DE7823284U1 - Flaschenverschluss aus Kunststoff - Google Patents

Flaschenverschluss aus Kunststoff

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DE7823284U1
DE7823284U1 DE19787823284 DE7823284U DE7823284U1 DE 7823284 U1 DE7823284 U1 DE 7823284U1 DE 19787823284 DE19787823284 DE 19787823284 DE 7823284 U DE7823284 U DE 7823284U DE 7823284 U1 DE7823284 U1 DE 7823284U1
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cap
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
    • B65D47/08Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having articulated or hinged closures
    • B65D47/0804Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having articulated or hinged closures integrally formed with the base element provided with the spout or discharge passage
    • B65D47/0833Hinges without elastic bias
    • B65D47/0838Hinges without elastic bias located at an edge of the base element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D2251/00Details relating to container closures
    • B65D2251/10Details of hinged closures
    • B65D2251/1016Means for locking the closure in closed position
    • B65D2251/1041The closure having a part penetrating in the dispensing aperture and retained by snapping over integral beads or projections

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

♦*■ ' B':
It · β · ·
Henkelstraße 67 HENKELKGaA
4000 Düsseldorf, den 1. 8. I978 ZR-FE/Patente
B or/C
/Srnmeldung
D 5781
"Flaschenverschluß aus Kunststoff"
Die Erfindung betrifft einen I1IaschenverSchluß aus Kunststoff, insbesondere für Kun st stoff -I1Ia sehen , mit einer mit Hilfe einer klemmend über den Flaschenhals greifenden Manschette sowie einem dichtend in den Flaschenhals einsteckbaren Verschlußhals auf der Flasche befestigbaren Verschlußkappe mit Ausgießloch.
Die Verschlußkappe eines solchen Flaschenverschlusses ist häufig als im Prinzip ebene Scheibe mit zentrisch angeordnetem Ausgießloch ausgebildet. Letzteres kann auch von einer Rinne ringförmig umgeben sein. Das Ausgießloch kann dann als kurzer düsenartiger Zylinder innerhalb einer in der Fläche der Verschlußkappe vorgesehenen Wanne beschrieben werden. Die Wanne dient hierbei unter anderem dazu, nach Abschluß des Gießvorgangs ablaufende Kestflüssigkeit aufzunehmen. Bekannte Flaschenverschlüsse dieser Art können einen Deckel aufweisen, an dessen Innenseite ein beim Schließen des Deckels in das Ausgießloch eingreifender Stopfen angesetzt ist. Der Stopfen soll dabei nicht nur
/2
Patentanmeldung HENKbL KGaA
D 5781 2 ZR-FE/Patente
zum Verschließen des Ausgießloches, sondern auch zum Reinhalten des letzteren dienen.
Bei der Anwendung vorgenannter Verschlüsse für zur Aufnahme von relativ stark zum Eintrocknen neigenden S1IUssigkeiten vorgesehene Flaschen tritt schon nach kurzer Gebrauchszeit infolge von Resttropfenbildung eine so starke Inkrustation der Ausgießöffnung auf, daß ein sauberes Ausgießen bzw. Ausspritzen der Flüssigkeit nicht mehr möglich ist, die um das Ausgießloch angeordnete Rinne mit eingetrockneter Flüssigkeit gefüllt wird und weitere Resttropfen an der Verschluß- und Flaschenaußenseite entlanglaufen, so daß die Flasche auch äußerlich nach kurzer Zeit ein unschönes, verschmutztes Aussehen erhält. Hinzukommt, daß der Deckel, insbesondere über den angesetzten Stopfen, durch eintrocknende Flüssigkeitsreste so auf der Verschlußkappe festkleben kann, daß er nur noch mit Mühe zu öffnen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Flaschenverschluß eingangs genannter Art zu schaffen, dessen Verschlußkappe und Ausgießloch so ausgebildet bzw. C angeordnet sind, daß eine Resttropfenbildung praktisch
ausgeschlossen ist. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch eine außermittige Anordnung des Ausgießloches in der Verschlußkappe.
Durch die außermittige Anordnung der Produktaustrittsöffnung des erfindungsgemäßen Flaschenverschlusses wird erreicht, daß der Weg der auszugießenden Flüssigkeit zwischen dem Verschluß- bzw. Flaschenrand und dem Ausgießloch optimal minimiert ist. Vorzugsweise ist hier-
Patentanmeldung HtNKbL KGaA
D 5781 3 ZR-FE/Patente
bei das Ausgießloch eine einfache, relativ scharfkantige, insbesondere kreisrunde, Öffnung der Verschlußkappe. Eine solche Öffnung kann mit Hilfe eines über den Verschluß stülpbaren Deckels mit auf dessen Innenseite angesetztem Stopfen ohne weiteres und ohne wesentliche Gefahr des Festklebens reingehalten werden.
Gemäß weiterer Erfindung ist die Verschlußkappe als bezüglich der Längsachse des Verschlusses bzw. des zu ver-/ \ schließenden Flaschenhalses asymmetrisch nach außen gewölbter Dom ausgebildet, wobei das Ausgießloch im Scheitel dieses Doms liegt. Vorzugsweise grenzen dabei der Scheitel des Doms bzw. das Ausgießloch an eine praktisch gerade Fortsetzung der Innenwand des Verschlußhalses an. Das bedeutet also, daß das Ausgießloch praktisch an einem Außenrand der Verschlußkappe liegen kann. Wie Versuche gezeigt haben, ist die Resttropfenbildung bei einer derart asymmetrisch domartig ausgebildeten Verschlußkappe minimiert.
Auch der erfindungsgemäße Flaschenverschluß kann mit einem aufklappbaren Deckel kombiniert sein. Dieser wird ν vorzugsweise an die dem in bezug auf die Längsachse dem Ausgießloch gegenüberliegende Seite der Manschette des Verschlusses, insbesondere über ein Filmscharnier, angesetzt. Der Deckel soll dabei an der Innenseite einen beim Schließen in das Ausgießloch klemmend und/oder dichtend eingreifenden Stopfen aufweisen. Dieser Stopfen sorgt für die Reinhaltung des Ausgießloches. Beim erfindungsgemäßen Flaschenverschluß kann der Deckelrand zum Entfernen von eventuell doch einmal auftretenden Resttropfen benutzt werden. Hierzu ist gemäß weiterer
Patentanmeldung HENKEL KQaA
11 5781 4- ZR-FE/Patente
Erfindung vorgesehen, daß der die domartige Verschlußkappe im Bereich des Ausgießlochs umfassende Randbereich des Deckels mindestens einenbeim Schließen des letzteren an der Außenwand der Verschlußkappe gleitenden Schabenocken aufweist. Es können dabei beispielsweise drei Schabenocken vorgesehen sein. Diese sollen etwa parallel zu der Längsachse des Plaschenverschlusses bzw. Flaschenhalses verlaufen. Sollte also einmal ein Produkttropfen außen am Verschluß hängen bleiben, so wird dieser spä-"bestens nach dem Eintrocknen durch die oder den Schabenocken abgestreift. Der von den Schabenocken bestrichene Bereich der Außenwand der Verschlußkappe kann vorzugsweise in dem unterhalb des Ausgießloches befindlichen Teilbereich längs eines Kreises verlaufen, in dessen Mittelpunkt das Gelenk des Filmscharniers liegt.
It t I I t Il
Patentanmeldung HENKEL KGaA
-? ZR-FE/Patente
Patentanmel
υ 5781
Anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels werden weitere Einzelheiten der Erfindung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt eines Flaschenverschlusses mit
Deckel; und
Pig. 2 die Draufsicht auf den Flaschenverschluß gemäß Pig. 1.
Der Piaschenverschluß gemäß Pig. 1 und 2 besteht aus einer über den (nichtgezeichneten) Plaschenhals greifenden Manschette 1, einem federnd bzw. klemmend, dichtend an der Innenseite des Piaschenhalses anliegenden Verschlußhals und einer mit der Manschette 1 und dem Verschlußhals 2 ein einziges Bauteil-bildenden Verschlußkappe 3· Auf der Innenfläche der Manschette 1 können Rippen 4- und Klemmbacken 5 zum sicher klemmenden Verbinden von Flaschenverschluß und Plaschenhals vorgesehen sein.
Erfindungsgemäß liegt das Ausgießloch 6 der Verschlußkappe 3 außermittig, d. h. dezentral in bezug auf die C 20 Längsachse 7 des Verschlusses bzw. des Piaschenhalses. Wie die Zeichnung gemäß Pig. 1 zeigt, soll der Rand des Ausgießlochs 6 relativ scharfkantig sein. Dadurch wird erreicht, daß innerhalb des Ausgießlochs 6 eine dicke Inkrustation von eingetrockneter Flüssigkeit nicht auftreten kann. Auch ein verkrustetes Ausgießloch kann daher leicht reinigend durchstoßen werden.
Als vorteilhaftes erfindungsgemäßes Merkmal kommt hinzu, daß die Verschlußkappe 3 nicht als im Prinzip ebene Scheibe sondern als bezüglich der Längsachse 7 asymme-
Patentanmeldung HENKEL KGaA
D 5781 6 ZR-FE/Patente
trisch nach außen gewölbter Dom ausgebildet ist, wobei das Ausgießlooh 6 im Scheitel des Doms liegt. Bei der günstigen Ausgestaltung gemäß Ausführungsbeispiel grenzen der Scheitel des Doms bzw. das Ausgießloch 6 an eine praktisch gerade Fortsetzung 8 der Wandung des Verschlußhalses 2 an. Es hat sich herausgestellt, daß die Resttropfenbildung bei der in Fig. 1 und 2 etwa maßstabsgetreuen Wiedergabe eines Ausführungsbeispiels minimal ist.
An die dem in bezug auf de Längsachse 7 dem Ausgießloch gegenüberliegende Seite der Manschette 1 ist in dem dargestellten bevorzugten Ausführungsbexspxel ein aufklappbarer, insgesamt mit 9 bezeichneter Deckel, insbesondere über ein Pilmscharnier 10, angesetzt. An die Innenseite der Deckelfläche 11 des Deckels 9 kann ein beim Schließen des Deckels in das Ausgießloch 6 klemmend und/oder dichtend eingreifender Stopfen 12 ebenso asymmetrisch in bezug auf die Längsachse 7 wie das Ausgießloch 6 angesetzt sein. Am Stopfen 12 ist vorzugsweise eine umlaufende Nut 1$ vorgesehen, derart, daß der Stopfen 12 klemmend in das Ausgießloch 6 eindringen und dabei etwa verbliebene J1IUssigkeitsreste abstreifen kann.
Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn der die domartige Verschlußkappe 3 im Bereich des Ausgießlochs 6 umfassende Rand 14 des Deckels 9 mindestens eine beim Schließen des letzteren an der Außenwand der Verschlußkappe 3 gleitenden Schabenocken 16 auf v/eist. Wie aus Pig. 2 ersichtlich ist, können beispielsweise drei solcher Schabenocken 16 vorgesehen sein. Sollte also einmal ein Plüssigkeitstropfen an der Außenseite des erfindungsgemäßen Verschlusses hängenbleiben, so wird dieser spä-
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Patentanme,duno „ HENKELKGaA
D 578*1 7 ZR-FE/Patente
testens nach dem Eintrocknen mit Hilfe der eingebauten j, Schabenocken 16 automatisch beim Schließen des Deckels
jf 9 abgestreift. Die Wirkung der Schabenocken 16 ist in
diesem Sinne besonders gut, wenn die Schabenocken 16 et v/a parallel zu der Längsachse 7 des "Verschlusses ver-
laufen.
Bei einem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen FlasehenverSchlusses gemäß Fig. 1 und 2 betragen der ^J ■ Außendurchmesser der Manschette 1 etwa 30 mm, der Innendurchmesser der in der Manschette 1 vorgesehenen Kippen 4- bzw. Klemmbacken 5 etwa 25,5 mm, der Innendurchmesser der Verschlußkappe 3 bzw. des Verschlußhalses 2 etwa 21,6 mm xmö. die lichte Weite des Ausgießlochs 6 etwa
6,1 mm. Die Mitte des Ausgießlochs 6 liegt etwa 7 mm von der Längsachse 7 entfernt. Der Abstand zwischen der oberen Kante der Manschette 1 und dem Scheitel der Verschlußkappe 3 beträgt etwa 10 mm. Die Außenwand der Verschlußkappe 3 im unmittelbaren Bereich des Ausgießlochs 6 verläuft etwa längs eines Kreises mit einem Radius von etwa 30 mm, dessen Mittelpunkt im Gelenk des FiImscharniers 10 liegt. Die auf der Innenseite des senkrechten Randes 14 des Deckels 9 befindlichen Schabenocken 6 gleiten daher beim Schließen des Deckels gleichmäßig auf dem Außenwandbereich 15 der Verschlußkappe entlang.
Patentanmeldung 8 HENKEL KGaA
JJ 57Ü1 ZR-FE/Patenta
Liste der Bezugszeichen
1 = Manschette
2 ~ Verschlußhals
3 = Verschlußkappe
4 = Rippen
5 = Klemmbacken
6 = Ausgießloch
7 = Längsachse
8 = gerade Fortsetzung von
9 = Deckel
10 = Filmscharnier ΛΛ = Deckelfläche
12 = Stopfen
13 = Nut
14 = Rand von 9
15 = Außenwand von
16 = Schaltnocken

Claims (1)

  1. I» ft «*·■ ι ril
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    Patentanmeldung HENKEL KGaA
    D 5781 1/2 ΖΠ-FE/Patenle
    "J1Iaschenverschluß aus Kunststoff"
    sprüche
    1. FlaschenVerschluß aus Kunststoff, insbesondere für Kunst stoff-Fla sehen, mit einer mit Hilfe einer klemmend über den Flaschenhals greifenden Manschette sowie einem dichtend in den Flaschenhals einsteckbaren
    () Verschlußhals auf der Flasche befestigbaren Verschlußkappe mit Ausgießloch, gekennzeichnet durch eine außermittige Anordnung des Ausgießlochs (6) in der Verschlußkappe (3).
    2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgießloch (6) eine einfache, relativ scharfkantige, insbesondere kreisrunde, Öffnung der Verschlußkappe (p) ist.
    .3· Verschluß nach· Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (3) als bezüglich der Längs-
    j achse (7) des Verschlusses bzw. des Flaschenhalses
    asymmetrisch nach außen gewölbter Dom ausgebildet ist
    und daß das Ausgießloch (6) im Scheitel des Doms liegt.
    4-. Verschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitel des Doms bzw. das Ausgießloch (6) an eine praktisch gerade Fortsetzung (8) der Wandung des Verschlußhalses (2) angrenzen.
    5. Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an die den in bezug auf die Längsachse (7) dem Ausgießloch (6) gegenüberliegen-
    Patentanmeldung HENKEL KGaA
    D 5781 2/2 ZR-FE/Patente
    de Seite der Manschette (1) ein aufklappbarer Deckel (9), insbesondere über ein Pilmscharnier (10), angesetzt ist.
    6. Verschluß nach Anspruch 55 dadurch gekennzeichnet, daß an die Innenseite des Deckels (9) ein beim Schließen des Deckels (9) in das Ausgießloch (6) klemmend xxnd/ oder dichtend eingreifender Stopfen (12) angesetzt ist.
    \J 7· Verschluß nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die domartige Verschlußkappe (j) im Bereich des Ausgießlochs (6) umfassende Rand (14) des Deckels (9) mindestens einen beim Schließen des letzteren an der Außenwand (15) der Verschlußkappe (3) gleitenden Schabenocken (16) aufweist.
    8.'Verschluß nach Anspruch 7? dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Schabenocken (16) etwa parallel zu der Längsachse (7) verläuft.
    9· Verschluß nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß , ^ der dem Filmscharnier (10) gegenüberliegende Außenbereich (15) der Verschlußkappe (3) unterhalb des Ausgießlochs (6) parallel zu einer Kreislinie verläuft, deren Mittelpunkt im Gelenk des Filmscharniers (10) liegt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004074129A1 (en) * 2003-02-20 2004-09-02 Gefit S.P.A. Closure comprising a hinged capping member and method and equipment for its production
EP1561697A1 (de) * 2004-02-06 2005-08-10 L'oreal Verschlusskappe und damit versehener Behälter

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