DE7822192U1 - Vorrichtung zum anbringen von ketten an handwebstuehlen - Google Patents

Vorrichtung zum anbringen von ketten an handwebstuehlen

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DE7822192U1
DE7822192U1 DE19787822192U DE7822192U DE7822192U1 DE 7822192 U1 DE7822192 U1 DE 7822192U1 DE 19787822192 U DE19787822192 U DE 19787822192U DE 7822192 U DE7822192 U DE 7822192U DE 7822192 U1 DE7822192 U1 DE 7822192U1
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    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D29/00Hand looms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/18Constructional details
    • B65H75/28Arrangements for positively securing ends of material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10S206/00Special receptacle or package
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  • Looms (AREA)
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  • Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)

Description

"Vorrichtung zum Anbringen von Ketten an Handwebstuhlen"
Vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anbringen von Ketten an Handwebstuhlen und ist in der Einleitung von Anspruch 1 näher umrissen.
Bisher wurden Ketten für Handwebstühle in Form von loser Ware angeboten, z.B. als Stränge, die vom Weber aufzuscheren sind, ferner vorzj,ikämmen und rückläufig durch den Kamm zu ziehen sind. Auch sind die Kettfäden bisner in zeitraubender Weise an einem Garzibaum festzuknüpfen.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Uebeiständen entgegenzuwirken und sie möglichst weitgehend zu beseitigen. Auch hat die Erfindung eine allgemeine Verbesserung und Weiterentwicklung des Standes dei Technik auf diesem Gebiet zum Ziel.
Vorstehend genannte Aufgaben werden dadurch gelöst, dass eine Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäss^im wesentlichen wie im kennzeichnenden Teil von Apruch 1 angegeben beschaffen ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus folgender Beschreibung unter Hinweis auf die beigefügte Zeichnung hervor, welche beispielhafte erfindungsgemässe Ausführungsformen teilweise schematisch veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 einen Handwebstuhl, bei dem Anbringungsmöglichkeiten der erfindungsgemässen Vorrichtung mit
" X " gekennzeichnet sind,
Fig. 2 eine erfindungsgemässe Vorrichtung in einer
Draufsicht und
Fig. 3 eine Teilansicht der Vorrichtung gemäss Fig. 2 '' (_ in vergrösserter Darstellung.
Wie aus den Zeichnungsfiguren ersichtlich Kisteht die erfindungsgemässe i
(_ Vorrichtung aus einem vorzugsweise walzenförmigen Grundkörper, beispiels- ';
weise einem Pappzylinder, der vorzugsweise auf Abstand von den Enden, ' z.B. eine Handbreit, mit scheibenförmigen Flanschen verstehen ist, um \ die abgerollten Ketten in diesem Bereich zu führen und zu begrenzen. <
Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Ketten mit einem
Ende am Grundkörper beispielsweise durch Kleben befestigt. Dies kann
vorteilhaft durch einen in Richtung des Grundkörpers verlaufenden selbst- '<
klebenden Streifen geschehen (nicht gezeigt), welcher z.B. zur Hälfte
ν die Ketten festhält und zmr anderen Hälfte selbst am Grundkörper haftet. j
Alternativ kann in diesem Kettenendbereich" ein z.B. selbstklebender
C Streifen vorgesehen sein·, der nur die Kettenenden ein- oder beidseitig
festhält und damit die Lage "dieser Enden in gleichmässiger Form garan- J tiert. Somit werden die Ketten nur durch einfaches Aufwickeln auf dem % Grundkörper gehalten.
Die anderen oder äusseren Kettenenden können wie vorstehend durch einen ijj z.B. selbstklebenden Streifen gehalten sein, von dem vorzugsweise in Um- :
fangsrichtung des Grundkörpers zwei oder mehrere Befestigungsenden aus
insbesondere selbstklebendem Material abragen, mit Hilfe von welchen
diese Kettenenden an einem Garnbaum befestigt werden.
Diese Art der Befestigung ergibt eine gleichförmig verteilte Spannung, die durch Pestknüpfen kaum erhältlich ist. Jedenfalls erhält man stets eine beachtliche Zeitersparnis, da die Befestigung praktisch in Sekunden vor sich gehen kann und eine Spannungsausgleichung kaum erforderlich sein dürfte,
Nachstehend erfolgt eine Beschreibung des Anbringens der erfindungsgemässen Vorrichtung, woraus auch einem Laien Art und Vorteile der Erfin-( ) dung verständlich werden.
Das Aufziehen der Ketten kann von zwei Personen vorgenommen werden. Die äusseren Kettenden werden am Kettbaum befestigt, z,B. indem die genannten Befestigungsenden ohne Entfernen des durchgehenden Klebestreifens abgehoben und am Kettbaum angeheftet werden. Alsdann werden die Ketten ergriffen und die frei klebenden Teile des eventuell vorher freigelegten längsgehenden Klebestreifens am Baumstab angelegt, eventuell rundherum, und vielleicht zusätzlich durch Eindrücken von Heftstiften in Abständen
\_' von beispielsweise 10 cm. Darauf kann die Ketto ein oder mehrere Male
um den Stab gewunden werden. In dieser Phase befindet sich der Grundkörper vorzugsweise auf einem Tisch od.dgl.
Anschliessend wird der Grundkörper wie aus Fig. 1 hervorgeht am Webstuhl befestigt, z.B. duri£h Einstecken eines Stieles od.dgl. und Festknüpfen an Schnüren des Garnbaumes. Darauf kann der Sperrhaken vom Zahnrad abgezogen und können die Baumschnüre mit dem Stiel so weit ausgezogen werden, dass dieser über den Streckbaum reicht und darüber gelegt werden kann. Dann wird der Baumstab auf den Stiel gelegt und so gemessen, dass er auf die Mitte kommt, worauf er mit einer starken Schnur etwa 1 mal auf jeden 20.cm Kette festgebunden wird.
β β ·> η t* 9 λ ¥ ······
• · · a t ···
I ΙβΒ · · »··
Nun kann eine Person beide Enden des Grundkörpers ergreifen und die andere stellt sich seitlich und rollt mit Hilfe des Zahnrades auf den Garnbauin auf. Währ aiddessen werden die Ketten fest gespannt gehalten. Am Streckbaum wird genau gegenüber der einen Kettenkante eine Markierung gemacht, so dass es leichter ist, das Aufrollen in seitlicher Richtung zu steuern. Wenn der Stiel bis auf den Garnbaum herabreicht und die Ketten hierauf aufzurollen sind, hat man um die Kettfaden vor den Baumschnüren zu schützen eine Umdrehung mit dem Baumstab innerhalb der Kettfaden zu beschreiben. Während der gesamten ersten Umdrehung werden Stäbe oder Latten zwischen $dem mit etwa einer Stabbreite gelegt. Nach Ausführen der ersten Umdrehung mit Latten wird der Stiel mit zwei bis drei Latten dicht nebeneinander bekleidet. Um einen festen und gleichmässigen Garnbaum zu erhalten sollte man etwa vier Latten bei jeder 4· Umdrehung einlegen.
Beispielsweise können die Ketten am Grundkörper mittels eines selbstklebenden Streifens etwa 15 cm vom betreffenden Ende befestigt sein. Die Ketten haften nicht mehr als dass sie leicht abgezogen werden können. Dabei kann am Ende ein Klebestreifen in Längsrichtung des Grundkörpers vorgesehen sein, der die Lage der Ketten garantiert. Diesen Streifen kann man als Sicherheitsstreifen bezeichnen.
Die Lifeenstange wird nun mit den Schafthaltern von ihrem eigentlichen Platz bis hinter den Schlagbaum nach hinten im Webstuhl so nahe dem Schlagbaum wie möglich bewegt. Der Grundkörper wird so gedreht, dass der Befestigungsbereich der Ketten nach unten gerichtet ist. Each und nach werden beispielsweise etwa 5 cm vom Sicherheitsstreifen abgeschnitten wie die Ketten eingezogen werden. Der Grundkörper lässt sich bei nicht bewegbarer Litzenstange bis zur Mitte des Webstuhles verschieben gemäss " X " in Fig. 1. Die Höhenlage des Grundkörpers wird nun derart justiert, dass die Länge der Kettfäden für das Einziehen ausreicht. Man kann mit dem rechten äusseren Kettfaden anfangen und folgt alsdann der Kettordnung.
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Der Grundkörper lässt sich vorteilhaft ohne Gelese vot der Litze anwenden. Bei 2-Schaftbindung kann man ein Gelese treten und Gelesestäbe einlegen, falls gewünscht.
Vorstehend beschriebene und in den Zeichnungsfiguren gezeigte Ausführungsfirmen sind nur als nicht begrenzende Beispiele anzusehen, die sich im Rahmen des Erfindungsgedankens bzw. folgender Ansprüche beliebig abändern und ergänzen lassen.

Claims (6)

SOHUTZAIiSPRFCHE
1. Vorrichtung zum Anbringen von Ketten an Handwebstuhlen, gekennzeichnet durch einen walzenförmigen Grundkörper, insbeson-
s dere einen Pappzylinder, der vorzugsweise auf Abstand von seinen Enden,
z.B. eine Handbreite, mit scheibenförmigen Flanschen versehen ist, um die auf den Grundkörper aufgerollten Ketten in diesem Bereich zu führen und zu begrenzen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper Klebebereiche aufweist zum Befestigen der inneren Kettenenden,
vorzugsweise in Form eines in längsrichtungdes Grundkörpers verlaufenden selbstklebenden Streifens, welcher insbesondere zur Hälfte die Ketten festhält undzur Hälfte selbst am Grundkörper haftet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Grund- *. körper anliegend ein insbesondere selbstklebender Streifen vorgesehen ist, der nur die inneren Kettenenden ein- oder beidseitig festhält und damit die Lage dieser Enden in gleichmässiger Form garantiert.
4. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, dass die äusseren Kettenenden durch einen insbesondere selbstklebenden Streifen gehalten sind, von dem vorzugsweise in TJmfangsrichtung des Grundkörpers zwei oder mehrere Befestigungsenden aus insbesondere selbstklebendem Material abragen, mit Hilfe von welchen diese Kettenenden an einem Garnbaum befestigbar sind.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4> dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper zur Aufnahme eines Stieles oder der gleichen und dieser zum Festknüpfen an Schnüren des Garnbaumes eines Handwebstuhles vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper am Handwebstuhl bewegliche, insbesondere höhen- und/oder seitenverschieblichvorsehbar ist.
DE19787822192U 1978-07-25 1978-07-25 Vorrichtung zum anbringen von ketten an handwebstuehlen Expired DE7822192U1 (de)

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