DE7838863U1 - Preisauszeichnungsschild - Google Patents

Preisauszeichnungsschild

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DE7838863U1
DE7838863U1 DE7838863U DE7838863DU DE7838863U1 DE 7838863 U1 DE7838863 U1 DE 7838863U1 DE 7838863 U DE7838863 U DE 7838863U DE 7838863D U DE7838863D U DE 7838863DU DE 7838863 U1 DE7838863 U1 DE 7838863U1
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DE7838863U
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KLEIST HANS GEORG DORNBIRN (OESTERREICH)
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KLEIST HANS GEORG DORNBIRN (OESTERREICH)
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Publication of DE7838863U1 publication Critical patent/DE7838863U1/de
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Description

Patentinhaber:
Kleist Hans Georg Dornbirn (Vorarlberg)
Gegenstand:
Preisauszeichnungsschild
Druckschriften, die als Stand der Technik berücksichtigt wurden:
DE-GM 7 306 4-11
HE 5881
6/ma/24
5» •«•••βΦ·**
Die Erfindung betrifft ein Preisauszeichnungsschild, "bestehend aus einer oder mehreren, als Ringblock, Spiralblock oder -heft bzw. buchartig zusammengefaßten Serien von Zahlenblättern, welche an einem Träger befestigbar sind.
Es ist ein Preisauszeichnungsschild bekannt (DE-GM 7 306 411), j bei welchem jeweils mehrere Zahlenblätter an einem Ringblock od. dgl. zusammengefaßt sind, wobei diese Ringblöcke mit einem Träger verbunden bzw. verbindbar sind. Es ist dabei vorgesehen, daß diese Zahlenblöcke in an dem entsprechenden Träger vorgesehene Streifen eingehängt werden, so daß dann also ein Teil der Zahlenblätter hinter dem Streifen und der \ restliche Teil vor dem Streifen zu liegen kommt. Wenn eine Änderung der sichtbaren Zahlen erwünscht ist, so muß der Block wiederum aus dem Träger ausgehängt werden, wobei nach dem Verschwenken der entsprechenden Zahlenblätter der Block wiederum hinter einem derartigen Streifen eingefädelt werden muß. Eine derartige Einstellarbeit ist insbesondere bei öfters wechselnden Zahlen mit Schwierigkeiten verbunden.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Möglich- \ keit zu schaffen, bei welcher das Einstellen der gewünschten Zahlen wesentlich einfacher durchgeführt werden kann.
Erfindungsgemäß gelingt dies dadurch, daß jeweils ein erstes Zahlenblatt bzw. ein Deckblatt des Blockes, Heftes, Buches od. dgl. in Gebrauchslage des Preisauszeichnungsschildes gesehen oberhalb des Blockringes, der Blockspirale, der Heftoder Buchbiegekante und/oder der Blockring, die Blockspirale, die Heft- oder Biegekante od. dgl. mit einem Träger fest oder lösbar verbunden ist, wobei zumindest dem oberen Rand des ersten Zahlenblattes bzw. des Deckblattes Mittel zum form- und/oder kraftschlüssigen Halten des freien Randbereiches nach oben geklappter Zahlenblätter zugeordnet ist.
Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen müssen die Zahlenblöcks od. dgl. nicht mehr von dem Träger entfernt werden,
wobei auch ein mühsames Einfädeln od. dgl. ausgeschlossen ist, sondern die Zahlenblätter müssen lediglich nach oben bzw. nach unten geklappt werden, wobei zumindest die in der oberen Stellung befindlichen Zahlenblätter durch entsprechende Mittel in dieser Stellung gehalten werden.
Weitere Merkmale und besondere Vorteile werden in der nächstehenden Beschreibung anhand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht eines Preisauszeichnungs-Schildes j Fig. 2 eine Seitenansicht dieses Preisauszeichnungsschild in gegenüber Fig. 1 vergrößerter Darstellung; Fig. eine Ausführungsform eines Preisauszeichnungsschildes in Vorderansicht; die Fig. 4- und 5 zwei weitere Ausführungsformen in Seitenansicht; Fig. 6 ein Preisauszeichnungsschild in Vorderansicht; die Fig. 7 und 8 eine weitere Ausführungsform in Seiten- und Vorderansicht; Fig. 9 einen gemäß den Ausführungsformen nach den Fig. 7 und 8 zu verwendenden Zahlenblock in Vorderansicht; die Fig. 10 und 11 eine weitere Ausführungsform in Seitenansicht und in Vorderansicht; Fig. 12 und 13 eine Seitenansicht und eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform; die Fig. 14 bis 16 weitere Möglichkeiten zur Befestigung der Blöcke.
Das Preisauszeichntingsschild 1 gemäß Fig. 1 besteht aus einem Träger 2 und mehreren Zahlenblöcken 3· Bei der gezeigten Ausführungsform ist der Träger 2 tafelartig ausgebildet und kann gegebenenfalls mit Aufhängeösen oder -haken versehen werden. Bei einem Zahlenblock 3 sind mehrere Zahlenblätter 4 zu einer Serie zusammengefaßt. Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ergänzen sich jeweils die Vorderseite eines Zahlenblattes mit der Rückseite des nächstfolgenden Zahlenblattes zu einer entsprechenden Zahl. Es können dadurch bei relativ kleinen Blöcken große Zahlen erreicht werden, da ja beide Flächen durch die besondere Anordnung gleichzeitig sichtbar sind.
Im fertigmontierten Zustand liegt also der Blockring 5 unterhalb des mit dem Träger 2 verbundenen ersten Zahlenblattes
4, wobei die Leiste 7 den oberen Rand des Zahlenblattes 4
mit Abstand hintergreift. Wenn nun eine entsprechende Zahl
eingestellt werden soll, so werden die erforderlichen Zahlenblätter 4 nach oben geklappt, wobei deren freie Ränder in die
bogenförmige Leiste 7 eingreifen und sonLt in dieser oberen
Stellung gehalten werden. J1Ur Einstellarbeiten muß daher
der Zahlenblock 3 nicht entfernt werden. Es ist eine rasche
Einstellmöglichkeit gewährleistet. Dadurch, daß die Zahlen
über jeweils zwei Zäienblätter sich erstrecken, können diese
auch bei kleinen Zahlenblöcken entsprechend groß gestaltet
werden.
Aus der Pig. 1 ist ersichtlich, daß die Leiste 7 einstückig
über die Breite mehrerer, nebeneinander liegender Zahlenblöcke 3 geführt werden kann. Es ist jedoch auch möglich,
Jeweils ein erstes Zahlenblatt 4 bzw. ein entsprechendes Deckblatt eines Zahlenblockes 3 ist in Gebrauchslage des Preisauszeichnungsschildes 1 gesehen oberhalb des Blockringes 5 mit
dem Träger 2 fest verbunden, zum Beispiel durch eine Nietung
6. Selbstverständlich kann dieses erste Zahlenblatt 4 bzw. |
ein entsprechendes Deckblatt auch mit dem Träger 2 verklebt I
werden. j
Dem oberen Rand dieses ersten Zahlenblattes bzw. des Deck- |
blattes sind Mittel zum form- und/oder kraftschlüssigen Hal- I
ten des freien Randbereiches nach oben geklappter Zahlenblät- f
ter 4 zugeordnet. Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und ίξ
2 ist zu diesem Zweck eine die nach oben geklappten Zahlenblät- !'
ter 4 abgewinkelt oder bogenförmig umgreifende Leiste 7 vor- ί gesehen. Diese Leiste 7 ist ebenfalls mit dem Träger 2 fest
verbunden. Die Leiste kann aus einem federnd nachgiebigen ;
Material gefertigt werden, doch ist dies in der Regel nicht ';
erforderlich, da ja die Zahlenblätter selbst entsprechend i
elastisch verbiegbar sind. |-
• » t · «ff
Λ 1 I
wie dies der Pig. 3 entnommen werden kann, daß jeweils eine auf die Breite eines Zahlenblockes 3 abgestimmte Leiste 7' je Zahlenblock 3 vorgesehen ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach Pig. 4 sind an wenigstens einem ersten Zahlenblatt 4 bzw. einem Deckblatt des Zahlenblockes die freien Ränder der folgenden Zahlenblätter 4 abgewinkelt oder bogenförmig übergreifende Leisten 7" vorgesehen. Diese Leisten 7" können mit dem ersten Zahlenblatt 4 bzw. einem entsprechenden Deckblatt fest verbunden oder einstückig mit diesem ausgestaltet sein» An sich würde diese Leiste 7" lediglich am oberen Abschluß des Zahlenblockes 3 benötigt, doch kann selbstverständlich auch am unteren Abschluß eine entsprechende Leiste 7" vorgesehen werden. Bei einer derartigen Ausgestaltung muß dann lediglich noch der Zahlenblock 3 selbst in irgendeiner Form an einem Träger befestigt werden.
Gemäß Fig.5 wird an einem Träger 2 eine Magnetleiste 8 vorgesehen, wobei in einem derartigen Fall die freien Randbereiche der Zahlenblätter 4 Streifen od. dgl. aus magnetisierbarer! Material tragen.
Bei einem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist ersichtlich, | daß sich die aufgedruckten Zahlen nicht unbedingt über zwei j aufeinanderfolgende Zahlenblätter 4 erstrecken müssen, sondern | daß beispielsweise von den beiden sichtbaren Flächen zweier Zahlenblätter die eine Fläche eine Zahl.trägt und die andere Fläche irgendein Werbemerkmal 9·
Gemäß der Ausführung nach den Fig. 7 bis 9 sind an einem Träger 2 Haken 10 vorgesehen und die Zahlenblätter 4 eines Zahlenblockes 3 weisen an ihren freien Randbereichen eine oder mehrere Ausnehmungen 11 auf. Bei einer derartigen Ausführungsform muß also lediglich bei einem Verändern eine entsprechende Anzahl der Zahlenblätter nach oben geklappt und in den Haken 10 eingehängt werden. Bei dieser Ausführungsform kann das erste Zahlenblatt bzw. ein Deckblatt ebenfalls in dieser
Form an einem Haken 10 eingehängt sein, so daß eine zusätzliche Befestigung durch Kleben oder Nieten nicht erforderlich ist.
Bei einer derartigen Ausführungsform kann selbstverständlich als Träger auch eine beliebige Wand herangezogen werden, welche mit den entsprechenden Haken bestückt wird. Es können dann lediglich die Zahlenblöcke 3 an die Haken an dieser Vand angehängt werden.
Die Fig. 10 und 11 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung, gemäß welcher an einem Träger eine oder mehrere, federbelastet verschwenkbare Leisten 12 vorgesehen sind, welche beispielsweise durch einen Handgriff 13 betätigbar sind. Durch Betätigen des Handgriffes 13 werden die Randbereiche der nach oben geklappten Zahlenblätter freigegeben, so daß diese nach unten geklappt oder weitere Zahlenblätter nach oben geklappt werden können. Bei einer derartigen Ausführungsform wird zweckmäßigerweise wieder das erste Zahlenblatt 4 bzw. ein entsprechendes Deckblatt mit dem Träger 2 fest verbunden.
Gemäß den Fig. 12 und 13 werden die Leisten 7 aus einzelnen, mit Abstand voneinander angeordneten, den freien Rand der Zahlenblätter übergreifenden Laschen 20 gebildet. Eine derartige Leiste kann praktisch durch Aufschneiden von dazwischenliegenden Abschnitten hergestellt werden, so daß einzelne Laschen 20 übrigbleiben. Die Breite des freien Abstandes zwischen den Laschen 20 wird !zweckmäßigerweise so gewählt, daß diese etwa einer Fingerbreite entspricht. Dadurch kann eine sehr einfache Bedienung der Zahlenblöcke erfolgen, da die die obere Leiste untergreifenden Zahlenblätter durch Erfassen der Enden herausgeholt werden können. Ebenso kann in einfacher Weise ein entsprechendes Blatt von den nach unten geklappten Zahlenblättern aus der Leiste 7 bzw. hinter den Laschen 20 herausgeholt werden.
Gemäß Fig. 14 wird die Befestigung eines Zahlenblockes 3 entweder allein oder zusätzlich zu einer Verklebung oder Vernie-
tung der Deckblätter über den Blockring 5 hergestellt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 14- wird durch den Blockring 5 ein Draht 21 hindurchgeführt, welcher beispielsweise seitlich eines jeden Zahlenblockes durch den Träger 2 hindurchgeführt ist. Auch besteht die Möglichkeit, diesen Draht an den Enden jedes Blockes durch den Träger hindurch durch eine Niete 22 zu befestigen. Selbstverständlich kann bei größeren Blöcken ein derartiger Draht auch im Mittelbereich eines Zahlenblockes 5 zusätzlich am Träger 2 befestigt werden.
Bei der Ausfürungsform nach Fig. 15 sind auch im Träger 2 entsprechende Schlitze zum Hindurchführen der Blockringe 5 vorgesehen. Zu einer einfachen Befestigung kann hier der Draht 21 an der Rückseite des Trägers 2 durch den Blockring 5 geführt werden, so daß auch auf diese Art eine ausreichende Befestigung· eines Zahlenblockes 5 erfolgen kann.
Bei der Ausgestaltung nach Fig. 16 ist anstelLe eines ganzen Deckblattes bzw. eines ersten Zahlenblattes lediglich ein kurzer Tragteil 23 im Blockring 5 gehalten, welcher dann mit dem Träger 2 verklebt oder vernietet wird. Es ist dann insbesondere eine Halterung gerade im Mittelbereich des Zahlenblockes, also im Bereich des Blockringes 5 gewährleistet.
Wie schon ausgeführt, muß als Träger 2 nicht immer nur eine tafelartige Platte verstanden werden, sondern die Zahlenblöcke können auch an Wänden, Säulen od. dgl. entsprechend befestigt werden. Die Wände, ^äulen od. dgl. bilden dann die entsprechenden Träger.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen lassen sich selbstverständlich nicht nur dann durchführen, wenn ein Zahlenblock mit die einzelnen Zahlenblätter verbindenden Ringen angewandt wird. Selbstverständlich können diese Zahlenblätter auch in Form von Spiralblöcken, Heften, Bücher od. dgl. ausgeführt werden. Auch bezüglich der Mittel zum form- und/oder kraftschlüssigen Halten des freien Randbereiches nach oben geklappter Zahlenblätter sind lediglich einige Ausfülirungsf ormen erläutert wor-
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den. Hier lassen sich, selbstverständlich noch verschiedene Ausführungsformen durchführen. Wesentlich und wichtig ist es jedoch,daß ein Zahlentlock praktisch immer in aufgeklappter Stellung an einem entsprechenden Träger befestigt wird, so daß die Bedienung wesentlich vereinfacht werden kann.
Die Träger und auch die Zahlenblöcke werden zweckmäßigerweise aus einem abwaschbaren Kunststoff gefertigt, wobei dann auch der Vorteil hinzukommt, daß die Zahlenblätter elastisch verbiegbar sind, so daß sie in einfacher Weise in die vorgesehenen übergreifenden Leisten eingesetzt werden können.

Claims (16)

• m/k m e * · * · - Ansprüche :
1. Preisauszeichnungsschild, bestehend aus einer oder mehreren, als Ringblock, Spiralblock oder -heft bzw. buchax^tig zusammengefaßten Serien von Zahlenblättern, welche an einem Träger befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein erstes Zahlenblatt (4) bzw. ein Deckblatt des Blockes (3)5 Heftes, Buches od. dgl. in Gebrauchslage des Preisauszeichnungsschildes (1) gesehen oberhalb des Blockringes (5), der Blockspirale, der Heft- oder Buchbiegekante und/oder der Blockring, die Blockspirale, die Heft- oder Bufchbiegekante od.· dgl. mit einem Träger (2) fest oder lösbar verbunden ist, wobei zumindest dem oberen Rand .des ersten Zahlenblattes (A-) bzw. des Deckblattes Mittel (7, 7', 7", 10, 12) zum form- und/oder kraftschlüssigen Halten des freien Randbereiches nach oben geklappter Zahlenblätter (4) zugeordnet ist.
2. Preisauszeichnungsschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Zahlenblatt (A-) oder ein Deckblatt eines Blockes (3), Heftes, Buches od. dgl. mit einem tafelartigen Träger (2) durch Nietung (6) oder Verklebung fest verbunden i st „
3. Preisauszeichnungsschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Träger (2) dem oberen Rand aufgeklappter Zahlenblätter zugeordnet eine diese abgewinkelt oder bogenförmig übergreifende Leiste (757) vorgesehen ist.
4. Preisauszeichnungsschild nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (75 7'^Us federnd nachgiebigem Material gefertigt ist.
5. Preisauszeichnungsschild nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (7) einstückig über die Breite mehrerer, nebeneinanderliegender Zahlenblöcke (3) od. dgl. geführt ist.
6. Preisauszeichxtungsschild nach, den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine auf die Breite eines Zahlenblockes (3) abgestimmte Leiste (71) tjs Zahlenblock (3) vorgesehen ist.
7. Preisauszeichnungsschild nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem ersten Zahlenblatt (4) "bzw. einem Deckblatt eine die freien Ränder der folgenden Zahlenblätter (4) abgewinkelt oder bogenförmig übergreifende Leiste (7") angeordret ist.
8. Preisauszeichnungsschild nach Anspruch 7j dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (7") einstückig an wenigstens ein erstes Zahlenblatt (4) bzw. ein Deckblatt eines Zahlenblockes (3) od. dgl. anschließt.
9. Preisauszeichnungsschild nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden ersten Zahlenblättern (4) bzw. Deckblättern eines Zahlenblockes (3) die Ränder der Zahlenblätter (4) übergreifende Leisten (7") angeordnet sind.
10. Preisauszeichnungsschild nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (7) aus einzelnen, mit Abstand voneinander angeordneten, den freien Rand der Zahlenblätter (4) übergreifenden Laschen (20) gebildet ist.
11. Preisauszeichnungsschild nach Anspruch 10, dadurch, gekennzeichnet, daß der freie Abstand zwischen den Laschen (20) der Leiste (7) wenigstens einen Finger breit ausgeführt ist.
12. Preisauszeichnungsschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Träger (2) eine Magnetleiste (8) vorgesehen ist und die freien Randbereiche der Zahlenlhlätter (4- ) Streifen od. dgl. aus magnetisierbarem Material tragen (Jig. 5
13· Preisauszeichnungsschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahlenblätter (4) eines Zahlenblockes (3) od.
dgl. an ihren freien Randbereichen eines oder mehrere Ausnehmungen (11) aufweisen, mittels welcher die nach oben geklappten Zahlenblätter (4) in an einem Träger (2) vorgesehene Haken (10) einhängbar sind.
14. Preisauszeichnungsschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Träger (2) eine oder mehrere, federbelastet verschwenkbare Leisten (12) vorgesehen sind, welche die nach oben geklappten Zahlenblätter (4) eines Zahlenblockes (3) od. dgl. kraftschlüssig halten (Jig. 10 und 11).
15· Preisauszeichnungsschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blockring (5) bzw. die Blockspirale mittels eines in Längsrichtung durch den- bzw. dieselbe geführten Drahtes (21) am Träger^gehalten ist.
16. PreisauszeichnungsscÜld nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Bloekring (5) bzw. die Blockspirale durch den Träger (2) hindurchgreift und an der Rückseite des Trägers (2) ein Draht (21) in Längsrichtung des Blockringes (5) bzw. der Blockspirale eingesetzt ist.
JFeldkirch, am IHir Hans Georg Kleist:
Der Vertreter:
DE7838863U Preisauszeichnungsschild Expired DE7838863U1 (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7838863U1 true DE7838863U1 (de) 1979-03-29

Family

ID=1324170

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7838863U Expired DE7838863U1 (de) Preisauszeichnungsschild

Country Status (1)

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DE (1) DE7838863U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3817618A1 (de) * 1988-05-25 1989-10-05 Esselte Meto International Produktions GmbH, 6932 Hirschhorn Modular aufbaubarer und erweiterbarer informationstraeger zur anbringung auf einer ebenen sichtflaeche

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3817618A1 (de) * 1988-05-25 1989-10-05 Esselte Meto International Produktions GmbH, 6932 Hirschhorn Modular aufbaubarer und erweiterbarer informationstraeger zur anbringung auf einer ebenen sichtflaeche

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