DE2005916A1 - Steuerventil für ein Hochdruckmedium - Google Patents
Steuerventil für ein HochdruckmediumInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K47/00—Means in valves for absorbing fluid energy
- F16K47/04—Means in valves for absorbing fluid energy for decreasing pressure or noise level, the throttle being incorporated in the closure member
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Description
Dr.-Ing. Willielia !leiche] " ' · ' "
ipi-Ing, Woligcng Ifcioiiel
Parksiraße 13 . .
':.■■■-■-■- ■' 6181
ASSOCIA.TED ELECTRICAL INDUSTRIES LIMITED, London, England.
Steuerventil für ein Hochäruckmedium
Die Erfindung "bezieht sich auf ein Steuerventil für ein Hochdruckmedium
mit zwei im wesentlichen konzentrischen Kanalöffnungen für zwei parallele Zweige einer zu steuernden Mediumsströmung und einer ringförmigen Trennwand, die eine gemeinsame
Grenzwand der Kanäle zwischen den zwei Öffnungen "bildet."Das
durch diese Öffnungen aus den Kanälen austretende Medium vermischt
sich außerhalb der Öffnungen, um eine vereinigte Strömung zu bilden. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf^Ventilausführungen,
in denen eine der zwei Kanalöffnungen durch eine
ringförmige Öffnung von einem Kanal gebildet wird, , der zwischen einem Hohlkörper des Ventils und einem rohrförmigen Steuerkörper
ausgebildet ist, der in dem Ventilkörper angeordnet ist. Die '
andere von den beiden Kanalöffnungen wird durch eine öffnung
von dem Kanal.gebildet, der aus der Bohrung des Steuerkörpers
besteht. In Ventilen der zuletzterwähnten Ausführung ist der Mediums-SteuerkÖrper in dem Ventilkörper derart beweglich angeordnet,
daß eine Mediumsströmung in wenigstens einem der
Kanäle, im allgemeinen beiden, reguliert oder unterbrochen werden kann.
Ein Problem, daß bei Ventilen der oben bezeichneten Art auftritt,
besteht darin, daß der Bereich der Me'diums-strömung unmittelbar
hintejr oder atrömungsabwärts voryaen zwei Kana!öffnungen,
d.h. der Bereich, an dem,die Strömungen aufeinandertreffen, zu? Instabilität neigt, und zwar aufgrund der unter-
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schiedlichen Eigenschaften der Strömungen ^ die die Öffnungen
verlassen. Diese Unterschiede können zur Ausbildung einer torroidalen Wirbelschleppe an der Zwischenfläche der zv/ei
Strömungen führen, und dieser Wirbel kann in dem dem Ventil zugeordneten Rohrnetz Resonanzschwingungen erzeugen, die man
gewöhnlich als "Leitungsdröhnen" (organ-piping) bezeichnet.
Dieses "Leitungsdröhnen" hat eine unerwünschte Geräuscherzeugung im Rohrnetz zur SOlge und kann außerdem aufgrund von
Druckänderungen in der gesteuerten Mediumsströmung ein fehlerhaftes Arbeiten des Gerätes bewirken, das mit dem Ventil verbunden
ist.
Der Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, ein Steuerventil
der obenbezeichneten Art für ein Hochdruckmedium zu schaffen, in dem die Ausbildung einer Wirbelschleppe in der
Mediumsströmung strömungsabwärt von den Kanalöffnungen unterbunden
ist.
. Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einem Steuerventil für ein Hochdruckmedium mit zwei im wesentlichen
konzentrischen Kanalöffnungen für zwei parallele Zweige einer zu steuernden Mediumsströmung und einer ringförmigen Trennwand,
die eine gemeinsame Grenzwand der Kanäle zwischen den α zwei Öffnungen bildet. Das Steuerventil ist erfindungsgemäß
dadurch gekennzeichnet, daß die Innen- und Außenflächen der Trennwand neben den Öffnungen mit einer Anzahl von Hediums-Pührungskanälen
versehen sind, die rund um die entsprechenden Flächen in Abstand voneinander angeordnet sind und daß die
Kanäle sich im allgemeinen in Richtung der Mediumsströmung erstrecken
und so ausgebildet sind, daß sie die Vermischung der Medien anregen oder fördern, die aus den Kanalöffnungen austreten.
Die Mediums-Führungskanäle sind vorzugsweise durch Nuten gebildet, die in den Flächen ausgearbeitet sind.
Die Nuten können einen Querschnitt mit gekrümmten oder geradlinigen
Seitenwänden aufweisen, und die in der Außenfläche ausgearbeiteten Nuten sind gegenüber denjenigen, die in der
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Innenfläche ausgearbeitet: sind, rund um den Umfang der Trennwand
vorzugsweise versetzt.
Die Wirkung der genuteten Trennwand besteht darin,den Bereich
der zwei Mediumsströmungen zu-vergrößern, in dem sie aufeinander
treffen, um dadurch die Strömungen in einer solchen Weise zu
stören oder·zu beeinflussen, daß die kinetische Energie zwischen
diesen mit einer hohen G?eselawindigkeit übertragen wird, das .
wiederum ein schnelles Vermischen der Strömungen über einen sehr kleinen Abstand strömungsabwärts von der Trennwand zur PoIge
hat." Es hat sich herausgestellt, daß die Ausbildung vom Wirbelschleppen
die nur ■ an der Zwisehenfläche der zwei .getrennten
Strömungen erzeugt werden köaanen, dadurch unterdrückt wird, ■'"
und daß das "Leitungsdröhnen'V das durch solche Wirbelschleppen
hervorgerufen wird, vermieden ist. -
Anstelle von Nuten können die eine oder beide Seiten der Trennwand
mit einer Reihe von Hippen versehen werden, die sich im
allgemeinen in Richtung,der Mediumsströmung erstrecken und rund
um die entsprechende Fläche in Abstand voneinander angeordnet
sind. Die "Vertiefungen" zwischen benachbarten Rippen bilden
dann die Mediüms-Führungskanäle."Auch andere Ausführungsformen,
die eine ähnliche Steuerung der Mediumsströmung ergeben, können alternativ vorgesehen werden..
Die Erfindung wird nun: anhand der beiliegenden Abbildung ausführlich
beschrieben, wobei alle aus der Beschreibung und den
Abbildungen hervorgehenden Einzelheiten oder Merkmale zur Lösung
der Aufgabe im Sinne der Erfindung beitragen können und mit dem
Willen zur Patentierung in die Anmeldung aufgenommen wurden.
Es zeigen:1· _ · . .
Fig. 1 eihön Längsschnitt eines Steuerventils der obenbezeichneten
Art; .'"'"' ...""'-
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Pig. 2 eine Teil-Schnittansicht entlang der Linie II-iI
in Pig. 1;
Figuren 3 und 4 der Pig. 2 ähnliche Ansichten, die jedoch
zwei alternative Ausführungsformen von liuten
für die Trennwand eines Steuerventils der Erfindung veranschaulichen und
Pig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Teiles der in Pig. 4 gezeigten Trennv/and.
Es wird nun auf Pig.1 Bezug genommen. Das Steuerventil für ein
Hochdruckmedium weist einen hohlen Ventilkörper 1 und einen Steuerkörper in der Porm eines Ventilkopfes 2 auf, der in der
Bohrung des Ventilkörpers axial beweglich gelagert ist. Der Ventilkopf ist mittel· dreier radial verlaufender Arme 8 (verl.
Pig. 2, 3, 4) an einer Spindel 7 "befestigt. Die Spindel 7 erstreckt sich aus dem unteren Ende des Ventilkörpers heraus unä
ist je mit einer passenden Steuervorrichtung axial bewegbar,
um den Ventilkopf 2 innerhalb der Bohrung entsprechend zu bewegen. Es sei bemerkt, daß- sich die Hinweise auf das untere
und obere Ende des Ventilkörpers auf die Lage des Ventils beziehen, die in Pig. 1 gezeigt ist, und daß das Ventil in der
Praxis umgekehrt, mit seiner Achse horizontal liegen oder in jeder anderen erfoderlichen Lage befestigt sein kann. Der Venuilkörper
weist eine kreisförmige Einlaßöffnung 3 in seiner Seitenwand und einen Auslaßkanal 4 am oberen Ende auf. Ein erster
Strömungskanl 5 von der Einlaßöffnung 3 zum Auslaßkanal 4 liegt zwischen der Wand des Auslaßkanals und der Außenseite des
Ventilkopfes 2, und ein zweiter Strömungskanal 6 verläuft durch
den Ventilkopf selbst.
Das durch die Einlaßöffnung 3 eintretende Medium kann demzufolge
in zwei parallelen Strömungen durch den Ventilkörper hindurchtreten, wie durch die Pfeile A und 3 angedeutet ist, um sich
im Auulüßkijnal 4 utroaun^Gubwärto von den Offnungen der Xiuialo
b und 6 wieder zu vereinigen. Die Geschwindigkeit der iüediums-
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BAD ORIG(NAL
strömung druch die zwei Kanäle 5 und 6 kann dadurch-einreguliert
werden, daß der Ventilkopf 2 in axialer Richtung der Bohrung des Ventils bewegt" wird. Durch diese Bewegung v/ird der Bereich
verändert , der fürden Durchtritt des Mediums für .jeden der
Kanäle zwischen dem Ventilkopf 2 und dem Ventilkörper 1 zur Verfügung steht. Die Außenseite des oberen Endes des Ventilkopfes
ist so geformt, daß ein Ventilfläche TO gebildet ist, mit einer Ventilfläche 9 am Eingang zu Auslaßkanal 4 der Ventilbohrung
zusammenarbei-tet, und dss. untere Ende, des Ventilkopfes
ist mit einer weiteren Ventilfläche 12 versehen, die mit einer weiteren Ventilfläche 11 unterhalb der Einlaßöffnung des Ventilkörpers
zusammenwirkt. Der Ventilkopf "2 ist so geformt, daß 'φ
die Ventilflächen 9 und 10 in Berührung miteinander gebracht ·
werden können, ..wodurch-die Mediumsströmung durch den Kanal 5
unterbrochen wird,.während der zweite Strömungskanal 6 offen bleibt, wenngleich mit einer reduzierten Fläche, um für das
Medium einen Nebenkanal für den Durchtritt zu bilden.
Wenn jedoch beide Kanäle 5 und 6 geöffnet sind, werden die zwei
Mediumsströmungen, wie bereits erwähnt,strömungsabwärts von den-Öffnungen
der Kanäle5 und 6 wieder zusammengeführt, und in
bisher konstruierten Ventilen dieser Art kann dies in gewissen Fällen zu einem "Leitungsdröhen" führen, was bereits beschrieben
wurd. Demgemäß der Erfindung wird dies dadurch ver- äk
hindert, daß im Endteil 13 des Ventilkopfes 2 der die Grenze
zwischen den zwei Öffnungen bildet, aus denen das Medium in
den Auslaßkanal abfließt, eine Reihe von Mediumsführungsflächen
in der Form von Nuten vorgesehen wird, die in der inneren und:
äußeren Seite des Kopfes ausgearbeitet werden; zwei alternative
Ausführungen der Nuten sind in\Fig. 3 und in den Figuren 4 und
5 gezeigt.. - -■-....-
Es wird jedoch zunächst auf Fig. 2 Bezug genommen. Diese zeigt
einen Querschnitt durch ein Ventil herkömmlicher Konstruktion,
bei dem der Endteil 13 des Ventilkopfes zwischen den zwei Öffnungen
der Kanäle 5 und 6 einen einfach gestalteten ringförmigen
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Querschnitt mit glatten, nicht unterbrochenen inneren unä
äui3eren Seiten aufweist.
Fig. 3 zeigt einen ähnlichen Querschnitt einer Aucfuhrungsiorn:
eines Ventils gemäß der Erfindung,und bei diesem Ventil ist der Endteil 13 des Ventilkopfes 2 an seiner Innenseite und an
seiner Außenseite mit Nuten 14 versehen, die im allgemeinen einen teilweise kreisförmigen Querschnitt aufweisen, eich über
ein kurzes Stück vom Ende wegerstrecken und vom Ende wog eine allmählich abnehmende Tiefe haben. Die Muten an der inneren und
äußeren Seite sind relativ zueinander versetzt, so daß sie zwischen den Abstützarmen 8 abwechselnd aufeinander folgen.
Das in den Figuren 4 und 5 gezeigte Ventil ist uem in Fig. 3
gezeigten ähnlich, mit der Ausnahme, daß die lauten 14 mit
dreieckigem Querschnitt die Nuten der vorangegangenen Figur mit kreisrundem Querschnitt ersetzen. In beiden Anordnungen
können sich die Nuten H im wesentlichen parallel zur Achse des Ventilkopfes erstrecken, oder sie'können zu dieser Achse
derart geneigt sein, daß sie den Strömungen an ihrer Zwischenflächen strömungsabwärts vom Ventilkopf eine spiralförmige
Bewegung erteilen. In jedem Fall führen die Nuten 14 das Medium. , das aus den zwei paralleln Abweigen des Ventils ausströmt,in
einer solchen Weise, daß der Bereich der Zwischenfläche, wo sich die Strömungen wieder vereinigen, vergrößert und gestört
wird, und die daraus resultierende schnell Übertragung der kinetischen Energie zwischen den Strömungen bewirkt, ein
schnelles Vermischen derv_selben über einen sehr kleinen Abstand strömungsabwärts von der Trennwand.
In den Fällen,, wo die Nuten schräg verlaufen, sind sie vorzugsweise
so entgegengesetzt angeordnet, daß sie nicht zusammen ein merkliches Drehmoment am Ventilkopf erzeugen.
Ü3 sei zwar bemerkt, daß zwar in den beschriebenen
beioplelen die genutete Trennwand durch das Endteil doa Von LiI-
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kopfes selbst gebildet wird, die Erfindung'jedoch ebensogut
in einem Ventil der bezeichneten Art angewendet -werden kann,
in dem die Trennwand aus'einem getrennten rohrförmigen Teil
besteht·, das am Ventilkopf befestigt ist. ' '
Das Ende des Ventilkopfes ist im allgemeinen mit einem gekrümmten
Rand versehen, wie dies sehr deutlich in Fig. 5"gezeigt ist,
wobei der äußerste Teil des Randes in einer Ebene quer zur
Ventilachse liegt, wenngleich er in manchen Fällen eine kronenartige
oder andere gewellte ]?orm haben kann.
009836/1385 ■ BA0q
Claims (9)
1.!Steuerventil für ein Hochdruckmediuni mit zwei im wesentlichen
konzentrischen Kanalöffnungen für zwei parallele Zweige einer
zu steuernden Mediumsströmung und einer ringförmigen Trennwand die eine gemeinsame G-renzwand der Kanäle zwischen den zwei
öffnungen bildet,
dadurch gekennzeichnet, daß die innere und äußere Seite der Trennwand (13) neben den
öffnungen mit einer Vielzahl von Kediuras-Führungskanälen (H)
versehen sind, die um die entsprechenden Flächen in Abstand
voneinander angeordnet sind, und daß die Kanäle im allgemeinen sich in Richtung der Mediumsströmung erstrecken und so ausgebildet
sind, daß sie die Vermischung des Medium^nregen, das aus aen
Kanalöffnungen (5, 6) austritt. ·
2. Steuerventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mediums-Führungskanäle (H) aus Nuten bestehen, die in diesen Flächen ausgearbeitet sind.
dadurch gekennzeichnet, daß die Mediums-Führungskanäle (H) aus Nuten bestehen, die in diesen Flächen ausgearbeitet sind.
3. Steuerventil nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die in der inneren und äußeren Seite der Trennwand (13) ausgearbeiteten Nuten (H) relativ zueinander versetzt sind (Figuren 3,4)
dadurch gekennzeichnet, daß die in der inneren und äußeren Seite der Trennwand (13) ausgearbeiteten Nuten (H) relativ zueinander versetzt sind (Figuren 3,4)
4. Steuerventil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (H) eine gekrümmte Querschnittsform aufweisen
(Fig. 3).
BAD
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5. Steuerventil nach Anspruch1 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nuten (H) eine dreieckige Querschnittsform aufweisen
(Pig.4). . . ' ■
6. Steuerventil nach einem der Ansprüche 2 "bis 5, '
d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t , daß sich die Nuten (H) in'axialer Sichtung entlang der ringförmigen
Trennwand (13) erstrecken.
■■■■■■' " '
7. Steuerventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
d a d u r c h g e k e η η ζ e i' c h η e t ,
daß die Nuten zur Achse der ringförmigen Trennwand schräg
angeordnet sind.
8. Steuerventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das. Ventil einen Ventilkopf (2) enthält, der im Ventil. (1)
derart "bewegbar ist, daß er die Abmessungen von wenigstens
einem (5) der Strömungskanäle (5,6) durch das Ventil beeinflussen
kann.
9. Steuerventil nach Anspruch 8, · ' da durch g. e k e η η ζ e i c h η e t , ;
daß der Ventilkopf (2) rohrförmig ist und eine Bohrung aufweist,
die einem (6) der Strömungskanäle(5,6) durch das Ventil bildet,
daß der zweite Strömungskanal (5) durch eine'Außenseite des
Ventilkopfes (2) und.einer Bohrung eines hohlen Ventilkörpers
(1) gebildet ist, indem der Ventilkopf (2) in einer axialen Richtung bewegbar ist und daß die Trennwand .(13) innerhalb der
Bohrung -des Ventils am dtrömungsabwärtigen Ende des Ventilkopfes
(2) angeordnet ist.
TO. Steuerventil nach Anspruch 9, .
d· a d u r c h gv.e k e η η ζ e i c h η e ΐ , daß die Trenn- ·
wand (13) durch den strömungsabwärtsgelegenen Endteil des Ventilkopfes
(2) gebildet ist. ■
0 09836/1385
ι ^0
Leerseite
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GB2189007A (en) * | 1986-04-08 | 1987-10-14 | Moog Inc | A liquid flow control valve |
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DE4129581C2 (de) * | 1991-09-06 | 2000-10-05 | Continental Teves Ag & Co Ohg | Steuerbare Ventilanordnung für regelbare Zweirohr-Schwingungsdämpfer |
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- 1969-02-13 GB GB796669A patent/GB1223983A/en not_active Expired
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1970
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- 1970-02-12 CH CH207070A patent/CH498319A/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
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