DE7838258U1 - Badewanne - Google Patents

Badewanne

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Publication number
DE7838258U1
DE7838258U1 DE7838258U DE7838258DU DE7838258U1 DE 7838258 U1 DE7838258 U1 DE 7838258U1 DE 7838258 U DE7838258 U DE 7838258U DE 7838258D U DE7838258D U DE 7838258DU DE 7838258 U1 DE7838258 U1 DE 7838258U1
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Germany
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shower
bathtub
cup
shower cup
tub
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Expired
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DE7838258U
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English (en)
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PEETZ JOACHIM 5810 WITTEN
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PEETZ JOACHIM 5810 WITTEN
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)

Description

Bei den meisten in Badezimmern fest installierten Badewannen besteht die Möglichkeit, auch zu duschen. Entweder kann die Handbrause an der Wand festgeklemmt werden oder in der Wand selbst ist eine fest installierte Brause vorgesehen. Damit bei einem Brausebad kein Wasser aus der Wanne herausspritzt/ sind entweder Duschvorhänge oder Spritzwände vorgesehen. An der Wanne selbst sind sonst keine besonderen, das Duschbad begünstigende Maßnahmen verwirklicht. Gegenüber Duschbädern in eigens dafür eingerichteten Duschkabinen sind die PlatzVerhältnisse äußerst eng, der Boden gewölbt und nich/: rutschfest. Aus diesen Gründen wird selbst von Liebhabern des Duschbades das Wannenbad vorgezogen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Badewanne zu schaffen, die sowohl für ein Wannenbad als auch für ein Duschbad verwendet werden kann, die aber gegenüber herkömmlichen Badewannen die Vorzüge einer speziellen Duschkabine bieten soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Badewanne gelöst, die am Fußende zu einer Brausetasse erweitert ist. Der Boden der Brausetasse kann insbesondere durch eine Profilierung rutschsicher gemacht werden. Vorzugsweise ist der Boden eben. Aus Raumgründen kann es von Vorteil sein, wenn die Mitte der Brausetasse zur Längsachse der Wanne seitlich versetzt ist.
Bei der erfindungsgemäßen Badewanne bleibt: der Komfort der herkömmlichen Badewanne erhalten, da sie im dem Fußende abgelegenen Bereich wie herkömmliche Badewannen ausgebildet ist.
- 3 - ι
Der Komfort einer regelrechten Duschkabine wird gleichwohl erzielt, weil das Fußende der Badewanne wie eine herkömmliche Brausetasse ausgestaltet ist. Man hat also weder Raumprobleme noch steht man unsicher auf dem Wannenboden.
In der beiliegenden Zeichnung steilen die einzelnen Figuren dar:
Fig. 1.1 eine Badewanne in Seitenansicht, I
s Fig. 1.2 die Badewanne gemäß Fig. 1 in Aufsicht und I
Fig. 2 eine zu Fig. 1 abgewandelte Ausführung der Badewanne.|
Die Badewanne wird in der Ecke des Badezimmers so installiert, f daß das als Brausetasse ausgebildete Fußende in der Ecke liegt, f·. In diesem Fall braucht man zur Abschirmung von Spritzwasser t. nur an einer Seite einen Duschvorhang 4 oder eine Spritzwand.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig.1.2 sind die äußeren Ab- J
messungen der Wanne nicht größer als bei einer herkömmlichen I
Badewanne. Die Erweiterung der Brausetasse ergibt sich gegen- §,
über herkömmlichen Badewannen dadurch, daß im Bereich der ψ
Brausetasse die Seitenwände nicht wie sonst üblich nach unten S
schräg abfallen,sondern im wesentlichen senkrecht sind. Beim |
Ausführungsbeispiel der Fig. 2 dagegen ist die Brausetasse ;
noch größer ausgebildet. In diesem Fall ist sie aber aus '■ Gründen der Raumersparnis außermittig angeordnet. Aber auch
in diesem Ausführungsbeispiel sind die Seitenwände im Bereich |
der Brausetasse senkrecht. Der Boden der Brausetasse ist eben |
und zur Erhöhung der Rutschfestigkeit mit einer Profilierung s
ΐ 3 versehen. i
Die Brause ist mit dem Bezugszeichen 2 und die Armatur mit | dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. 2

Claims (4)

» i C 3 1 I·· Schutzansprüche:
1. Badewanne, dadurch gekennzeichnet, daß sie am Fußende zu einer Brausetasse erweitert ist.
2. Badewanne nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η - f \ ~ zeichnet, daß der Boden der Brausetasse insbesondere durch eine Profilierung (3) rutschsicher ist.
3. Badewanne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Brausetasse eben ist.
4. Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitte der Brausetasse zxir Längsachse der Wanne seitlich versetzt ist.
DE7838258U Badewanne Expired DE7838258U1 (de)

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Publication Number Publication Date
DE7838258U1 true DE7838258U1 (de) 1979-06-21

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ID=1324149

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DE7838258U Expired DE7838258U1 (de) Badewanne

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DE (1) DE7838258U1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3703275A1 (de) * 1987-02-04 1988-08-18 Kaldewei Franz Gmbh & Co Badewanne
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US5274857A (en) * 1988-12-23 1994-01-04 Ideal-Standard Gmbh Bath and shower device with a bath tub and a related shower partition
DE19542825C1 (de) * 1995-11-16 1997-04-10 Wilhelm Kraft Kg Sanitaergrosh Badewanne mit einer Liegefläche und einer Standfläche zum Duschen
DE19503514C2 (de) * 1994-02-08 2000-01-27 Peter Wendtland Badewanne

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