DE2553848A1 - Tuerscharnieranordnung von kraftfahrzeugtueren - Google Patents

Tuerscharnieranordnung von kraftfahrzeugtueren

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DE2553848A1
DE2553848A1 DE19752553848 DE2553848A DE2553848A1 DE 2553848 A1 DE2553848 A1 DE 2553848A1 DE 19752553848 DE19752553848 DE 19752553848 DE 2553848 A DE2553848 A DE 2553848A DE 2553848 A1 DE2553848 A1 DE 2553848A1
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DE
Germany
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hinge
car body
door
motor vehicle
body pillar
Prior art date
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Application number
DE19752553848
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English (en)
Inventor
Willi Prof Dr Ing Reidelbach
Dieter Dipl Ing Weidemann
Helmut Weisshappel
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/04Flat flaps
    • E05D5/043Flat flaps specially adapted for vehicles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/531Doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Daimler-Benz Aktiengesellschaft
Stuttgart-Untertiirkheini 25 5 3 8 48
Dn im Io
7,1 I .75
Tiirscharnieranordnung von Kraftfahrzeugtüren
Die Erfindung bezieht sich auf die Befestigung einer Tür, insbesondere des oberen Scharnierlappens der vorn angeschlagenen Tür eines mit einer l'anoramascheibe versehenen Kraftfahrzeugs, mittels einer losen Gewindescheibe und darin eingeschraubter Befestigungsschrauben an der im Scharnierbereich befindlichen Wagenkastensäule.
Um bis zur fertigen Montage eines Kraftfahrzeugs immer wieder auftretende Toleranzänderungen zwischen Tür und vorderem Kotflügel oder zwischen Tür und Seitenwand ausgleichen zu können, ist es erforderlich, die Türscharniere verstellbar anzuschlagen.
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Dpi einer bekannten Ausführung gemäß der DT-I1S 1 l66 C^h ist der eine Schenkel des Türschnrniers durch die Säule gesteckt und nn zwei eingeschweißten Konsolen mit Schrauben befestigt. An einer solchen Konstruktion ist der erhebliche Fertigungs- «ufvnnd und dos Hereinragen eines Teils des Schenkels des Tiirscharniers in dns Uageninnere nachteilig. Außerdem ist von !'nchteil, daß dort der verschwenkbare Schenkel verstellbar ausgebildet ist, weil dies keine für eine Serienherstellung geeignete Losung darstellt.
i. me andere bekannte Ausführung sieht eine Befestigung des festen Scharnierschenkels mittels Schrauben und in der äußeren Sä'ulcnschale beweglich gelagerten Gewindeplatten vor. Um in; Frlle einer Beschädigung der Gewindeplatte während der Montage oder im Repnraturfalle dieses Teil austauschen zu können, ist in der Säule wenigstens eine ausreichend große Vontajreöffnung vorhanden. Diese Montageöffnung muß so groß sein, daß eine Hand oder wenigstens einige Finger des Monteurs hindurchlangen können, um einen Austausch der betreffenden (»ewindeplatte zu ermöglichen.
Durch diese Montageöffnung wird das Widerstandsmoment der Wagenknstensäule in diesem Bereich so vermindert, daß diese Stelle zur Wiedervergroßerung des Widerstandsmomentes mit einer dritten dort eingezogenen Blechwand verstärkt wurde. Aber auch diese mußte aus Gründen der Montage mit einem entsprechend großen für Honddurchgang geeigneten Loch versehen werden, so daß die gefährdete Stelle nicht ausreichend knick-
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- ir - Daim Io 912/4
steif gemacht werden konnte. Die Montageöffnung für das obere Scharnier befindet sich nämlich in der Zone der größten Belastung der Wpgenkastensäule bei einem Lberschlagunfall und schwächt somit den Querschnitt. Eine Vermeidung dieser Schwächung bringt eine deutliche Verbesserung des Verformungsverhaltens mit sich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Knicksteifigkeit der Wagenknstensäule, insbesondere im Bereich des oberen Scharniers der vorderen Vagentür durch eine neue Konstruktion der Befestigungsteile der Türscharniere herbeizuführen.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß ein Halteblech für den nicht verschwenkbaren Scharnierlappen des im wesentlichen innerhalb der Vagenkastenwand verdeckt angeordneten Blattscharniers die wenigstens doppelwandige Wagenkastensäule durchdringt, diese auf ihrer Innenseite kaum überragt, jedoch die Außenseite der Wagenkastensäule soweit überragt, daß es den nicht verschwenkbaren Scharnierlappen bis beinahe zur Scharnierblattwölbung überlappt, daß das Halteblech auf beiden Sfeiten der Wagenkastensäule mit dieser verschweißt ist und mit dem nicht verschwenkbaren Scharnierlappen einstellbar verschraubt ist, während der verschwenkbare Scharnierlappen an einem an seiner Befestigungsstelle in spitzem Winkel auf die Türaußenwänd zulaufenden Teil der Türinnenwand in üblicher Weise befestigt ist. Dabei bedeutet die Aussage, daß das Halteblech die Wagenkastensäule auf ihrer Innenseite kaum überragen soll, daß der überragende Teil des Haltebleches nur so groß ist, daß eine Möglichkeit zum Anschweißen dieses herausragenden Teiles gegeben ist.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Gewindescheibe aus einem rechteckigen Flacheisen mit zwei Bohrungen bestehen, über denen Muttern auf das Flacheisen aufgeschweißt sind.
Die Erfindung wird durch die Gegenüberstellung einer bekannten bisher ausgeführten Wagenkastensäule mit dem Anmeldungsgegenstand in der folgenden Beschreibung näher erläutert, der auch weitere Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung entnommen werden können. Es zeigen:
F1Xg. 1 einen Querschnitt durch eine Wagenkastensäule
mit einem daran angeschraubten Scharnier bisheriger Ausführung,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Wagenkastensäule mit
einem Ifalteblech und einem daran angeschraubten Scharnier gemäß der Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine Wagenkastensäule 1 bisheriger Aueführung mit einem daran angeschraubten Scharnier 2, das eine Kraftfahrzeugtür 3 trägt. Die Wagenkastensäule 1 weist ein in ihrem Innern eingeschweißtes Verstärkungsblech k auf, das deshalb im Innern der Wngenkastensäule 1 eingeschweißt ist, weil die notwendigen Montageöffnungen 5 und 6 in der Wagenkastensäule 1 und im Verstärkungsblech 4 beide Teile schwächen.
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ORIGINAL INSPECTED
Daim Io 912/Ί
25b3848
(o
Durch die erfindungsgemäße Vvagenknstensäule 7 wird diese Schwächung vermieden. In diese Wagenkastensäule 7 ist nämlich ein Halteblech 8 eingeschweißt, das die Wagenkastensäule auf ihrer Innenseite 9 nur gerade soweit überragt, daß die Schweißnaht 11 dort angebracht werden kann. Mit einer weiteren Schweißnaht 12 ist das IIalteblech C auch an der Außenseite der Wagenkastensäule angeschweißt. Das Scharnier 13 weist einen nicht verschwenkbaren Scharnierlappen l4 und einen verschwenkbaren Scharnierlappen 15 auf, die einerseits an einer aus der Wagenkastensäule 7 nach außen hervorkragenden Haltezunge l6 und andererseits an der Kraftfahrzeugtür 17 angeschraubt sind.
Die Außenseite l8 der Wagenkastensäule 7 wird von der Haltezunge l6 des Halteblechs 8 soweit überragt, daß diese den nicht verschwekbaren Scharnierlappen lk bis beinahe zur Scharnierblattwölbung 19 überlappt. Der verschwenkbare Sdi arnierlappen 15 ist an einem an seiner Befestigungsstelle in spitzem Winkel auf die Türaußenwand 21 zulaufenden Teil der Türinnenwand 22 in Wagenlängsrichtung einstellbar befestigt.
Der nicht verschwenkbare Scharnierlappen \k wird an der Haltezunge l6, einstellbar in Wagenquerrichtung sowie in vertikaler Richtung, befestigt. Dies geschieht mit einer Gewindescheibe, die ein rechteckiges Flacheisen 23 mit zwei Bohrungen aufweist, über denen Muttern 25 auf das
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Flncheisen 23 aufgeschweißt sind. Im Hnlteblech 0 vorgesehene Bohrungen 2'i sind genügend groß, so daß genügend Platz
für den Durchgang des Schraubenschaftes 2G und noch Bewegungsfreiheit für diesen zum Einstellen des Scharnierlappens mit gebräuchlichen Werkzeugen verbleibt.
Mit einer solchen Türscharnieranordnung an Kraftfahrzeugsäulen kann der Befestigungsbereich der Tiirscharniere genügend
knicksteif gemacht werden, so daß die Vvagenkastensäule auch
bei schweren Unfällen den auf sie einwirkenden höheren Belastungen hinreichend standhalten kann.
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Claims (2)

  1. Daini Io 912/4
    Ansprüche
    Befestigung einer Kraftfahrzeugtür, insbesondere des oberen Scharnierlappens der vorn angeschlagenen Tür eines mit einer Panoramascheibe versehenen Kraftfahrzeugs, mittels einer losen Gewindescheibe und darin eingeschraubter Befestigungsschrauben an der im Scharnierbereich befindlichen Wagenkastensäule, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ilalteblech (8) für den nicht verschwenkbaren Scharnierlappen (lk) des im wesentlichen innerhalb der Wagenkastenwand verdeckt angeordneten Blattscharniere (13) die wenigstens doppelwandige Wagenkastensäule (7) durchdringt, diese auf ihrer Innenseite nicht oder kaum überragt, jedoch die Außenseite (l8) der Vvagenkastensäule soweit überragt, daß es den nicht verschwenkbaren Scharnierlappen (l*l) bis beinahe zur Scharnierblattwölbung (19) überlappt, daß das Ilalteblech (8) auf beiden Seiten der Wagenkastensäule (7) mit dieser (7) verschweißt ist und mit dem nicht verschwenkbaren Scharnierlappen (l4) einstellbar verschraubt ist, während der verschwenkbare Scharnierlappen (l5) in üblicher Weise an der Türinnenwand befestigt ist.
  2. 2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Gewindescheibe (23) aus einem rechteckigen Flacheisen (23) mit zwei Bohrungen besteht, über denen Muttern (25) auf das Flacheisen aufgeschweißt sind.
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DE19752553848 1975-11-29 1975-11-29 Tuerscharnieranordnung von kraftfahrzeugtueren Withdrawn DE2553848A1 (de)

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