DE7811831U1 - Zugentlastungsklemme fuer die anschlussleitungen elektrischer installationsgeraete - Google Patents

Zugentlastungsklemme fuer die anschlussleitungen elektrischer installationsgeraete

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DR.- ING. H. H. WSLHELM - D IP L. - I N G. H. D AU STE R D-7000 STUTTGART 1 - GYMNASIUMSTRASSE 31 B - TELEFON (0711) 29 11 33
Anmelder; Stuttgart, den 18. April 1978
Firma G 5^67
Albert Ackermann ur.w/ax
Albertstrasse 4-8
5270 Gummersbach 1
r Zugentlastungsklemme für die Anschlußleitungen elektrischer
Installationsgeräte
Der _3ür fin dung liegt die Aufgs.be zugrunde^ eine Zuirent so auszubilden, daß eine einfache un-d sichere Befestigung von Zuführkabeln ohne Benutzung von Werkzeugen erreicht werden kann.
Die Erfindung betrifft eine Zugentlastungsklemme für die Anschlußleitungen elektrischer Installationsgeräte, insbesondere für Unterflurinstallation, die mit einem hülsenförmig ausgebildeten Teil über die Leitungen schiebbar und mit an der Hülse.außen angeordneten Haltestegen o.dgl. die Ränder von einseitig offenen, als Einschiebeschlitze ausgebildeten Leitungsdurchführungen in den Gehäusen für die Installationsgeräte hintergreifen und daran rastend gehalten sind.
Zugentlastungsklemmen dieser Art sind bekannt (DE-GM 7 511 222). Die elektrischen Kabel werden in den Hülsen bei diesen Bauarten durch Klemmschrauben gehalten, die unmittelbar auf die Kabel drükken. ϊΐΐΓ die Montage von Zugentlaytungsklemmen der bekannten Bauart ist ein Schraubvorgang unter Zuhilfenahme von Werkzeugen notwendig, der insbesondere bei schwieriger Zugänglichkeit in Unterflurkanälen nicht immer ohne weiteres oder einwandfrei durchgeführt werden kann. |
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I ·
Die Erfindung besteht darin, daß die Hülse an einem TJ-förmigen Bügelteil zur Aufnahme der Leitungen befestigt ist, der an der f Innenseite· seiner Schenkel mit Rastzähnen versehen ist, die in f Rastzähne eines zwischen die Schenkel einschiebbaren Klemmstükkes eingreifen. Durch diese Ausgestaltung wird die Anordnung
einer Klemmschraube überflüssig und es genügt, zur Arretierung der Zuführleitungen das Klemmstück von oben in ien Bügel herein- !] zudrücken. Da sich die festzulegenden Leitungen aufgrund des f ausgeübten Klemmdruckes elastisch verformen, wird eine Rückstell- :■ kraft auf das Klemmstück ausgeübt, die ein sicheres Einrasten der Rastzähne bewirken, die sägezahnförmig ausgebildet sind und daher J C- eine Rückbewegung des Klemmstückes vermeiden. Zum Lösen dieser Arretierung genügt ein gewisser Druck auf das Klemmstück, durch den der Reibschluß zwischen den Rastzähnen und den entsprechenden Gegenhalterungen am Bügel gelöst wird, so daß dann durch axialen Zug an dem festzulegenden Kabel die Arretierung gelöst wird.
Um sicherzugehen, daß das Klemmstück nicht axial herausgezogen werden kann, ist es zweckmäßig, das Klemmstück in axialer Richtung
stuf
in bezug die Hülse zu sichern, was beispielsweise sehr einfach dadurch geschehen kann, daß das Klemmstück mit einem in Richtung der Zustellbewegung verlaufenden Schlitz versehen ist, in den ein die Schenkel des Bügels durchquerender Stift hereingeschoben wird. I^ Dieser Stift kann an einem Ende mit einem Kopf und am anderen mit einer Querschnittserweiterung versehen sein, so daß er nach dem Einschieben durch einen gewissen Einrasteffekt in der Bohrung in den Schenkeln gehalten wird. Da die so aufgebaute Zugentlastungsklemme aus drei Teilen, nämlich aus dem Klemmstück, dem Bügelteil mit der Hülse und dem Sicherungsstift besteht, ist es zweckmäßig und vorteilhaft, Klemmstück und Stift an der Hülse mit dem U-Bügel unverlierbar durch einteilig mit angespitzte Anbindungen aus Kunststoff o.dgl. zu sichern.
Zur Axial sicherung des Klemmstückes im Bügel ist es aber auch möglich, das Klemmstück mit IPührungsleisten zu versehen, die in der Zustellrichtung verlaufen und die in korrespondierende Muten an dem
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Bügelteil eingreifen. Um bei dieser Ausführungsform sicherzustellen, daß auch ein nachträgliches Lösen wieder möglich ist, können sowohl die Führungsleisten als auch der nach außen weisende Rand der Nuten mit Aussparungen versehen sein, derart, daß die zwischen zwei Aussparungen der Führungsleisten stehenbleibenden kammartiger Stege in die Aussparungen des kammartigen Randes der Nut hereinpassen. Wird bei einer solchen Ausführungsform der Modul der Verzahnung zwischen Klemmstück und Bügel gegenüber dem Modul der Kammrasterung versetzt, bleibt das Klemmstück bei eingeklemmtem Leitungsstück stets gegen axiales Abziehen gesichert, weil die einzelnen Stege der Kämme hintereinandergreifen. Durch Druck auf das Klemmstück kann unter elastischer Verformung des eingeklemmten Leitungsstückes eine Stellung erreicht werden, bei der die kammartigen Stege des Klemmstükkes gegenüber den Aussparungen der kammartig ausgebildeten Ränder der Nuten zu liegen kommen, so daß dann ein axiales Abziehen möglich ist.
Der Gegenstand der Erfindung ist anhand von zwei Ausführungsbeispielen in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer ersten Ausführungsform einer Zugentlastungsklemme gemäß der Erfindung,
Fig. 2 die Seitenansicht der Zugentlastungsklemme der Fig. 1,
Fig. 3 die Ansicht auf den Hülsen- und Rastbügelteil einer anderen Ausführungsform einer Zugentlastungsklemme gemäß der Erfindung,
Fig. 4- die Draufsicht auf das Teil der Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt durch das dem Teil der Fig. 3 und 4· zuzuordnende Klemmstück längs der Linie V-V in Fig. 7,
-H-
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Fig. 6 eine Ansicht des Klemmstückes, das mit; dem in den
3 lind 4- gezeigten Hülsenteil zusammenwirkt und
Fig. 7 die !Draufsicht auf das Klemmstück der Fig. 6.
In den Fig. Λ und 2 ist ein mit einer runden Öffnung 1 versehener Hülsenteil 2 aus Kunststoff gezeigt, der auf einer Seite an einem nach oben offenen U-förmigen Bügel 3 angeordnet, der im dargestellten Ausführungsbeispiel einstückig mit der Hülse 2 hergestellt ist. Die Hülse 2 ist, wie aus Fig. 2 hervorgeht, mit über ihren Umfang in Sichtung zum Betrachter hin vorspringenden Stegen 4- und mit einem Bund 5 versehen. Sie kann in einseitig offene Einschiebeschlitze von Installationsgehäusen eingeschoben und durch Verdrehen arretiert werden, wie das beispielsweise in der Gebrauchsmusterschrift 7 511 222 geschildert ist. Die Gehäusewandung wird dann zwischen dem Bund 5 und den Stegen 4- aufgenommen, so daß die Hülse 2 und der Bügelteil 3 fest an der Außenseite des Gehäuses arretiert sind.
Durch die Bohrung 2 kann ein elektrisches Zuführkabel geschoben werden, das zum Zweck der axialen Zugentlastung am Installationsgehäuse befestigt werden soll, damit durch axialen Zug nicht die Anschlußstellen des Kabels an den elektrischen Geräten beeinflußt werden können. Um das zu erreichen, ist dem Bügel 3 ein Klemmstück 6 zugeordnet, das auf zwei gegenüberliegenden Außenseiten mit einer sägezahnartig ausgebildeten Rastverzahnung 7 versehen ist, wobei die einzelnen Zahnrippen der Verzahnung 7 in eine entsprechende Verzahnung 8 einrasten können, die auf der Innenseite der beiden Schenkel 3a und 3b des Bügels 3 vorgesehen sind. Der Bügel 3 weist an seinem geschlossenen unteren Teil keilförmig nach unten verlaufende Innenflächen 9 auf, auf die, wie gestrichelt angedeutet ist, elektrische Zuführleitungen 10 mit verschiedenem Durchmesser auflegbar sind, die durch die Hülse 2 hindurchgeführt werden. Das Klemmstück 6 wird zum Festlegen der Leitungen 10 daher von oben
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zwischen die beiden Schenkel 3a. und 3b hereingedrückt, bis die untere Anlagefläche 11 auf den elektrischen Leitungen 10 auf liegt. Durch weiteren Druck wird eine eistische Verformung der Leitungen 10 erreicht, deren Rückstellkraft die nach oben ger-ichteten waagrechten Flanken 12 der einzelnen Zahnrippen der Verzahnung 7 gegen die nach unten gerichteten waagrechten Flanken 13 der Verzahnung 8 drücken, so daß die Kabel 10 fest im Bügel 3 eingeklemmt sind. Bei entsprechender Auslegung kann der Reibungsschluß zwischen den Flanken 12 und 13 unter Umständen ausreichen, um ein axiales Herausziehen der so fixierten Leitungen aus der Zugentlastungsklemme zu verhindern.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist jedoch, wie in Fig. 2 zu sehen, in dem Klemmstück 6 ein in Richtung der Zustellbewegung angeordneter, quer durch das Klemmstück 6 verlaufender Schlitz 14-vcrgesehen, durch den ein Sicherungsstift 15 hindurchgreift, der durch eine Bohrung 16 durchgesteckt werden kann, die quer durch die beiden Schenkel 3a und 3b des Bügels verläuft. Der Sicherungsstift 15 weist einen Kopf 17 und an der gegenüberliegenden Seite ein durch Anbringen von Schlitzen 18 etwas erweitertes Ende 19 auf, das nach dem Durchschieben des Stiftes durch die Bohrung 16 eine einrastende Sicherung des Stiftes 15 in der Bohrung 16 bewirkt. Durch den Stift 15 kann daher das Klemmstück 6 im Bereich innerhalb der beiden Schenkel 3a und 3b gegen ein axiales Herausziehen gesichert werden. Um den Sicherungsstift I5, das Klemmstück 6 und die Hülse 2 mit dem Bügel 3 zu einem handlichen Teil zu vereinen, ist vorgesehen, den Sicherungsstift 15 über elastische Verbindungskabel 20 mit dem Klemmstück 6 und dieses über ein entsprechendes elastisches Verbindungskabel 21 mit der Hülse 2 und dem Bügel 3 zu verbinden. Dieses Kabel kann als gesondertes Teil an den anderen Teilen befestigt sein. Es ist auch möglich, bei der Herstellung aus Kunststoff dieses Kabel einstückig mitanzuspritzen.
In den Fig. 3 bis 7 ist eine andere Ausführungsform einer Zugentlastungsklemme dargestellt, die aber ebenfalls mit einer Hülse 2
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zum Durchführen eines Anschlußkabels versehen ist, die ebenfalls mit Hilfe der Stege 4- und des Kragens 5 in der schon anhand der Fig, 1 und 2 beschriebenen Weise an einem Installationsgehäuse befestigt werden kann. Mit der Hülse 2 ist auch bei diesem Ausführungsbeispiel ein TJ-förmiger Bügel 3 verbunden, dessen beide nach oben abragende Schenkel 3a- und 3b frei beweglich gegenüber dem Kragen 5 der Hülse 2 sind, so daß das Klemmstück 22 ähnlich wie beim ersten Ausführungsbeispiel von oben in die Verzahnung j an der Innenseite der Schenkel 3a 5 3b eingeschoben werden kann \ und mit seiner eigenen Außenverzahnung 7 schrittweise einrastet und an einem Zurückdrücken gehindert wird.
j (
J Die Axialsicherung des Klemmstückes 22 wird aber nicht wie beim j ersten Ausführungsbeispiel durch den Einsatz eines Sicherungs-] stiftes 15 vorgenommen, sondern es sind seitlich über die Außenkontur des Klemmstückes 22 an der Vorderseite vorspringende Führungsleisten 23 vorgesehen, die kammartig ausgebildet sind, wobei jeweils einzelne Zähne 24- gebildet werden, die mit ebensolchen Aussparungen 25 abwechseln. Diese Führungsleisten 23 werden in Führungsnuten 26 (Fig. 4-) eingesetzt, die in einer Ebene verlaufen, die senkrecht auf der Achse der Bohrung 1 steht. Diese Nuten 26 sind nach vorne (in Fig. 3 zum Betrachter hin) durch jeweils einen Rand 27 abgeschlossen, der analog zu der kammartigen \ Ausbildung der Führungsleisten 23 ebenfalls kammartig ausgebildet ist und vorstehende Stege 28 und daran angrenzende Aussparungen 29 aufweisen. Dabei ist die Ausgestaltung so getroffen, daß die Stege 28 der Ränder 27 so groß bemessen sind, daß sie in die Aussparungen 25 der Füh-rungsleisten 23 passen, und die Aussparungen 29 sind so groß ausgelegt, daß die Stege 24- der Führungsleisten hindurchgeschoben werden können. Außerdem ist der Modul der Verzahnung 8 gegenüber dein Modul der untereinander angeordneten Stege 28 so versetzt, daß dann, xvenn das Klemmstück 22 zwischen die Schenkel 3a und 3b eingesetzt ist und auf ein entsprechend einzuklemmendes Leitungsstück drückt, die zahnartigen Stege 24- der Führungsleisten 23 jeweils hinter den rechteckigen, zahnartigen Stegen 28 der Ränder 27 liegen, so daß das Klemmstück 22 nicht axial
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herausgezogen werden kann. Erst dann, wenn von Hand Druck auf das Klemmstück 22 ausgeübt wird, so daß sich das entsprechend eingeklemmte Lei-tungsstück elastisch verformt, können die zahnartigen Stege 24 aus dem Bereich hinter den Stegen 28 hervorge drückt und in den Bereich der Aussparungen 29 gedrückt werden, so daß dann durch axialen Zug an der eingeklemmten Leitung ein Herausziehen des Klemmstückes 22 nach vorne und somit ein Lösen der Leitung möglich ist.
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Claims (11)

Ansprüche
1. Zugentlastungsklemme für die Anschlußleitungen elektrischer Installationsgeräte, insbesondere für Unterflurinstallation, die mit einer HJilse über die Leitungen schiebbar und mit daran angeordneten Haltestegen o.dgl. die Sander von einseitig offenen, als Einschiebeschiitze ausgebildeten Leitungsdurchführungen in den Gehäusen für die Installationsgeräte hintergreifen und daran rastend gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) mit einem U-fb'rmigen Bügel (3) zur Aufnahme der Leitungen (10) versehen ist, der an der Innenseite seiner Schenkel (3a, 3h) mit Rastzähnen (8) versehen ist, die in Rastzähne (7) eines zwischen die Schenkel (3a, 3b) einschiebbaren Klemmstückes (6, 22) eingreift.
2. Zugentlastungsklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Bügel (3) mindestens mit seinem die Schenkel 3t>) verbindenden Zwischensteg und den daran angeordneten
Auflageflächen in etwa mit der Bohrung (1) der Hülse (2) fluchtet.
-2-
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3. Zugentlastungski emme nach, den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (6, 22) in axialer Richtung in "bezug auf die Hülse (2) gesichert ist.
4-, Zug entlastung ski emme nach den Ansprüchen 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (6) mit einem in der Zustellrichtung verlaufenden Längsschlitz (14-) versehen ist, in den zur Axialsicherung ein Stift (15) eingreift,
5- Zugentlastungsklemme nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsstift (15) durch ein quer durch die Schenkel (3a·, 3b) des Bügels (3) verlaufende Bohrung (16) hindurchgreift.
6. Zugentlastungsklemma nach den Ansprüchen 4- und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsstift (15) sin einem Ende mit einem Kopf (17) und am anderen Ende mit einem aufgeweiteten Bereich (19) "v ^""'. ^hen ist, der etwas größer als der Ifcirchmesser der Bohrung (16) ist und der eine elastische Verformung bis auf die Größe des Bohrungsdurchmessers zuläßt.
7. Zugentlastungsklemme nach den Ansprüchen 4- bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (6), der Sichej:ungsst3 p.t (15) und die Hülse (2) mit dem Bügel (3) durch elastische Verbindungsschnüre (20, 21) unverlierbar aneinander befestigt sind.
8. Zügentlastungsklemme nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (22) mit seitlich abragenden Führungsleisten (23) versehen ist, die in mindestens einer in der Zustellrichtung verlaufende Nut (26) eingreift, die am Bügelteil (3) angeordnet ist.
9· Zugentlastungsklemme nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten (23) und der nach außen weisende Rand (27) der Nut (26) jeweils mit Aussparungen (25, 29) versehen sind, derart, daß die zwischen zwei Aussparungen der Führungs-
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leisten (23) stehenbleibende stegartigen Zähne (24) in die
Aussparungen (29) des kammartig ausgebildeten Randes (27)
hereinpassen.
10. Zugentlastungsklemme nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch | gekennzeichnet, daß das Klemmstück (22) sowie die Hülse (2) I und der Bügel aus elastisch verformbaren Material bestehen. |
11. Zugentlastungsklemme nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die zahnartigen Stege (28) des Randes
(27) der Nut (26) und die kammartig untereinander angeordneten Zähne (24) der Führungsleisten (23) jeweils gegenüber
dem Modul der zugeordneten Verzahnung (8 bzw. 7) so versetzt |
s sind, daß beim Anliegen der horizontal verlaufenden Flanken |
(12) der Zähne (7) des Klemmstückes (22) an den horizontalen f Flanken (13) der Zähne (8) die kammartigen Stege (24) des | Klemmstückes (22) jeweils hinter den kammartigen Stegen (28) <:
i der Ränder (27) liegen. P
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4419785A1 (de) * 1993-07-22 1995-01-26 Landis & Gyr Business Support Zugentlastungsvorrichtung
DE102005012704A1 (de) * 2005-03-11 2006-09-21 Hansa Metallwerke Ag Wassermischarmatur

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