DE2817060A1 - Behaelter fuer die abwasserbehandlung mit mindestens einem nahe der behaelterwand gehalterten gaszufuehrungsrohr - Google Patents

Behaelter fuer die abwasserbehandlung mit mindestens einem nahe der behaelterwand gehalterten gaszufuehrungsrohr

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DE2817060A1
DE2817060A1 DE19782817060 DE2817060A DE2817060A1 DE 2817060 A1 DE2817060 A1 DE 2817060A1 DE 19782817060 DE19782817060 DE 19782817060 DE 2817060 A DE2817060 A DE 2817060A DE 2817060 A1 DE2817060 A1 DE 2817060A1
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Ernst Meffert
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Aqseptence Group GmbH
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Passavant Werke AG and Co KG
Passavant Werke Michelbacher Hutte
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/12Activated sludge processes
    • C02F3/20Activated sludge processes using diffusers
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    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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Description

  • Behälter für die Abwasserbehandlung
  • mit mindestens einem nahe der Behälterwand gehalterten Gaszuführungsrohr" Beschreibung Die Erfindung betrifft einen Behälter zur Abwasserbehandlung mit mindestens einem nahe der Behälterinnenwand etwa lotrecht nach unten geführten Rohr, das im unteren Behälterbereich mit einer Einrichtung zum Einperlen von Behandlungsgas verbunden und an seinem oberen Ende mit einem Anschlußstutzen für die Verbindung mit einer Gaszuführleitung versehen ist, wobei das Rohr in seinem unteren Bereich an der Behälterwand durch ein an dieser befestigten Halteelement lösbar festgelegt ist.
  • Für zahlreiche Anwendungszwecke auf dem Gebiet der Abwasserbehandlung ist die Einführung eines Behandlungsgases, z.B. Luft, * Sauerstoff oder ein Gemisch von beiden, erforderlich, belüftete Sandfänge und dergleichen. Eine übliche Art der Einbringung des Behandlungsgases besteht in der Verwendung von in Bodenbereich des Beckens angeordneten Einperlvorrichtungen, z.B. durchlöcherte Rohre, poröse Kerzen od, dgl., für fein- oder grobblasige Belüftung, Baulich besonders einfach und im Betrieb vorteilhaft ist ein Behälter der eingangs genannten Art, bei dem die Einperlvorrichtung mit dem von oben lotrecht an der Behälterwand nach unten geführten Rohr verbunden und beide an der Behälterwand lösbar gehaltert sind. Dies hat den Vorteil, daß das Rohr zusammen mit der Einperlvorrichtung leicht von der Halterung gelöst und aus dem Behälter herausgezogen werden kann, um die Düsen der Einperlvorrichtung zu kontro; lieren und verstopfte Düsen zu reinigen, Bei derartigen Behältern besteht einerseits die Forderung, daß das Halteelement das Rohr nach allen Seiten sicher festlegen und sowohl gegen von Strömungen im Becken verursachte Verschiebungskräfte als auch gegen Schwingungen abstützen muß. Andererseits muß das Rohr mit dem Halteelement bei gefülltem Behälter in und außer Eingriff gebracht werden können. Das Halteelement muß also so beschaffen werden, daß der Eingriff mit dem Rohr lediglich durch Bewegen des Rohrs von dessen oberen Ende her hergestellt werden kann, also ohne direkten Zugang zu dem Halteelement und in der Regel auch ohne direkte Beobachtungsmöglichkeit, da der Behälterinhalt in der Regel trübe oder schlammig ist.
  • Als Halteelemente für die Belüftungsrohre in derartigen Behältern sind bisher hakenförmige gebogene, federnde Zungen vorgeschlagen worden, die entweder von oben her das um unteren Ende des lotrechten Rohres horizontal angebrachte Einperl rohr oder von der Seite her das lotrechte Rohr übergreifen.
  • Im ersten Fall muß das Einfädeln in die Zungen durch aufeinanderfolgende Abwärts-, Quer- und Aufwärtsbewegung des Rohres erfolgen, wobei der Spielraum unterhalb der in Bodennähe befindlichen Zungen durch Schlammablagerung od, dgl.
  • behindert sein kann. Im zweiten Falle ist das Einfädeln durch eine Querbewegung des abgesenkten Rohres parallel zur Behälterwand möglich und deshalb etwas einfacher; dafür ist aber das Rohr insbesondere in Öffnungsrichtung der federnden Zunge nicht sicher genug abgestützt. Auch sind derartige Halterungen, die zum Einfädeln Querbewegungen des lotrechten Rohres erfordern, problematisch, wenn im Behälter mehrere derartige lotrechte Belüftungsrohre eng benachbart angeordnet sind, die sich bei Querbewegungen behindern können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Behälter der eingangs genannten Art die Halterung des lotrechten Rohres so zu verbessern, daß sie sehr einfach, auch bei beengten Platzverhältnissen und erschwerter Beobachtung, in und außer Eingriff gebracht werden kann und das Rohr nach allen Seiten hin gegen Verschiebungskräfte und Schwingungen einwandfrei abstützt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Rohr ein mit dem Halteelement zusammenwirkendes Eingriffelement befestigt ist, das mit dem Halteelement eine in Längsrichtung des Rohres in und außer Eingriff bringbare Steckverbindung bildet.
  • Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß die Halterung lediglich durch Bewegen des Rohres in seiner Längsrichtung, also in vertikaler Richtung in und außer Eingriff gebracht werden kann und hierzu keine Querbewegungen des Rohres erforderlich sind, und daß andererseits das Rohr durch die Steckverbindung in allen Querrichtungen, also sowohl parallel zur Behälterwand als auch senkrecht dazu, formschlüssig gegen Verschiebungen und Schwingungen festgelegt ist.
  • Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsformen der Erfinaung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt im Längs schnitt einen Behälter zur Abwasserbehandlung mit einem an der Behälterwandung gehalterten Belüftungsrohr, Fig, 2 und 3 zeigen im größeren Maßstab in Seitenansicht bzw. Draufsicht die Halterung für das Belüftungsrohr, Fig. 4 und 5 zeigen in gleicher Darstellung wie Fig. 2 eine geänderte Ausführungsform der Halterung für das Belüftungsrohr, Fig. 6 zeigt im Schnitt eine Einzelheit einer geänderten Ausführungsform des Behälters zur AUfa6serreinigung gemäß Fig. 1, Fig. 7 und 8 zeigen im größeren Maßstab die Halterung für das Belüftungsrohr der Ausführungsform der nach Fig 6, und zwar in RichtungPfeile VII bzwO VIII von Fig. 6 gesehen.
  • Gemäß Fig. 1 ist ein Behälter 1 für die Abwasserreinigung z.B. als transportable Einheit ausgebildet und mit Stützen 2 für sine Aufstellung sowie mit einem Schlammsumpf 3 mit angeschlossener Schlammabzugsleitung versehen.
  • Nahe der Behälterwandung 4 ist im Behälter 1 ein lotrechtes Rohr 5 angeordnet, das am unteren Ende in Bodennähe des Behälters 1 T-förmig mit einem horizontalen Rohrstück 6 verbunden ist, welches mit zahlreichen (nicht dargestellten) Austrittsdüsen für zugeführtes Gas (z#B. Luft undloder Sauerstoff) versehen ist und die Einperlvorrichtung bildet, Oberhalb des oberen Randes des Behälters 1 ist das Rohr 5 mit einem fest am Behälter 1 befestigten Anschlußstutzen 7 verbunden, dæ an eine schematisch angedeutete Gaszuführungsleitung 8 anschließbar ist zur Zuführung des Behandlungsgases z.B, von einem Vorratsbehälter 9 her.
  • Das parallel zur Behälterwand 4 und in geringem Abstand von dieser verlaufende Rohr 5 ist an der Behälterwand 4 durch eine Halterung 10 festgelegt, die in Fig. 2 und 3 näher dargestellt ist. Die Halterung 10 besteht aus einem an der Behälterwand 4 befestigten Halteelement 11 in Form einer nach oben offenen U-förmigen Öse, die an der Behälterwand 4 angeschweiß ist, und aus einer mit der Öse 11 in Eingriff bringbaren Zunge 12, die an eine Platte 13 angeschweißt ist, die am Rohr 5 mittels einer Rohrschelle 13 höhenverstellbar befestigt ist. Die Zunge 12 verläuft unter einem kleinen Winkel zur Achse des Rohres 5 geneigt und in solchem Abstand vom Rohr 5, daß die beim Einfädeln in das Halteelement 11 über dessen Quersteg 13 greift. Dieser Quersteg 13 hat an seiner Innenseite eine der Neigung der Zunge 12 entsprechend abgeschrägte Führungs- und Klenfläche 15. Auf seine dem Rohr 5 zugewandten Seite bildet der Steg 13 eine Anlage-und Fuhrungsfläche für das Rohr 5 und hat zu diesem Zweck eine flache V-förmige Einbuchtung 16.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist das Halteelement eine an der Behälterwand 4 angeschweißte horizontale Platte 17 mit kreisförmiger Öffnung 18, in die ein nach unten zugespitzter Zapfen 19 eingreift, der mittels eines Winkelstütz 20 und der Rohrschelle 14 am Rohr 5 befestigt ist. Die dem Rohr 5 zugewendete Kante der Platte 17 hat zur besseren Führung des Rohres 5 eine Einbuchtung 21.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 hat das Rohr 5 anschließend an seinen vertikalen Teil einen abgeknickten,parallel zum konischen Behälterboden 22 verlaufenden Teil 5'0 Auch für diesen Fall ist die Halterung für das Rohr so gestaltet, daß sie durch Bewegen des Rohres in Längsrichtung des Rohrabschnitts 5 in und außer Eingriff gebracht werden kann. Die Halterung besteht aus einer am Behälter befestigten vertikalen Platte 23 mit einem Schlitz 24, in den eine zum Rohrabschnitt 5' parallele Zunge 25 in Eingriff gebracht werden kann, die mittels einer Rohrschelle 14 am Rohrabschnitt 5' befestigt ist. Die Zunge 25 hat einen zum Behälterboden 22 hin abgekröpften Teil 26, durch den der Rohrabschnitt 5 im richtigen Abstand vom Behälterboden 22 geführt und abgestützt wird, Hierdurch wird auch die Zunge 25 mit dem für das Einfädeln in den Schlitz 24 nötigen Abstand vom Behälterboden 22 geführt. Abschrägungen 27 auf beiden Seiten der Zunge 25 erleichtern zusätzlich das Einfädeln, Die Platte 23 hadeinen zusätzlichen Schlitz 28 unmittelbar am Behälterboden, wodurch verhindert wird, daß sich hinter der Platte 23 Schlamm ansammelt, der das Einfädeln der Zunge 25 behindern könnte.
  • Man erkennt, daß bei allen dargestellten Ausführungsformen die Halterung für das Rohr als Steckverbindung ausgebildet ist, die durch eine Bewegung des Rohres parallel zu seiner Längsrichtung in und außer Eingriff gebracht werden kann, wobei eines der Elemente der Steckverbindung vom anderen formschlüssig auf allen Seiten umfaßt wird, wodurch das Rohr in allen Querrichtungen sicher gehalten wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Einzelheiten der dargestelzen Ausführungsformen beschränkt, Beispielsweise können die dargestellten Elemente der Steckverbindung auch miteinander vertauscht werden, so daß an der Behälterwand ein etwa parallel zum Rohr sich erstreckender Zapfen, Zunge od. dgl.
  • und am Rohr das mit der Öffnung oder dem Schlitz versehene Aufnahmeteil für den Zapfen oder die Zunge angeordnet ist.

Claims (8)

  1. Behälter für die Abwasserbehandlung mit mindestens einem nahe der Behälterwand gehalterten Gas zuführungsrohr" Patent ansprüche Behälter zur Abwasserbehandlung mit mindestens einem nahe der Behälterinnenwand etwa lotrecht nach unten geführten Rohr, das im unteren Behälterbereich mit einer Einrichtung zum Einperlen von Behandlungsgas verbunden und an seinem oberen Ende mit einem Anschlußstutzen für die Verbindung mit einer Gaszuführleitung versehen ist, wobei das Rohr in seinem unteren Bereich an der Behälter wand durch ein an dieser befestigten Halteelement lösbar festgelegt ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß am Rohr (5, 59 ein mit dem Halteelement (11, 17, 23) zusammenwirkendes Eingriffselement (12, 19, 25) befestigt ist, das mit dem Halteelement eine in Längsrichtung des Rohres in und außer Eingriff bringbare Steckverbindung bildet.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Eingriffselement aus einem annähernd parallel zur Behälterwand (4, 22) verlaufenden Zapfen (19), einer Zunge (12, 25) od. dgl. besteht und daß das Halteelement eine das Eingriffselement mit geringem Spiel umschließende Führung (13) und/oder Einschuböffnung (18, 24) aufweist.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Zapfen (19) bzw. die Zunge (12, 25) oder die zugehörige Führung oder Einschuböffnung (13, 18, 24) eine den Eingriff erleichternde Abschrägung (15, 27) aufweist.
  4. 4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß Abschrägungen des Halteelementes (11) und des Eingriffelementes (12) derart zusammenwirken, daß sich eine Klemmwirkung in Längsrichtung des Rohres (5) ergibt.
  5. 5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Behälter im unteren Bereich einen schräg zur Behältermitte abfallenden Wandabschnitt oder Boden (22) und das Rohr (5) einen parallel dazu verlaufenden abgeknickten Abschnitt (5') aufweist und daß das am Rohrabschnitt(5') befestigte Eingriffselement (25) einen den Rohrabschnitt (5') gegen den schrägen Wandabschnitt oder Boden (22) abstützenden Führungsteil (26) aufweist.
  6. 6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i G h n e t , daß das Eingriffsteil als Zunge (25) mit einem zum schrägen Wandabschnitt oder Boden (22) hin abgekröpften Teil (26) ist.
  7. 7o Behälter nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Halteelement eine quer zum geneigten Wandabschnitt oder Boden (22) oder lotrecht angeordnete Platte (23) mit einem im Abstand vom Boden oder Wandabschnitt (223 angeordneten Schlitz (24) zur Aufnahme der Zunge (25) ist.
  8. 8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Platte (23) eine zusätzliche Ablauföffnung (28)- für den Durchtritt von Schlamm od. dgl. aufweist.
    Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Halteelement und/oder das Eingriffelement höhei>und/oder seitenverstellbar angeordnet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5714062A (en) * 1993-10-01 1998-02-03 Water Pollution Control Corporation Diffuser conduit joint

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5714062A (en) * 1993-10-01 1998-02-03 Water Pollution Control Corporation Diffuser conduit joint

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