DE2553848A1 - Tuerscharnieranordnung von kraftfahrzeugtueren - Google Patents
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Description
Daimler-Benz Aktiengesellschaft
Stuttgart-Untertiirkheini 25 5 3 8 48
Dn im Io
7,1 I .75
Tiirscharnieranordnung von Kraftfahrzeugtüren
Die Erfindung bezieht sich auf die Befestigung einer Tür, insbesondere
des oberen Scharnierlappens der vorn angeschlagenen Tür eines mit einer l'anoramascheibe versehenen Kraftfahrzeugs,
mittels einer losen Gewindescheibe und darin eingeschraubter Befestigungsschrauben an der im Scharnierbereich befindlichen
Wagenkastensäule.
Um bis zur fertigen Montage eines Kraftfahrzeugs immer wieder auftretende Toleranzänderungen zwischen Tür und vorderem Kotflügel
oder zwischen Tür und Seitenwand ausgleichen zu können,
ist es erforderlich, die Türscharniere verstellbar anzuschlagen.
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»rim Io 912/4
Dpi einer bekannten Ausführung gemäß der DT-I1S 1 l66 C^h ist
der eine Schenkel des Türschnrniers durch die Säule gesteckt
und nn zwei eingeschweißten Konsolen mit Schrauben befestigt.
An einer solchen Konstruktion ist der erhebliche Fertigungs- «ufvnnd und dos Hereinragen eines Teils des Schenkels des
Tiirscharniers in dns Uageninnere nachteilig. Außerdem ist von
!'nchteil, daß dort der verschwenkbare Schenkel verstellbar
ausgebildet ist, weil dies keine für eine Serienherstellung geeignete Losung darstellt.
i. me andere bekannte Ausführung sieht eine Befestigung des
festen Scharnierschenkels mittels Schrauben und in der äußeren Sä'ulcnschale beweglich gelagerten Gewindeplatten vor. Um
in; Frlle einer Beschädigung der Gewindeplatte während der
Montage oder im Repnraturfalle dieses Teil austauschen zu
können, ist in der Säule wenigstens eine ausreichend große Vontajreöffnung vorhanden. Diese Montageöffnung muß so groß
sein, daß eine Hand oder wenigstens einige Finger des Monteurs hindurchlangen können, um einen Austausch der betreffenden
(»ewindeplatte zu ermöglichen.
Durch diese Montageöffnung wird das Widerstandsmoment der Wagenknstensäule
in diesem Bereich so vermindert, daß diese Stelle zur Wiedervergroßerung des Widerstandsmomentes mit
einer dritten dort eingezogenen Blechwand verstärkt wurde. Aber auch diese mußte aus Gründen der Montage mit einem entsprechend
großen für Honddurchgang geeigneten Loch versehen
werden, so daß die gefährdete Stelle nicht ausreichend knick-
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- ir - Daim Io 912/4
steif gemacht werden konnte. Die Montageöffnung für das obere
Scharnier befindet sich nämlich in der Zone der größten Belastung der Wpgenkastensäule bei einem Lberschlagunfall
und schwächt somit den Querschnitt. Eine Vermeidung dieser Schwächung bringt eine deutliche Verbesserung des Verformungsverhaltens
mit sich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Knicksteifigkeit
der Wagenknstensäule, insbesondere im Bereich des oberen Scharniers der vorderen Vagentür durch eine neue Konstruktion
der Befestigungsteile der Türscharniere herbeizuführen.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß ein Halteblech für den nicht verschwenkbaren Scharnierlappen
des im wesentlichen innerhalb der Vagenkastenwand verdeckt
angeordneten Blattscharniers die wenigstens doppelwandige Wagenkastensäule durchdringt, diese auf ihrer Innenseite
kaum überragt, jedoch die Außenseite der Wagenkastensäule soweit überragt, daß es den nicht verschwenkbaren Scharnierlappen
bis beinahe zur Scharnierblattwölbung überlappt, daß das Halteblech auf beiden Sfeiten der Wagenkastensäule mit
dieser verschweißt ist und mit dem nicht verschwenkbaren Scharnierlappen einstellbar verschraubt ist, während der
verschwenkbare Scharnierlappen an einem an seiner Befestigungsstelle in spitzem Winkel auf die Türaußenwänd zulaufenden
Teil der Türinnenwand in üblicher Weise befestigt ist. Dabei bedeutet die Aussage, daß das Halteblech die Wagenkastensäule
auf ihrer Innenseite kaum überragen soll, daß der überragende Teil des Haltebleches nur so groß ist, daß eine
Möglichkeit zum Anschweißen dieses herausragenden Teiles gegeben ist.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Gewindescheibe
aus einem rechteckigen Flacheisen mit zwei Bohrungen bestehen, über denen Muttern auf das Flacheisen aufgeschweißt
sind.
Die Erfindung wird durch die Gegenüberstellung einer bekannten bisher ausgeführten Wagenkastensäule mit dem Anmeldungsgegenstand
in der folgenden Beschreibung näher erläutert, der auch weitere Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung
entnommen werden können. Es zeigen:
F1Xg. 1 einen Querschnitt durch eine Wagenkastensäule
mit einem daran angeschraubten Scharnier bisheriger Ausführung,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Wagenkastensäule mit
einem Ifalteblech und einem daran angeschraubten Scharnier gemäß der Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine Wagenkastensäule 1 bisheriger
Aueführung mit einem daran angeschraubten Scharnier 2, das eine Kraftfahrzeugtür 3 trägt. Die Wagenkastensäule 1
weist ein in ihrem Innern eingeschweißtes Verstärkungsblech k
auf, das deshalb im Innern der Wngenkastensäule 1 eingeschweißt ist, weil die notwendigen Montageöffnungen 5 und 6
in der Wagenkastensäule 1 und im Verstärkungsblech 4 beide Teile schwächen.
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ORIGINAL INSPECTED
Daim Io 912/Ί
25b3848
(o
Durch die erfindungsgemäße Vvagenknstensäule 7 wird diese
Schwächung vermieden. In diese Wagenkastensäule 7 ist nämlich
ein Halteblech 8 eingeschweißt, das die Wagenkastensäule auf ihrer Innenseite 9 nur gerade soweit überragt,
daß die Schweißnaht 11 dort angebracht werden kann. Mit einer weiteren Schweißnaht 12 ist das IIalteblech C auch an
der Außenseite der Wagenkastensäule angeschweißt. Das Scharnier 13 weist einen nicht verschwenkbaren Scharnierlappen
l4 und einen verschwenkbaren Scharnierlappen 15
auf, die einerseits an einer aus der Wagenkastensäule 7 nach außen hervorkragenden Haltezunge l6 und andererseits
an der Kraftfahrzeugtür 17 angeschraubt sind.
Die Außenseite l8 der Wagenkastensäule 7 wird von der Haltezunge l6 des Halteblechs 8 soweit überragt, daß diese
den nicht verschwekbaren Scharnierlappen lk bis beinahe
zur Scharnierblattwölbung 19 überlappt. Der verschwenkbare
Sdi arnierlappen 15 ist an einem an seiner Befestigungsstelle
in spitzem Winkel auf die Türaußenwand 21 zulaufenden Teil der Türinnenwand 22 in Wagenlängsrichtung einstellbar
befestigt.
Der nicht verschwenkbare Scharnierlappen \k wird an der
Haltezunge l6, einstellbar in Wagenquerrichtung sowie in vertikaler Richtung, befestigt. Dies geschieht mit einer
Gewindescheibe, die ein rechteckiges Flacheisen 23 mit
zwei Bohrungen aufweist, über denen Muttern 25 auf das
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- *> - ü«im Io 912/4
Flncheisen 23 aufgeschweißt sind. Im Hnlteblech 0 vorgesehene
Bohrungen 2'i sind genügend groß, so daß genügend Platz
für den Durchgang des Schraubenschaftes 2G und noch Bewegungsfreiheit für diesen zum Einstellen des Scharnierlappens mit gebräuchlichen Werkzeugen verbleibt.
für den Durchgang des Schraubenschaftes 2G und noch Bewegungsfreiheit für diesen zum Einstellen des Scharnierlappens mit gebräuchlichen Werkzeugen verbleibt.
Mit einer solchen Türscharnieranordnung an Kraftfahrzeugsäulen
kann der Befestigungsbereich der Tiirscharniere genügend
knicksteif gemacht werden, so daß die Vvagenkastensäule auch
bei schweren Unfällen den auf sie einwirkenden höheren Belastungen hinreichend standhalten kann.
knicksteif gemacht werden, so daß die Vvagenkastensäule auch
bei schweren Unfällen den auf sie einwirkenden höheren Belastungen hinreichend standhalten kann.
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Claims (2)
- Daini Io 912/4AnsprücheBefestigung einer Kraftfahrzeugtür, insbesondere des oberen Scharnierlappens der vorn angeschlagenen Tür eines mit einer Panoramascheibe versehenen Kraftfahrzeugs, mittels einer losen Gewindescheibe und darin eingeschraubter Befestigungsschrauben an der im Scharnierbereich befindlichen Wagenkastensäule, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ilalteblech (8) für den nicht verschwenkbaren Scharnierlappen (lk) des im wesentlichen innerhalb der Wagenkastenwand verdeckt angeordneten Blattscharniere (13) die wenigstens doppelwandige Wagenkastensäule (7) durchdringt, diese auf ihrer Innenseite nicht oder kaum überragt, jedoch die Außenseite (l8) der Vvagenkastensäule soweit überragt, daß es den nicht verschwenkbaren Scharnierlappen (l*l) bis beinahe zur Scharnierblattwölbung (19) überlappt, daß das Ilalteblech (8) auf beiden Seiten der Wagenkastensäule (7) mit dieser (7) verschweißt ist und mit dem nicht verschwenkbaren Scharnierlappen (l4) einstellbar verschraubt ist, während der verschwenkbare Scharnierlappen (l5) in üblicher Weise an der Türinnenwand befestigt ist.
- 2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Gewindescheibe (23) aus einem rechteckigen Flacheisen (23) mit zwei Bohrungen besteht, über denen Muttern (25) auf das Flacheisen aufgeschweißt sind.709823/0468
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