DE102005012704B4 - Wassermischarmatur - Google Patents
Wassermischarmatur Download PDFInfo
- Publication number
- DE102005012704B4 DE102005012704B4 DE200510012704 DE102005012704A DE102005012704B4 DE 102005012704 B4 DE102005012704 B4 DE 102005012704B4 DE 200510012704 DE200510012704 DE 200510012704 DE 102005012704 A DE102005012704 A DE 102005012704A DE 102005012704 B4 DE102005012704 B4 DE 102005012704B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- line
- valve
- housing
- cartridge
- mixer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/05—Arrangements of devices on wash-basins, baths, sinks, or the like for remote control of taps
- E03C1/055—Electrical control devices, e.g. with push buttons, control panels or the like
- E03C1/057—Electrical control devices, e.g. with push buttons, control panels or the like touchless, i.e. using sensors
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/05—Arrangements of devices on wash-basins, baths, sinks, or the like for remote control of taps
- E03C1/055—Electrical control devices, e.g. with push buttons, control panels or the like
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Public Health (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Valve Housings (AREA)
- Domestic Plumbing Installations (AREA)
- Multiple-Way Valves (AREA)
Abstract
Wassermischarmatur
mit einer Steuereinrichtung, einer Mischerkartusche (20), die ein
feststehendes Kartuschengehäuse
(32) und ein drehbar darin aufgenommenes Ventilgehäuse (40)
aufweist, in dem ein elektrisch betätigbares Ventil (31) angeordnet
ist, und mit einer elektrischen Leitung (30), die das Ventil (31)
mit der Steuereinrichtung verbindet, welche Leitung (30) zwischen
einem feststehenden Teil (34) und dem Ventilgehäuse (40) in einem Freiraum
(54) eine Schlaufe (62) derart bildet, daß die Leitung (30) bei einer
Verdrehung des Ventilgehäuses (40)
relativ zu dem Kartuschengehäuse
(32) nicht verspannt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung
(30) an dem feststehenden Teil (34) der Wassermischarmatur (10)
zugentlastend befestigt ist und vollständig innerhalb der Wassermischarmatur
verläuft.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Wassermischarmatur nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Wassermischarmaturen mit einer Steuereinrichtung sind in unterschiedlicher Ausgestaltung durch Benutzung im Stand der Technik bekannt. Die Steuereinrichtung enthält üblicherweise einen Näherungssensor mit mindestens einem Sensorfenster, das in eine Öffnung des Armaturengehäuses eingreift. Gelangt ein Benutzer in den Erfassungsbereich des Näherungssensors, so steuert die Steuereinrichtung das Absperrventil derart an, daß sich dieses öffnet und Wasser aus einer Auslaßöffnung der Wasserarmatur austreten kann.
- Da die Steuereinrichtung im allgemeinen nicht drehfest mit dem Ventilgehäuse verbunden ist, müssen bei einem Verdrehen des Ventilgehäuses eine oder mehrere an dem Ventil befestigte Leitungen mitbewegt werden.
- Eine Wassermischarmatur der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der
EP 0 831 260 A2 bekannt geworden. Dieser Druckschrift ist eine elektrische Leitung zu entnehmen, welche teilweise innerhalb des Gehäuses der Wassermischarmatur verläuft und dort eine Schlaufe bildet. Dadurch ist die Gefahr der Beschädigung der elektrischen Leitung beim Drehen des Ventilgehäuses reduziert. Jedoch verläuft diese Leitung zum Teil auch außerhalb des Gehäuses; dieser Teil der Leitung ist Beschädigungen ausgesetzt. Über die Art und Weise der Durchführung der elektrischen Leitung durch das Gehäuse gibt diese Druckschrift keine Auskunft. - Viele Wassermischarmaturen weisen auch ein starres Armaturengehäuse auf, so daß im Inneren verlaufende elektrische Leitungen dort keinen besonderen mechanischen Belastungen ausgesetzt sind. Solche Armaturen sind beispielsweise in der
DE 44 20 331 A1 oder derDE 197 45 972 A1 beschrieben. Bei derDE 196 23 104 C2 dagegen verlaufen die elektrischen Leitungen auch teilweise außerhalb des Armaturengehäuses; über deren Schutz wird jedoch nichts ausgesagt. - Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wassermischarmatur der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß Beschädigungen einer Leitung beim Drehen des Ventilgehäuses zuverlässig verhindert werden.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Wassermischarmatur mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
- Durch die zugentlastende Befestigung der Leitung an dem feststehenden Teil wird erreicht, daß bei der Montage der Mischerkartusche in einem Gehäuse der Wassermischarmatur ein Herausziehen der Leitung verhindert wird. Bei der Montage kann somit die Leitung zusammen mit der Mischerkartusche ohne weiteres nachgezogen werden und muß nicht umständlich in einen Kanal gelegt werden.
- Der vollständige Verlauf innerhalb der Wassermischarmatur verhindert zuverlässig eine Beschädigung auch durch äußere Einwirkung.
- Zugentlastungseinrichtungen beim Übergang einer elektrischen Leitung vom Innenraum zum Außenraum eines Sanitärgehäuses sind als Schutz gegen unbeabsichtigtes Herausziehen zum Beispiel aus der
DE 92 17 627 U1 oder derDE 101 48 675 C1 an sich bekannt. Dagegen sind Zugentlastungen bei vollständig innerhalb eines Gehäuses verlaufenden elektrischen Leitungen bislang ohne Vorbild. - Vervollständigt wird der Schutz der elektrischen Leitung durch die Ausbildung einer Schlaufe zwischen dem feststehenden Teil und dem Ventilgehäuse in einem Freiraum derart, daß bei einer Verdrehung des Ventilgehäuses relativ zu dem Kartuschengehäuse die Leitung nicht verspannt wird, wie dies auch beim eingangs genannten Stand der Technik vorgesehen ist. Die Leitung hat somit zwischen den beiden Stellen, an denen sie fest mit den sich relativ zueinander drehenden Teilen verbunden ist, ein Spiel, welches ein Mitführen der Leitung ermöglicht, ohne daß es dabei zu einer Verspannung derselben kommt. Da sich die Schlaufe in einem Freiraum befindet, wird verhindert, daß diese mit umgebenden Teilen der Wassermischarmatur in Kontakt kommt, wenn das Ventilgehäuse relativ zu dem Kartuschengehäuse verdreht wird. Beschädigungen der Leitung werden auf diese Weise praktisch ausgeschlossen.
- Unter einer Schlaufe wird hier im übrigen jede im wesent- lichen U-förmige Biegung der Leitung verstanden. Es können auch Mehrfachschlaufen vorgesehen sein, bei denen die Leitung mäanderförmig in dem Freiraum eingelegt ist.
- Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Leitung in dem Ventilgehäuse in einem geschlossenen Führungskanal geführt. Auf diese Weist ist die Leitung über eine größere Strecke hinweg in dem sich drehenden Ventilgehäuse geschützt aufgenommen.
- Die Befestigung der Leitung an dem feststehenden Teil kann auf verschiedene Weise erfolgen. Eine besonders schonende Befestigung wird durch Kleben erzielt.
- Im allgemeinen ist es allerdings erforderlich, daß die Leitung im Rahmen von Reparaturarbeiten auf einfache Weise abgelöst werden kann. Dann ist es günstiger, wenn die Leitung lösbar mit dem feststehenden Teil verbunden ist, z.B. mit Hilfe einer Klemmverbindung.
- Eine solche Klemmverbindung kann beispielsweise eine gestufte Nut zur Aufnahme der Leitung und ein mit der Nut zusammenwirkendes Anpreßstück umfassen, welches die Leitung in der Nut verklemmt. Das Anpreßstück kann dabei z.B. an das die Nut enthaltene Teil angeschraubt sein, wie dies ähnlich von Schutzkontaktsteckern bekannt ist.
- Bei dem feststehenden Teil, an dem die Leitung rutschfest festgelegt ist, kann es sich beispielsweise um eine Bodenplatte der Mischerkartusche handeln.
- Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
-
1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Wasserarmatur; -
2 einen Schnitt durch die in der1 gezeigte Wasserarmatur entlang der Linie A-A; -
3 die in der2 erkennbare Mischerkartusche in einer vergrößerten Darstellung; -
4a ,4b und4c horizontale Schnitte durch die in der3 gezeigten Mischerkartusche entlang den Linien B-B, C-C bzw. D-D; -
5 eine Seitenansicht der in der3 gezeigten Mischerkartusche. - Die
1 zeigt in Draufsicht eine insgesamt mit10 bezeichnete Wasserarmatur. Die Wasserarmatur10 hat ein mehrteiliges Armaturengehäuse12 , zu dem ein Griffstück14 , ein Schwenkauslauf16 sowie ein Gehäusehauptteil18 gehört. Von dem Gehäusehauptteil18 gehen zwei Anschlußstutzen19a ,19b für den Kaltwasser- bzw. Warmwassereintritt ab. - Die
2 zeigt die Wasserarmatur10 in einem axialen Schnitt entlang der Linie A-A. Das Gehäusehauptteil18 nimmt eine insgesamt mit20 bezeichnete Mischerkartusche und einen Zwischenboden21 auf und ist nach oben durch das Griffstück14 abgeschlossen. An der Unterseite des Gehäusehauptteils18 ist der Schwenkauslauf16 über ein Schwenkgelenk angelenkt. Ein feststehendes Teil22 des Schwenkgelenks ist dabei mit einer Schraube24 mit dem Gehäusehauptteil18 verbunden. - An dem feststehenden Teil
22 ist ein topfförmiges Gehäuse26 für eine nicht näher dargestellte Steuereinrichtung befestigt. Zur Befestigung kann eine Befestigungsschraube verwendet werden, die von der freien Stirnseite des Gehäuses26 her eingeschraubt wird, an der gegenüberliegenden Stirnfläche wieder austritt und in eine entsprechende Bohrung des feststehenden Teils22 eingreift. - In das Gehäuse
26 ist ein Detektorfenster28 eingelassen, hinter dem sich ein Näherungssensor befindet. Der Näherungssensor erzeugt ein Schaltsignal, sobald ein Benutzer der Wasserarmatur10 sich z.B. mit seinen Händen dem Detektorfenster28 nähert. Die in dem Gehäuse26 aufgenom mene Steuereinrichtung ist über eine Litze30 in noch näher zu erläuternder Weise mit einem bistabilen Magnetventil31 verbunden, das in der Mischerkartusche20 drehbar angeordnet ist. Die Litze30 dient dazu, das von dem Näherungssensor erzeugte Schaltsignal an das Magnetventil zu übertragen. Anstelle einer einzelnen Litze können auch eine Zwillingslitze oder zwei Einzellitzen vorgesehen sein. - Die
3 zeigt die Mischerkartusche20 aus der2 in einer vergrößerten Darstellung. Ein im wesentlichen hülsenförmiges Kartuschengehäuse32 ist nach unten hin von einer Bodenplatte34 abgeschlossen, in der eine Öffnung36 für den Mischwasseraustritt erkennbar ist. Über der Bodenplatte34 befindet sich eine drehfest mit dem Kartuschengehäuse32 verbundene Grundscheibe38 , die aus einem keramischen Material besteht. - Das Kartuschengehäuse
32 nimmt ferner ein Ventilgehäuse40 auf, das um eine Längsachse L der Mischerkartusche20 drehbar ist. Das Ventilgehäuse40 ist über Rastnasen42 drehfest mit dem Griffstück14 verbunden und enthält das bistabile Magnetventil31 , dessen Einzelheiten der Einfachheit halber in der3 nicht gezeigt sind. Zur Grundscheibe38 hin faßt das Ventilgehäuse40 eine ebenfalls aus einem keramischen Material bestehende Steuerscheibe46 drehfest ein, so daß bei einem Verdrehen des Griffstücks14 die Steuerscheibe46 über das Ventilgehäuse40 mitgedreht wird. Auf diese Weise können in der Steuerscheibe46 enthaltene Öffnungen in unterschiedliche Relativpositionen zu Öffnungen in der Grundscheibe38 gebracht werden, wie dies an sich im Stand der Technik bekannt ist. - Das Magnetventil
31 steuert über einen Ventilkegel48 , der mit einem Ventilsitz50 zusammenwirkt, den Wasserdurchfluß durch die Wasserarmatur10 . - Die Litze
30 , welche die Steuereinrichtung mit dem Magnetventil31 verbindet, wird von einer dem Ventilkegel48 abgewandten Stirnfläche des Magnetventils31 über einen Kanal52 in dem Ventilgehäuse40 in Richtung der Steuereinrichtung geführt. In einem oberen Abschnitt der Mischerkartusche20 wird der Kanal52 zwischen der äußeren Mantelfläche des Magnetventils31 und einer ersten Nut53 an der Innenfläche des Ventilgehäuses40 gebildet. Im weiteren Verlauf entsteht der Kanal52 zwischen einer auf der Außenfläche des Ventilgehäuses40 vorgesehenen zweiten Nut56 und der Innenfläche des Kartuschengehäuses32 . Dies ist am besten in den4a bis4c erkennbar, die horizontale Schnitte durch die Mischerkartusche20 entlang den Linien B-B, C-C bzw. D-D zeigen. - Die Litze
30 tritt nach unten an einer Öffnung58 aus dem Kanal52 aus und tritt in einen Raum54 ein, in dem die Litze30 eine Einfach- oder Doppelschlaufe bildet. In der Bodenplatte34 ist die Litze30 in eine dritte Nut60 eingesetzt und dort verklemmt, wodurch eine Zugentlastung erzielt wird. Nach dem Einlegen der Litze30 in die dritte Nut60 kann ein schwach keilförmiges Klemmelement (nicht dargestellt) in die dritte Nut60 eingepreßt werden, das die Litze30 in die Bodenplatte34 fixiert, ohne sie dabei zu beschädigen. Die durch das Verklemmen der Litze30 in der Bodenplatte34 erzielte Zugentlastung verhindert, daß bei der Montage der Mischerkartusche20 die Litze30 aus der Mischerkartusche20 herausgezogen wird. - Die
5 zeigt eine Seitenansicht der Mischerkartusche20 bei entferntem Kartuschengehäuse32 . In dieser Ansicht ist die mit62 bezeichnete Doppelschlaufe gut zu erkennen, welche die Litze30 in dem Raum54 zwischen der Öffnung58 und der Bodenplatte34 einnimmt. - Wird das Ventilgehäuse
40 bei Betätigung des Griffstücks14 relativ zu der Bodenplatte34 und der darauf befestigten Grundscheibe38 verdreht, so kann sich die Litze30 im Bereich der Litzenschlaufe62 verbiegen, ohne daß nennenswerte Zugspannungen auftreten. Die Größe und Form der Litzenschlaufe62 hängt u.a. von dem maximalen Drehwinkel des Ventilgehäuses40 und der Biegesteifigkeit der Litze30 ab.
Claims (7)
- Wassermischarmatur mit einer Steuereinrichtung, einer Mischerkartusche (
20 ), die ein feststehendes Kartuschengehäuse (32 ) und ein drehbar darin aufgenommenes Ventilgehäuse (40 ) aufweist, in dem ein elektrisch betätigbares Ventil (31 ) angeordnet ist, und mit einer elektrischen Leitung (30 ), die das Ventil (31 ) mit der Steuereinrichtung verbindet, welche Leitung (30 ) zwischen einem feststehenden Teil (34 ) und dem Ventilgehäuse (40 ) in einem Freiraum (54 ) eine Schlaufe (62 ) derart bildet, daß die Leitung (30 ) bei einer Verdrehung des Ventilgehäuses (40 ) relativ zu dem Kartuschengehäuse (32 ) nicht verspannt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (30 ) an dem feststehenden Teil (34 ) der Wassermischarmatur (10 ) zugentlastend befestigt ist und vollständig innerhalb der Wassermischarmatur verläuft. - Wassermischarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (
30 ) in dem Ventilgehäuse (40 ) in einem geschlossenen Führungskanal (52 ) geführt ist. - Wassermischarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (
30 ) an dem festste henden Teil (34 ) mit Hilfe einer Klemmverbindung befestigt ist. - Wassermischarmatur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmverbindung eine vorzugsweise gestufte Nut (
60 ) zur Aufnahme der Leitung (30 ) und ein mit der Nut (60 ) zusammenwirkendes Anpreßstück umfaßt, welches die Leitung (30 ) in der Nut verklemmt. - Wassermischarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Teil eine Bodenplatte (
34 ) der Mischerkartusche (20 ) ist. - Wassermischarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung einen Näherungssensor umfaßt.
- Wassermischarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung eine Litze (
30 ) ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200510012704 DE102005012704B4 (de) | 2005-03-11 | 2005-03-11 | Wassermischarmatur |
EP06004303A EP1700957A3 (de) | 2005-03-11 | 2006-03-03 | Wassermischarmatur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200510012704 DE102005012704B4 (de) | 2005-03-11 | 2005-03-11 | Wassermischarmatur |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102005012704A1 DE102005012704A1 (de) | 2006-09-21 |
DE102005012704B4 true DE102005012704B4 (de) | 2007-06-06 |
Family
ID=36592937
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200510012704 Expired - Fee Related DE102005012704B4 (de) | 2005-03-11 | 2005-03-11 | Wassermischarmatur |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1700957A3 (de) |
DE (1) | DE102005012704B4 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH708187A2 (de) * | 2013-06-03 | 2014-12-15 | Oblamatik Ag | Steuerkartusche für Sanitärarmaturen. |
ES2766923B2 (es) | 2018-12-13 | 2021-10-01 | Sedal S L U | Cartucho para grifo con enrutado de cable para mando de accionamiento movil manual y grifo con mando electronico que lo contiene |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7811831U1 (de) * | 1978-04-19 | 1978-08-10 | Fa. Albert Ackermann, 5270 Gummersbach | Zugentlastungsklemme fuer die anschlussleitungen elektrischer installationsgeraete |
DE9217627U1 (de) * | 1992-12-30 | 1993-04-01 | Schmidt, Edgar, 5800 Hagen | Durchlaufmengen- und temperaturabhängiges Beleuchtungsaggregat für, oder in Wasserzuläufen insbesondere Sanitärwasserzuläufen |
DE4420331A1 (de) * | 1994-06-10 | 1995-12-14 | Grohe Armaturen Friedrich | Wasserarmatur mit Mischventil |
EP0831260A2 (de) * | 1996-09-18 | 1998-03-25 | Oras Oy | Mischventil mit Temperatursteuerung |
DE19745972A1 (de) * | 1997-10-17 | 1999-04-22 | Grohe Armaturen Friedrich | Berührungslos gesteuerte Armatur |
DE19623104C2 (de) * | 1996-06-10 | 2001-09-27 | Ymos Ag Ind Produkte | Als Einhebelmischer ausgebildete Sanitärarmatur |
DE10148675C1 (de) * | 2001-10-02 | 2003-12-04 | Mepa Pauli Und Menden Gmbh Wie | Wasserarmatur mit Anwesenheitsdetektor |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH658485A5 (de) * | 1982-11-02 | 1986-11-14 | Karrer Weber & Cie Ag | Sanitaerinstallation mit wenigstens einer steuerarmatur und separater wasserausgabevorrichtung. |
ATE165409T1 (de) * | 1994-09-12 | 1998-05-15 | Kwc Ag | Sanitäre armatur |
US6082407A (en) * | 1999-03-03 | 2000-07-04 | Speakman Company | Automatic faucet assembly with mating housing and high endurance finish |
-
2005
- 2005-03-11 DE DE200510012704 patent/DE102005012704B4/de not_active Expired - Fee Related
-
2006
- 2006-03-03 EP EP06004303A patent/EP1700957A3/de not_active Withdrawn
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7811831U1 (de) * | 1978-04-19 | 1978-08-10 | Fa. Albert Ackermann, 5270 Gummersbach | Zugentlastungsklemme fuer die anschlussleitungen elektrischer installationsgeraete |
DE9217627U1 (de) * | 1992-12-30 | 1993-04-01 | Schmidt, Edgar, 5800 Hagen | Durchlaufmengen- und temperaturabhängiges Beleuchtungsaggregat für, oder in Wasserzuläufen insbesondere Sanitärwasserzuläufen |
DE4420331A1 (de) * | 1994-06-10 | 1995-12-14 | Grohe Armaturen Friedrich | Wasserarmatur mit Mischventil |
DE19623104C2 (de) * | 1996-06-10 | 2001-09-27 | Ymos Ag Ind Produkte | Als Einhebelmischer ausgebildete Sanitärarmatur |
EP0831260A2 (de) * | 1996-09-18 | 1998-03-25 | Oras Oy | Mischventil mit Temperatursteuerung |
DE19745972A1 (de) * | 1997-10-17 | 1999-04-22 | Grohe Armaturen Friedrich | Berührungslos gesteuerte Armatur |
DE10148675C1 (de) * | 2001-10-02 | 2003-12-04 | Mepa Pauli Und Menden Gmbh Wie | Wasserarmatur mit Anwesenheitsdetektor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE102005012704A1 (de) | 2006-09-21 |
EP1700957A3 (de) | 2011-02-23 |
EP1700957A2 (de) | 2006-09-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4102209C2 (de) | Ausflußvorrichtung für sanitäre Armaturen | |
EP2054558A1 (de) | Entwässerungsvorrichtung | |
DE102005012704B4 (de) | Wassermischarmatur | |
DE3022706C2 (de) | Einloch-Mischarmatur | |
EP0012890B1 (de) | Stationäres Wasserauslauf-Ventil, insbesondere für sanitäre Zwecke | |
DE60215545T2 (de) | Brauseschlauch mit einem zweiwegeventil und zweiwegenventil für brauseschlauch | |
EP0968335B1 (de) | Sanitärarmatur | |
EP2653622A1 (de) | Einsatz zum wahlweisen Bereitstellung von zwei unterschiedlichen Durchflussmengen | |
EP2634317A1 (de) | Sanitärarmatur | |
DE10153709B4 (de) | Kabelkanalübergang zwischen einem Türflügel und einer Türzarge | |
EP1435480B1 (de) | Sanitärarmatur | |
DE3205205C2 (de) | Armaturauslauf | |
DE10051452B4 (de) | Anordnung zur Anbringung einer Brause | |
EP0716255B1 (de) | Sanitärarmatur | |
DE9309418U1 (de) | Hebelmischarmatur | |
DE19739944A1 (de) | Handabschaltpistole mit Druck-Mengenregulierung | |
DE4340935C1 (de) | Anbohrarmatur zum Anschluß eines Leitungsrohrs an eine Zweigleitung | |
EP4279669A1 (de) | Ablaufvorrichtung für ein becken | |
DE202009006102U1 (de) | Vorrichtung für die Verstellung einer Verstellvorrichtung eines in einem vorzugsweise sanitären Anschlussfitting integrierten Ventilkörpers | |
DE3031032C2 (de) | Fernbedienbares Absperrventil | |
WO2020104230A1 (de) | Sanitärarmatur mit mischventil und ventil | |
EP0855635A1 (de) | Sanitärarmatur | |
EP3581815A1 (de) | Bowdenzugaktuator | |
DE10312863A1 (de) | Brausenanordnung | |
DE3031031A1 (de) | Fernbedienbares absperrventil |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Inventor name: HECKER, HANS-HERMANN, 72644 OBERBOIHINGEN, DE |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20121002 |