DE7811826U1 - Behaelter fuer die abwasserbehandlung mit mindestens einem nahe der behaelterwand gehalterten gaszufuehrungsrohr - Google Patents

Behaelter fuer die abwasserbehandlung mit mindestens einem nahe der behaelterwand gehalterten gaszufuehrungsrohr

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DE7811826U1 DE19787811826U DE7811826U DE7811826U1 DE 7811826 U1 DE7811826 U1 DE 7811826U1 DE 19787811826 U DE19787811826 U DE 19787811826U DE 7811826 U DE7811826 U DE 7811826U DE 7811826 U1 DE7811826 U1 DE 7811826U1
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Description

Passavant-Werke Hichelbacher Hütte
6209 Aarbergcn 7
"Behälter für die Abwasserbehandlung ■it mindestens einem nahe der Behälterwand gehslterten GaszufUhrungsrohr" A 35
Beschreibung
- -vi
Die Erfindung betrifft einen Behälter zur Abwasserbehandlung ait Mindestens einem nahe der Behilterinnsnwand etwa lot· recht nach unten geführten Rohr, das im unteren Behälterbereich ■it einer Einrichtung xua Binperlen γοη Behandlungsgas verbuniMn und an seines oberen Ende «it eine» AnschluBstutzen für die Verbindung nit einer GsszufOhrleitung versehen ist» wobei das Rohr in seinem unteren Bereich an der Behälterwand durch ein an dieser befestigten Halteeleaent lösbar festgelegt ist.
Für zahlreiche Anwendungszwecke auf dea Gebiet der Abwasser» behandlung ist die Einführung eines Behandlungsgases, z.B. Luft« Sauerstoff oder ein Gemisch -?oa beiden, erforderlich, belüftet» Sandfang· und «ϊ·τ·»τ·£λ1»·τ»- Bine üblichs Art d@? Einbringung des Behandlungsgases besteht in der Verwendung, iron in Bodenbereich
Beispiele hierfür sind Bslsgungsbecken,
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des Beckens angeordneten Einperlvorrichtungen, ζ·Β· durchlöcherte Rohre, poröse Kerzen od. dgl., für fein- oder grobblasige Belüftung. Baulich besonders einfach und im Betrieb vorteilhaft ist ein Behälter d&r eingangs genannten Art, bei dem die Einperlvorrichtung mit dem von oben lotrecht an der Behälterwand nach unten geführten Rohr verbunden und beide» an der Behälterwand lösbar gehaltert sind. Dies hat den Vorteil, daß das Rohr zusammen mit der Einperlvorrichtung leicht von der Halterung gelöst und aus dem Behälter herausgezogen werden kann, um die Düsen der Einperlvorrichtung zu kontreS? Heren und verstopfte Düsen zu reinigen.
Bei derartigen Behältern besteht einerseits die Forderung, daß das Halteelement das Rohr nach allen Seiten sicher festlegen und sowohl gegen von Strömungen im Becken verur sachte Verschiebungskräft· als auch gegen Schwingungen ab- . stützen muß. Andererseits muß das Rohr mit dem Halteelement bei gefülltem Behälter in und außer Eingriff gebracht werden können. Das Halteelement muß also so beschaffen werden, daß der Eingriff mit dem Rohr lediglich durch Bewegen des Rohrs von dessen oberen Ende her hergestellt werden kann, also ohne direkten Zugang zu dem Halteelement und in der Regel auch ohne direkt® Beobachtungsmöglichkeit, da der Behalterinhalt in der Regel trübe toder schlammig ist.
Als Halteelemente für die Belüftungsrohr© in derartigen Behältern sind bisher hakenförmige gebogene, federnde Zungen
I Torgeachlagen worden» dl« entweder von oben her das ma. unteren
*: Ende den lotrechten Rohres horizontal angebrachte Einperl«» rohr oder von der Seite her das lotrechte Rohr übergreifen.
Zk ersten Fall nuß das Einfädeln in die Zungen durch auf- \ 5 einfinderfolgende Abw&rts-, Quer- und Aufwärtsbewegung des
Rohres erfolgen, wobei der Spielraum unterhalb der in Boden-I nShe befindlichen Zungen durch Schlaamablagerung od« dgl·
I behindert sein kann. Is zweiten Falle 1st das Einfädeln
/τ . durch eine Querbewegung des abgesenkten Rohres p^allel zur
I' 10 Behälterwand möglich und deshalb etwas einfacher; dafür ist I aber das Rohr insbesondere in Offnungsrlchtung der federnden
I Zunge nicht sicher genug abgestutzt. Auch sind derartige HaI-
ξ terungen, die zua Einfädeln Querbewegungen des lotrechten
I Rohres erfordern, problematisch, wenn la Behälter mehrere
I 15 derartige lotrechte Belüftungsrohr eng benachbart angeord-I net sind, die sich bei Querbewegungen behindern können.
I Der Erfindung liegt di· Aufgabe zugrunde, bei einea Be-
^ halter der eingangs genannten Art die Halterung des lot-I rechten Rohres so zu verbessern, dafl sie sehr einfach, auch I 20 bei beengten PlatzverhaTtnlssen und erschwerter Beobachtung, in und außer Eingriff gebracht werden kann und das Rohr nach allen Selten hin gegen Verschiebungskräfte und Schwingungen •inwandfrei "abstützt. * '·"*
Diese Aufgabe wird erfindungsgeaäß dadurch gelöst, daß am Rohr ein mit des Halteelement zusammenwirkendes Eingriff-•lement befestigt ist, das mit dem Halteelement eine in Längsrichtung des Rohres in und außer Eingriff bringbare Steckverbindung bildet.
Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß die Halterung lediglich durch Bewegen des Rohres in seiner Längsrichtung, also in vertikaler Richtung in und außer Eingriff gebracht werden kann und hierzu keine Querbewegungen des Rohres er» forderlich sind, und daß andererseits das Rohr durch dl· Steckverbindung in allen Querrichtungen, also sowohl parallel zur Behälterwand als auch senkrecht dazu, formschlüssig gegen Verschiebungen und Schwingungen festgelegt ist.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
{ Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt la Längsschnitt ©inen Behälter zur
Abwasserbehandlung alt eines an der Behälterwandung gehalterten Belüftungsrohr B
Fig. 2 und 3 zeigen in größeren Maßstab in Seitenansicht bzw. Draufsicht die Halterung
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-^.~ for da» Belüftungsrohr, ^
Fig, 4 und 5 zeigen is gleicher Barstellung vie Fig· 2 eine geändert» Ausführung»*or» der Halter rung für daa Belüftungsrohr,
Fig. 6 zeigt im Schnitt eine Einzelheit einer geänderten Ausführungefor» des Behalters zur Abwasserreinigung gemäß Flg. 1,
Flg. 7 und 3 zeigen i» größeren Maßstab die Halterung
für das Belüftungsrohr der Ausführungsfoni
der nach Fig. 6, und zvrwr in Richtung'Pf eile
Ibzw. YIII Ton Fig. 6 gesehen»
Gemäfi Fig. 1 1st ein Behälter 1 für die Abwasserreinigung z.B. als transportable Einheit ausgebildet und sit Stützen 2 für sdne Aufstellung sotri.© mit eines Schlammsumpf 3 alt angeschlossener SchlaBsabzugsleitung versehen. Nahe der Behälterwandung 4 ist la Behälter 1 sin Idtrechtes Rohr 5 angeordnet* das am unteren End« in Bodennähe des Beh&lters 1 T-försigj sit eine» horizontalen Rohrstück 6 verbunden ist« welches» alt zahlreichen (nicht dargestellten) ÄUßtrittsdüeen für zug®führtes Gas (s.B. Luft und/oder Sauerstoff) versehen ist und die Einperlrorrichliung bildet. Ober-
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halb des oberen Rande» des Behälters 1 ist des Rohr 5 alt einem fest am Behälter 1 befestigtes AnsehluBatutzen 7 verbunden* der en eine schesatisch angedeutete GaszufOhrungs· leitung 8 anschließbar ist zur Zuführung des Behandlungs- <* gases z.B. von einem Vorratsbehälter 9 her·
Das parallel zur Behälterwand 4 und In geringen Abstand von dieser verlaufende Rohr 5 1st an der Behälterwand 4 durch eine Halterung 10 festgelegt, die in Fig· 2 und 3 näher dargestellt ist« Di© Halterung 10 besteht aus einem an der Be- hältersrand 4 befestigten Halteelenent 11 in Form einer nach oben offenes U-fSrsigen Öse, die an der Behälterwand 4 angeschweißt ist, *uid aus einer sit der Öse 11 in Eingriff bringbaren Zunge 12_ di© an eine Platte 13 angeschweißt ist» die •st Rohr 5 aittels einer Rohrschelle 13 höhenverstellbar be festigt 1st. Di© Zunge 12 verläuft unter einea kleinen Win kel zur Achs® des Rohres 5 geneigt und in solches Abstand vom Rohr 5» daß die beim Einfädeln in dos Halteelement 11 Über dessen Quersteg 13 greift· Dieser Quersteg 13 hat an seiner Innenseite eine der Neigung der Zunge 12 entsprechend abgeschrägte Führungs- und Klemmfläche 15. Auf sein® dem Rohr 5 zugewandten Seite bildet der Steg 13 eine Anlage- und Führungsfläch© für das Rohr 5 und hat zu diases Zweck ein® flach© V-förmig© Einbuchtung 16« *
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist das Halteelement eine an der Behälterwand 4 angeschweißte horizontale Platte
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17 mit kreisförmiger Öffnung 13, in die ein nach unten zugespitzter Zapfen 19 eingreift, der mittels eines Winkelstütz und der Rohrschelle 14 aa Rohr 5 befestigt ist· Die dem Rohr zugewendete Kante der Platt« 17 hat zur besseren Führung des Rohres 5 eine Einbuchtung 21·
Bei der Ausführungsfora nach FIg, 5 hat das Rohr 5 anschließend an seinen vertikalen Teil einen abgekaioktenpparall@l zua ^konischen----- Behälterboden 22 verkaufenden Teil Auch für diesen Fall ist die Halterung für das Rohr so gestaltet, daS sie durch Bewegen des Rohres in Längsrichtung des Rohr abschnitt s 5 in und außer Eingriff gebracht werden kann« Die Halterung besteht aus einer am Behälter befestigten
' vertikalen Plat-t« 23 mit einem Schlitz 24, in den eine zum Rohrabschnitt 5* parallele Zunge 25 in Eingriff gebracht werden kann, die mittels einer Rohrschelle 14 am Rohrabschnitt 5* befestigt ist. Die Zunge 2p hat einen zum Behälterboden hin abgekräpftsn Teil 26, durch den der Rohrabschnitt 5 im
7. richtigen Abstand vom Behälterboden 22 geführt und abgestützt wird. Hierdurch wird auch die Zunge 25 mit dem für das EInfädeln in den Schlitz 24 nötigen Abstand vom Behälterboden 22 geführt. Abschrägungen 27 ««lÄ beiden Seiten der Zunge 25 erleichtert-zusätzlich das Einfädeln. -^
Di® Platt« 23 hai/einen zusätzlichen Schlitz 28 unmittelbar
' am Behälterboden, wodurch verhindert wird, daß sich hinter
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der Platt· ,23 Schien ans ame It, der das Einfädeln der Zunge j, 25 behindern könnte. I,
Kan erkennt, daß bei allen dargestellten AusfUhrungsforsien die Halterung für das Rohr als Steckverbindung ausgebildet 1st,! die durch eine Bewegung des Rohres parallel zu seiner Längsrichtung in und außer Eingriff gebracht werden kann, wobei eines der Elemente der Steckverbindung voa anderen formschlüssig auf allen Seiten unf aßt wird, wodurch das Rohr in allen Querrichtungen sicher gehalten wird.
Die Erfindung ist nicht auf die Einzelheiten der dargestellten Ausfuhrungsformen beschränkt. Beispielswelse können die dargestellten Elemente der Steckverbindung auch miteinander vertauscht werden, »o daß an der Behälterwand $in etwa parallel zum Rohr sich erstreckender Zapfen, Zunge od. dgl· und an Rohr das alt der Öffnung oder des Schlitz versehene Aufnahmeteil für den Zapfen oder die Zunge angeordnet ist.

Claims (9)

G 78 11 826.0 3/12/81 A 75 Pas s avant-Verke Schutzansprüche .
1. Behälter zur Abwasserbehandlung mit mindestens einem nahe der Behälterinnenwand etwa lotrecht nach unten geführten Rohr, das im unteren Behälterbereich mit einer Einrichtung zum Einperlen von Behandlungsgas verbunden und an seinem oberen Ende mit einem Anschlußstutzen für die Verbindung mit % einer Gaszuführleitung versehen ist, wobei das Rohr in seinem \ unteren Bereich aia. der Behälterwand durch ein an dieser befestigten Halteelement lösbar festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet , daß am Rohr (5, 5') ein mit dem Halteelement (11, 17, 23) zusammenwirkendes Eingriffselement \ (12, 19, 25) befestigt ist, das mit dem Halteelement eine in Längsrichtung des Rohres in und außer Eingriff bringbare Steckverbindung bildet.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffselement au3 einem annähernd parallel zur Behälterwand (4, 22) verlaufenden Zapfen (19), einer Zunge (12, 25) od. dgl. besteht und daß das Halteelement eine das Eingriffselement mit geringem Spiel umschließende Führung (13) und/oder Einschuböffnung (18, 24) aufweist.
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3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η -
\ zeichnet, daß das Eingriffselement (19* 12, 25)
und/oder die Führung des Halteelements (13, 18, 24) eine den Eingriff erleichternde Abschrägung (15, 27) aufweist.,
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß Abschrägungen sowohl am Halteelement (11) als auch am Eingriffelement (12) vorgesehen sind und als selbsthemmende Klemmeretierung in Längsrichtung des Rohres (5) ausgebildet sind.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Behälter im unteren Bereich einen schräg zur Behältermitte abfallenden Wandabschnitt oder Boden (22) und das Rohr (5) einen parallel dazu verlaufenden abgeknickten Abschnitt (51) aufweist und daß d&s am Rohrabschnitt (51) gegen den schrägen Wandabschnitt oder Boden (22) abstützenden Führungsteil (26) aufweist.
6„ Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Eingriffsteil als Zunge (25) mit einem zum schrägen Wandabschnitt oder Boden (22) hin abgekröpften Teil (26) ist.
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Halteelement eine quer zum geneigten Wandabschnitt oder Boden (22) oder lotrecht angeordnete
Platte (23) mit einem im Abstand vom Boden oder Wandabschnitt (22) angeordneten Schlitz (24) zur Aufnahme der Zunge (25) ist."
8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Platte (23) eine zusätzliche Ablauföffnung (28) für den Durchtritt von Schlamm od. dgl. aufweist.
9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß das Halteelement und/oder das Eingriffelement höhen- und/oder seitenverstellbar angeordnet sind.
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