den
Antrieb des Preßstempels (3) angeordnet ist.
5. Müllpresse n.-ch Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gelenk (16) für den Antrieb (9) im Bereich des oberen Abschnitts des beweglichen Plattenteils
(14) und das Schwenklager (15) an einem mittleren Abschnitt des beweglichen Plattenteils (14)
angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797902523 DE7902523U1 (de) | 1979-01-31 | 1979-01-31 | Muellpresse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797902523 DE7902523U1 (de) | 1979-01-31 | 1979-01-31 | Muellpresse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7902523U1 true DE7902523U1 (de) | 1979-05-03 |
Family
ID=6700543
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797902523 Expired DE7902523U1 (de) | 1979-01-31 | 1979-01-31 | Muellpresse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7902523U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4105138A1 (de) * | 1991-02-20 | 1992-08-27 | Andre Groene | Vorrichtung zum verdichten von abfall |
-
1979
- 1979-01-31 DE DE19797902523 patent/DE7902523U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4105138A1 (de) * | 1991-02-20 | 1992-08-27 | Andre Groene | Vorrichtung zum verdichten von abfall |
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