DE7801710U1 - Niederspannungs-Leistungsschalter mit durch Trennwände unterteiltem Isolierstoffgehäuse - Google Patents

Niederspannungs-Leistungsschalter mit durch Trennwände unterteiltem Isolierstoffgehäuse

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DE7801710U1
DE7801710U1 DE7801710U DE7801710U DE7801710U1 DE 7801710 U1 DE7801710 U1 DE 7801710U1 DE 7801710 U DE7801710 U DE 7801710U DE 7801710 U DE7801710 U DE 7801710U DE 7801710 U1 DE7801710 U1 DE 7801710U1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/02Housings; Casings; Bases; Mountings
    • H01H71/025Constructional details of housings or casings not concerning the mounting or assembly of the different internal parts

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  • Breakers (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen
Berlin und München VPA 78 G 3703 BRD
Aktenzei chin G 78 01 710.k
Niederspannuncs-Leistungsschalter mit durch Trennwände unterteil tem Isolierstoi'fqehause
Die Neuerung bezieht sich auf einen Niederspannungs-Leistungsschalter mit einem entlang einer Teilfuge in ein Oberteil und ein Unterteil geteilten Isolierstoffgehäuse sowie mit einander stufig überlappenden Trennwänden zwischen den Polbahnen des Schalters, die jeweils eine Anschlußvorrichtung, ein feststehendes Sr haltstück, ein bewegliches Schaltstück, einen biegsamen Leiter, einen Auslöser und eine weitere Anschlußvorrichtung umfassen, wobei eine der Polbahnen zusätzlich einen Antriebsmechanismus zur Betätigung aller beweglichen Schaltstücke enthält.
Ein Leistungsschalter dieser Art, bei dem die stufige Überlappung der Trennwände nur abschnittsweise vorhanden ist, ist durch die US-PS 3 632 939 (entspricht der GB-PS 1 300 203) bekannt geworden. Werden solche Schalter starken elektrischen Beanspruchungen unterzogen, so können die in den Lichtbogenkammern entstehenden Schaltgase auch um die im Bereich der Lichtbogenkammern an den Trennwänden vorgesehenen überlappten Abschnitte herum in die benachbarte Polbahn gelangen. Auf diese Weise kann es trotz der vorgesehenen Schutzmaßnahmen zu inneren Überschlägen kommen.
tine weitere Schwierigkeit besteht dann, wenn gleiche Schalter unmittelbar nebeneinander in einer Schaltanlage oder auf einer Schalttafel montiert werden sollen. In diesem Fall können die an der Teilfuge zwischen dem Ober- und dem Unterteil des einen Schalters austretenden Schaltgase in die angren-
Et 3 Sho / 14.04.1982
- 2 - VPA 78 G 3703 DRD
zende Polbahn eines benachbarten Leistungsschalters gelangen. Auch in dinsem Fall können Überschläge auftreten. In beiden gefährdeten Bereichen, d. h. an den Trennwänden und den Außenwänden benachbarter Schalter, können sich ferner im Lauf der Zeit elektrische Kriechwege bilden, die einem sicheren Betrieb der Schalter entgegenstehen.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Leistungsschalter der angegebenen Art zu schaffen, der eine wesentlich erhöhte Sicherheit gegen den Übertritt vcn Schaltgasen in benachbarte Polbahnen sowohl desselben als auch benachbarter Schalter und gegen die Bildung von elektrischen Kriechwegen an den genannten Stellen aufweist.
Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
a) die Trennwände des Oberteiles und des Unterteiles einander auf ihrer ganzen Länge und die Außenwände beider Gehäuseteile einander im wesentlichen auf ihrer ganzen Länge überlappen;
b) Unterbrechungen der Überlappung im Bereich der beiden Außenwände gegeneinander versetzt angeordnet sind und
c) die Trennwände im Bereich die benachbarten Polbahnen miteinander verbindender Bauteile stufig abgesetzte Ausnehmungen besitzen und daß in die Ausnehmungen die Bauteile stufig übergreifende Einsatzstücke eingefügt sind.
Durch die vollständige Überlappung der Trennwände werden die Schaltgase gezwungen, nur an dafür vorgesehenen Stellen aus dem Gehäuse des Leistungsschalters zu entweichen, ohne dabei miteinander in Verbindung zu treten. Im Bereich der Außenwände hat sich die im wesentlichen vollständige Überlappung als ausreichend erwiesen, bei der lediglich kurze Abschnitte, wie man sie zur seitlichen Herausführung elektrischer Hilfsleitungen benötigt, von der stufigen Überlappung ausgenommen sind.
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Infolge des Versatzes der Unterbrechungen der Überlappung im Bereich der Außenwände besteht dann zwischen benachbarten Außenwänden zweier Leistungsschalter, die unmittelbar nebeneinander montiert werden, ebenso wie im Bereich der Trennwände ein und desselben Schalters eine durchgehende stufige Überlappung. Gleichfalls wird im Bereich der Trennwände die durchgehende Abstufung auch dort aufrechterhalten, wo sich Bauteile über alle benachbarten Polbahnen eines Schalters erstrecken ·
An sich ist es zur Lagerung von Schaltwellen bekannt, in den Trennwänden des Schalters Ausnehmungen vorzusehen, die zugleich als Lagerflächen dienen. An jeder Lagerstelle wird dabei die andere Hälfte des Lagers durch ein Einsatzstück gebildet, das in die Ausnehmung der Trennwand eingeschoben wird und diese verschließt (GB-PS 1 244 890).
Üblicherweise werden die Oberteile und Unterteile von Schaltern der vorliegenden Art durch Verbindungselemente zusammengehalten, die sich in der Nähe der Gehäuseenden durch die Trennwände erstrecken. Da als Verbindungselemente im allgemeinen aus Metall bestehende Schrauben verwendet werden, verkürzt sich der Kriechweg zwischen benachbarten Polbahnen des Schalters um die DicKe dieser Schrauben. Ferner können die Schrauben Anlaß von Spannungsverschleppungen sein. Zur Behebung dieser Probleme ist es bereits bekannt, an den Trennwänden die Schraubenlöcher umschließende zylindrische Ansätze vorzusehen (US-PS 3 632 939). Im Unterschied hierzu lassen sich gemäß von Weiterbildungen der Neuerung die Schutzmaßnahmen zur Verlängerung des Kriechweges im Bereich der Schrauben löcher durch die Gestaltung der Trennwände erreichen. Hierzu können die Trennwände des einen Gehäuseteiles im Bereich der Schraubenöcher gegabelt ausgeführt sein, wobei der eine Gabelarm einen Teil der Wandung eines Schraubenloches bildete
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Nach einer Ausführungsform können die Schraubenlöcher in den erhabenen Teil der Trennwände des einen Gehäuseteiles, d. h. des Oberteiles oder des Unterteiles, vollständig einbezogen sein, und dieser die Schraubenlöcher enthaltende Bereich kann zwischen dem erhabenen Teil der Trennwände des anderen Gehäuseteiles und einem zusätzlichen erhabenen Teil aufgenommen sein. Es hängt von der jeweils zur Verfugung stehenden Dicke der Trennwände ab, ob die eine oder die andere Ausführungsform günstiger ist.
Im Prinzip ist es möglich, die stufige Gestaltung der Trennwände und der Außenuände so auszuführen, daß Ober- und Unterteil der Isolierstoffgehäuse verschoben werden können. Es erweist sich jedoch in der Praxis als mehr oder weniger unvermeidlich, die Stufung mit einem seitlichen Versatz auszuführen oder an einzelnen Stellen ineinandergreifende seitliche Ausnehmungen und Vorsprünge vorzusehen. Hierdurch entsteht ein Formschluß, der eine Längsverschiebung der Gehäuseteile einschränkt oder verhindert. Im Rahmen der Neuerung ist es vorteilhaft, wenn die Trenn- dzw. Außenwände des Ober- und des Unterteiles des Isolierstoffgehäuses nahe einem der stirnseitigen Enden mit einem Vor- bzw. einem Rücksprung maßgenau ineinandergreifen und daß alle übrigen Vor- und Rücksprünge im Verlauf der Außenwände und der Trennwände beider Gehäuseteile mit Spiel ineinandergreifen und daß die Vor- und Rücksprünge nahe bei den Schraubenlöchern angeordnet sind. Man erreicht dadurch einen maßgerechten Sitz des Oberteiles auf dem Unterteil und eine Kraftübertragung zwischen diesen Teilen in Längsrichtung, ohne daß alle übrigen Vor- und Rücksprünge mit derselben Genauigkeit hergestellt werden müssen. Die Verbindungsschrauben haben dann nur die Aufgabe, eine Andruckkraft zwischen dem Oberteil und dem Unterteil bereitzustellen. Außerdem wird die Einhaltung der bezüglich der relativen Lage der Schraubenlöcher geforderten Toleranzen erleichtert, und die Vor- und Rücksprünge können an die Kontur des die Schraubenlöcher umgebenden Bereiches der Trennwände angeformt werden.
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VPA 78 G 3703
Die Neuerung wird im folgenden anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt einen Niederspannungs-Leistungsschalter in schematischer Darstellung in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht.
- 6 - VPA 78 G 3703 BRD |
Die Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf das Unterteil eines | Leistungsschalters. |
Die Fig. 3 ist eine Draufsicht der Innenseite eines zu % dem Unterteil gemäß Fig. 2 gehörenden Oberteiles. U
Einen abgewinkelten Schnitt IV-IV durch das Oberteil |j gemäß der Fig. 3 zeigt die Fig. A. |
In der Fig. 5 ist ein Ausschnitt aus einer Trennwand g mit einer Schaltwelle und einem Einsatzstück dargestellt. S
Eine. Draufsicht auf ein teilweise dargestelltes Unter- |
teil eines anderen Schalters zeigt die Fig. 6. Der dazu- ΐ
gehörige Abschnitt des Oberteiles ist in der Fig. 7 dar- ξ
gestellt. I
Der in der Fig. 1 vereinfacht dargestellte Leistungs- | schalter 1 besitzt ein Gehäuse 2 aus Isolierstoff, *
z. B. einem Polyesterformpreßstoff. Wie die Fig. 1 |
zeigt, ist das Gehäuse 2 entlang einer Teilfuge 8 in ;f ein Oberteil 3 und ein Unterteil A geteilt. Die Strombahn erstreckt sich von einer Anschlußklemme 5 über ein
feststehendes Schaltstück 6 und ein bewegliches Schalt-
stück 7 sowie über einen biegsamen Leiter 10 und einen
Heizleiter 11 zu einer weiteren Anschlußklemme 12 am
anderen Ende des Gehäuses 2. Das bewegliche Schaltstück
7 ist durch einen Schaltstückträger 13 durch eine
Schaltwelle 1A bewegbar. An einem Gelenkbolzen 15» der
das bewegliche Schaltstück 7 und den Schaltstückträger
13 verbindet, greift ein Antriebshebel 16 an, der mit
Hilfe eines nicht dargestellten, an sich bekannten
Mechanismus durch einen Betätigungshandgriff 17 von
Hand zum Ein- und Ausschalten verstellbar ist. Aus der
in der Fig. 1 gezeigten Einschaltstellung ist das beweg-
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liehe Schaltstück 7 unabhängig von dem Betätigungshandgriff 17 auch selbsttätig durch die bekannten strom- und spannungsabhängigen Auslöser in die Ausschaltstellung überführbar.
5
Eine Draufsicht auf das Unterteil A zeigt die Fig. 2. Entsprechend der Ausbildung des Schalters 1 als dreipoliger Leistungsschalter besitzt das Unterteil 4 eine linke Außenwand 20 und eine rechte Außenwand 21 sowie zwei Trennwände 22 und 23, die drei benachbarte Kammern 24 für die Polbahnen des Schalters voneinander trennen. In den Trennwänden sind nahe den oberen und den unteren Enden des Gehäuses Schraubenlöcher 18 bzw. 19 zur Verbindung des Oberteiles 3 mit dem Unterteil 4 vorgesehen. 15
Die Trennwände 22 und 23 sind durchgehend rechtwinklig abgestuft, wodurch innere tiefer liegende Teile 22a und 23a sowie erhabene Teile 22b und 23b gebildet sind. Die Schraubenlöcher 18 und 19 münden zur Hälfte in den tieferen Teilen 22a und 23a und zur anderen Hälfte an inselartigen Erhebungen 22c bzw. 23c„ die bis zur Höhe der erhabenen Teile 22b und 23b reichen. An den oberen und unteren Stirnseiten des Gehäuses 2 laufen die Trennwände 22 und 23 in je zwei Rippen 22d und 22e bzw. 23d und 23e aus. Diese Rippen dienen zur Verlängerung des Kriechweges zwischen den benachbarten Anschlußklemmen 5 bzw. 12. Zur Lagerung der Schaltwelle 14 sind die Trennwände 22 und 23 mit je einer Ausnehmung 25 bzw. 26 versehen. Der Boden dieser Ausnehmungen bildet eine untere Lagerschale 27 bzw. 28. Die Schaltwelle 14 greift dabei mit je einer scheibenförmigen Rippe 30 (Fig. 5) in eine Nut 31 bzw. 32 .jeder Lagerschale 27 bzw. 28, wodurch auch an der Lagerung der Schaltwelle eine Abstufung erzielt wird. Ferner sind an den Seiten der Ausnehmungen in den Trennwänden 22 und 23 weitere Nuten
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33 bzw. 34 angeordnet, in die mit entsprechenden Rippen 36 versehene Einsatzstücke eingeschoben werden können (Fig. 5). Das gezeigte Einsatzstück 35 besitzt eine den Nuten 31 und 32 entsprechende Nut 37 und eine Lagerfläche 38 für die Schaltwelle 14.
Die Außenwände 20 und 21 sind ebenfalls rechtwinklig abgestuft und besitzen daher tiefer gelegene Teile Da und 21a sowie erhabene Teile 20b und 21b. Die erhabenen Teile der Außenwände sind stellenweise dort unterbrochen, wo die Außenwände 20 und 21 mit Ausnehmungen in der Form von Nuten L~) bzw. 41 versehen sind. Diese ^uten dienen als LeitungsKanäle zur Herausführung von Hilfsleitungen aus dem Gehäuse 2, derart, daß die Leitungen die Breite des Gehäuses nicht vergrößern. Die Leistungsschalter können daher auch bei angeschlossenen Hilf sleitungen unmittelbar aneinander angrenzend montiert werden.
Das Oberteil 3 (Fig. 3 und 4) besitzt gleichfalls Außenwände 50 und 51 sowie Trennwände 52 und 53· Diese Wände sind durchgehend rechtwinklig abgestuft, so daß .jich beim Aufsetzen des Oberteiles 3 auf das Unterteil 4 fast überall eine stufige Überlappung der Wände ergibt. Hierzu sind die tiefer gelegenen Teile 52a und 53a an der Außenseite der Trennwände und die erhabenen Teile 52b und 53t» an der Innenseite der Trennwände 52 und 53 vorgesehen. An der Stelle, wo sich die Ausnehmungen 25 und 26 in den Trennwänden 22 und 23 des Unterteiles 4 befinden, sind die Trennwände 52 und 53 des Oberteiles 3 durchgehend ausgeführt. Sie wirken an diesen Stellen mit den Einsatzstücken 35 zusammen. Me Trennwände 52 und 53 des Oberteiles 3 sind jedoch an einer anderen Stelle mit Ausnehmungen 54 und 55 zum Durchtritt einer Auslösewelle versehen. Durch eine
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stufige Gestaltung der Ausnehmungen 54 und 55 und der Auslösewelle ist auch hier für eine Abdichtung gegen den Durchtritt von Schaltgasen und für die Verlängerung des Kriechweges gesorgt.
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An den oberen und unteren Enden der Trennwände 52 und 53 sind Schraubenlöcher 56 und 57 vorgesehen, die mit den Schraubenlöchem 18 und 19 des Unterteiles fluchten. Im Bereich dieser Schraubenlöcher ist der erhabene Teil 52b der Trennwand 52 und der erhabene Teil 53b der Trennwand 53 gegabelt ausgeführt. Der eine Gabelarm 52c bzw. 53c erstreckt sich dabei bis zum stirnseitigen Ende des Oberteiles 3, während der andere Gabelarm 52d bzw. 53d kürzer ausgeführt ist. Zwischen beiden Gabelarmen entsteht ein Raum zur Aufnahme der inselartigen Erhebungen 22c bzw. 23c der Trennwände 22 und 23 des Unterteiles 4. Ebenso wie in dem Unterteil 4 münden die Schraubenlöcher 56 und 57 des Oberteiles 3 etwa Je zur Hälfte auf der Ebene der tieferen Teile 52a und 53a der Trennwände 52 und 53 und auf den erhabenen Teilen, d. h. den kürzeren Gabelarmen 52d und 53d. Diese Gabelarme bilden somit einen Teil der Wandung der Schraubenlöcher.
Die Außenwände 50 und 51 des Oberteiles 3 sind auf ihrer ganzen Länge stufig ausgebildet und besitzen dementsprechend innere tiefer gelegene Teile 50a und 51a sowie erhabene Teile 50b und 51b.
Nahe den oberen Enden der erhabenen Teile 50b und 51b des Oberteiles 3 sind seitliche Vorsprünge 60 bzw. 61 vorgesehen, die mit entsprechenden seitlichen Rücksprüngen 62 bzw. 63 der erhabenen Teile 20b und 21b des Unterteiles 4 zusammenwirken. Diese Vor- und Rücksprünge sind so angeordnet und bemessen, daß sie die relative Lage des Oberteiles 3 zu dem Unterteil 4 in
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Längsrichtung des Gehäuses 2 bestimmen und daß eine Kraftübertragung an diesen Stellen ctattfinden kann. Die übrigen Vor- und Rücksprünge, z. B. die für die Auswerferstifte vorgesehenen Vorsprünge 64 und 65 der Trennwände 52 und 53 und die Rücksprünge 66 und 67 der Trennwände 22 und 23 des Unterteiles 4, sind so bemessen, daß sie mit Spiel ineinandergreifen und damit die durch die Vorsprünge 60 und 61 und die Rücksprünge 62 und 63 bewirkte maßgenaue Festlegung der Gehäuseteile : nicht beeinflussen. 'i
Die Nuten 40 und 41 des Unterteiles 4 werden von den er- $ habenen Teilen 50b und 51b des Oberteiles 3 überdeckt, J wenn die Gehäuseteile zusammengefügt sind (Fig. 1). f Dadurch kommt es zu einer Umlenkung austretender Gase I in der Längsrichtung der Nuten 40 und 41, d. h. zu einer f im wesentlichen parallel zu den Außenwänden des Unter- ,: teiles 4 verlaufenden Gasströmung. Ein Gasaustritt wird noch weiter beschränkt, wenn die Nuten 40 u id 41 be- s stimmungsgemäß mit Hilf sleitungen belegt sind und im Inneren des Gehäuses 2 die zugehörigen Hilfsgeräte angeordnet sind. Die Unterbrechung der stufigen Überlappung im Bereich der erhabenen Teile der Außenwände des Unterteiles 4 hat daher keinen nachteiligen Einfluß bei dicht anschließender Montage zweier oder mehrerer Schalter.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Gehäuses 1st in den Fig. 6 und 7 anhand eines etwa Je zur Hälfte gezeigten Unterteiles und eines Oberteiles eines anderen Gehäuses dargestellt. Das Unterteil 70 besitzt gleichfalls drei parallel zueinander verlaufende Kammern 71 für die Polbahnen des Schalters. Die Außenwände 72 und 73 sind mit außen liegenden tieferen Teilen 72a und 73a sowie inneren erhabenen Teilen 72b und 73b versehen.
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Die erhabenen Teile sind nur im Bereich von Nuten 7k der Außenwand 72 sowie von Nuten 75 und 76 der Außenwand 73 bis zur Ebene der tieferen Teile 72a und 73a unterbrechen. Die Nuten der Außenwand 72 sind gegenüber den Nuten der Außenwand 73 derart versetzt, daß die stufige Überlappung der Außenwände zwischen unmittelbar benachbarten Schaltern an keiner Stelle unterbrochen ist.
Die Trennwände 77 und 78 weisen einander zugewandte, tiefgelegene Teile 77a und 78a auf, in die auch Schraubenlöcher 80 und 81 münden. Im Bereich der Schraubenlöcher steht den erhabenen Teilen 77b und 78b an jeder Trennwand ein weiterer erhabener Teil 77c bzw. 78c gegenüber, der ebenso wie die erhabenen Teile 77b und 78b bis zum stirnseitigen Ende des Unterteiles 70 reicht.
Das zugehörige Oberteil 85 (Fig. 7) besitzt Trennwände 86 und 87, deren erhabene Teile 86b und 87b im Bereich der Schraubenlöcher 90 und 91, die mit den Schraubenlöehern 80 und 81 des Unterteiles 70 fluchten, mit verdickten Bereichen 86c und 87c ausgeführt sind, welche die Schraubenlöcher umschließen. Die verdickten Bereiche werden zwischen den erhabenen Teilen 77b und 77c sowie 78b und 7Cc aufgenommen, wenn das Oberteil 85 auf das Unterteil 70 aufgesetzt wird. Unmittelbar anschließend an diese verdickten Bereiche 86c und 87c sind seitliche rechtwinklige Rücksprünge 92 und 93 angeordnet, mit denen entsprechende seitliche Vorsprünge Sk und 95 des Unterteiles 70 zusammenwirken. In der bereits beschriebenen Weise wird durch die Vorsprünge und die Rücksprünge die relative Lage des Oberteiles 85 und des Unterteiles 70 in Längsrichtung festgelegt und eine Kraftübertragung in Längsrichtung ermöglicht.
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An den erhabenen Teilen 86b und 87b des Oberteiles 85 sind im Bereich der zur Lagerung der Schaltwelle dienenden nicht dargestellten Einsatzstücke schlitzai tige Ausnehmungen 96 und 97 vorgesehen, die bis unterhalb der Ebene der tiefer gelegenen Teile 86a und 87a der Trennwände 86 und. 87 reichen. Diese Ausnehmungen dienen zur Aufnahme entsprechender Rippen der Einsatzstücke, am eine noch weitergehende labyrinthartige Verschachtelung der Teile zu erreichen, als dies durch die rechtwinklige Abstufung der Wände erreichbar ist.
Wie die vorstehende Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele erkennen läßt, wird an allen Trennwänden und Außenwänden der Gehäuse durch die stufige Überlappung - abgesehen von geringen örtlichen Unterbrechungen an den Außenwänden der Unterteile - eine Verschachtelung erzielt, die ein Übertreten von Schaltgasen in benachbarte Polbahnen desselben oder eines benachbarten Schalters auch auf Umwegen verhindert. Zugleich werden überall die Kriechwege erheblich verlängert. Dort, wo die benachbarten Polbahnen verbindende Bauteile vorhanden sind, z* B. eine Schaltwelle oder eine Auslösewelle, sorgen mit den Trennwänden und diesen Bauteilen gleichfalls verschachtelt zusammenwirkende Einsatzstücke für eine Abdichtung und Verlängerung der Kriechwege. Die stufige Gestaltung der Trennwände und der Außenwände wird zugleich durch die Einarbeitung seitlicher Vor- und Rücksprünge zur Lagesicherung und Kraftübertragung zwischen den Gehäuseteilen in ihrer Längsrichtung ausgenutzt«
4 Ansprüche
7 Figuren
VPA 78 G 3703
Zu s anun enf a s sung
Niederspannungs-Leistungsschalter mit durch Trennwände unterteiltem Isolierstoffgehäuse
Ein Niederspannungs-Leistungsschalter (1) "besitzt ein Gehäuse (2) aus Isolierstoff. Das Gehäuse (2) ist entlang einer Teilfuge (8) in ein Oberteil (3) und ein Unterteil (A) geteilt. Im Inneren ist das Gehäuse (2) zur Aufnahme der benachbarten Polbahnen des mehrpoligen Leistungsschalters durch Trennwände (52, 53) unterteilt. Die Trennwände des Oberteiles (3) und des Unterteiles (4) überlappen einander auf ihrer ganzen Länge, während sich die Außenwände (50, 51) beider Gehäuseteile (3f 4) einander im wesentlichen in ihrer ganzen Länge überlappen, d. h.f es sind nur kurze Unterbrechungen der Überlappung vorhanden.
Durch die Überlappungen der Außenwände und der Trennwände wird erreicht, daß die elektrischen Kriechwege innerhalb des Isolierstoffgehäuses und von einem Isolierstoffgehäuse zu einem benachbarten Isolierstoffgehäuse verlängert werden und daß der Durchtritt von Schaltgasen in benachbarte Räume eines Schalters und zwischen benachbarten Schaltern verhindert wird (Fig. 4),

Claims (4)

- 13 - VPA 78 G 3703 BRD Schutzansprüche
1. Niederspannungs-Leistungsschalter mit einem entlang einer Teilfuge in ein Oberteil und ein Unterteil geteilten Isolierstoffgehäuse sowie mit einander stufig überlappenden Trennwänden zwischen den Polbahnen des Schalters, die jeweils eine Anschlußvorrichtung, ein feststehendes Schaltstück, ein bewegliches Schaltstück, einen biegsamen Leiter, einen Auslöser und eine weitere Anschlußvorrichtung umfassen, wobei eine der Polbahnen zusätzlich einen Antriebsmechanismus zur Betätigung aller beweglichen Schaltstücke enthält, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Trennwände (22, 23, 52, 53; 77, 78, 86, 87) des
Oberteiles (3-' 85) und des Unterteiles (4; 70) einander auf ihrer ganzen Länge und die Außenwände (20, 21, 50, 51; 72, 73) beider Gehäuseteile (3, 4; 70, 85) einander im wesentlichen auf ihrer ganzen Länge überlappen;
K b) Untsrbrecnungin (74, 75, 76) der Überlappung im Bereich
der beiden Auf'onwände (72, 73) gegeneinander versetzt angeordnet sind und
c) die Trennwände (22, 23) im Bere-'ch die benachbarten Polbahnen miteinander verbindender Bauteile (14) stufig abgesetzte Ausnehmungen (25, 31; 26, 32) besitzen und daß in die Ausnehmungen die Bauteile (14, 30) stufig übergreifende Einsatzstücke (35) eingefügt sind.
2. Niederspannungs-Leistungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erhabenen Teile (52b, 53b) der Trennwände (52, 53) des einen Gehäuseteiles (3) im Bereich von Schraubenlöchern (56, 57) gegabelt (52c, 53c, 52d, 53d) ausgeführt sind und der eine Gabelarm (52d, 53d) einen Teil der Wandung jeweils eines Schraubenloches (18, 19) bildet.
- 14 - VPA 78 G 37C3 BRD
3. Niederspannungs-Leistungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Schraubenlöcher (90, 91) in den erhabenen Teil (86b, 87b) der Trennwände (86, 87) des einen Gehäuseteiles (85) vollständig einbezogen sind und daß dieser die Schraubenlöcher enthaltende Bereich (86c, 87c) zwischen dem erhabenen Teil (77b, 78b) der Trennwände (77, 78) des anderen Gehäuseteiles (70) und einem zusätzlichen erhabenen Teil (77 78c) aufgenommen ist.
4. Niederspannungs-Leistungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Trennbzw. Außenwände (20, 21, 22, 23) des Ober- und des Unterteiles (3, 4) des Isoiierstoffgehauses (2) nahe einem der stirnseitigen Enden mit einem Vor- bzw. einem Rücksprung (60, 61, 62, 63) maßgenau ineinandergreifen und daß alle übrigen Vor- und Rücksprünge (64, 65, 66, 67) im Verlauf der Außenwände (20, 21) und der Trennwände (22, 23) beider Gehäuseteile (3, 4) mit Spiel ineinandergreifen und daß die Vor- und Fücksprünge (92, 93, 94, 95) nahe bei den Schraubenlöchern (80, 81, 90, 91) angeordnet sind.
DE7801710U 1978-01-19 1978-01-19 Niederspannungs-Leistungsschalter mit durch Trennwände unterteiltem Isolierstoffgehäuse Expired DE7801710U1 (de)

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