DE7836297U1 - Strangpresse zum kontinuierlichen auspressen plastischer kohlemasse zu elektroden fuer elektrische oefen - Google Patents

Strangpresse zum kontinuierlichen auspressen plastischer kohlemasse zu elektroden fuer elektrische oefen

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DE7836297U1 DE19787836297 DE7836297U DE7836297U1 DE 7836297 U1 DE7836297 U1 DE 7836297U1 DE 19787836297 DE19787836297 DE 19787836297 DE 7836297 U DE7836297 U DE 7836297U DE 7836297 U1 DE7836297 U1 DE 7836297U1
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Description

DEKAG Aktiengesellschaft 4. Dezember 1978
Wolfgang-Reuter-Platz 17607 Gm - C /Un.
4100 Duisburg
Strangpresse zum kontinuierlichen Auspressen plastischer Kohleinasse zu Elektroden für eTektrische öfen
Die Neuerung betrifft eine Strangpresse zum kontinuierlichen Auspressen plastischer Kohleniasse zu Elektroden für elektrische öfen, f.rit eine am Pressenrahmen angeschlossenen '-'assezylinder, einer Preß- sowie einer in vertikaler Richtung arbeitenden Stauchvorrichtunn und einer die '-'undstücksöffnung verschließenden, aus der Mundstücksachse entfernbaren Verschlußvorrichtung.
Das Ausgängsmaterial für die Kohlelektroden sind gemahlene, aschearne Spezialkokse, gemischt mit verkokbaren Bindemitteln. Das irr: warnen Zustand vollkommen plastische Gemisch wird mit Strangpressen unter hohem Druck mittels geeigneter Mundstücke in gewünschte Formen gebracht. Der auf diese Weise entstandene Strang (die sogenannte "grüne Elektrode") wird sodann in Ringofen gebrannt, wodurch das Bindemittel verkokt wird.
Den bis jetzt bekannten Verfahren zur Herstellung der Kohleelektroden sind die folgenden Arbeitsschritte gemeinsam:
Einbringen der losen Masse in den Behalter, Evakuierung der vorhandenen Luft aus der Masse, Anstauchen der Kasse auf einen gewünschten Vorpreßdri'ck und anschließend Pressen, Abscheren und Abtransportieren der ausgepreßten Elektrode.
Bei den bekannten Strangpressen (DE-AS 2 208 469, DE-OS 1 602 273), bei denen mit horizontal wirkenden Preßkräften gearbeitet wird, werden relativ niedrige Leistungen erreicht.
17607 - C /Un. - 2 - 4. 12. 1978
Außer dem Kachteil der begrenzten leistungen tritt i 'erbei noch eine v/eitere Schwierigkeit auf: In der unteren riektrodenhalfte - bezogen auf die Langsachse der Elektrode - kommt es infolge der Schwerkraft zu unerwünschten Verdichtungen der Eleklrodenmasse.
Ein gleichmäßiges Gefuge der Elektrode über den gesamten Elektrodenquerschnit: wird in Strangpressen erreicht (Prospekte der Firma DEMAG Ur. Hy 6< 7 W 8.71 lüOÜ sowie Hy ö871 BD 1.7Ί 1000), bei denen die Kohlemasse in den aufrecht stehenden Massezylinder eingefüllt und mit Hilfe eines Vorpreßkolbons airjestaucht wird. Danach wird der Massezylinder in horizontale Lage verschwenkt und unter Anwendung von in horizontaler Richtung wirkender Hauptpreiikraft verpreßt. Die Sirangpresse für dieses Verfahren ist jedoch verhältnismäßig aufwendig, da zwei Preßzylinder jeweils r;it einem Stempel - einer '-ir den Stauchvorgang und ?iner für den PreLvorgang - vorgesehen sein müssen. Außerdem entstehen zwischen dem Stauch- und dem Preßvorgang V'erweilzeiten, weil de Massezylinder zwischen diesen hei den Vorgangen verschwenkt werden muß.
Aus der DE-OS 2 141 072 ist eine hydraulische Strangpresse zum Auspressen plastischer und/oder pulverformiger Stoffe bekannt. Diese Presse besitzt zwei in vertikaler Richtung arbeitende Kolben, nämlich einen otauch- und einen Preßkolben, die nebeneinander angeordnet sind. Die Kolben wirken mit zwei Preßtöpfen zusagen, die in einer drehbaren Vorrichtung angeordnet sind, Durc! die Drehvorrichtung wird der Aufbau der Presse komplizierter; zwischen Stauch- und Preßvorgang entsteht auch hier eine Verweilzeit.
Alle bisher bekannten Strangpressen für Kohleelektroden sind mit einem weiteren wesentlichen Nachteil behaftet: Um das Mundstück auswechseln zu können, muß seine Umgebung zugänglich gemacht werden, und dies ist nur nach Demontage einiger Pressenteile möglich.
Somit ist das Ziel der vorliegenden Neuuerung, die Strangpressen der eingangs genannten Art rationeller zu betreiben. Dazu ist es erforderlich, die Konstruktion der Pressen den folgenden Forderungen anzupassen:
176U7 - C /Un. - 3 - 4. 12. 1978
a) Die Leistung der Pressen muß erhöht v/erden, insbesondere durch eine Verkürzung der Verweilzeiten zwischen dem Stauch Vorgang und dem Auspreßvorgang.
j) Das f'.undstück muß leicht auswechselbar sein; insbesondere soll die bis jetzt erforderliche Demontage von Pressenteilen zur Schaffung eines besseren Zugangs zu dem Kundstück entfallen.
Der Neuert y liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Strangpresse der eingangs genanten Art vorzuschlagen, die bei wesentlich vereinfachtem Aufbau eine Verkürzung der Arbeitszeit und Erleichterung der Handhabung wahrend des ganzen Preßvorrjangs ermöglicht.
üiese Aufgabe wird neuerungsgeinai: durch die Merkmale des Kennzeichenteiles des "auptschutzanspruchs gelöst.
Zwar zeigt die US-PS 2 967 613 eine Strangpresse für Titan-Legierungen mit einer, senkrecht bewegten Preßstempel, jedoch arbeitet diese Presse nach einem vbllv'g anderen Prinzip als die Presse nach der vorliegenden Neuerung. Der Aufnehmerraum kann mit Hilfe von senkrecht zur Aufnehmerachse beweglichen Schiebern versperrt werden, wenn das Material erwärmt werden soll. Der Aufnehmer ist nicht beweglich sondern ortsfest angeordnet; außerdem ist keine VerschluR-vorrichtung vorhanden. Ein VerschluEdeckel dient lediglich als Abdichtung des Arbeitsraumes gegenüber der Atmosphäre.
Die DE-AS 1 021 481 zeigt eine Strangpresse zur Herstellung von Kohleelektroden. Hierbei handelt es sich um eine mit einem horizontal arbeitenden Preßstempel ausgestattete Presse. Ein Hinweis auf einen beweglichen Aufnehmer ist hier an keiner Stelle zu entnehmen.
Eine vertikale Strangpresse zum Auspressen explosiver Massen zeigt die DE-AS 1 941 829. Der Massezylinder ist fest in dem beweglichen Holm angeordnet. Das Material wird nicht angestaucht; eine Verschlußvorrichtung für die Mündung des Werkzeugs fehlt.
17607 - C /Un. ■' '■·' '■'4··*. : .·* 4.12.1978
Bei der neuerungsgemaßen Strangpresse wird durch die in vertikaler Richtung wirkende Hauptpreßkraft eine gleichmäßige Verdichtung der Elektrodenmasse über den gesamten Elektrodenquerschnitt erreicht, denn bei dem Preßvorgang kann die unerwünschte Erscheinung - nämlich die seitliche Verdichtung der Elektrodenmasse infolge der Schwerkraft beim horizontalen Verpressen - nicht eintreten.
Durch die Verwendung eines einzigen Preßstenipels für das Anstauchen sowie für das Verpressen wird das Gewicht der Presse im Vergleich zu einer leistungsgleichen Anlage um etwa 25 % verringert.
Die Verweilzeiten zwischen dem Stauch- und dem Auspreßvorgang bei der neuerungsgemaßen Presse entfallen, weil sowohl während des Stauchens als auch während des Pressens der Massezylinder unverändert in vertikaler Richtung steht. Nach Beendigung des Stauchvorgangs, nachdem der Mundstücksöffnungsverschluli aus der Werkzeugachse entfernt wird, kann sofort der Anpreßvorgang eingeleitet werden.
Bei vertikaler Anordnung der Presse ware das Anschließen eines Wechselwerkzeugs an einen vertikal angeordneten Massezylinder, der mit seiner Ausmündung unter die Flurebene reicht, sehr umständlich. Somit bringt die verschwenkbare Ausführung des Massezylinders in horizontale Lage, in der das Werkzeug ohne umständliche Handhabung angeschlossen werden kann, erhebliche Vorteiler Ebenso ist die Verschlussvorrichtung sehr einfach hydraulisch oder pneumatisch zu betätigen.
Die Neuerung wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine teil geschnittene Vorderansicht der erfindungsgemäßen Strangpresse mit in Betriebsstellung befindlichem Massezylinder,
Fig. 2 die Presse nach Fig. 1 in teil geschnittener Seitenansicht, wobei sich der Massezylinder in Werkzeug-Wechselstellung befindet.
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Wie Fig. 1 zeigt, ist der ZyI inderhol in 23, an dem der Preßzylinder 22 befestigt ist, durch vier Säulen 25 mit zwei gegenüberliegend angeordneten, miteinander verbundenen Seitenholmen 3 kraftschlüssig verbunden. Am unteren Ende der Presse ist ein geschweifter Grundrahmen 29 (Fig. 2) vorgesehen, der mit dem Fundament verbunden ist. In dem SeUenholrii 3 (Fig. 1) i^*. ein Schwenkholm c drehbar gelagert, der einen Massezylinder 1 umfaßt.
Der Preßzylinder 22 tragt einen als Differenz-Tauchplunger 19 ausgebildeten Haupte>-beitskolben, an welchem ein Stempel 17 mit einer Stempel platte 16 angeschlossen ist.
Mit dem Preßzylinder 22 sind weiterhin zwei seitlich angeordnete Vorschubbzw. Rlickzugzylinder 20 (Fig. 2) fest verbunden, in denen jeweils ein hin- und herbewegbarer Kolter angeordnet ist. Die beiden Kolben des Vorschubzylinders greifen an einem Querhaupt 28 (Fig. 2) an, in dem der Stempel 17 einstellbar angeordnet ist.
Wie bereits ausgeführt, ist der Massezylinder 1 mit dem Schwenkholm 2 drehbar gelagert, wobei die Schwenkbewegung mit Hilfe einer Zylinder-Kolben-Anordnung 10 (Fig. 2) durchgeführt wird, deren Zylinder an dem Fundament und deren Kolbenstange am Schwenkholm 2 angeschlossen sind. Zur Begrenzung der Schwenkbewegung dienen Anschlage 4 und 5 (Fig. 1), von denen der eine 5 am Bolzen dss Schwenkholms 2 befestigt und der andere 4 ortsfest angeordnet ist.
In der Pressenachse ist eine am Seitenholm 3 angeschlossene, vertikal bewegbare Evakuierungsvorrichtung 14 vorgesehen, mit deren Hilfe Luft aus der in den Massezylinder eingebrachten Masse vor dem StauchVorgang evakuiert wird.
Oberhalb des Massezylinders 1 ist weiterhin eine Rutsche 21 (Fig. 2) angeordnet, zum Einbringen der Füllmasse in den Massezylinder, wenn dieser in vertikaler Lage steht. Am Austrittsende des Massezylinders 1 ist ein wechselbare,, Mundstück (Werkzeug) 6 in einer Halterung 7 befestigt.
17607 - C /Un. - 6 - 4. 12. 197S
Am unteren Teil der Presse ist eine Verschlußvorrichtung mit einer Platte 11 zuwi Verschl ieSen des Mundstücks 6 vorgesehen.
Die Arbeitsweise oer in den Figuren 1 und 2 dargestellten Elektrodenpresse ist wie folgt:
Nach deiii Wechsel des Kundstückes 6 schwenkt der Zylinder 10 den Schwenkholm 2 mit dem Massezylinder 1 von der Wechselstellung (Fig. Z) in die Arbeitsstellung (Fig. 1). Die Verschlußvorrichtung mit der Platte 11 ist bereits in der Arbeitsstellung. Nach durchgefallenem Hub verschließt die Platte 11 die Mundstücksöffnung 6.
Die teleskopartig ausgeführte Rutsche 21 (Fig. Z) zum Einbringen der losen Kasse in c^n in der Arbeitsstellung stehenden Kassezylinder 1 (Fic. 1) wird in die Betriebsstellung geschwenkt, und die Masse wird eingebracht. Der Kolben 19 mit dem Stempel 17 wird so weit heruntergefahren, daß die Stempelplatte 16 sich bis wenige Mi11irneter oberhalb des Massezylinders 1 befindet. Der Kolben 19 verweilt dann, bis die Evakuierungsvorrichtung 14 auf den Massezylinder 1 aufgesetzt und die Luft aus der Elektrodenmasse evakuiert wird. Hiernach fahrt der Stempel 17 mit Platte 16 weiter vor, bis im iXassezyl inder 1 der gewünschte Vcrpreßdruck erreicht ist. Dann v/ird der Stempel 17 sowie die Evakuierungseinrichtung 14 in ihre Ausgangsstellung zurückgefahren, damit der nächste Teileinfül1 Vorgang eingeleitet werden kann.
Nach dem letzten Einfüllvorgang wird die Presse kurz entlastet und die Verschluiivorrichtunc mit der Platte 11 seitlich verfahren. Der Massezylinder 1 bleibt dabei naturgemäß in der Pressenachset Danach wird der Hauptpreßzylinder 22 mit Druck beaufschlagt, und der Ausßreiivorgang beginnt.

Claims (1)

17607 - C /Un. - 7 - 4. 12. 1978 Schutzanspruch
1. Strangpresse zum kontinuierlichen Auspressen plastischer Kohlemasse zu Elektroden für elektrische öfen, mit einem am Pressenrahmen angeschlossenen Massezylinder, einer Preß- sowie einer Stauchvorrichtung und einer die Mundstücksöffnung verschließenden, aus der Mundstücksachse entfernbaren Verschlußvorrichtung, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
a) Zum Anstauchen sowie Auspressen der KohTemösse ist ein einziger, in vertikaler Richtung arbeitender Preßstempel (17) vorgesehen.
b) Der Massezylinder (1) ist am Pressenrahmen (3) zum Wechsel des Mundstücks (6^ in horizontale Lage verschwenkbar angeordnet.
DE19787836297 1978-12-07 1978-12-07 Strangpresse zum kontinuierlichen auspressen plastischer kohlemasse zu elektroden fuer elektrische oefen Expired DE7836297U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3442767A1 (de) * 1984-11-20 1986-05-28 Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf Elektroden-strangpresse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3442767A1 (de) * 1984-11-20 1986-05-28 Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf Elektroden-strangpresse

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