DE7816130U1 - Wasserpumpe fuer aquarien u.dgl. - Google Patents

Wasserpumpe fuer aquarien u.dgl.

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DE7816130U1
DE7816130U1 DE19787816130 DE7816130U DE7816130U1 DE 7816130 U1 DE7816130 U1 DE 7816130U1 DE 19787816130 DE19787816130 DE 19787816130 DE 7816130 U DE7816130 U DE 7816130U DE 7816130 U1 DE7816130 U1 DE 7816130U1
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Description

Wasserpumpe für Aquarien und dergleichen
Die Erfindung betrifft eine Wasserpumpe für Aquarien und dergl. aus einem äußeren und einem inneren Rohr, die umeinander liegen und zwischen sich einen oben und unten abgeschlossenen Ringspalt einschließen, mit einer Luftzuführung in den Ringspalt und mit Verbindungskanälen zwischen dem unteren Ende des Ringspaltes und dem Innenraum des inneren Rohres, wobei das innere Rohr unten und oben offen ist und einen Ein- und Auslauf für Wasser bildet.
Eine solche Pumpe wird mit ihrem unteren den Einlauf bildenden Ende im Wasser eingesetzt, über die Luftzuführung wird Luft in den Ringspalt gedrückt, über die Verbindungskanäle zwischen dessen unterem Ende und dem Innenraum des inneren Rohres tritt die Luft in diesen ein. In dem in diesem befindlichen Wasser perlt sie nach oben. Abhängig von dem Druck, mit dem die Luft in den Ringspalt und damit durch die Verbindungskanäle gedrückt wird, bildet sich eine große Zahl von Luftblasen aus, die im inneren Rohr nach oben perlen. Diese aufsteigenden Luftblasen ziehen und nehmen das Wasser mit. Eine Wasserströmung bildet sich aus. Wasser strömt in den Einlauf ein. Es strömt durch das innere Rohr durteh und kann bis auf eine gewisse für die Zwecke eines Aquarianers ausreichende Höhe angehoben werden.
Der Bau einer solchen Wasserpumpe ist sehr einfach. Die beiden Rohre, die im allgemeinen aus Kunststoff bestehen, werden übereinander geschoben. Der Ringspalt wird unten und oben verschlossen.
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Oben wird eine Luftzuführung angebracht. Die Verbindungskanäle zwischen dem unteren Ende des Ringspaltes und dem Innenraum des inneren Rohres werden bei den bekannten Pumpen dadurch ausgebildet, daß in das innere Rohr vor dessen Zusammenbau mit dem äußeren Rohr radial Löcher oder Bohrungen hineingedrückt werden. Hierzu verwendet man ein Werkzeug mit mehreren radial verschiebbaren Dornen. Diese werden in das innere Rohr hineingedrückt und stanzen., dabei die Löcher aus. Auf diese Weise lassen sich Wasserpumpen mit Leistungen bis zu etwa 200 l/h erreichen. Die Bestrebungen gehen heute aber nach Pumpen mit Leistungen bis zu 600 l/h. Die hierzu erforderlichen Löcher, die in Zahl und Durchmesser größer sein müssen, lassen sich auf die herkömmliche Weise durch Drücken oder Stanzen nicht mehr herstellen. Somit sind die bekannten Wasserpumpen in ihrer Leistung beschränkt. Ein weiterer Nachteil kommt hinzu. Die Länge oder Steighöhe einer Wasserpumpe ist mit der Länge des inneren Rohres, das die Löcher aufweist, identisch. Der Benutzer der Wasserpumpe kann nicht ohne weiteres Rohrstücke verschiedener Länge, die er auf Vorrat hat, an das innere Rohr ansetzen und damit die Länge und Steighöhe seiner Pumpe verändern.
Hiervon ausgehend, ergibt sich für vorliegende Erfindung die Aufgabe, eine Wasserpumpe so auszubilden, daß sie die heute erstrebten Literleistungen erreicht und innerhalb der Leistungsgrenzen auch ohne besonderen Aufwand auf beliebige Länge gebracht werden kann. Die Lösung für diese Aufgabe ergibt sich nach dem Prinzip der Erfindung dadurch, daß die Verbindungskanäle aus dem inneren Rohr herausgenommen und in einem besonderen Bauteil D 2/91
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untergebracht werden. Dieses Bauteil ist speziell im Hinblick auf die Verbindungskanäle konstruiert. Damit wird der Benutzer der Pumpe bei der Auswahl des inneren Rohres frei. Entsprechend seinen Erfordernissen kann er dieses länger oder kürzer wählen. Im einzelnen ist die erfindungsgemäße Konstruktion gekennzeichnet durch einen in den unteren Enden der beiden Rohre angeordneten Stopfen, der den Ringspalt nach außen abschließt, jedoch eine Verbindung des inneren Rohres mit der Außenwelt zuläßt und der die Verbindungskanäle zwischen dem Ringspalt und dem inneren Rohr aufweist. Dieser Stopfen wird als getrenntes Bauelement gefertigt. Zur Montage der Wasserpumpe wird er von unten in die beiden Rohre eingeschoben. Dabei verschließt er den Ringspalt. Die Verbindung des inneren Rohres mit der Außenwelt, über die das Wasser einströmt, bleibt erhalten. Gleichzeitig enthält er die Verbindungkanäle, über die die Luft aus dem Ringspalt in den Innenraum des inneren Rohres eintritt und dort unter Mitnahme des Wassers nach oben perlt. Damit entfallen das Drücken oder Einstanzen der Löcher in das innere Rohr und die damit verbundenen Schwierigkeiten. Der Stopfen ist ein kurzes Bauteil, das aus Kunststoff auf vielfältige Weise gespritzt, gepreßt oder ähnlich gefertigt wird. Das Ausbilden auch großer Verbindungskanäle, die eine hohe Pumpenleistung ermöglichen, bereitet keine Schwierigkeiten.
Der erfindungsgemäße Stopfen erhöht nicht nur die Pumpenleistung, sondern erleichtert auch die Reinigung wesentlich. Bei der bekannten weiter oben geschilderten Pumpe sstzen die sich in das innere
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Rohr eingedrückten oder eingestanzten Löcher irn Laufe der Zeit zu. Zu ihrer Reinigung müssen sie zuerst freigelegt werden. Hierzu wird das innere Rohr aus dem äußeren Rohr herausgezogen. Dies erfordert einige Kraft. Der Verschluß des Ringspaltes am unteren Ende erfolgt mit einer zwischen die beiden Rohre eingepreßten Manschette, einen Dichtring oder dergleichen. Diese Verbindung muß gelöst werden. Nach dem Herausziehen des inneren Rohres aus dem äußeren Rohr liegen dann die Löcher frei. Mit einem spitzen Gegenstand, wie einem Nagel oder einer Nadel, werden sie aufgestoßen und der Schmutz herausgedrückt. Unter einem Wasserstrahl oder in Wasser wird er endgültig entfernt. Anschließend werden die beiden Rohre wieder ineinandergeschoben und der Ringspalt muß oben und unten verschlossen weiden. Die Reinigung ist somit umständlich und erfordert zahlreiche Handgriffe und viel Zeit.
Der erfindungsgemäße Stopfen, bei dem sich die Verbindungskänäle zusetzen, läßt sich dagegen einfach reinigen. Er wird einfach nach unten aus den beiden Rohre herausgezogen. Dabei behalten die beiden Rohre ihre gegenseitige Lage bei· Der Stopfen mit seinen Verbindungskanälen liegt nun frei. Diese lassen sich einfach durch einfaches Abbürsten mit einer Bürste, Abwaschen mit einem Schwamm oder dergleichen reinigen. Damit bringt der erfindungsgemäße Stopfen auch einen großen betrieblichen Vorteil.
Im einzelnen ist vorgesehen, daß der Stopfen Dichtflächen zur Anlage am äußeren Rohr und eine axial durch ihn durchlaufende Mittexöffnung zur Verbindung des inneren Rohres mit der Außenwelt aufweist. Er besteht aus drei axial hintereinander liegenden
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ringfömigen Abschnitten mit jeweils größerem Durchmesser, wobei die Mantelfläche des mittleren Abschnittes an der Innenwand des äußeren Rohres und die Mantelfläche des Abschnittes mit dem kleinsten Durchmesser an der Innenwand des inneren Rohres anliegt, auf der oben liegenden Stirnseite des mittleren Abschnittes Abstandhalter vorgesehen sind, auf denen das innere Rohr aufsteht, und die Verbindungskanäle in dem den kleinsten Durchmesser aufweisenden Abschnitt vorgesehen sind. Die Mantelflächen von zwei Abschnitten bilden somit Anlage- und Dichtflächen für die beiden Rohre. Dadurch werden diese unter Bildung des Ringspaltes auf Abstand gehalten und dieser wird nach außen abgedichtet. Das innere Rohr steht auf Abstandhaltern auf. Diese sind über dem Umfang verteilt angeordnet. Das untere Ende des inneren Rohres befindet sich somit in einem Abstand über der oben liegenden Stirnseite des mittleren Abschnittes. Die dabei gebildeten freien Räume verbinden den Ringspalt mit den Verbindungskanälen, -die zum Innenraum des inneren Rohres führen.
Für eine herstellungsmäßig einfache Ausbildung dieser Verbindungskanäle ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Mantelfläche des den kleinsten Durchmesser aufweisenden Abschnittes senkrecht verlaufende und die Verbindungskanäle bildende Rillen aufweist. Der Durchtrittsquerschni*-1 dieser Rillen, der die Pumpleistung bestimmt, ergibt sich aus ihrer radialen Tiefe und ihrer Erstreckung in Umfangsrichtung. Diese beiden Größen lassen sich fast beliebig wählen und bereiten herstellungsmäßig keine Schwierigkeiten, Somit lassen sich die Stopfen ohne Mühe mit verschiedenen Abmessungen und auch verschiedenen Profilen der Rillen herstellen
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und damit entsprechend der gewünschten Pumpenleistung ausbilden. Im Betrieb tritt die durch den Ringspalt eingeführte Luft zuerst radial in die freien Räume zwischen den Abstandhaltern ein. Darauf tritt sie in die Rillen ein und strömt in diesen nach oben, bis sie an deren oberem Ende austritt und im Innenraum des inneren Rohres nach oben perlt.
Im einzelnen ist weiter noch vorgesehen, daß das äußere Rohr mit seinem unteren Ende auf der Stirnseite des unteren und den größten Durchmesser aufweisenden Abschnittes aufsteht. Damit wird das äußere Rohr auch axial sicher gehalten.
Die radiale Stärke der Abstandhalter bestimmt die Größe des Ringspaltes. Im einzelnen ergibt sich, daß die radiale Stärke der Abstandhalter gleich der Summe aus der Stärke des inneren Rohres und der radialen Erstreckung des Ringspaltes ist.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist:
Figur 1 eine Seitenansicht einer in ein Aquarium eingesetzten Wasserpumpe,
Figur 2 eine Ansicht in vergrößertem Maßstab, teilweise aufgeschnitten und teilweise im Schnitt, auf das untere Ende der beiden Rohre mit dem Stopfen,
Figur 3 eine Figur 2 entsprechende Ansicht, jedoch vollständig im Schnitt,
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Figur 4 eine perspektivische Darstellung des Stopfens und Figur 5 ein Schnitt entlang der Schnittlinie V-V in Figur 3.
Figur 1 zeigt die in ein Aquarium eingesetzte Pumpe 12 mit dem Einlauf 14 und dem Auslauf 16 für Wasser. Über den an eine Luftpumpe angeschlossenen Schlauch 18 wird Luft in die Manschette 20 eingedrückt. Diese sitzt auf dem äußeren Rohr 22 und dem inneren Rohr 24. Zwischen beiden Rohren befindet sich der Ringspalt 26.
Die Figuren 2 bis 5 zeigen den erfindungsgemäßen Stopfen 28. Er weist die Mittelöffnung 30 auf und setzt sich aus dem unteren ringförmigen Abschnitt 32, dem mittleren Abschnitt 34 und dem oberen Abschnitt 36 zusammen. Die Abschnitte weisen ihrerseits die Mantelflächen 38, 40 und 42 und die Stirnseiten 44, 46 und 48 auf. Auf der Stirnseite 46 des mittleren Abschnittes 34"be- . finden sich vier Abstandhalter 50. Die obere Mantelfläche 42 weist noch die Rillen 52 auf.
Zur Montage der Pumpe wird der Stopfen 28 in die beiden Rohre 22 und 24 eingesteckt. Deren Länge ist unabhängig vom Stopfen. Das innere Rohr 24 steht auf den Abstandhaltern 50 und das äußere Rohr 26 steht auf der Stirnfläche 44 auf. Im Betrieb strömt die Luft im Ringspalt 26 in Richtung der in Figur 3 eingezeichneten Zeile nach unten und gelangt in die freien Räume zwischen den Abstandhaltern 50, der Stirnseite 46 und der Unterkante des inneren Rohres 24. Sie gelangt zu den Rillen 52. Zwischen diesen
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strömt sie nach oben und tritt in den Innenraum des inneren Rohres 24 ein. In Figur 3 wird dies durch die offenen Pfeile angedeutet. Die dann im inneren Rohr nach oben perlenden Luftblasen ziehen das Wasser dann in bekannter Weise durch die Mittelöffnung 30 in den Einlauf 14 ein.
Vorstehende Beschreibung zeigt, daß der erfindungsgemäße Stopfen 28 die an ihn gestellten Aufgaben vollständig erfüllt. Die Beschreibung zeigt weiter, daß der Benutzer selbst den Stopfen einfach in die beiden Rohre einsetzen kann. Ebenso kann er die Pumpe einfach auseinandernehmen und zum Beispiel Rohre anderer Länge auf den Stopfen aufschieben.
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Claims (6)

ill it ■■ * * ι ■ (tit ■ ■ ti · · · · · ι ι : a ■ ■ ι -8- Ansprüche
1. Wasserpumpe für Aquarien und dergleichen aus einem äußeren und einem inneren Rohr, die umeinander liegen und zwischen sich einen oben und unten abgeschlossenen Ringspalt einschließen, mit einer Luftzuführung in den Ringspalt und mit Verbindungskanälen zwischen dem unteren Ende des Ringspaltes und dem Innenraum des inneren Rohres, wobei das innere Rohr unten und oben offen ist und einen Ein- und Auslauf für Wasser bildet, gekennzeichnet durch einen in den unteren Enden der beiden Rohre (?2, 24) angeordneten Stopfen (28) , der den Ringspalt (26) nach außen abschließt, jedoch eine Verbindung des inneren Rohres (24) mit der Außenwelt zuläßt und der Verbindungskanäle zwischen dem Ringspalt (26) und dem inneren Rohr (24) aufweist.
2. Wasserpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (28) Dichtflächen (40, 44) zur Anlage am äußeren Rohr (22) und eine axial durch ihn durchlaufende Mittelöffnung (30) zur Verbindung des inneren Rohres (24) mit der Außenwelt aufweist.
3. Wasserpumpe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (28) aus drei axial hintereinander! iegenden ringförmigen Abschnitten (36, 34, 32) mit jeweils
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größeren Durchmesser besteht, die Mantelfläche (4 0) des mittleren Abschnittes (34) an der Innenwand des äußeren n.ohres (22) und die. Mantelfläche (42) des Abschnittes (36) mit dem kleinsten Durchmesser an der Innenwand des inneren Rohres (24) anliegt, auf der oben liegenden Stirnseite (46) des mittleren Abschnittes (34) Abstandhalter (50) vorgesehen sind, auf denen das innere Rohr (24) aufsteht, und die Verbindungskanäle in dem den kleinsten Durchmesser aufweisenden Abschnitt (36) vorgesehen sind.
4. Wasserpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche (42) des den kleinsten Durchmesser aufweisenden Abschnittes (36) senkrecht verlaufende und die Verbindungskanäle zum Teil bildende Rillen (52) aufweist.
5. Wasserpumpe nach Anspruch 3-4, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Rohr (22) mit seinem unteren Ende auf der Stirnseite (44) des unteren und den größten Durchmesser aufweisenden Abschnittes (32) aufsteht.
6. Wasserpumpe nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Stärke csr Abstandhalter (50) der Summe aus der Stärke des inneren Rohres (24) und der radialen Erstreckung des Ringspaltes (26) ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29714451U1 (de) * 1997-08-13 1998-01-15 Hauß, Friedbert August, 77694 Kehl Filtervorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29714451U1 (de) * 1997-08-13 1998-01-15 Hauß, Friedbert August, 77694 Kehl Filtervorrichtung

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