DE3927485A1 - Vorrichtung bzw. montagebaugruppe zwischen motor- bzw. antriebseinheit und fahrgestell eines kraftfahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung bzw. montagebaugruppe zwischen motor- bzw. antriebseinheit und fahrgestell eines kraftfahrzeugs

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung bzw. Montage-Bauteil­ einheit gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zur Montage bzw. Befestigung eines Motors/Antriebsaggregats an einem Fahr­ gestell.
Es geht um die Montage des Motors bzw. der Antriebseinheit, bestehend hauptsächlich aus dem Motor und dem Getriebe - der Einfachheit halber nachfolgend "Motor" genannt.
Bisher werden hierzu verschiedene Montagekörper 2 an bestimmten Stellen des Motors angebracht und am Fahrgestell 3 mittels Schraubbolzen befestigt, wie dies schematisch anhand der Fig. 9 bis 12 gezeigt ist.
Die Bauweise dieser Motor-Halterungen und die Art und Weise ihrer Anbringung hängen von der Position der Installierung und der Bauweise des Motors usw. ab, es gibt aber eine Fall­ gruppe gem. Fig. 10 und 11 wie folgt: Ein Formkörper 5 aus Gummimaterial sitzt in einem Gehäuse 4, wobei ein horizontaler Bolzen 6 eingesetzt ist; wenigstens ein Tragarm 8 ist mit dem Motor verbunden; wenigstens ein Arm 9 ist mit dem Fahrgestell verbunden; der horizontale Bolzen 6 verbindet den am Motor festgemachten Tragarm oder Stützkörper 8 mit dem am Fahrgestell festgemachten Tragteil 9, wie z.B. in Fig. 11 gezeigt. Bei einer anderen bekannten Bauweise ist ein Montagekörper 2 an einem Karosserieblech o. dgl. (Dashpanel 10) festgemacht (Fig. 12). Das Befestigungsteil 11 ist dabei oft aus Flach­ material gepreßt, das eine Ende dieses Montageteils 11 ist an dem Karosserieteil 10 und das andere Ende an dem Montagekörper 2 o. dgl. festgemacht.
Nachteilig ist beim Stand der Technik, daß die Schraubarbeit in horizontaler Richtung, zwischen Motor und Fahrgestell, bei beengtem Raum ausgeführt werden muß (siehe Fig. 9 bis 12). Dies ist äußerst schwierig.
Wenn ferner ein aus Blech geformtes Montageteil verwendet wird, besteht der Nachteil, daß die mechanische Festig­ keit zu gering ist und insbesondere Vibrationen auf das Fahr­ gestell bzw. auf die Karosserie übertragen werden. Auch ist die Montage dabei besonders umständlich, also teuer.
Zur Beseitigung der aufgezeigten Nachteile besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Montagebaugruppe der genannten Art zu schaffen, womit die gegenseitige Positionierung der drei Teile Motor/Montagebaugruppe/Fahrgestell sehr erleichtert ist und die Montageleistung erhöht wird, wobei der Motor fest und sicher mit dem Fahrgestell verbunden wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in dem Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegeben.
Die Unteransprüche geben wichtige Merkmale verschiedener Aus­ führungsbeispiele an.
Gemäß der Erfindung ist also ein Montageapparat/Montagebaugruppe zur Montage des Motors an einem Fahrgestell mit folgenden Hauptmerkmalen vorgesehen:
Wenigstens ein Halteteil ist an einer vorbestimmten Stelle des Fahrgestells anbringbar; dieses Halteteil hat wenigstens einen senkrecht nach unten gerichteten Schraubbolzen bzw. ein Loch dafür;
ein Tragarm bzw. Tragteil ist zur Verbindung mit dem Motor an vorbestimmter Stelle vorgesehen; dieser Tragarm hat je ein Loch zur Aufnahme je eines des erwähnten vertikal nach unten hängenden tragenden Bolzen.
Wie ersichtlich, ist somit die Montage äußerst einfach: Der Motor wird gegenüber dem Fahrgestell so ausgerichtet, daß die erwähnten Durchstecklöcher übereinander zu liegen kommen, worauf jeder der erwähnten vertikal angeordneten Schraubbolzen mit je einer Schraubenmutter festgeschraubt wird.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen jedem am Motor anzubringenden Tragteil und jedem am Fahrgestell anzubringenden Tragteil je ein Zwischenteil vorgesehen. Die vertikalen Schraubbolzen können dabei zwischen dem Zwischen­ teil 37 und dem am Motor angebrachten Tragteil 36 vorgesehen sein (Fig. 5 und 6).
Nach einer anderen Ausführungsvariante ist das am Motor anzu­ bringende Tragteil mit einem gummiförmigen Dämpfungskörper versehen, wobei die vertikalen Schraubbolzen sich zwischen dem am Fahrgestell angebrachten Montageteil und dem Zwischenteil erstrecken (Fig. 7 und 8).
Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden nachfolgende Aus­ führungsbeispiele anhand der Zeichnung beschrieben.
Die Fig. 1-4 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel und zwar
Fig. 1 in Perspektive;
Fig. 2, 3, 4 schematisch in Draufsicht, Seitenansicht, Ansicht von vorne;
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, in Seiten­ ansicht, zusammengebaut;
Fig. 6 zeigt das Beispiel nach Fig. 5 in Perspektive, auseinandergezogen;
Fig. 7 zeigt ein drittes Auführungsbeispiel in Perspek­ tive, auseinandergezogen;
Fig. 8 ist eine Seitenansicht des Beispiels nach Fig. 7, zusammengebaut;
Fig. 9-12 illustrieren wie erwähnt den Stand der Technik,
Fig. 9, 11, 12 in Seitenansicht;
Fig. 10 in Draufsicht.
Bei der Ausführung nach Fig. 1-4 ist ein Motor 1 mittels dreier Montage-Baueinheiten an einem entsprechenden Fahrgestell 3 montiert. Eine Montageeinheit ist rechts seitlich, eine andere links seitlich und eine dritte am rückwärtigen Ende des Fahr­ gestells angebracht. Diese drei Montage-Baueinheiten sind unterschiedlich geformt, entsprechend den unterschiedlichen Montagestellen; alle drei Montage-Baueinheiten weisen aber das gleiche erfindungsgemäße Merkmal auf: Nämlich je zwei vertikale Verbindungs-Schraubbolzen 20 (mit Unterlegscheiben 23 und Schraubmuttern 24). Jede Montagebaugruppe weist ein am Fahrgestell zu befestigendes Bauteil 2 auf, von welchem (bei der Montage) je zwei vertikale Schraubbolzen 20 sich senkrecht nach unten erstrecken. Andererseits weist jede Montagebaugruppe ein - entsprechend geformtes - Tragteil 22 auf, welches am Motor angebracht, insbesondere angeschraubt ist; jedes dieser Tragteile 22 weist Durchstecklöcher zur Aufnahme der beiden vertikalen Verbindungsschrauben 20 auf.
Die Montage geht - wie ersichtlich - wie folgt:
Zunächst werden die Bauteile 2 am Fahrgestell 3 und die Tragteile 22 am Motor 1 befestigt.
Nun wird der Motor von unterhalb des Fahrgestells angehoben, wobei die sich vom Fahrgestell aus nach unten erstreckenden Schraubbolzen 20 in die Durchstecklöcher 21 der am Motor festen Tragteile 22 eingeführt werden; nun werden die Schraubmuttern 24 - unter Zwischenfügung der Unterlegscheiben 23 festgeschraubt. Bei der Montage dienen die Schraubbolzen (bzw. ihre Enden) als Führung. Die Montage ist fest, einfach, sicher und genau. Der Motor kann hierbei genau gegenüber dem Fahrgestell positio­ niert werden. Die Arbeit geht schnell und sicher von statten, da alle Schraubbolzen gut von unten zugänglich sind.
Ausführung nach Fig. 5 und 6
Der am Chassis zu befestigende Bauteil 2 weist einen Formkörper 31 aus Gummimaterial o. dgl. in einem entsprechend zylindrischen Gehäuse 30 auf, wobei ein Schraubbolzen 32 mit Kopf 33 sich mittig quer durch den Formkörper 31 hindurch erstreckt. Von dem Gehäuse 30 aus erstrecken sich Tragarme oder Tragpratzen 34 nach oben bzw. unten, die an dem Fahrgestell 3 mittels Schraubbolzen 35 befestigt werden. Der Schraubbolzen 33 ist mit weiteren Teilen - dem Zwischenteil 37 verbunden; durch den Gummikörper 31 werden also Schwingungen zwischen Motor und Fahrgestell gedämpft.
Das Zwischenteil 37 ist im wesentlichen U-förmig; an seinen beiden Seitenwänden 38 a ist je ein U-förmiger Tragwinkel 39 angeschweißt. Jeder dieser beiden seitlichen Tragwinkel 39 weist ein Durchsteckloch 39 a zur Aufnahme der sich nach unten er­ streckenden Befestigungsschrauben 20 auf. Horizontale Bohrungen 40 nehmen die erwähnte Schraube 33 auf, mit der also das Zwischenteil 37 mit dem Formteil 31 und damit mit dem am Fahr­ gestell zu befestigenden Bauteil 2 verbunden ist.
Jeweils ein Tragteil oder eine Konsole 36 ist an entsprechender Stelle/entsprechenden Stellen des Motors 1 festgeschraubt, hierzu sind an dem Tragteil 36 horizontale Bohrungen für Schrauben 46 vorgesehen. Das Tragteil 36 ist in Draufsicht U-förmig, es hat zwei seitliche Flansche 43 mit je einem Durchsteckloch 21 für die erwähnten vertikalen Befestigungs­ schrauben 20.
Der Montagevorgang ist wie folgt:
Zunächst wird das Teil 2 zwischen die Seitenwände 38 a des Zwischenteils 37 eingesetzt und der Schaft 33 der horizontalen Verbindungsschraube 32 quer hindurchgesteckt und mittels Feder­ ring 44 und Schraubmotor 45 festgeschraubt. Die vertikalen Befestigungsschrauben 20 werden an den Seitenflügeln 39 fest­ geschraubt. Mittels Schraubbolzen 35 wird das Tragteil 2/34 am Fahrgestell festgeschraubt, wobei sich nun die Befestigungs­ schrauben 20 vertikal nach unten erstrecken.
Die Tragkonsole 36 wird jeweils am Motor 1 mittels Schrauben 46 befestigt.
Der Motor wird nun von unterhalb des Fahrgestells angehoben, die sich nach unten erstreckenden Schraubbolzen 20 werden dabei in die Löcher 21 des am Motor festen Tragteils 36 eingeführt (wie erwähnt, wird hierbei der untere Teil 38 des Zwischenteils 37 zwischen den beiden Seitenteilen 43 des Tragteils 36 aufge­ nommen). Sobald die Unterseite der Seitenwinkel 39 und die Oberseite der Seitenflanschen 34 zur Anlage gelangt sind, werden die Federringe 44 und Schraubmuttern 45 auf die durchgesteckten Schrauben 20 festgeschraubt. Damit ist der Motor schnell und sicher am Chassis montiert.
Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 und 8
Hierbei ist ein Dämpfungskörper 62 aus Gummi nicht wie bei Fig. 5 und 6 dem Fahrgestell, sondern dem Motor zugewandt.
Der nach Art eines Tragwinkels ausgebildete Bauteil/Montage­ körper 2 ist mit seiner Rückseite 49 dem Fahrgestell 3 an der Montagestelle angepaßt (wobei es sich um ein Blechteil, siehe Teil 10 in Fig. 12 handeln kann). Dieser Tragkörper/Tragwinkel 2 weist zwei seitliche, winkelförmige Flansche 50 mit je einem Ansatz 51 auf. Dieser Tragwinkel 2 ist mittels einer oberen Schraube 52 und dreier unterer Schrauben 52 am Chassis 3 festgeschraubt.
Hierzu ist ein Zwischenteil 53 wie folgt ausgebildet:
Zwischen zwei seitlichen Teilen oder Flanschen 55 erstreckt sich eine schräge Anlagefläche 54 zur Aufnahme des Dämpferkörpers 59/62. Wenn sich die Flanschen 55 horizontal erstrecken, erstreckt sich die Anlagefläche 54 schräg nach unten. Die Anlagefläche 54 weist zwei Löcher 56 für Schrauben 66 des Dämpferkörpers 59 auf. Die Seitenflanschen 55 haben je ein Loch 21 für die erwähnten vertikalen Schrauben 20.
Der Dämpferkörper 59 ist vom Scherungstyp, d.h. auf Scherung beanspruchbar. Ein Gummiteil bzw. -klotz 62 ist eingefügt zwischen einem oberen Haltekörper 60 und einem unteren Halte­ teil 63, das an seitlichen Flügeln je einen Anschlagpuffer 64 zur Begrenzung des Federweges aufweist. Das obere Halteteil 60 ist mittels Schraube 65 am Motor 1 festgemacht; das untere Halteteil 63 ist mittels Schrauben 66 an dem erwähnten Zwischen­ teil 53 festgemacht, welch letzteres mittels der erwähnten vertikalen Schrauben 20 an dem am Chassis 3 festen Bauteil 2 festgeschraubt wird.
Hierbei ist der Montagevorgang wie folgt:
Die vertikalen Schrauben 20 werden an dem Bauteil 2 angebracht und dieser an dem Fahrgestell 3 mittels der Schrauben 52 an­ geschraubt. Die Anlagefläche 49 liegt also glatt an dem Chassis 3 an, die Halteschrauben 20 erstrecken sich vertikal nach unten.
Das Zwischenteil 53 wird - wie schon vorerwähnt - mittels Schrauben 66 an dem Dämpferteil 59 festgeschraubt, welches seinerseits am Motor festgemacht ist.
Der Motor 1 wird nun angehoben, wobei die vom Tragwinkel/ Bauteil 2 nach unten ragenden Schrauben 20 durch die Löcher 21 des Zwischenteils 53 hindurchgesteckt werden. Nun werden die Unterlegscheiben bzw. Federringe 57 aufgesteckt und die Schraub­ muttern 58 auf den Schraubbolzen 20 festgeschraubt, womit die Montage erledigt ist.
Das Zwischenteil 53 ist also leicht und sicher, durch Schraub­ bolzen 20 geführt an dem Tragwinkel 2 von unten aus ange­ schraubt. Der Übergang von Vibrationen zwischen Motor und Fahrgestell ist besonders wirksam unterbunden.

Claims (7)

1. Montage-Bauteilgruppe zur Befestigung eines Motors (bzw. Antriebsaggregates) an einem Fahrgestell, mit wenigstens einem an dem Fahrgestell anzubringenden Bauteil (2), wenigstens einem an dem Motor anzubringenden Tragteil (8 bzw. 22) und einem die beiden Teile (2 und 8/22) verbindenden Element, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement zwischen dem am Fahrgestell angebrachten Bauteil (2) und dem am Motor angebrachten Tragteil (22; 36; 59/53) von wenigstens einem, vorzugsweise von jeweils zwei sich vertikal von dem am Fahrgestell ange­ brachten Bauteil nach unten erstreckenden Schraubbolzen (20) gebildet ist.
2. Montage-Bauteilgruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem am Fahrgestell angebrachten Bauteil (2) und dem am Motor angebrachten Tragteil/der Tragkonsole (36) ein U-förmiges Zwischenteil (37) eingefügt ist, wobei das Bauteil (2) einen Dämpfungskörper (31) in einem Gehäuse (30) aufweist, das zwischen die U-Seiten­ wände (38 a) des Zwischenteils (37) einsetzbar ist, und wobei eine Befestigungsschraube (32/33) durch entsprechende Bohrungen (40) hindurchsteckbar und festschraubbar ist, und daß der Zwischenkörper (37) mit seitlichen Tragwinkeln (39) jeweils zur Auflage auf die am Motor festgeschraubte Trag­ konsole (36) gelangt, wobei die vertikalen Befestigungs­ schrauben (20) jeweils durch entsprechende Löcher (39 a und 21) am Tragwinkel (39) und an der Tragkonsole (36) bzw. deren Seitenflansch (43) hindurchsteckbar sind (Fig. 5, 6).
3. Montage-Bauteilgruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonsole (36) in Draufsicht gesehen U-förmig ist, zur Aufnahme des unteren Bereiches (38) des Zwischen­ teils (37).
4. Montage-Bauteilgruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der am Motor (1) befestigte Tragteil (59) zur Aufnahme eines (vorzugsweise auf Scherung beanspruchbaren) Dämpfungs­ körpers (62) ausgebildet ist (Fig. 7, 8).
5. Montage-Bauteilgruppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem den Dämpfungskörper (62) aufnehmenden Tragteil (59) und dem am Chassis angebrachten Bauteil (2) ein Zwischenteil (53) eingefügt ist, welches mit einer geneigten Tragfläche (54) an einer Gegenfläche des Trag­ teils (59) angeschraubt ist, von welcher Tragfläche (54) aus sich zwei seitliche Flügel erstrecken, die in horizontale Seitenflanschen (55) übergehen, welche je ein Durchsteckloch (21) für die Befestigungsbolzen (20) aufweisen.
6. Montage-Bauteilgruppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der am Chassis anliegende (2) Bauteil mit einer dem Chassis (3) an der Anlagefläche genau nachgeformten Anlage-Gegenfläche (49) ausgebildet ist, wobei eine obere Befestigungsschraube (52) und drei sich durch einen schräg abgewinkelten Rand erstreckende untere Befestigungsschrauben (52) vorgesehen sind.
7. Montage-Bauteilgruppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bauteil (2/49) sowie die Tragkonsole (36) aus Metall­ guß/Stahlguß hergestellt sind.
DE3927485A 1988-08-26 1989-08-19 Vorrichtung bzw. montagebaugruppe zwischen motor- bzw. antriebseinheit und fahrgestell eines kraftfahrzeugs Withdrawn DE3927485A1 (de)

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