DE7815307U1 - Vorrichtung zur herstellung von formkoerpern aus schaeumbaren kunststoffen - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von formkoerpern aus schaeumbaren kunststoffen

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DE7815307U1
DE7815307U1 DE19787815307 DE7815307U DE7815307U1 DE 7815307 U1 DE7815307 U1 DE 7815307U1 DE 19787815307 DE19787815307 DE 19787815307 DE 7815307 U DE7815307 U DE 7815307U DE 7815307 U1 DE7815307 U1 DE 7815307U1
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Description

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- 2 Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Formkörpern aus schäumbaren Kunststoffen, insbesondere Polyurethan, bei der die Teile einer zweiteiligen Form, in welcher die Formkörper geschäumt werden, an zwei übereinander sowie an parallelen Achsen schwenkbar angeordneten Aufspannplatten eines um mindestens eine Achse schwenkbaren Formträgers befestigt sind und zur Verhinderung des Zurückschwingens oder einer sonstigen nicht gewünschten Bewegung der Aufspannplatten und des Formträgers diesbezügliche, spezielle Halteeinrichtungen angeordnet sind.
Bei einer bekannten Vorrichtung (US-PS 3 981 671 und 4 007 679) dient als spezielle Halteeinrichtung ein Zahnradsegment und eine Sperrklinke. Diese Teile sind in einer ganz speziellen Weise gestaltet und gelagert. Die Halteeinrichtung soll u. a. eine außerordentlich hohe Lastaufnahmefähigkeit haben. Ein Nachteil derartiger Halteeinrichtungen ist jedoch, daß diese beim Betreiben der Vorrichtung erhebliche Geräusche verursachen und kein stufenloses Verschwenken und sonstiges Bewegen der Aufspannplatten und des Formträgers gestatten. Die Geräusche sind insbesondere deshalb unangenehm, weil diese bei voller Nutzung der Vorrichtung etwa alle 2 bis 3 Minuten auftreten und etwa 75 bis 80 dB(A) erreichen. Die Geräusch- bzw. Lärmbelästigung des Bedienungspersonals der Vorrichtung ist also beträchtlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß die speziellen Halteeinrichtungen derselben nur verhältnismäßig geringe Geräusche verursachen sowie ein stufenloses Verschwenken und sonstiges Bewegen der Aufspannplatten und des Formträgers gestatten. Die Vorrichtung soll ferner möglichst kostengünstiger herstellbar sein als die bekannte Vorrichtung.
Die Lösung dieser Aufgabe enthält der kennzeichnende Teil des Anspruchs 1.
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung der Vorrichtung bzw. die Anordnung von Scheibenbremsen als spezielle Halteeinrichtungen kann der Geräuschpegel der Vorrichtung erheblich reduziert werden. Es ist ferner ein stufenloses Verschwenken und sonstiges Bewegen der Aufspannplatten und des Formträgers möglich. Die Herstellkosten der Vorrichtung sind geringer als die der bekannten. Die Verminderung des Lärms erfolgt somit nicht nur mit wirtschaftlich vertretbaren Mitteln sondern ist sogar noch ko s t ensp a i'end.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ; enthalten die Ansprüche 2 bis 4. So wirkt sich z. B. das Merkmal des Anspruchs 3, nämlich die Beaufschlagung der Scheibenbremsen unter Zwischenschaltung eines Hebelgestänges vorzunehmen, günstig auf die Herstellkosten der Vorrichtung aus, Es sind nur verhältnismäßig kleine Druckfedern und Arbeitszylinder erforderlich.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung werden nachfolgend an Hand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1 }■
in einer um 90 gedrehten Darstellung, sowie unter |
Fortlassung der oberen Halteplatten für die Hebel- |
gestänge der speziellen Halteeinrichtungen für die Ί obere Aufspannplatte;
Fig. 3 eine der Lagerungen der oberen Aufspannplatte und die spezielle Halteeinrichtung für diese Aufspannplatte in einer gegenüber Fig. 1 vergrößerten und ausführlichen Darstellung, teilweise im Schnitt;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Darstellung gemäß Fig. 2, teilweise im Schnitt.
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Die Bezugszeichen in den Zeichnungen bedeuten:
10 = Gestell
11 = Formträger
12 = Rahmen, viereckig (von Pos. 11) 13,14 = waagerechte Teile (von Pos. 12) 15,16 = senkrechte Teile (von Pos. 12) 17,18 = Aufspannplatten (von Pos. 11) 19 = Form (zweiteilig)
20,21 = Teile der Form
22,23 = Pfeile (Schwenkrichtung von 17,18)
24,25 = Ausleger (Arme)
26,27 = Führungssäulen
28,29 = Hubzylinder
34,35 = Achsen (parallele von Pos. 17,18)
36 = Achse (von Pos. 11)
37,38 = Arbeitszylinder
41-44 = Arbeitszylinder (zum Verschwenken von Pos.
und 18)
45 = Pfeil (Schwenkrichtung von Pos. 11)
46,47 = Ausleger (Arme)
48 = Druckjoch
49 = Scheibenbremse
50 = Bremsscheibensegment 51,52 = Reibbeläge
53,54 = Druckstücke
55 = Zapfen
56 = Hebelgestänge
57 = Druckfedern (Tellerfedern)
58 = Arbeitszylinder 59,60 = Teile (von Pos. 56) 61,62,63 = Zapfen (von Pos. 56)
64 = Stößel
65 = Endschalter 66,67 '= Halteplatten
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Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Vorrichtung besteht aus dem Gestell 10 an welchem der Formträger 11 schwenkbar gelagert ist. Der Formträger 11 besteht im wesentlichen aus dem viereckigen Rahmen 12 und den an dessen Vorderseite angeordneten und dort schwenkbar gelagerten Aufspannplatten 17,18 für die Teile 20,21 der Form 19. Der viereckige Rahmen
12 hat zwei senkrechte Teile 15,16, die durch zwei waagerechte Teile 13,14 in Form sogenannter Querjoche miteinander verbunden sind.
Die obere Aufspannplatte 18 ist schwenkbar gelagert an zwei Auslegern 24,25, die an zwei Führungssäulen 26,27 höhenbeweglich gelagert sind. Die Führungssäulen 26,27 sind in dem Rahmen 12 angeordnet und zwar eine im Bereich des linken und eine im Bereich des rechten, senkrechten Teils desselben sowie seitlich der Aufspannplatten 17,18. Gehalten werden die Führungssäulen 26,27 an ihren unteren und oberen Enden in den zwei waagerechten Teilen 13,14 des Rahmens 12. Schwenkbar ist die obere Aufspannplatte 18 um 90° um die Achse 35 in Richtung Pfeil 23 und wieder zurück. Die obere Aufspannplatte 18 kann somit aus ihrer parallelen Lage zu der unteren Aufspannplatte 17 in eine Lage senkrecht zu dieser, bei nicht verschwenktem Formträger 11, gebracht werden. In der Höhe bewegbar ist die obere Aufspannplatte 18 mittels zwei Hubzylinder 28,29, von denen einer im Bereich des linken und einer im Bereich des rechten, senkrechten Teils des Rahmens 12 sowie der dort angeordneten Führungssäulen 26,27 und seitlich der zwei Aufspannplatten 17,18 angeordnet ist. Die Hubzylinder 28,29 sind einerseits an dem unteren, waagerechten Teil
13 des viereckigen Rahmens 12 und andererseits an einem die höhenbeweglichen Ausleger 24,25 miteinander verbindenden Druckjoch 48 angelenkt. Die untere Aufspannplatte 17 ist schwenkbar gelagert an zwei Auslegern 46,47, die am unteren, waagerechten Teil 13 des Rahmens 12 angeordnet sind. Verschwenkbar ist die untere Aufspannplatte 17 aus ihrer paral-
lelen Lage zu der oberen Aufspannplatte 18 um 45° um die Achse 34 in Richtung Pfeil 22 und wieder zurück. Für das Verschwenken der unteren Aufspannplatte 17 und der oberen Aufspannplatte 18 sind jeder dieser zwei Aufspannplatten 17,18 zwei Arbeitszylinder 41,42 bzw. 43,44 zugeordnet.
Das Verschwenken des Formträgers 11 um die Achse 36, welche parallel zu den parallelen Achsen 34,35 der Aufspannplatten 17,18 angeordnet ist, erfolgt mittels der Arbeitszylinder 37,38. Der'Formträger 11 ist um etwa 60° aus seiner senkrechten Stellung in Richtung Pfeil 45 (Fig. 1) und wieder zurück verschwenkbar.
Die in den Figuren 3 und 4 dargestellte spezielle Halteeinrichtung für die schwenkbare, obere Aufspannplatte 18 der Vorrichtung gemäß den Figuren 1 und 2 besteht zunächst aus der eigentlichen Scheibenbremse 49 und dem Bremsscheibensegment 50. Das Bremsscheibensegment 50 ist oberhalb der Aufspannplatte 18 und koaxial zur Achse 35 derselben angeordnet. Die Scheibenbremse 49 hat zwei Reibbeläge 51,52 die in Druckstücken 53,54 gelagert sind. Das Druckstück 54 ist am Ausleger 25 befestigt. Das Druckstück 53 ist auf einem Zapfen 55 angeordnet der in einer Bohrung des Auslegers 25 geführt ist. Der Zapfen 55 ist in Verlängerung eines zwischen zwei Halteplatten 66,67 angeordneten Hebelgestänges 56 angeordnet, an dessen einer Längsseite Druckfedern 57 in Form von Tellerfedern auf einem Stößel 64 und an dessen anderer Längsseite sowie gegenüber den Druckfedern 57 ein Arbeitszylinder 58 angeordnet ist. Das Hebelgestänge 56 besteht aus einem doppelarmigen Teil 59 und einem einarmigen Teil 60, welche mittels der Zapfen 61,62,63 gelenkig miteinander und mit dem Zapfen 55 verbunden sind. Die Druckfedern 57 mit dem Stößel 64 und der Arbeitszylinder 58 sind im übrigen so am Druckjoch 48 angeordnet, ferner der Arbeitszylinder 58 mittels Drucköl beaufschlagbar, daß die Druckfedern 57 das Hebelgestänge 56 bei nicht von Drucköl beaufschlagten Arbeitszylinder 58 in gestreckter Stellung halten. Wird der Arbeitszylinder 58 von Drucköl beauf-
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schlagt, dann wird das Hebelgestänge 56 ein- und die Druckfedern 57 zusammengedrückt. Das Hebelgestäng? 56 drückt in gestreckter Stellung das Druckstück 53 mit dem Reibbelag 51 gegen das Bremsscheibensegment 50 und dieses wiederum gegen den Reibbelag 52 des Druckstückes 54. Das Bremsscheibensegment 50 wird also zwischen den zwei Druckstücken 53,54 mit den Reibbelägen 51,52 eingeklemmt, bei gleichzeitiger leichter Lageveränderung desselben, wobei die Lageveränderung jedoch nur im Bereich der Scheibenbremse 49 erfolgt. Bei eingedrückter Stellung des Hebelgestänges 56 sind die Druckstücke 53,54 mit den Reibbelägen 51,52 in Abstand von dem Bremsscheibensegment 50. Der Abstand der Druckscheibe 54 bzw. des Reibbelages 52 derselben zu dem Bramsscheibensegment 50 ist gering, er beträgt vorzugsweise nur etwa 0,2 mm. Die Druckstücke 53,54 haben im übrigen an sich bekannte Elemente zum Nachstellen der Reibbeläge 51,52, bei Verschleiß derselben. Diese Elemente sind jedoch in den Zeichnungen nicht dargestellt. Am Hebelgestänge 56 ist ein elektrischer Endschalter 65 angeordnet, der in Verbindung mit weiteren elektrischen Elementen anzeigt, daß die Scheibenbremse 49 gelüftet ist bzw. daß die Druckstücke 53,54 mit den Reibbelägen 51,52 in geringem Abstand von dem Bremsscheibensegment 50 sind. Die Anzeige ist Voraussetzung für die Einleitung des Schwenkvorganges der Aufspannplatte 18.
Die spezielle Halteeinrichtung für die obere Aufspannplatte 18 hat ferner alle weiteren Einrichtungen und Teile die im Hinblick auf eine einwandfreie Arbeitsweise derselben erforderlich sind. Diese Teile sind jedoch in den Zeichnungen nicht dargestellt.
Die spezielle Halteeinrichtung für die untere Aufspannplatte 17 ist in den Zeichnungen nicht dargestellt. Sie entspricht jedoch der zuvor beschriebenen für die obere Aufspannplatte -|8 und ist angeordnet an dem unteren Ausleger 46 bzw. 47 sowie dem unteren waagerechten Teil 13 des Rahmens 12. Das Bremsscheibensegment derselben ist koaxial zur Achse 34 der Aufspannplatte 17 angeordnet.
Die speziolle Halteeinrichtung für den Formträger 11 ist ebenfalls in den Zeichnungen nicht dargestellt. Angeordnet ist dieselbe Jedoch im Bereich der Achse 36 des Formträgers 11. Die Ausbildung und Anordnung dieser Halteeinrichtung entspricht ebenfalls weitestgehend der für die obere Aufspannplatte 18.
Die spezielle Halteeinrichtung zur Verhinderung eines nicht gewünschten Herabsinkens der oberen Aufspannplatte 18, z. B. wenn diese wegen des Reinigens der Teile 20,21 der Form 19 in ihre oberste Stellung gefahren worden ist, ist ebenfalls in den Zeichnungen nicht dargestellt. Diese Halteeinrichtung entspricht in bezug auf Ausbildung und Anordnung weitestgehend der erläuterten für die obere Aufspannplatte 18, wobei jedoch an Stelle eines Bremsscheibensegmentes 50 Bremsstangen vorgesehen sind, die am Druckjoch 48 und parallel zu den Führungssäulen 26,27 in zweckentsprechender Form angeordnet sind.
Vorteilhaft ist selbstverständlich, wenn alle vorgenannten, speziellen Halteeinrichtungen in die Vorrichtung eingebaut werden. Möglich ist jedoch auch, nur die Aufspannplatten und/ oder den Formträger mit diesen auszustatten. Möglich ist ferner, die erfindungsgemäßen Halteeinrichtungen auch an anderen Vorrichtungen zur Herstellung von Formkörpern aus schäumbaren Kunststoffen anzuordnen, z. B. solchen, bei denen lediglich der Formträger verschwenkt wird.
Alle weiteren zum Betreiben der Vorrichtung erforderlichen Einrichtungen und Teile sind in den Figuren nicht dargestellt, weil diese an sich bekannt oder aber denkbar sind.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung an sich ist ebenfalls bekannt. Die Arbeitsweise der speziellen Halteeinrichtungen ergibt sich aus der vorgenannten Beschreibung derselben.
- Zeichnungen -

Claims (4)

HERBERT KANNEGIESSER 12. Mai 1978 Kommanditgesellschaft ΒΚ/sim Vlotho Vorrichtung zur Herstellung von Formkörpern aus schäumbaren Kunststoffen Ansprüche
1. Vorrichtung zur Herstellung von Formkörpern aus schäumbaren Kunststoffen, insbesondere Polyurethan, bei der die Teile einer zweiteiligen Form, in welcher die Formkörper geschäumt werden, an zwei übereinander sowie an parallelen Achsen schwenkbar angeordneten Aufspannplatten eines um mindestens eine Achse schwenkbaren Formträgers befestigt sind und zur Verhinderung des Zurückschwingens oder einer sonstigen nicht gewünschten Bewegung der Aufspannplatten und des Formträgers diesbezügliche, spezielle Halteeinrichtungen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß als spezielle Halteeinrichtungen Scheibenbremsen (49) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenbremsen (49) in der Haltestellung durch Druckfedern (57) und in der Nichthaltestellung durch Arbeitszylinder (58) beaufschlagt werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beaufschlagung der Scheibenbremsen (49) unter Zwischenschaltung eines Hebelgestänges (56) erfolgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckfedern (57) Tellerfedern dienen.
- Beschreibung -
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