DE1032280B - Siebeinsatz fuer Trockner von Kuehlanlagen - Google Patents

Siebeinsatz fuer Trockner von Kuehlanlagen

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DE1032280B
DE1032280B DEC14223A DEC0014223A DE1032280B DE 1032280 B DE1032280 B DE 1032280B DE C14223 A DEC14223 A DE C14223A DE C0014223 A DEC0014223 A DE C0014223A DE 1032280 B DE1032280 B DE 1032280B
Authority
DE
Germany
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sieve
housing
baffle
flange
plate
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Pending
Application number
DEC14223A
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English (en)
Inventor
Gerard Quesenberry Blanton
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Calumet and Hecla Inc
Original Assignee
Calumet and Hecla Inc
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Filing date
Publication date
Application filed by Calumet and Hecla Inc filed Critical Calumet and Hecla Inc
Publication of DE1032280B publication Critical patent/DE1032280B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B43/00Arrangements for separating or purifying gases or liquids; Arrangements for vaporising the residuum of liquid refrigerant, e.g. by heat
    • F25B43/003Filters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
  • Separation By Low-Temperature Treatments (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Siebeinsatz für Trockner von Kühlanlagen Bekannte Trockner für Kühlanlagen bestehen aus einem rohrförmigen Gehäuse, in dem das Trocknungsmittel zwischen Siebeinsätzen festgehalten wird. Die Siebeinsätze sind dabei mit einer Umlenkplatte versehen, so daß sie zugleich als Umlenkglied für das durch den Trockner hindurchgeleitete Strömungsmittel dienen. und somit verhindern, daß das Strömungsmittel-mit so großer Kraft durch den Trockner hindurchströmt, daß die Teilchen des Trockenmittels mitgerissen werden. Sieb und Umlenkplatte sind bei diesen Einsätzen dadurch miteinander verbunden, daß das Sieb in eine Ringnut des Randes der Umlenkplatte eingeklemmt ist. Die Lage der Siebeinsätze in dem Gehäuse des Trockners ist dadurch gesichert, daß die Einsätze an ihrer Innenseite an einem Anschlag anliegen und gegen Herausfallen nach außen durch das Einziehen. des Gehäuses auf den Querschnitt der Einlaß- und Ausla.ßöffnungen geschützt sind.
  • Die Anordnung von Anschlägen im Innern des Gehäuses und das Einklemmen des Siebes in. den Rand der Umlenkplatte machen die Herstellung der bekannten Trockner verhältnismäßig umständlich und teuer.
  • Diese Nachteile werden beim Erfindungsgegenstand dadurch vermieden, daß die Umlenkplatte des Siebeinsatzes aus thermoplastischem Material besteht und durch Erwärmung ihres Randes sowohl mit dem Sieb als auch mit der Innenwand des Gehäuses fest haftend verbunden ist. Eine solche Anordnung macht besondere Arbeitsgänge zur Befestigung des Einsatzes im Gehäuse und zum Verbinden der Umlenkplatte- mit dem Sieb entbehrlich, da sie es ermöglicht., die bei dem ohnehin. erforderlichen Einziehen der Gehäuseenden auf den Einlaß- und Auslaßquerschnitt erzeugte! Wärme hierzu zu verwenden.
  • Die Umlenkplatte kann mit einem zylindrischen Flansch versehen sein, der von einem ebenfalls zylindrischen Flansch des Siebes umgeben ist. Bei einer solchen. Ausgestaltung dringt das Material des Plattenflansches durch die Öffnungen des Siebflansches hindurch, um in abdichtende Berührung mit der Innenwand des Gehäuses zu gelangen.
  • Der zylindrische Flansch der Umlenkplatte kann auch in an sich bekannter Weise mit einem nach außen zurückgebogenen, sich an die Innenwand des Gehäuses anlegenden Abschnitt versehen sein und dadurch eine ringförmige Nut bilden, in die sich der Flansch des Siebes einlegt.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematilseher Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt im Längsschnitt einen die Merkmale der Erfindung aufweisenden Trockner sowie ein Reduzierwerkzeug zum Einziehen der Enden des Gehäuses; Fig. 2 ist eine Stirnansicht des Um-lenkplatten- und Siebaggregats; Fig.3 ist eine Stirnansicht der anderen Seite des Umlenkpla,tten- und Siebaggregats; Fig.4 ist ein in größerem Maßstab gezeichneter Schnitt durch das Umlenkplatten- und Siebaggregat; Fig. 5 ähnelt Fig. 4, zeigt jedoch eine abgeänderte Ausbildungsform.
  • Wie. insbesondere aus Fig.1 hervorgeht, umfa,ßt der erfindungsgemäße Trockner ein langgestrecktes rohrförmiges Gehäuse 10, das über den größten Teil seiner Länge einen gleichbleibenden kreisrunden Querschnitt aufweist, während sich der Durchmesser des Gehäuses an seinen Enden verkleinert, so daß eine Einlaßöffnung 12 und eine. Auslaßöffnung 14 entsteht. Das Gehäuse 10 kann aus einem beliebigen geeigneten Material hergestellt sein, das von dem das Gehäuse durchströmenden Kältemittel nicht angegriffen wird. Im Interesse der Wirtschaftlichkeit und der Einfachheit der Herstellung wird es vorgezogen, das Gehäuse 10 aus Kupfer, einer Kupferlegierung, Aluminium oder einer Aluminiumlegierung herzustellen.
  • In dem Gehäuse 10 ist zwischen der Einlaßöffnung und der Auslaßöffnung eine bei 16 angedeutete Masse angeordnet, die aus Teilchen eines Trockenmittels besteht. Bei diesen Trockenmittel kann es sich z. B. um Silikagel handeln, und das Material wird innerhalb des Gehäuses zwischen dessen Enden durch identisch ausgebildete Umlenkplatten- und Siebaggregate 18 festgehalten. Jedes der Aggregate 18 umfaßt eine Umlenkplatte 20 und ein Sieb 22. Die Umlenkplatten 20 bestehen aus einem geeigneten thermoplastischen Material. Es hat sich gezeigt, daß Nylon ein für diesen Zweck hervorragend geeignetes thermoplastisches Material ist. Die Umlenkplatten 20 sind allgemein. kreisrund ausgebildet und erstrecken sich innerhalb des Gehäuses quer zu dessen Längsachse. Jede Umlenkplatte umfaßt einen leicht tellerförmig eingedrückten oder kegelstumpfförmigen Abschnitt 23 und einen sich unmittelbar an diesen anschließenden zylindrischen Flanschabschnitt 24. Dieser Flansch 24 ist mit dem Gehäuse konzentrisch und erstreckt sich von der Trockenmittelfüllung weg. Ferner umfaßt jede Umlenkplatte einen nach hinten umgebogenen Abschnitt 26, der mit dem Gehäuse konzentrisch ist und radial außerhalb des_Flanschabschnittes 24 in einem Abstand von letzterem verläuft; der umgebogene Abschnitt 26 schließt sich unmittelbar an die freie Kante des Abschnittes 24 an. Der zylindrische Flänschabschnitt 24 bildet somit zusammen mit dem nach hinten umgebogenen Abschnitt 26 eine ringförmige Nut bzw. einen Kanal 28, dessen offenes Ende dem Trocknungsmaterial zugewandt ist. Das Sieb 22, das Maschenöffnungen geeigneter Größe besitzt, erstreckt sich auf der dem Trocknungsmittel zugewandten Seite der Umlenkplatte über diese hinweg, und der Randabschnitt des Siebes ist über seinen ganzen Umfang in dem Kanal 28 befestigt.
  • Der Mittelabschnitt jeder Umlenkplatte ist mit einer becherförmigen Vertiefung 32 versehen, die dem Trocknungsmittel zugewandt ist und eine zylindrische Außenwand 34 besitzt, die konzentrisch mit dem Gehäuse verläuft. In der Wand 34 sind vier Öffnungen 36 vorgesehen, die in gleichmäßigen Umfangsabständen verteilt sind.
  • Die Randabschnitte des -Siebes werden in dem Kanal 28 anfangs durch Reibungsschluß festgehalten. Durch die tellerförmig eingedrückte- Gestalt der Umlenkplatte entsteht zwischen dieser und dem Sieb ein Raum, der als Puffer wirkt, um die Pulverisierung des Trotknungsmittels durch den den Trockner durchsetzenden Strömungsmittelstrom zu vermindern.
  • Um den Trockner zusammenzubauen, bringt man das Trocknungsmittel und die Umlenkplatten- und Siebaggregate in das rohrförmige Gehäuse ein, bevor .dessen Enden eingezogen werden.
  • Zunächst setzt man eines der Umlenkplatten- und Siebaggregate 18 in das rohrförmige Gehäuse ein und bringt es in die richtige Lage in der Nähe eines Gehäuseendes. Da der Außendurchmesser des nach hinten umgefalteten Abschnittes 26 im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser des rohrförmigen Gehäuses ist. wird das Aggregat 18 von dem Gehäuse reibungsschlüssig festgehalten. Hierauf schüttet man das Trocknungsmittel durch das entgegengesetzte Gehäuseende in das Gehäuse. Dann führt man das andere Umlenkplatten- und Siebaggregat ein und bringt es reibungsschlüssig in die richtige Lage am entgegengesetzten Ende des rohrförmigen Gehäuses, um das Trockenmittel zwischen den Gehäuseenden festzuhalten. Die Enden des Gehäuses werden nach innen eingezogen, um die Einlaß- und Auslaßöffnungen 12 bzw. 14 gemäß Fig.1 auszubilden. Dies geschieht mit Hilfe eines Drüekvorganges: Zuerst wird hierbei das eine Ende des Gehäuses durch einen Druckvorgang eingezogen, und dann wird ein entsprechender Arbeitsgang am anderen Gehäuseende vorgenommen. Es hat sich gezeigt, daß während des Druckvorganges in dem Gehäuse genügend Wärme erzeugt wird, um die aus plastischem Material bestehende Umlenkplatte, die in der Nähe des einzuziehenden Gehäuseendes angeordnet ist, bis zum Erreichen des plastischen Zustandes zu erhitzen, und während des Druckvorganges kommt daher das Material des nach hinten umgebogenen Abschnittes 26 dM-dem Gehäuseende benachbarten Umlenkplatte durch einen Fließvorgang in abdichtende Berührung mit der benachbarten Innenfläche der rohrförmigen Gehäusewand. Die Umlenkplatte wird somit mit der Innenfläche des Gehäuses dicht verbunden. Der Flanschabschnitt wird ebenso wie der nach hinten umgebogene Abschnitt in einem solchen Ausmaß plastisch, da.ß das Material durch die sehr kleinen Öffnungen im Randabschnitt des Siebes hindurchfließt, so. daß eine Heißversiegelung zwischen den beiden Abschnitten stattfindet. Auf diese Weise wird Glas Sieb in dem Kanal 28 sicher befestigt.
  • Zur Durchführung des Verfahrens ist es natürlich erforderlich, ein Gehäusematerial und ein geeignetes thermoplastisches Material für die Umlenkplatte zu wählen, so daß eine ausreichende Menge der während des Druckvorganges erzeugten Wärme durch das Ge- häuse zu der Umlenkplatte geleitet werden kann, um diese in einen plastischen Zustand zu versetzen. Wie bereits erwähnt, erhält man bei einem Gehäuse aus Kupfer oder einer Kupferlegierung und bei einer Umlenkplatte aus Nylon hervorragendie Ergebnisse.
  • Fig.5, die Fig.4 ähnelt, zeigt ein abgeändertes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das bei 60 insgesamt angedeutete Umlenkplatten- und Siebaggregat ist ebenfalls innerhalb des rohrförmigen Gehäuses 10 angeordnet. Die Trocknerkonstruktion nach Fig.5; welche das rohrförmige Gehäuse, das Trockenmittel und die Umlenkplatten- und Siebaggregate umfaßt, ist, abgesehen davon, daß Einzelheiten der Ausbildung der Ablenkplatten- und Siebaggregate geändert sind, mit der Konstruktion nach Fig. 1 identisch.
  • Jedes der Aggregate 60 umfaßt einen zylindrischen Randabschnitt 62, der zu dem Gehäuse 10 konzentrisch ist, sowie einen kreisrunden Plattenabschnitt 64, der sich quer durch den von dem Randabschnitt umschlossenen Raum erstreckt. Der Rand 62 bildet zusammen mit dem Plattenabschnitt 64 ein einziges Bauteil, und dieses Bauteil kann aus denn gleichen thermoplastischen Material hergestellt sein wie die Ablenkplatte 20.
  • Ein Sieb 66 erstreckt sich über die eine Stirnfläche der Umlenkplatte; der Randabschnitt des dem Trockenmittel zugewandten Siebes erstreckt sich über die Außenfläche des Randes 62 und greift an ihr an. Der Raum 68 zwischen dem Sieb und dem Plattenabschnitt 64 wirkt als Puffer, um das Ausmaß der Pulverisierung des Trocknungsmittels zu verkleinern.
  • Der :Mittelabschnitt des Plattenteiles 64 ist wieder in Form eines Bechers 70 ausgebildet, dessen Öffnung dein Sieb zugewandt ist. In der zylindrischep Seitenwand des Bechers sind an vier über seinen Umfang gleichmäßig verteilten Stellen Öffnungen 72 für den Durchtritt eines Strömungsmittels vorgesehen. Im übrigen besitzt der Plattenabschnitt 64 kenne Öffnungen.
  • Das Verfahren zum Zusammenbauen des die Umlenkplatten- und Siebaggregate 60 umfassgenden Trockners ist im wesentlichen das gleiche wie das weiter oben in Verbindung mit der Konstruktion nach Fig. 1 beschriebene.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHF 1. In einem rohrförmigen Gehäuse angeordneter,, als Umlenkglied wirkender Siebeinsatz für Trockner von Kühlanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Siebeinsatzes (18), der in an sich bekannter Weise von einer mit einem Sieb (22) überspannten Umlenkplatte (23) gebildet wird, die Umlenkplatte aus thermoplastischem Material besteht und durch Erwärmung ihres Randes sowohl mit dem Sieb (22) als auch mit der Innenwand des Gehäuses (10) fest haftend verbunden ist.
  2. 2. Siebeinsatz für Trockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkplatte des Siebeinsatzes einen zylindrischen Flansch (62) aufweist, der von einem ebenfalls zylindrischen Flansch des Siebes (66) umgeben ist, so da.ß das Material des Plattenflansches (62) durch die Sieböffnungen des Siebflansches hindurchdringt, um in abdichtende Berührung mit der Innenwand des Gehäuses (10) zu gelangen.
  3. 3. Siebeinsatz für Trockner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Flansch (24) der Umlenkplatte (23) in. an sich bekannter Weise mit einem nach außen zurückgebogenen, sich an die Innenwand des Gehäuses (10) anlegenden Abschnitt (26) eine ringförmige Nut (28) bildet, in die sich der Flansch des Siebes (22) einlegt.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung eines Siebeinsatzes nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Erwärmung des Randes der Umlenkplatte (23) erforderliche Wärmemenge durch Einziehen des Endes des rohrförmigen Gehäuses (10) des Trockners in einem Drückvorgang erzeugt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 686 596.
DEC14223A 1956-01-16 1957-01-10 Siebeinsatz fuer Trockner von Kuehlanlagen Pending DE1032280B (de)

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