DE7834384U1 - Behaelter mit einem klappschiebedeckel fuer den vorderen und einem weiteren deckel fuer den hinteren teil der behaelteroeffnung, insbesondere muellbehaelter - Google Patents

Behaelter mit einem klappschiebedeckel fuer den vorderen und einem weiteren deckel fuer den hinteren teil der behaelteroeffnung, insbesondere muellbehaelter

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DE7834384U1 DE19787834384 DE7834384U DE7834384U1 DE 7834384 U1 DE7834384 U1 DE 7834384U1 DE 19787834384 DE19787834384 DE 19787834384 DE 7834384 U DE7834384 U DE 7834384U DE 7834384 U1 DE7834384 U1 DE 7834384U1
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Description

Gegenstand der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter mit einem ersten, nur den vorderen Teil des Behälters verschließenden Klappschiebedeckel, der um seine Achse hochklapp-bar und mit seiner Achse zum hinteren Rand der Behälteröffnung verschiebbar ist, sowie einem zweiten, den hinteren Teil des Behälters verschließenden Deckel, insbesondere für Müll.
Stand der Technik
Bei den bekannten Behältern der vorbezeichneten Art ist der hintere Deckel um eine Achse am hinteren Rand der Behälteröffnung nach oben klappbar angebracht. Er kann erst hochgeklappt werden, nachdem der vordere Klappschiebedeckel in seine rückwärtige Lage verschoben und seinerseits hochgeklappt worden ist. Mit dieser Zuordnung eines einfachen Klappdeckels als hinterem Deckel zum vorderen Klappschiebedeckel ist die Breite brauchbarer Kombinationen für ein solches, die ganze Behälteröffnung freigebendes Deckelsystem keineswegs erschöpft, vielmehr können dem vorderen Klappschiebedeckel anstelle eines nach oben schwenkbaren einfachen Klappdeckels auch andere Deckel für den hinteren Teil der Behälteröffnung zugeordnet werden.
Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, dessen Teilabdeckungen so miteinander gekoppelt sind, dass wahlweise nur die vordere Abdeckung durch Hochklappen, durch Verschiebung nach hinten oder dass gleichzeitig mit dem Verschieben und Hochklappen der vorderen auch die hintere Abdeckung in die Offenstellung gebracht wird.
Lösung der Aufgabe
Eine besonders vorteilhafte Deckelkombination zur Lösung dieser Aufgabe lässt sich erfindungsgemäß dadurch erzielen, dass mit dem vorderen Klappschiebedeckel gekoppelt, der hintere Deckel bis hinter die Behälterrückwand ausfahrbar ist. Im Gegensatz zu bekannten Müllbehältern mit einheitlichem, die ganze Behälteröffnung überspannenden Klappschiebedeckel ergibt sich durch diese Deckelkombination eine nur geringe Ausladung für den nach hinten herauszuschiebenden, nur etwa die halbe Behälterbreite einnehmenden hinteren Schubdeckel. Dieser kleinere Deckel kann auch leicht so angeordnet und gestaltet werden, dass er beim Öffnen einem dem Behälter sich nahe anschmiegenden Schwenkbogenbereich bestreicht, zumal dann, wenn die Behälteröffnung im Bereich des hinteren Deckels, konvex gewölbt, von der Behältermitte zum hinteren Behälterrand abfällt.
Dabei kann es vorteilhaft sein, die Behälteröffnung zwar auch zum vorderen Behälterrand hin abfallen zu lassen, jedoch mit einer zum vorderen Behälterrand nicht zunehmenden, sondern abnehmenden oder im wesentlichen gleichbleibenden Neigung.
Der vordere und hintere Deckel können in einer solchen Deckelkombination miteinander verbunden sein. Auch kann der hintere Deckel in zurückgeschobener Lage um eine Klappachse nach unten gegen die Behälterrückwand klappbar angeordnet werden.
Vorteilhaft wird der vordere Klappschiebedeckel bzw. die an seinem hinteren Rand angebrachte Klappachse von zwei an ihren Enden angreifenden Schwenkarmen getragen, die um eine gemeinsame Achse schwenkbar sind. Dabei kann der hintere Deckel im wesentlichen konzentrisch zur Achse der Schwenkarme gewölbt sein, so dass er beim Öffnen einen dem Behälter sich nahe anschmiegenden Schwenkbogenbereich bestreicht.
Eine besonders vorteilhafte Bauweise ergibt sich dadurch, dass der hintere Deckel formschlüssig mit seinen Schwenkarmen verbunden wird. Diese Verbindung kann auch starr ausgebildet sein, so dass die Schwenkarme mit dem Deckel eine Einheit bilden. Man kann aber die Schwenkarme auch so ausbilden, dass sie mit ihren, die Behälteröffnung übergreifenden Rändern und Verbindungsstegen untereinander ein Bett für den hinteren Deckel bilden. Dabei können sich sektorförmige, den Abstand der Klappachse des vorderen Deckels in der Offenstellung bis hinab zum hinteren Rand der Behälteröffnung überbrückende Schwenkarme ergeben; die Sektoren der Schwenkarme können sich auch über die ganze Länge des hinteren Deckels erstrecken.
Beschreibung von Ausführungsbeispielen
In der Zeichnung ist die Erfindung an einigen Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Dabei werden für gleiche Teile der verschiedenen Ausführungsformen gleiche Bezugszeichen benutzt.
In der Zeichnung ist
Fig. 1 Seitenansicht eines Behälters nach der Erfindung in einer ersten Ausführungsform, in geschlossenem Zustand, mit Veranschaulichung der Klappbewegung des Klappschiebedeckels aus der Deckelgrundstellung heraus,
Fig. 2 Seitenansicht des Behälters nach Fig. 1, in zurückgeschobener Stellung des Klappschiebedeckels sowie des hinteren Deckels in der Offenlage sowie Gesamtoffenlage mit hochgeklapptem Klappschiebedeckel (Strichlinien),
Fig. 3 Seitenansicht eines Behälters wie in Fig. 1 jedoch mit ebenem Klappschiebedeckel und stark gewölbtem hinterem Deckel,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Behälters nach Fig. 1 in der Stellung wie in Fig. 2,
Fig. 5 Seitenansicht einer Ausführungsform mit in der zurückgeschobenen Stellung abklappbarem hinterem Schiebedeckel und
Fig. 6 eine Seitenansicht des Behälters nach Fig. 5 mit zurückgeschobenem
<NichtLesbar>
Der hintere Deckel 7 ist nicht um eine Achse am hinteren Rand der Behälteröffnung nach oben klappbar, sondern als Schiebedeckel ausgebildet und mit den Schwenkarmen 27, 28 verbunden. Die Schwenkarme 27, 28 sind in der in Fig. 1 bis 4 dargestellten Bauweise als Sektoren ausgebildet, welche sich über den ganzen Winkelbereich des hinteren Deckels 7, bezogen auf die Schwenkachse 29, erstrecken. Dabei kann der Deckel 7 eine starre Einheit mit den Schwenkarmen 27, 28 bilden, so dass er diese beiden Arme an den Seitenwänden 4 und 5 starr miteinander verbindet. Der Deckel 7 kann aber auch formschlüssig und/oder leicht abnehmbar, z.B. durch Schrauben verbunden, in einem durch die Verbindung der beiden Schwenkarme über dem Behälter gebildeten Bett liegen.
In der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 ist die Behälteröffnung symmetrisch zur Behältermitte konvex gewölbt, wobei der Neigungswinkel und die Krümmung von der Mitte nach den Behälterrändern 9 und 10 hin zunimmt. Für den hinteren Deckel 7 und das Schwenkarmsystem 27, 28 ergibt sich durch diesen Verlauf des Behälterrandes 11 die vorteilhafte Möglichkeit, zu einem Schwenkbereich für den hinteren Deckel zu gelangen, der sich dem Behälter nahe anschmiegt. Zu diesem Zweck ist die Achse 29 der Schwenkarme 27, 28 näher beim hinteren als beim vorderen Rand des hinteren Deckels 7 angeordnet.
Der Klappschiebedeckel 8 kann aus jeder Zwischenstellung zwischen seiner Schließlage Fig. 1 und seiner zurückgeschobenen
Stellung Fig. 2 in die Hochstellung geklappt werden. Bei zur Behältermitte symmetrischem Verlauf der Seitenränder 11, auf denen der Deckel 8 mit seinem freien Rand ruht, kann die verhältnismäßig starke Umfangsneigung des Randes 11, nahe dem vorderen Behälterrand 9, beim Öffnen von Nachteil sein. Man kann zwar eine Erschwerung der Öffnungssteuerung von Hand infolge dieser starken Neigung dadurch verhindern, dass für das Deckelsystem eine Öffnungsfeder geeigneter Dimensionierung vorgesehen wird.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, in welcher die Betätigung des Deckelsystems von Hand dadurch erleichtert wird, dass die Behälteröffnung im Bereich des geschlossenen Klappschiebedeckels durch gleichmäßigen Abfall der Seitenränder 11 eine wesentlich geringere Neigung am Behälterrand 9 erhält als am hinteren Behälterrand 10.
Da die Öffnungsbewegung der Klappachse 13 in einem Kreisbogen um die Schwenkarmachse 29 erfolgt, der sich, aus der Schließstellung beginnend, vom Behälterrand 11 abhebt, läuft der Klappschiebedeckel 8 mit seinem freien Rand, sofern er nicht von Hand abgehoben wird oder beim Entleeren des Behälters durch den Umlademechanismus in die von der Behälteröffnung weggeklappte Lage (Strichlinienstellung) gelangt, auf den beiden Seitenrändern 11. Der Deckel kann zur Reibungsminderung an seinem freien Rand mit Laufrollen zur Führung versehen werden.
Im Rahmen der Erfindung sind noch mancherlei Abänderungen und andere Ausführungen möglich, insbesondere kann die Verschiebeeinrichtung für das Deckelsystem auch anders, z.B. als Fahrwerk, ausgebildet sein. Ferner ließe sich auch bei Betätigung durch Schwenkarme der Klappschiebedeckel 8 über seine ganze Länge von der Schwenkarmeinrichtung tragen, indem diese sich nicht nur über den hinteren, sondern auch über den vorderen Bereich der Behälteröffnung erstreckt, so dass beide Deckel über ihre ganze Länge auf dem Schwenkarmsektor aufliegen. Beim Öffnen hebt sich dann zwar der Klappschiebedeckel wegen des hochsteigenden Schwenkbogens seiner Klappachse 13 von dem Behälterrand 11 ab und ruht mit seinem Rand auf dem Schwenkarmsektor; man könnte aber die Achse 29 der Schwenkarme und die Wölbung der Behälteröffnung 6 auch so ausbilden, dass diese Wölbung nach einem Kreisbogen um die Schwenkarmachse 29 verläuft. Eine solche Anordnung wäre auch sinnvoll anzuwenden, wenn beide Deckel um eine gemeinsame Klappachse 13 hochklappbar sind und damit gegenläufige Klappschiebedeckel bilden. Dabei ist es zweckmäßig, das Deckelsystem so auszubilden, dass es für den Füllbetrieb nur durch Hochklappen der Deckel 7, 8 zu gebrauchen ist und dass die Schiebebewegung dem Umleerbetrieb vorbehalten bleibt. Das Umleerfahrzeug kann den Behälter dann wahlweise von der einen oder anderen Seite aufnehmen. Der jeweils rückseitige Klappschiebedeckel kann beim Zurückschieben mit Hilfe einer Fangführung gegen ein Hochklappen bzw. beim Umkippen des Behälters gegen ein Herunterklappen gesperrt werden.
Bezugszeichenliste
1 Boden 2 Vorderwand 3 Rückwand 4, 5 Seitenwände 6 Öffnung 7, 8 Deckel 7 hinterer Deckelteil 8 vorderer Deckelteil 9 vorderer Rand von 6 10 hinterer Rand von 6 11 Seitenränder von 6 13 Klappachse von 8 18 Griffe 19, 19 Auflaufrollen 23 Halter 27, 28 Schwenkarme 29 Achse von 27, 28 30 Abklappachse von 7 31, 31 Führungsrollen für 7 32 Achse von 31

Claims (11)

1. Behälter mit einem ersten, nur den vorderen Teil des Behälters verschließenden Klappschiebedeckel, der um seine Achse hochklappbar und mit seiner Achse zum hinteren Rand der Behälteröffnung verschiebbar ist sowie einem zweiten, den hinteren Teil des Behälters verschließenden Deckel, insbesondere für Müll, dadurch gekennzeichnet, dass, mit dem vorderen Deckel (8) gekoppelt der hintere Deckel (7) über den hinteren Rand (10) der Behälteröffnung (6) hinweg bis hinter die Behälter-rückwand (3) ausfahrbar ist, (Fig. 1-6).
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vorderer und hinterer Deckel (1, 2) gelenkig miteinander verbunden sind (Fig. 1-6).
3. Behälter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Deckel (7) in zurückgeschobener Lage um eine Klappachse (13 bzw. 30) nach unten gegen die Behälterrückwand (3) klappbar ist (Fig. 1-6).
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in an sich bekannter Weise die am hinteren Rand des vorderen Deckels (8) angebrachte Klappachse (13) mit zwei an ihren Enden angreifenden Schwenkarmen (27, 28) verbunden ist, die um eine gemeinsame Achse (29) schwenkbar sind (Fig. 1-6).
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Deckel (7) im wesentlichen konzentrisch zur Achse (29) der Schwenkarme (27, 28) gewölbt ist, so dass er beim Öffnen einen dem Behälter sich nahe anschmiegenden Schwenk-bogenbereich bestreicht (Fig. 1-3).
6. Behälter nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Deckel (7) starr mit den Schwenkarmen (27, 28) für den vorderen Deckel (8) verbunden ist (Fig. 1-4).
7. Behälter nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Deckel (7) gelenkig mit den Schwenkarmen (27, 28) für den vorderen Deckel (8) verbunden ist (Fig. 5, 6).
8. Behälter nach einem der Ansprüche 4 bis 7, gekennzeichnet durch sektorförmige, den Abstand der Klappachse (13) des vorderen Deckels (8) in der Offenstellung bis zum hinteren Rand (10) der Behälteröffnung überbrückenden Schwenkarme (27, 28) (Fig. 1-6).
9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Sektoren der Schwenkarme (27, 28) über die ganze Länge des hinteren Deckels (7) erstrecken (Fig. 1-6).
10. Behälter nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (29) der Schwenkarme (27, 28) näher beim hinteren als beim vorderen Rand des hinteren Deckels (7) liegt (Fig. 1-6).
11. Behälter nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappachse (30) des hinteren Deckels (7) so weit hinter der Klappachse (13) des vorderen Deckels (8) angeordnet ist, dass sie bei zurückgeschobenem vorderen Deckel (8) am hinteren Rand (10) der Behälteröffnung (6) liegt (Fig. 5, 6).
DE19787834384 1978-11-18 1978-11-18 Behaelter mit einem klappschiebedeckel fuer den vorderen und einem weiteren deckel fuer den hinteren teil der behaelteroeffnung, insbesondere muellbehaelter Expired DE7834384U1 (de)

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