DE7838190U1 - Briefwaage - Google Patents
BriefwaageInfo
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- DE7838190U1 DE7838190U1 DE19787838190 DE7838190U DE7838190U1 DE 7838190 U1 DE7838190 U1 DE 7838190U1 DE 19787838190 DE19787838190 DE 19787838190 DE 7838190 U DE7838190 U DE 7838190U DE 7838190 U1 DE7838190 U1 DE 7838190U1
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Description
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ViERiNG & JENTSCHÜRÄ
zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt Dipl.-Ing. Hans-Martin Viering · Dipl.-Ing. Rolf Jentschura · Steinsdorfstraße 6 · D-8000 München
Anwaltsakte 3483
Die Erfindung bezieht sich auf eine Briefwaage, deren Wiegetisch in einem Waagegehäuse mit einer Meßeinrichtung
zusammenwirkt, welche eine Gewichtsanzeigeeinrichtung und eine digitale Gebührenanzeigeeinrichtung mit von einer
Steuervorrichtung elektrisch gesteuerten Anzeigegliedern aufweist, die von einer Mehrzahl von Sendungsartschaltern
mit an der Außenseite des Gehäuse angeordneten Betätigungstasten umschaltbar sind.
Eine derartige Briefwaage ist aus der DE-OS 2 543 354 bekannt. Diese Briefwaage ist jedoch als Rechenwaage ausgebildet,
bei welcher die Gewichtsangaben zusammen mit weiteren Informationen wie Sendungsartinformationen (Brief,
Drucksache, Warenprobe, Auslandssendungen), die über die Sendungsartschalter eingegeben werden, und wie Versendungsforminformationen
(z.B. Einschreiben, Nachnp.hme, Rückschein und dergleichen) in einen Prozessrechner eingelesen
und von diesem derart kombiniert werden, daß die Gebührenanzeigeeinrichtung die entsprechenden Kosten der Sendung
anzeigt. Die bekannte Briefwaage mit Gebührenanzeigeeinrichtung ist somit für Postämter oder dergleichen ge-
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eignet, für Anwendungsgebiete in Büros und kleinen oder mittleren Betrieben jeddch zu aufwendig und kompliziert.
Durch die Erfindung wird eine mit einer Gewichtsanzeigeeinrichtung
und einer digitalen Gebührenanzeigeeinrichtung ausgestattete Briefwaage geschaffen, bei welcher ohne Prozessrechner
die gewünschte Gebühreninformation für die wichtigsten, häufig wiederkehrenden Sendungsarten in einfacher
und daher wenig aufwendiger Weise erhalten wird. Dadurch ist die Briefwaage insgesamt nicht viel aufwendiger
als gebräuchliche Briefwaagen mit Gewichtsanzeigeeinrichtung jedoch ohne Gebührenanzeigeeinrichtung, so daß die
Anschaffung der erfindungsgemäßen Briefwaage sich auch für kleinere und mittlere Betriebe lohnt.
Gemäß der Erfindung ist bei einer Briefwaage mit den eingangs erwähnten Merkmalen die Steuervorrichtung als Stufenschalteinrichtung
mit mehreren aufeinander folgend betätigbaren Schaltstufenschaltern ausgebildet, zwischen denen
und den Anzeigegliedern der Gebührenanzeigeeinrichtung die Sendungsartschalter und ein Kodierschaltnetz angeordnet
sind.
Durch die Erfindung wird ausgenutzt, daß bei den häufig auftretenden Sendungsarten, wie Briefen, Drucksachen, Warenproben
und dergleichen, die Gebührenhöhen von denselben Gewichtsbereichen abhängig sind, so daß wenigstens für die
meisten Sendungsarten innerhalb des gleichen Gewichtsbereichs die jeweilige Gebührenhöhe unverändert bleibt,
während sich die Gebührenhöhe erst beim übergang von dem einen Gewichtsbereich in den darauffolgenden Gewichtsbereich
ändert. Diese Gewichtsbereiche sind beispielsweise in Deutschland die Bereiche von 0 bis 20 g, 20 bis 50 g.
50 bis 100 g, 100 bis 150 g, 250 bis 500 g usw.. Die erfindungsgemäß
vorgesehene Stufenschalteinrichtung ist daher derart ausgelegt, daß jedem der Gewichtsbereiche einer der
Schaltstufenschalter zugeordnet ist, der betätigt wird, solange das gemessene Gewicht in dem zugeordneten Gewichtsbereich
liegt, wohingegen der nächstfolgende Schaltstufenschalter betätigt wird, sobald das Gewicht im nächstfolgenden
Gewichtsbereich liegt.
Jeder Schaltstufenschalter ist über entsprechende Leitungen mit jedem der Sendungsartschalter derart verbunden, daß
durch den jeweils betätigten Sendungsartschalter derjenige Leitungsweg des Kodierschaltnetzes angesteuert wird, welcher
diejenigen Anzeigeglieder der Gebührenanzeigeeinrichtung aktiviert, welche die dem jeweiligen Gewichtsbereich und der
jeweiligen Sendungsart zugeordnete Gebühr anzeigen.
Das Kodierschaltnetz ist entsprechend mit mehreren Eingängen und Ausgängen versehen und vorzugsweise mit Hilfe von Dioden
derart ausgelegt, daß ein bestimmter, von den Sendungsartschaltern angewählter Eingang über entsprechende Leitungswege
mit denjenigen Ausgängen verbunden ist, mit denen alle die Anzeigeglieder, die über diesen Eingang aktiviert werden
sollen, verbunden sind.
Wenn die Gewichtsanzeigeeinrichtung analog zur Auslenkung des Wiegetisches elektrisch gesteuert wird, können die
Schaltstufenschalter der Stufenschalteinrichtung beispielsweise als Schwellenwertschalter mit einem unteren Schwellenwert
und einem oberen Schwellenwert ausgebildet sein, wobei jeweils der obere Schwellenwert jedes Schaltstufenschalters
dem unteren Schwellenwert des nächstfolgend zu betätigenden Schalters gleich und die Schwellenwerte entsprechend den
Analogwerten ausgelegt sind, die jeweils beim übergang aus
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dem einen Gewichtsbereich in den nächstfolgenden Gewichtsbereich vorliegen. Es ist jedoch auch möglich, und wird gegenwärtig
bevorzugt, die Schaltstufenschalter als mit Hilfe eines Betätigungsgliedes betätigbare Schalter auszubilden,
welches vorzugsweise allen Schaltstufenschaltern gemeinsam ist und mit dem Wiegetisch mechanisch gekuppelt ist.
Diese Schaltstufenschalter können als mechanisch betätigbare
Schaltstufenschalter ausgebildet sein. Insbesondere kann das Betätigungsglied der Stufenschalteinrichtung ein am Wiegetisch
befestigter Schleifkontakt sein, während die Schaltstufenschalter mit dem Schleifkontakt zusammenwirkende
Kontaktplatten aufweisen, die im Weg des Schleifkontaktes hintereinander angeordnet sind und in Bewegungsrichtung des
Schleifkontaktes eine Länge haben, welche der jeweiligen Weglänge des Schleifkontaktes beim Durchlaufen des jeweiligen
Gewichtsbereiches entspricht.
Es ist jedoch auch möglich, die Stufenschalteinrichtung als berührungslose Schalteinrichtung auszubilden, bei welcher
das den Schaltstufenschaltern gemeinsame Betätigungsglied mit dem Wiegetisch verstellbar ist und die einzelnen Schaltstufenschalter
entlang des Weges des Betätigungsgliedes derart aufeinanderfolgend angeordnet sind, daß dieses von
jeweils einem der Schalter berührungslos abgetastet wird, wenn es sich durch den Abtastbereich dieses Schalters bewegt
.
Eine einfache Möglichkeit hierzu besteht darin, daß die Schaltstufenschalter der berührungslos betätigbaren Schalteinrichtung
quer zum Stellweg des Betätigungsgliedes gegeneinander versetzt angeordnet sind und das Betätigungsglied
eine der Anzahl der Schaltstufenschalter entsprechende An-
zahl von Betätigungsfeldern aufweist, die der Querversetzung der Schaltstufenschalter entsprechend gegeneinander querversetzt
sind, wobei außerdem die Schaltstufenschalter oder die Betätigungsfelder in Richtung des Stellweges des Betätigungsgliedes
gegeneinander versetzt angeordnet sind. Wenn daher während der Bewegung des Betätigungsgliedes, welches
beispielsweise als Platte ausgebildet sein kann, eines seiner Betätigungsfelder im Abtastbereich des diesem Betätigungsfeld
zugeordneten Schaltstufenschalter liegt, befinden sich die anderen Betätigungsfelder außerhalb des Abtastbereiches
der übrigen Schalter, so daß jeweils nur einer der Schalter, dem der jeweilige, vom entsprechenden Betätigungsfeld
gerade durchlaufen werdenden Gewichtsbereich zugeordnet ist, betätigt werden kann.
Bevorzugt sind die Schaltstufenschalter in gleicher Höhe am Stellweg des Betätigungsgliedes nebeneinander angeordnet,
während dessen Betätigungsfelder in Richtung seines Stellweges gegeneinander versetzt angeordnet sind.
Geeignete berührungslose Schalteinrichtungen sind an sich bekannt und können verwendet werden. Beispielsweise ist es
möglich, kapazitiv arbeitende Schalter zu verwenden, welche als Plattenkondensatoren ausgebildet sein können, zwischen
deren Kondensatorplatten ein mit dem Wiegetisch verbundenes Betätigungsglied in Form eines Zeigers hindurchläuft, der
beim Durchlaufen des jeweiligen Plattenkondensators dessen Kapazität hinreichend deutlich ändert. Vorgezogen werden
jedoch gegenwärtig optisch betätigbare Schalter, welche optoelektrisch arbeiten.
Beispielsweise kann hier für jeden Schaltstufenschalter eine Lichtquelle und ein Fotoelement vorgesehen sein, die beid-
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seitig des Stellweges des Betätigungsgliedes im Abstand angeordnet
sind, so dsß dessen Betätigungsfelder den jeweiligen Lichtstrahl beim Durchlaufen desselben unterbrechen
oder freigeben. Es wird jedoch gegenwärtig vorgezogen, daß die Lichtquelle und das Fotoelement beide an derselben Seite
des Stellweges des als Platte ausgebildeten Betätigungsgliedes angeordnet, und dessen Betätigungsfelder als Reflexionsfelder
an der Platte ausgebildet sind.
Eine derartige Ausführungsform kann gleichzeitig als Steuervorrichtung
der Gewichtsanzeigeeinrichtung ausgenutzt werden, wenn beidseitig der Platte zwei Elektroden eines
Plattenkondensators gehäusefest angeordnet sind, dessen Ausgang mit der Gewichtsanzeigeeinrichtung verbunden ist, so
daß sich die Kapazität des Plattenkondensators analog zu demjenigen Maß ändert, um welches die Platte sich mit den
beiden Kondensatorplatten überdeckt.
Die Gewichtsanzeigeeinrichtung kann als analoge Anzeigeeinrichtung
ausgebildet sind, ist jedoch bevorzugt ebenfalls als digitale Anzeigeeinrichtung ausgeführt.
Die Sendungsartschalter sind vorzugsweise jeweils als Mehrfachschalter
mit einer der Anzahl der Schaltstufenschalter entsprechenden Anzahl von Schaltgliedern ausgebildet, wobei
der Ausgang jedes der Schaltstufenschalter mit einem der Schältglieder der Sendungsartschalter elektrisch verbunden
ist. Insbesondere können diese Sendungsartschalter als Relaisschalter ausgebildet sein. Bei einer solchen Auführungsform,
bei welcher die Sendungsartschalter als Mehrfachschalter ausgebildet sind, hat das Kodierschaltnetz eine der
Gesamtzahl der Schaltglieder (.er Sendungsartschalter entsprechende
Anzahl von Eingängen, weist jedoch vorzugsweise
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eine Anzahl von Ausgängen auf, die kleiner ist als die Gesamtzahl der Anzeigeglieder der Gebührenanzeigeeinrichtung.
Dies ist möglich, weil von denjenigen Gruppen von Anzeigegliedern die jeweils eine Ziffer der die Portogebühr angebenden
Zahlen bilden, nicht alle Anzeigeglieder unabhängig voneinander aktiviert zu werden brauchen, so daß mehrere
dieser Anzeigeglieder auf einen gemeinsamen Ausgang des Kodierschaltnetzes geschaltet sein können, weil die den
unterschiedlichen Gewichtsbereichen zugeordneten Portogebühren nicht um einzelne Pfennige sondern gleich um
mehrere Pfennige unterschiedlich sind. So reicht es meistens, daß die der letzten Ziffer der Gebührenzahl zugeordneten
Anzeigeglieder derart zusammengeschaltet sind, daß sie nur die 0 oder die 5 anzeigen können.
Bei der erfindungsgemäßen Briefwaage ist somit das Kodierschaltnetz
allein verantwortlich für diejenige Gebührenhöhe, welche in Abhängigkeit davon, welcher Schaltstufenschalter
und welcher Sendungsartschalter betätigt ist, durch die Gebührenanzeigeeinrichtung
angezeigt wird. Wenn sich somit die Postgebühren ändern, braucht nur das Kodierschaltnetz
gegen ein entsprechend anders ausgelegtes neues Kodierschaltnetz ausgetauscht zu werden. Bevorzugt ist daher das Kodierschaltnetz
in Form eines Moduls leicht auswechselbar in das Gehäuse eingebaut, insbesondere an einer leicht auswechselbaren
Platte ausgebildet, an welcher entsprechende Eingangsund Ausgangsstecker vorgesehen sind.
Die Anzeigeglieder der Gebührenanzeigeeinrichtuncf können als lichtemittierende Dioden (LED) ausgebildet sein. Bevorzugt
werden jedoch Flüssigkristall-Anzeigeglieder (LCD). Hierdurch ergibt sich ein verhältnismäßig geringer Stromverbrauch,
so daß die Anzeigeeinrichtung mittels einer in dem Gehäuse untergebrachten elektrischen Batterie geringer
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Spannung von beispielsweise 9 V betrieben werden kann. Diese
Batterie kann in das Gehäuse auswechselbar eingebaut sein. Es ist jedoch auch möglich, sie als aufladbare Batterie
auszubilden und am Gehäuse einen entsprechenden Ladeanschluß vorzusehen, über welchen die Batterie mittels eines externen
Ladegerätes aufgeladen werden kann. Ferner ist es möglich, in dem Waagegehäuse ein Netzgerät unterzubringen, welches über
ein Kabel und einen Stecker mit dem Stromnetz verbunden werden kann, so daß die Briefwaage zusätzlich oder alternativ
über das Stromnetz betrieben werden kann. Aufgrund des geringen Stromverbrauchs von LCD-Anzeigegliedern ist auch die
Belastung der verwendeten integrierten Schaltungen gering, so daß auch deren Erwärmung gering ist und keine Instabilitäten
durch Wärmeeinwirkung entstehen.
Durch die Erfindung ist somit eine mit einer Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen der Portogebühr ausgestattete Briefwaage
geschaffen, welche verhältnismäßig einfach aufgebaut und daher in der Herstellung und Beschaffung wenig aufwendig
ist. Gemäß der Erfindung reicht es aus, die Gebührenanzeigeeinrichtung nur in Abhängigkeit von der Senduhgsart
und dem Sendungsgewicht zu steuern, so daß ein zusätzlicher Aufwand entfällt, der durch die Einbeziehung auch anderer
Steuerinformationen wie Zuschlagsgebühren für besondere Versendungsformen entstehen würde. Solche Zuschlagsgebühren
können, da sie unabhängig vom Sendungsgewicht und der Versendungsart konstant sind, leicht im Kopf der angezeigten
Gebühr hinzugerechnet werden.
Die Erfindung wird anhand von beispielhaften Ausführungsformen die wenigstens schematisch aus der Zeichnung ersichtlich
sind, erläutert. In der Zeichnung zeigt:
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Fig. 1 eine Briefwaage mit Gewichtsanzeigevorrichtung und Gebührenanzeigevorrichtung in perspektivischer
Außenansicht,
Fig. 2 die Briefwaage aus Fig. 1 im Schnitt durch das Ge- _ häuse, wobei die Meß- und Anzeigeeinrichtungen
schematisch in Form eines Blockschaltbildes gezeigt sind,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform der Meß- und Anzeigeeinrichtung
in Form eines Blockschaltbildes, und
Fig. 4 und 5 einen Teil der in der Ausführungsform aus Fig.3
verwendeten Stufenschalteinrichtung.
Die bei der erfindungsgemäßen Briefwaage verwendeten elektrischen
und elektronischen Elemente und Einrichtungen sind an sich bekannt, so daß sie hier nicht im einzelnen beschrieben
zu werden brauchen.
Die Briefwaage ist von dem Typ, bei welcher das vom Wiegetisch 1 abgestützte Gewicht innerhalb eines Gehäuses 2 gemessen
wird. Die Briefwaage aus Fig. 1 weist eine digitale Gewichtsanzeigeeinrichtung 3 und eine digitale Gebührenanzeigeeinrichtung
4 auf, deren Anzeigefelder an der Außenseite des Gehäuses sichtbar sind. Mit Hilfe der Betätigungstasten 7 kann die Versendungsart gewählt werden, so daß im
Anzeigefeld der Gebührenanzeigeeinrichtung 4 die auf die jeweilige Versendungsart abgestimmte Portogebühr erscheint. Als
Beispiel der Versendungsarten, die mit den Betätigungstasten 7 gewählt werden können, sind in Fig. 1 jeweils die Anfangsbuchstaben
für (von links nach rechts) Briefe, Drucksachen, Briefdrucksachen, Massendrucksachen, Warenproben, Auslands-
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briefe und Briefe in Länder der europäischen Gemeinschaft eingezeichnet. Die rechte Betätigungstaste gehört zu einem
Schalter, mit welcher die Anzeigeeinrichtungen 3 und 4 eingeschaltet bzw. ausgeschaltet werden können.
Als Beispiel der möglichen Waagentypen, die für die Briefwaage verwendet werden können, ist in Fig. 2 eine Federwaage
gezeigt, bei welcher der Wiegetisch 1 innerhalb des Waagegehäuses 2 an einer Meßfeder 25 aufgehängt ist, die über eine
Schraube und eine am Gehäuse 2 abgestützte Stellmutter 26 am Gehäuse 2 gegengestützt ist. An dem Wiegetisch 1 ist ein
Schleifkontakt 27 festgelegt, welcher einen gehäusefesten Widerstand 28 abgreift, so daß über den mit der Auslenkung
des Wiegetisches 1 bzw. der Meßfeder 25 veränderlichen Widerstandswert über einen Analog-Digital-Wandler die digitale
Gebührenanzeigeeinrichtung 3 gesteuert wird.
Außerdem ist mit dem Wiegetisch 1 das Betätigungsglied 11 einer Stufenschalteinrichtung 8 fest verbunden. Das Betätigungsglied
11 ist als Schleifkontakt 18 ausgebildet, welcher mit gehäusefest entlang des Bewegungsweges des Schleifkontaktes
18 untereinander angeordneten Kontaktplatten 19 in Kontaktberührung steht und mit jeweils einer der Kontaktplatten
19 einen Schaltstufenschalter 9 bildet.
Die Kontaktplatten 19 sind relativ zur Nullstellung des Wiegetisches 1 derart angeordnet und bemessen, daß der
Schleifkontakt 18 bei bestimmten Auslenkungswerten der Meßfeder
25 und somit analog zu bestimmten Gewichtswerten von der einen Kontaktplatte auf die nächstfolgende Kontaktplatte
19 überwechselt. Diese Gewichtswerte entsprechen den unteren
und oberen Grenzen von Gewichtsbereichen, innerhalb denen die Portogebühr für die mit den Betätigungstasten 7 wähl-
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baren Versendungsarten jeweils konstant 1st. Beispielsweise sind der Gewichtswert, bei welcher der Schleifkontakt 18
von der obersten Kontaktplatte 19 auf die nächst untere Kontaktplatte 19 überwechselt, 20g, der entsprechende Gewichtswert
zwischen der zweiten und dritten Kontaktplatte 19 50g und der Gewichtswert zwischen der dritten und vierten
Kontaktplatte 100g, während der Gewichtswert, bei welchem der Schleifkontakt 18 das untere Ende der untersten Kontaktplatte
19 erreicht, 250g ist. Im Beispiel der Fig. 2 ist daher die Briefwaage für einen Meßbereich von 0 bis 250g
ausgelegt. Der Meßbereich kann jedoch auch größer sein, wobei dann zusätzliche Kontaktplatten 19 entsprechend den
vorgegebenen Gewichtsbereichen angefügt sein können, in denen die Portogebühr jeweils konstant ist und die bis
zum Ende des Meßbereiches noch vorhanden sind.
Jede Kontaktplatte 19 ist elektrisch leitend mit einem von mehreren Schaltgliedern 12 eines jeden der Sendungsartschalter
6 verbunden, welche von den in Fig. 1 eingezeichneten Betätigungstasten 7 betätigt werden. Jeder Sendungsartschalter
ist somit als Mehrfachkontaktschalter ausgebildet, dessen Schaltkontaktzahl oder Schaltgliedzahl der Anzahl der Kontaktplatten
19 der Stufenschalteinrichtung 8 entspricht.
Die Ausgänge der Sendungsartschalter 6 sind über eine Mehrfachleitung
29 und einen Eingangsstecker 16 mit den Eingängen 13 eines Kodierschaltnetzes 10 verbunden, dessen Ausgänge
über einen Ausgangsstecker 17 mit den Anzeigegliedern 5 der Gebührenanzeigeeinrichtung verbunden sind. In dem Kodierschaltnetz
10 sind mit Hilfe eines Leitungsnetzes und von Dioden bestimmte Leitungswege gebildet, über welche jeder
Eingangsanschluß des Kodierschaltnetzes mit einem oder mehreren bestimmten Augängen des Kodierschaltnetzes elektrisch
verbunden sind. Über diese bestimmten Ausgänge 14
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werden diesen zugeordnete Anzeigeglieder 5 der Gebührenanzeigeeinrichtung
4 aktiviert oder desaktiviert, so daß in Abhängigkeit davon, welcher Schaltstufenschalter 9 geschlossen
ist und welcher Sendungsartschalter 6 geschlossen ist, von der Gebührenanzeigeeinrichtung 4 die zu dem Sendungsgewicht
und der vorgewählten Sendungsart gehörende Gebühr angezeigt wird.
Der Stromkreis, welcher zur Aktivierung oder Desaktivierung der Anzeigeglieder 5 führt, wird somit über den Schleifkontakt
18 der Schaltstufene.inrichtung 8, der über eine bewegliche
Leitung 31 an die Gebührenanzeigeeinrichtung 4 geschaltet ist, diejenige Kontaktplatte 19, mit welcher der Schleifkontakt
18 in Berührung steht, den mit dieser Kontaktplatte
19 in Verbindung stehenden Schaltkontakt desjenigen Sendungsartschalters
6, der durch Betätigung seiner Betätigungstaste 7 geschlossen ist, und den mit diesem Schaltkontakt
12 verbundenen Leitungsweg oder Leitungswegen des Kodierschaltnetzes 10 geschlossen.
Jede Ziffer der Gebührenanzeigeeinrichtung wird durch mehrere Anzeigeglieder 5 gebildet. Im Ausführungsbeispiel
sind dies sieben Anzeigeglieder 5 pro Ziffer. Da die Postgebührenhöhe diskontinuierlich anwächst, der Unterschied
zwischen zwei aufeinanderfolgenden Portogebühren beispielsweise mindestens fünf Pfennig beträgt, können entsprechend
mehrere der die letzte Ziffer darstellenden Anzeigeglieder 5 derart zusammengeschaltet sein, daß durch sie nur die
Ziffern 0 und 5 gebildet werden können.. Entsprechend
können die zusammengeschalteten Anzeigeglieder 5 an einen gemeinsamen Ausgang des Kodierschaltnetzes 10 geschaltet
sein, so daß die Anzahl der Ausgänge 14 des Kodierschaltnetzes 10 entsprechend kleiner sein kann als die Gesamt-
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anzahl der Anzeigeglieder 5 der Gebührenanzeigeeinrichtung
Das Kodierschaltnetz 10 ist an einer Platte 15 ausgebildet, die leicht lösbar in dem Gehäuse 2 befestigt ist. Dadurch
und durch die Ausbildung der Eingangs- und Ausgangsstecker 16, 17 kann das Kodierschaltnetz leicht ausgewechselt werden,
wenn eine Gebührenerhöhung eintritt.
Die Anzeigeeinrichtungen 3 und 4 sind über eine Batterie 30 betrieben, die in dem Gehäuse 2 aufgenommen ist. Es kann
auch ein Netzteil im Gehäuse 2 vorgesehen sein, um die Anzeigeeinrichtungen
über ein Kabel wahlweise oder alternativ vom äußeren Stromnetz her versorgen zu können. Die
Batterien 30 können als aufladbare Batterien gestaltet sein, für welche an der Außenseite des Gehäuses 2 ein Ladeanschluß
vorgesehen ist, so daß die Batterien über ein externes Ladegerät aufgeladen werden können.
Der Schleifkontakt 27 ist über eine bewegliche Leitung 32 I
mit der Gewichtcanzeigeeinrichtung 3 verbunden.
Die Ausführungsform aus den Fig. 3 bis 5 entspricht der in Fig. 2, mit der Ausnahme, daß gemäß den Fig. 3 bis 5 die
Stellung des Wiegetisches 1 zur Steuerung der Gewichtsanzeigeeinrichtung
3 und der Gebührenanzeigeeinrichtung 4 berührungslos abgetastet wird. Zur Steuerung der Gebührenanzeigeeinrichtung
4 ist eine optoelektrische Schalteinrichtung 21 vorgesehen, welche eine der Anzahl der Gewichtsbereiche,
welche vom Wiegetisch 1 im Meßbereich durchlaufen werden können, entsprechende Anzahl von fotoelektrischen
Abtastelementen 33 aus Lichtquelle und Fotoelement enthält, die an derselben Seite einer das Betätigungsglied 11 bilden-
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den Platte angeordnet sind, welche mit dem Wiegetisch 1 gekuppelt
ist und daher sich mit diesem bewegt.
Die das Betätigungsglied 11 bildende Platte ist an ihrer
den Abtastelementen 33 zugewendeten Oberfläche mit einer
der Anzahl der Abtastelemente 33 entsprechenden Anzahl von Betätigungsfeldern 20 versehen, die als Reflexionsflächen
ausgebildet sind, so daß an ihnen der vom zugeordneten Abtastelement 33 ausgesendete Lichtstrahl zu dem Fotoelement
dieses Abtastelementes 33 reflektiert werden kann. An den übrigen Stellen ihrer Oberfläche ist die Platte nicht-reflektierend
ausgebildet. Die die Betätigungsfelder 20 aufweisende Platte bewegt sich entsprechend dem Pfeil in Fig.
4 mit dem Wiegetisch 1. Die Abtastelemente 33 sind sämtlich in gleicher Höhe längs der Platte in einer Richtung
miteinander fluchtend angeordnet, die senkrecht zur Bewegungsrichtung der Platte verläuft. Entsprechend sind die
Betätigungsfelder 20 quer zur Bewegungsrichtung der Platte versetzt angeordnet. Außerdem sind die Betätigungsfelder
aucn in Bewegungsrichtung der Platte gegeneinander derart versetzt angeordnet, daß jeweils der obere Rand der Betätigungsfelder
20 mit dem unteren Rand des jeweils benachbarten Betätigungsfeldes 20 fluchtet, so daß das Fotoelement jeweils
nur desjenigen Abtastelementes 33 aktiviert wird, in dessen Abtastfeld sich eines der Betätigungsfelder 20 befindet.
Im übrigen sind die Betätigungsfelder 20 relativ fcur Nullstellung des Wiegetisches 1 entsprechend den
Kontaktfeldern 19 aus der Ausführungsform in Fig. 2 angeordnet und bemessen.
Jedem Abtastelement 33 ist ein Schaltstufenschalter 9 zugeordnet, der entsprechend deren in Fig. 2 mit bestimmten
Schaltkontakten der Sendungsartschalter 6 verbunden ist,
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deren Ausgänge über ein Kodierschaltnetz 10 mit der Gebührenanzeigeeinrichtung
4 verbunden sind.
Die die Betätigungsfelder 20 aufweisende Platte bildet außerdem das Steuerglied der Gewichtsanzeigeeinrichtung 3. Hierzu
ist ein Plattenkondertsator 23 vorgesehen, zwischen dessen Kondensatorplatten die Öetätigungspiatte 11 eintauchen kann,
so daß entsprechend dem Uberdeckungsgrad der Betätigungsplatte 11 mit den Platten des Plattenkondensators 23 sich dessen
Kapazität linear ändert. Der Kapazitätswert des Plattenkondensators 23 wird in einem elektronischen Wandler 34 in
eine analoge Spannung umgesetzt, die in einem Analog-Digital-Wandler 35 in eine Digitalgröße umgewandelt wird, von welcher
die Anzeigeglieder der Gewichtsanzeigeeinrichtung 3 gesteuert werden.
Auch die Batterie 30 in Fig. 3 ist als aufladbare Batterie gestaltet und weist einen Anschluß auf, über welchen die
elektrischen Einrichtungen der Briefwaage mit einem kombinierten Netz-/Ladegerät 36 vom äußeren Stromnetz her betrieben
werden können.
Claims (13)
1. Briefwaage, deren Wiegetisch in einem Waagegehäuse
mit einer Meßeinrichtung zusammenwirkt, welche eine Gewichtsanzeigeeinrichtung und eine digitale Gebührenanzeigeeinrichtung
mit von einer Steuervorrichtung elektrisch gesteuerten Anzeigegliedern aufweist, die
von einer Mehrzahl von Sendungsartschaltern mit an der Außenseite des Gehäuses angeordneten Betätigungstasten umschaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuervorrichtung als Stufenschalteinrichtung (8) mit mehreren aufeinander folgend betätigbaren Schaltstufenschaltern
(9) ausgebildet ist, zwischen denen und den Anzeigegliedern (5) der Gebührenanzeigeeinrichtung
(4) die Sendungsartschalter (6) und ein Kodierschal tnetz (10) angeordnet sind.
2. Briefwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstufenschalter (9) ein gemeinsames Betätigungsglied
(11) aufweisen, welches mit dem Wiegetisch
(1) gekuppelt ist.
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Steinsdorf straße β Telex: 5 212 306 jepa d Postscheck München 3067 2S-801
D-8000 München 22 · -Tetegrnmno Btalnpat München ■ .. Bayerische Vereinsbank München 587 895
Telefon: (0 89) 29 3413 Jetekopiereri to 89^222 όώ ! '.
'. '. Ralffeisenbank München 03218 18
(0 89)29 3414 ;(Sle!nene CCjrr'Noim GtuppeSJ ί ', Deutsche Bank München 2 711 687
3. Briefwaage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (11) der Stufenschalteinrichtung
(8) einen Schleifkontakt (18) und die Schaltstufenschalter (9) mit dem Schleifkontakt zusammenwirkende
Kontaktplatten (19) aufweisen.
4. . Briefwaage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stufenschalteinrichtung (8) als
berührungslosa Schalteinrichtung ausgebildet ist.
5. Briefwaage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstufenschalter (9) der berührungslosen
Schalteinrichtung quer zum Stellweg des Betätigungsgliedes (11) gegeneinander versetzt angeordnet sind,
welches eine der Anzahl der Schaltstufenschalter (9) entsprechende Anzahl von Betätigungsfeldern (20) aufweist,
die der Querversetzung der Schaltstufenschalter
(9) entsprechend gegeneinander querversetzt sind, und daß von den beiden aus den Schaltstufenschaltern
(9) und den Betätigungsfeldern (20) gebildeten Elementengruppen die Elemente (20) der einen Gruppen
außerdem in Richtung des Stellweges des Betätigungsgliedes (11) gegeneinander versetzt angeordnet sind.
6. Briefwaage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstufenschalter (9) in gleicher Höhe
am Stellweg des Betätigungsgliedes (11) nebeneinander angeordnet sind und dessen Betätigungsfelder (20) in
Richtung des Stellweges gegeneinander versetzt angeordnet sind.
7. Briefwaage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die berünrungslose Schalteinrichtung
als optoelektrische Schalteinrichtung (21) ausgebildet
ist und das Betäticfungsglied (11) als Platte und seine
Betätigungsfelder (20) als Reflexionsfelder an der Platte ausgebildet sind.
8. Briefwaage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig der Platte (22) zwei Elektroden eines
Plattenkondensators (23) gehäusefest angeordnet sind, dessen Ausgang mit der Gewichtsanzeigeeinrichtung (3)
verbunden ist.
9. Briefwaage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendungsartschalter (6) jeweils
als Mehrfachschalter mit einer der Anzahl der Schaltstufenschalter (9) entsprechenden Anzahl von
Schaltgliedern (12) ausgebildet sind.
10. Briefwaage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendungsartschalter (6) als Relaisschalter
ausgebildet sind.
11. Briefwaage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kodierschaltnetz (10) eine der Gesamtzahl der Schaltglieder (12) der Sendungsartschalter
(6) entsprechende Anzahl von Eingängen (13) und eine Anzahl von Ausgängen (14) aufweist, die
kleiner ist als die Gesamtzahl der Anzeigeglieder (5) der Gebührenanzeigeeinrichtung (4) .
12. Briefwaage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Kodierschaltnetz (10) an einer
Platte (15) ausgebildet ist, die leicht auswechselbar in das Gehäuse (2) eingebaut ist und mit Eingangsund
Ausgangssteckern (16, 17) ausgestattet ist.
13. Briefwaage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anzeigeglieder (5) der Gebührenanzeigeeinrichtung
(4) als Flüssigkristall-Anzeigeglieder ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787838190 DE7838190U1 (de) | 1978-12-22 | 1978-12-22 | Briefwaage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787838190 DE7838190U1 (de) | 1978-12-22 | 1978-12-22 | Briefwaage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7838190U1 true DE7838190U1 (de) | 1979-03-22 |
Family
ID=6698171
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787838190 Expired DE7838190U1 (de) | 1978-12-22 | 1978-12-22 | Briefwaage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7838190U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2922875A1 (de) * | 1979-06-06 | 1980-12-18 | Sartorius Gmbh | Elektrische waage mit programmgesteuertem mikroprozessor |
-
1978
- 1978-12-22 DE DE19787838190 patent/DE7838190U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2922875A1 (de) * | 1979-06-06 | 1980-12-18 | Sartorius Gmbh | Elektrische waage mit programmgesteuertem mikroprozessor |
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