DE7838365U1 - Justiervorrichtung fuer eine bodenplatte - Google Patents

Justiervorrichtung fuer eine bodenplatte

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DE7838365U1 DE19787838365 DE7838365U DE7838365U1 DE 7838365 U1 DE7838365 U1 DE 7838365U1 DE 19787838365 DE19787838365 DE 19787838365 DE 7838365 U DE7838365 U DE 7838365U DE 7838365 U1 DE7838365 U1 DE 7838365U1
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VON KRIiSLER SCHÖnWÄLD MEYER EiSHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING
PATENTANWÄLTE Dr.-Ing. von Kreisler +1973
Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln Dr.-Ing. Th. Meyer, Köln Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden Dr. J. F. Fues, Köln Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln Dipl.-Ing. G. Selting, Köln
5 KÖLN 1 20.12.1978 Sch/Sd
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
Günter Schunk, Freiheitsstraße 20, 5205 Sankt Augustin 1
Justiervorrichtung für eine Bodenplatte
Die Erfindung bezieht sich auf eine Justiervorrichtung für eine Bodenplatte, vornehmlich zur Verwendung der Bodenplatte bei einer Naßzelle, z.B. einem Baderaum od.dgl., unter Verwendung einer Stellspindel.
Einstellbare Justiervorrichtungen unter Verwendung einer Stellspindel sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt. Beispielsweise bei zwischen Decke und Boden abstützbaren Haltestangen, Pfosten od.dgl. ist mindestens das eine Ende der Stange od.dgl. mit einem Schraubbolzen versehen, dessen Kopfteil der abstützenden Fläche zugekehrt ist, wobei der Schraubbolzen in eine Gewindebohrung der Stange od. dgl. eingreift. Das Einjustieren und Spannen der Stange od. dgl. erfolgt dadurch, daß der Schraubbolzen durch Angreifen an seinem Mehrkantkopf gedreht wird. Eine solche Handhabung
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kann ohne weiteres bei frei zugänglicher Stellspindel vorgenommen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Justiervorrichtung besonderer Art zur Verstellung einer Bodenplatte od.dgl. zu schaffen, wobei die Justiervorrichtung durch die Bodenplatte abgedeckt ist. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß an der Unterseite der Bodenplatte ein Schienenoder Plattenteil angeordnet ist, mit dem ein Hülsenteil od.dgl. mit Innengewinde fest verbunden ist. In dem Gewindehülsenteil ist ein Gewindebolzen eingeschraubt, dessen freier Gewindeschaft in eine offene Bohrung der Bodenplatte ragt und mit einem Schlüsselangriffsteil, z.B. einem Mehrkant od.dgl., versehen ist.
Bei einer solchen Ausbildung der Justiervorrichtung ist die Möglichkeit gegeben, daß das Einjustieren der Bodenplatte von der Oberseite derselben erfolgen kann, auf der die Bedienungsperson steht. Die Stellspindel wird hierbei an ihrem freien Schaftende betätigt. Auf diese Weise kann die Bodenplatte jederzeit einnivelliert werden, um ein bestimmtes Gefälle zu erzielen oder diese auch völlig waagerecht auszurichten. Das Einnivellieren kann auch unter Belastung der Bodenplatte vorgenommen werden. Die Verlegung der Bodenplatte wird damit wesentlich vereinfacht und sicherer. Die Bohrungen in der Bodenplatte, in die die Stellspindel hineingreift, sind von verhältnismäßig kleinem Durchmesser. Sie können durch ein Abdeckteil od. dgl. geschlossen gehalten werden.
Vorteilhaft wird für das Schienen- oder Plattenteil, an dem die Gewindehülse befestigt ist, ein U-Profil verwendet, dessen Schenkel zu der Bodenplatte abgekehrt sind. Weiter-
hin ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß für die Abstützunterlage der Stellspindel ein Schienen- oder Plattenteil in Form eines U-Profils angeordnet ist. Hierbei sind die U-Profile in ihrer Größe bzw. Breite so zueinander abgestimmt, daß das untere U-Profil in das obere U-Profil eingreifen kann. Auf diese Weise erzielt man nicht nur eine Führung der Stellspindel, indem das obere in der Höhe verstellbare U-Profil an dem unteren U-Profil geführt wird. Es wird ferner durch die Verwendung von U-Profilen für die Schienen- oder Plattenteile erreicht, daß die Stellspindel geschützt angeordnet ist. Sie wird durch die ineinandergreifenden U-Profile gegenüber dem umgebenden Raum abgedeckt bzw. abgeschlossen gehalten. Bei der Verwendung der Bodenplatte in einer Naßzelle ist dies von wesentlicher Bedeutung. Die U-Profile bieten auch eine breite Auflage, so daß der spezifische Flächendruck vermindert wird. Zweckmäßig ist das untere U-Profil an seiner Unterseite mit einer Trittschallisolierung versehen. Diese kann beispielsweise aus einer Unterlage aus Gummi od.dgl. bestehen.
Das mit Innengewinde versehene Hülsenteil, welches mit dem Schienenteil an der Unterseite der Bodenplatte fest verbunden ist, ist zweckmäßig eine übliche Gewindemutter, die an dem Schienenteil angeschweißt sein kann. Der Schlüsselangriffsteil am freien Ende des Gewindeschaftes der Stellspindel ist vorteilhaft als Mehrkantbohrung ausgebildet, so daß die Stellspindel mittels eines Imbüsschlüssels betätigt werden kann.
Das die Gewindehülse aufweisende Schienenteil kann an der Unterfläche der Bodenplatte angeordnet sein, so daß das U-Profil nach unten frei vorsteht. Insbesondere bei einer.
monolithischen Bodenplatte kann das betreffende ü-förmige Schienenteil teilweise oder ganz in der Bodenplatte selbst eingebettet sein, so daß das U-Profil nicht vorsteht.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Justiervorrichtung für eine Bodenplatte gemäß der Erfindung im Schnitt und im Schema.
Fig. 2 stellt die Justiervorrichtung der Fig. 1 bei Einnivellierung der Bodenplatte in größerer Höhe dar.
Fig. 3 veranschaulicht die Justiervorrichtung gemäß der Erfindung für eine Bodenplatte von verhältnismäßig großer Dicke, so daß ein wesentlicher Teil der Justiervorrichtung innerhalb der Bodenplatte untergebracht sein kann, in der untersten Stellung und im Schema sowie im Schnitt.
Fig. 4 zeigt die Justiervorrichtung der Fig. 3 im Schnitt bei etwa maximalem Justierbereich, schematisch.
Die Justiervorrichtung 1 zum Einrichten einer verstellbaren Bodenplatte 2, z.B. eines Baderauines od.dgl., weist an der Unterseite der Bodenplatte 2 ein Schienen- oder Plattenteil 3 auf, an dessen Unterseite eine Gewindehülse 4, vorteilhaft in Gestalt einer Gewindemutter, fest angeordnet ist. Die feste Verbindung wird zweckmäßig durch Verschweißen erzielt. Durch die fest angeordnete Gewindehülse 4 greift eine Stellspindel 5, zweckmäßig in Gestalt eines Schraubbolzens, die bzw. der mit dem freien Gewinde schaft in eine Bohrung 6 der Bodenplatte 2 greift. Das
freie Ende der Gewindespindel 5 ist mit einer Schlüsselangriffsfläche 7 versehen. Diese Schlüsselangriffsfläche ist vorteilhaft als Mehrkantbohrung ausgebildet, so daß die Spindel 5 mittels eines Imbusschlüssels betätigt werden kann. Die Spindel 5 kann ein üblicher Schraubbolzen sein, der am unteren Ende einen Kopf 8 aufweist, so daß die Abstützfläche vergrößert ist. Die Gewindespindel 5 greift bei dem Plattenteil 3 durch eine Bohrung 9 größeren Durchmessers. Die Verstellung erfolgt in der Weise, daß durch Betätigung der Spindel 5 an ihrem freien Ende die Spindel mehr oder weniger aus der Gswindehülse 4 herausgeschraubt werden kann, was ein Anheben der Bodenplatte zur Folge hat. Die Bohrung 6 kann durch ein Abdeckteil 10, z.B. eine Kappe aus Kunststoff, Messing od.dgl., geschlossen gehalten werden.
Das Schienenteil 3, an dem sich die Bodenplatte 2 abstützt, ist vorteilhaft als U-Profil ausgebildet, wobei die Schenkel zu der Unterfläche der Bodenplatte 2 abgekehrt verlaufen. Unterhalb der Spindel 5, 8 kann ebenfalls ein Schienen- oder Plattenteil angeordnet sein, vorzugsweise ebenfalls in Form eines U-Profils 11. Hierbei sind die U-Profile 11 und 12 so zueinander abgestimmt, daß sie ineinandergreifen, wie dies aus der Darstellung der Zeichnung ersichtlich ist. Dadurch wird die Justiervorrichtung gegen die Umgebung mehr oder weniger abgeschlossen gehalten. Der Zutritt von Feuchtigkeit, Schmutz od.dgl. wird dadurch wirksam verhindert. Das untere U-Profil ist zweckmäßig mit einer Trittschallisolierung 13 versehen, die beispielsweise aus einer Unterlage aus Gummi od.dgl. bestehen kann. Diese Trittschallisolierung kann mit dem U-Profil 11 haftfest verbunden sein.
Das Schienen- oder Plattenteil 3, vorzugsweise in Gestalt
eines U-Profils 12, kann Teil eines Rasters aus Stahlträgerelementen sein, auf dem die Bodenplatte 2 aufliegt.
In diesem Fall wird durch Verstellung der Justiervorrichtung das gesamte Raster aus Stahlträgerelementen od.dgl.
mit verstellt. Die Bodenplatte 2, die aus jedem geeigneten Material bestehen kann, wobei es sich vorzugsweise um eine Asbestzementplatte handelt, kann an der Oberseite mit Fliesen 14 belegt sein, die mit der Bodenplatte 2 haftfest verbunden sind.
Die Ausführung der Justiervorrichtung 1 bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 und 4 ist dieselbe wie bei dem Beispiel der Fig. 1 und 2. Bei der Bodenplatte 2a der Fig. 3 und 4 handelt es sich um eine solche von erheblicher Stärke, z. B. um eine monolithische Bodenplatte, die es erlaubt, daß das Schienenteil 3, d.h. das U-Profil 12, vollständig in
der Bodenplatte 2 eingebettet sein kann. Hierbei kann das U-Profil 12 in der Bodenplatte 2a mittels der Ansätze 15, z.B. Anker od.dgl., zusätzlich verankert sein.

Claims (8)

Il till ■ Il · · !•ti« I . I · III· t t t — 7 — Ansprüche
1. Justiervorrichtung für eine Bodenplatte od.dgl., vornehmlich bei einer Naßzelle, z.B. einem Baderaum od. dgl., unter Verwendung einer Stellspindel, dadurch
» gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Bodenplatte
(2,2a) ein Schienen- oder Plattenteil (3) angeordnet
j ist, mit dem ein Hülsenteil (4) mit Innengewinde fest
j verbunden ist, und daß in dem Gewindehülsenteil (4)
ein Gewindebolzen (5) eingeschraubt ist, dessen freier Gewindeschaft in eine offene Bohrung (6) der Bodenplatte (2,2a) a:agt und mit einem Schlüsselangriffsteil,
• z.B. einem Mehrkant, versehen ist.
2. Justiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schienenteil (3) ein U-Profil (12) ist, dessen Schenkel zu der Bodenplatte (2,2a) abgekehrt sind.
3. Justiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Abstützendes des Gewindebolzens (5) e;in weiteres Schienen- oder Plattenteil als U-Profil (11) mit der Bodenplatte (2, 2a) zuge-
. kehrten Schenkeln vorgesehen ist, wobei das untere Profil (11) in das obere Profil (12) eingreifen kann.
4. Justiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das untere U-Profil (11) mit einer Trittschallisolierung, z.B. einer Unterlage
(13) aus Gummi od.dgl., versehen ist.
5. Justiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das obere U-Profil (12) in
till 11
111 ·
III N
I ' · J
der Bodenplatte (2a) eingebettet angeordnet ist.
6. Justiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, i dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüsselangriffsteil ; am freien Teil des Gewindeschaftes (5) als Mehrkant- |
bohrung (7) für einen Imbusschlüssel ausgebildet ist. j
7. Justiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, > dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (6) der Boden- j platte (2, 2a) mit einem Abdeckteil (10), z.B. als Ab- , deckkappe, versehen ist.
8. Justiervorrichtung für eine Bodenplatte od.dgl., vornehmlich bei einer Naßzelle, z.B. einem Baderaum od. ; dgl., unter Verwendung einer Stellspinäel, dadurch , gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Bodenplatte ', (2, 2a) ein U-Profil (12) mit einer zwischen den Sehen- ' kein des U-Profils befestigten Gewindemutter angeord- , net ist, in die ein Gewindebolzen (5) eingeschraubt |
ist, dessen kopfloses Ende in eine offene Bohrung (6) :
der Bodenplatte ragt und einen Schlüsselangriffsteil ^
(7) aufweist, wobei als Unterlage für den Gewindebolzen ! (5) ein in das U-Profil (12) eingreifbares U-Profil
(11) vorgesehen ist. ;
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3018830A1 (de) * 1979-05-18 1980-11-20 Bridgestone Tire Co Ltd Aeussere waermedaemmkonstruktion fuer gebaeudedaecher
DE19810254A1 (de) * 1998-03-10 1999-09-23 Deutsche Telekom Ag System zur flexiblen und reversiblen Raumgestaltung

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE19810254A1 (de) * 1998-03-10 1999-09-23 Deutsche Telekom Ag System zur flexiblen und reversiblen Raumgestaltung
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