DE7734122U1 - Entlüftungsleiste für Kraftfahrzeugseitenfenster - Google Patents
Entlüftungsleiste für KraftfahrzeugseitenfensterInfo
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- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/24—Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
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- B60H1/267—Openings in or near to vehicle windows
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Description
6 Frankfurt am Main ~ ~
Auf dem Möhiborq 1*
Tfeeodor Splithoff 21. Oktober 1977
64-50 Hanau/Main M/Pi.
Entlüftungsleiste für Kraftfahrzeugsextenfenster
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lüf'cungsleiste zum regengeschützten
Überdecken eines Luftspaltes an einer zu öffnenden Scheibe eines Kraftfahrzeugseitenfensters, dessen Ober-,
Vorder- und Rückkanten in einem U-förmigen Fensterrahmen geführt und gegen diesen durch Dichtbänder oder dergleichen
abdichtbar sind, wobei zwischen diesen Dichtbändern und der äußeren Innenwand des Fensterrahmens ein Halte- bzw. Einsteckrand
der Entlüftungsleiste einbringbar ist.
Bekanntgeworden ist eine aus Kunststoffmaterial gebildete,
wannenförmige Haube zur spritzwasserdichten Belüftung von
Innenräumen von Kraftfahrzeugen oder dergleichen, die oberhalb einer mit einer vertikal bewegbaren Schiebescheibe verschließbaren
öffnung, insbesondere eines Fensters oder einer Tür, am Eahmen der öffnung festlegbar ist, die mit ihren
Seitenwandungen einen vorbestimmten, etwa randstreifenartigen Öffnungsbereich der Schiebescheibe von der Außenseite her
überdeckt und deren Wannenbodenteil über die: gesamte Länge des Öffnungsbereiches in einem Abstand zur Schiebescheibe
verläuft, der mindestens dem doppelten der Dicke der Schiebescheibe entspricht. Das Besondere an dieser wannenförmigen
Haube wird darin gesehen, daß bei einer Schiebescheibe mit in fahrtrichtung gesehen vorderer schräger Eandkontur, dieser
Bandkontur folgend, bis etwa zum unteren Ende des Sahmens für die Schiebescheibe bei gleichbleibendem Hindestabstand
verlängert ist.
Und zwar wird durch diese Anordnung unstreitig eine Entlüftung des Kraftfahrzeuginnenraumes vorgenommen, jedoch weist diese
bekannte Anordnung Nachteile auf. Insbesondere ist es nachteilig, daß die wannenförmige Haube über ihre ganze Länge
Mn nach unten offen ist. Infolgedessen dient sie nicht allein dem Entlüften des Innenraumes, sondern es besteht die Gefahr,
daß durch den relativ großen Querschnitt der unteren öffnung, ror allem in gewissen Geschwindigkeitsberoichen, auch Luft
in den Innenraum eindringt, so daß sich darin ein Luftzug nicht vermeiden läßt.
Hinzu kommt, daß die bekannte Anordnung aus zerbrechlichem Material hergestellt wird. Dies hat die Folge, daß bei Unfällen,
bei denen sich vorzugsweise die Türen verformen, scharfe Teile der verbrechenden Windabweiser bis zu 10 m
weit fliegen und danach nicht unerhebliche Verletzungen verursachen können (DAS 23 58 665).
Bekanntgeworden ist ferner ein Aufsatz für ein Kraftfahrzeugfenster,
da& eine in einem umlaufenden Rahmen heb- und senkbare Scheibe mit einer schräg von vorn unten nach hinten oben
verlaufenden Vorderkante aufweist. Dieser Aufsatz ist dadurch gekennzeichnet, daß er an der Vorderkante des Fensters einen
Werkstoffstreifen aufweist, dessen vorderer, oberer Rand
Hit dem Rahmen des Fensters dichtend abschließt und dessen
hinterer, unterer Rand Abstand von der Scheibe besitzt und dessen vertikal verlaufender hinterer Rand eine Bewegung der
Scheibe erlaubend an derselben anliegt. Dieser Aufsatz arbeitet wie folgt: Beim Absenken der Fensterscheibe wird an
dem Vorderrand eine öffnung frei, durch die Innenluft unter den erfindungsgemäjsen Aufsatz austritt; und dann durch den
Schlitz zwischen dem hinteren Rand des Aufsatzes und der Scheibe austritt. Da hinter dem hinteren Rand eine starke
Unterdruckzone entsteht, wird die Luft in diesem Bereich mit
Ι erheblicher Kraft aus dem Innenraum abgesaugt, der dadurch
f über nichtgezeigte Belüftungsöffnungen eine hervorragende
'■ Belüftung erfahren soll. Der hintere Teil des Werkst off streif ens
r liegt dichtend an der Scheibe an und verhindert einen Austritt
I bzw. Wiedereintritt der Luft in diesen Bereich (DOS 2 155 478).
I Ob iSwar hierdurch eine unkontrollierbare Belüftung durch das
I Eindringen von Außenluft in das Kraftfahrzeuginnere und damit
I in gewissem Umfang auch eine Querströmung, d.h. ein Zug, im
k Kraftfahrzeuginneren vermieden wird, neigen derartige Auf-
i sätze jedoch bei bestimmten Geschwindigkeitsbereichen zum
p Flattern. Es bilden sich an der Vorderkante Verwirbelungen,
I die den Aufsatz zu unerwünschten Bewegungen veranlassen. Diese
I Bewegungen sind auch mit Geräuschentwicklung aber auch mit
I Lockerungserscheinungen im Sitz des Aufsatzes vex-Dunden,
fe Hinzu kommt, daiß auch dieser Aufsatz aus relativ dickam zer-
# brechlichen Material hergestellt ist, und infolgedessen bei
% Unfällen zum Zersplittern neigt, wodurch die Gefahr von Ver-
I letzungen nicht auszuschalten ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Entlüftungsleiste zum regengeschützten Überdecken
eines Luftspaltes an einer zu öffnenden Scheibe eines Kraftfahrzeugseitenfensters der oben erwähnten Art zu schaffen,
die nicht nur unzerbrechlich ist, sondern die darüberhinatits
eine sichere Entlüftung und vor allem auch einen sicheren Sitz in allen Geschwindigkeitsbereichen gewährleistet.
Es wurd© gefunden, daß sich diese Aufgabe in einfacher Weise
dadurch lösen läßt, daß die Entlüftungsleiste an ihren dem
P Halte- bzw. Steckband gegenüberliegenden Unterkanten mit an
P der Scheibe anliegenden Dichtwulsten und an ihrer Wand mit I Luftaustrittsöffnungen versehen ist.
Dadurch, daß die Entlüftungsleiste in ihrem unteren Bereich mit Dichtwulsten an der Scheibe anliegt, wird ein Flattern
oder ein unsicherer Sitz vor allem in höheren Geschwindigkeitsbereichen
von vornherein sichergestellt. Durch die Luftaustritts
Öffnungen an der Wand der Entlüftungsleiste hat man es in der Hand, sicher dafür zu sorgen, daß durGh diese Luftaustritts
öffnungen nur eine Entlüftung, auf keinen Fall eine Belüftung des Kraftfahrzeuginnenraumes eintritt.
In einem ersten Ausführungsbeispiel ist entlang der gesamten Unterkanten der Entlüftungsleiste ein durchgehender Dichtwulst
vorgesehen.
In einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist entlang ihrer im wesentlichen waagerecht geführten Unterkante ein
durchgehender Dichtwulst und entlang der Unterkante des Vorderteils der Entlüftungsleiste wenigstens ein kurzer Dichtwulst
angeordnet, neben dem LuftaustrittsÖffnungen vorgesehen sind.
Die Luftaustrittsöffnungen sitzen erfindungsgemäß nicht als durchgehende Öffnung an der Unterseite der Entlüftungsleiste,
sondern über deren Wand verteilt sowohl am Vorderteil als auch am waagerecht geführten hinteren Bereich. |
Von Vorteil ist, daß die Luftaustrittsöffnungen an der Rück- t
fläche von Schuten angeordnet sind. |
Diese können nur auf den im wesentlichen waagerechtverlaufenden |
Teil angeordnet sein. Die Schuten lassen sich so ausbilden, |
daß ein Eindringen von Außenluft mit Sicherheit vermieden wird. §
Sie haben einen im wesentlichen dreieckförmigen Längsquer- |
schnitt. I
■»·· IfIl 441
• ■ ·
-βIn einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung sitzen die Luftaustritts öffnungen des Vorderteils der Entlüftungsleiste in einer hochgezogenen Rückwand. Auch diese Anordnung
stellt sicher, daß Außenluft in das Kraftfahrzeuginnere nicht eindringen kann, wenn die Scheibe des Seitenfensters so weit
heruntergelassen ist, daß der Oberrand am durchgehenden Dichtwulst anliegt.
Die Schuten sitzen auf einer Wand, die schräg zum Dichtwulst hin abfällt. Diese Anordnung sowie die Maßnahme, daß die
Rückflächen der Schuten gleichlaufen zum schräggeführten Vorderteil des Fensterrahmens ausgebildet sind, hat zur Folge,
daß die Entlüftungsleiste einerseits gut und .schnittig aussieht
und zum anderen verhindert, daß Regen in die Luftaustritts
öffnungen gelangt.
Ist die erfindungsgemäße Entlüftungsleiste mit einem gleichlaufend
zur Grundfläche des Fensterrahmens abgewinkelten Halterand versehen, so kann ihr Vorderteil so ausreichend
über dem unteren Rand des Fensterrahmens enden, daß der Blick des Fahrers zum Rückspiegel frei ist. Bei bisher bekannten
Anordnungen mußte der vordere Teil des Windabweisers mehr oder weniger breit auf dem unteren Rahmen des Seitenfensters aufstehen,
um dadurch einen sicheren Halt mitzugewährleisten. Infolgedessen mußte der Fahrer des Kraftfahrzeuges in den
meisten Fällen beim Blick in den Rückspiegel durch den verformten Bereich des Regen- bzw. Windabweisers hindurchsehen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß der Vorderteil der Entlüftungsleiste eine geringere Breite als diejenige ihres im wesentlichen waagerecht
verlaufenden Teiles aufweist* Im einzelnen ist die Entlüftungsleiste
dieses Ausführungsbeispiels dadurch gekennzeichnet,
■ a m ■ * m
daß die Breite iiires Vorderteils gegenüber derjenigen ihres
im wesentlichen waagerecht verlaufenden Teiles so gering ist,
daß "bei anliegender Oberkante der Scheibe am im wesentlichen
waagerecht verlaufenden Dichtwulst ein Luftspalt zwischen der Unterbaute des Torderteils und der gleichlaufenden Oberkante
der Scheibe besteht» Diese Stellung der Scheibe in Verbindung mit der Entlüftungsleiste wird als sogenannte Schönwetterstellung
bezeichnet,. Die Luft kann durch einen Schlitz, der sich zwischen der TJhterkante des Vorderteils und der
Vorderkante der Scheibe bildet, austreten* Erfahrungsgemäß ist in diesem Bereich eines Kraftfahrzeugs nicht mit Uberdruck,
sondern infolge des von der Frontscheibe des Kraftfahrzeugs abgewiesenen Windes nur mit Unterdruck zu rechnen.
Bei Eegen kann der !fahrer die Scheibe so hochkurbeln, daß
ihre Vorderkante hinter den Dichtwulst am vorderen Teil der Entlüftungsleiste zurücktritt. In dieser Stellung *?ird die
Entlüftung des Kraftfahrzeuges ausschließlich durch die Luftaustritts
öffnungen der Entlüftungsleiste vorgenommen. Ein Regeneintritt wird sicher verhindert.
Von Vorteil ist weiterhin, daß die nach außen weisenden großen Flächen der Schuten zum Fahrtwind hin schräg angestellt sind.
Hierdurch ist es möglich, daß der Fahrtwind selbst für einen ausreichenden Andruck der Entläftungsleiste bzw. ihres Dichtwulstes
an die Scheibe sicherstellt. Um eine sichere Abdichtung; zwischen dam Dichtwulst und der Scheibe zu erhalten,
ist die untere Kante des Dichtwulstes abgerundet und die freien Kanten nach schräg außen gerichtet. Hierdurch erzielt
man zudem eine Stabilisierungs- bzw. Versteifungswirkung am unteren Rand der Entlüftungsleiste.
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J - ΊΟ -
Ton Torteil ist auch, daß der zum Kraftfahrzeug hinweisende
untere Eand der Luftaustrittsoffnungen in den Schuten bzw. der hochgezogenen Eückwand des Torderteils wenigstens 1 mm,
vorzugsweise 3 hhb. über der Wand liegt. Hierdurch wird mit
Sicherheit verhindert, daß herunterlaufender Eegen in die Luftaustrittsoffnungen eintritt.
Die besondere Konstruktion der Entlüftungsleiste, itre Schuten
sowie die Ausbildung des unteren Sandes gestatten es, daß sie aus dünnem unzerbrechlichen biegsamen Material hergestellt
werden kann. Ihre Steifigkeit erhält sie durch den Einbau im Fensterrahmen des Seitenfensters und durch die Auflage axif
der Fensterscheibe.
Durch die Terwendung von dünnem unzerbrechlichem Material und die besondere Ausbildung des schmalen Torderteils gelingt
es, bei der Herstellung mit einem außerordentlich geringen Terschnitt auszukommen. Dieses hat zur Folge, daß mehr Paare
von Entlüftungsleisten aus einer vorgegebenen Eohinaterial-
j platte hergestellt werden können als bei allen bisher bekannten ί entsprechenden Anordnungen.
) Um Fahrgeräusche zu vermeiden und die Stabilität der Ent-
; lüftungsleiste zusätzlich zu erhöhen, sind alle Ecken bzw.
• Kanten der Schuten abegrundet. Die Luftaustrittsoffnungen
: sind dabei so angeordnet, daß sie erst hinter den abgerundeten
Bereichen der Schuten in die Eückwand eingelassen sind.
j Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand j der Zeichnung erläutert.
Es zeigt:
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- 11 -
Pig. 1 ein erstes Ausfulirungsbeispiel der Erfindung in
Seitenansicht,
Jig. 2 einen Schnitt durch die Ausführung nach Fig. 1 entlang der Linie 2-2,
Pig. 3 einen Schnitt durch das Vorderteil gemäß Pig. entlang der Linie 3-31
Pig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel· der Erfindung,
Pig· 5 Querschnitte durch das Ausführungsbeispiel nach |
F Pig. 4· und zwar in gestrichelter Darstellung ent- \
lang der Linie II-II und in Ganzstrichdarstellung entlang der Linie V-V des Vorderteils,
Pig. 6 eine Ansicht gegen das Vorderteil entlang des Pfeiles VI in Pig. 1,
Pig. 7 ei11 drittes Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung,
Pig. 8 einen Querschnitt durch das schmale Vorderteil entlang der Linie VIII-VIII,
Pig. 9 ein Querschnitt durch das relativ breite waagerecht verlaufende Teil entlang der Linie ΙΧ-ΣΚ
in Pig. 7,
Pig. 10 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Pig. 11 eine Ansicht auf die Rückkante des Vorderteils
in Sichtung des Pfeiles XI und
Fig. 12 einen Querschnitt durch das Vorderteil gemäß Fig. 10 entlang der Linie XII-XII.
In den Figuren sind alle gleichen oder einander entsprechenden Teile mit gleichen Positionen bezeichnet.
Fig. 1 seigt in Ansicht ein erstes Ausführungsbeispiel nach
der Erfindung, welches in den Rahmen eines Kraftfahrzeugseitenfensters
eingesetzt ist. Durch den Pfeil wird die Richtung des Fahrwindes angedeutet. |
Die in Fig. 1 dargestellte Entlüftungsleiste 1 weist einen im wesentlichen waagerecht verlaufenden Teil II und einen
Vorteil 8 auf. Die Fig. 2 und 3 zeigen Querschnitte durch die Entlüftungsleiste 1. Fig. 2 zeigt den Querschnitt entlang
der Linie II-II des im wesentlichen waagerecht verlaufenden
Teile3 2 und Fig. 3 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie
III-III durch den Vorderteil 8 der Entlüftungsleiste 1.
Die Fig. 2 und 3 lassen erkennen, daß die Entlüftungsleiste
aus einer Wand 3 bzw. 9 besteht, die schräg zum Dichtwulst
16, der im dargestellten Ausführungsbeispiel durchgehend entlang der gesamten Unterkante der Entlüftungsleiste verläuft,
abfällt.
Auf dem schräg zum Dichtwulst 16 hin abfallenden Wand 3 sind Schuten 4- vorgesehen, die gemäß Fig. 3 einen dreieckförmigen
Längsquerschnitt 23 aufweisen.
Eine Schute M- besteht aus einer Rückflache 5>
is- d.er eine
τϊ*τ
einer großen Fläche 7» <ϋθ gemäß Fig. 3 in bezug auf den
Fahrtwind schräg angestellt ist, und einer Randausbildung,
- 13 -
die zur Befestigung am Fensterrahmen 27 dient. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel besteht diese Randausbildung aus einem Halterand 14, der gleichlaufend zur Grundfläche
29 des Fensterrahmens 27 verläuft und in dieser Lage durch
ein Dichtband 28 festgehalten wird. Die eigentliche Entlüftungsleiste
1 ist mit dem Halterand über einen Rand 15 verbunden. Der Halterand 14 sorgt für sicheren Sitz der Entlüftungsleiste
und gewährleistet eine Diebstahlssicherung.
Die auf dem Vorderteil 8 angeordneten Schuten 10 haben im Prinzip den gleichen Aufbau wie die Schuten 4 auf dem waagerecht
verlaufenden Teil 2. Jede Schute 10 weist eine Rückfläche 11 mit einer Luftaustrittsöffnung 12 auf, die insbesondere
in Fig. 3 erkennbar ist. Die große Fläche 13 der
Schuten 10 ist ebenfalls schräg zur Windrichtung angestellt. Durch die schräggestellten großen Flächen 7 bzw. 10 wird mit
Sicherheit ein Andruck der Entlüftungsleiste an der Scheibe sichergestellt.
Die Fig. 2 und 3 lassen erkennen, daß der durchgehende Dichtwulst 16 eine untere Xante 16a aufweist, die an der Scheibe
31 anliegt und daß von dieser unteren Kante schräg nach
auswärts eine freie Kante 16b absteht. Durch diese Ausbildung des durchgehenden Dichtwulstes 16 dient dieser zugleich als
untere Versteifung für die Entlüftungsleiste 1. Die waagerechte
Uhterkante des waagerecht verlaufenden Teils 2 ist mit
17 und die Unterkante des Vorderteils 8 mit 18 bezeichnet.
Im ttbergangsbereich vom waagerecht verlaufenden Teil 2 zum
Vorderteil 8 ist eine Schute 19 vorgesehen, in deren Rückfläche
20 eine Luftaustrittsöffnung 21 eingelassen ist. Eine große Fläche 22 der Schute 19 ist ebenfalls schräg zur Windrichtung
angestellt.
- 14 -
Die Fig. 1, 2 and 3 lassen erkennen, daß alle Ecken 24 und
alle Kanten 25 der Schuten abgerundet sind.
Von Bedeutung ist, daß der untere Rand 26 der Luftaustrittsöffnungen
1 mm in der Hegel aber bis zu 3 mm über der Wand bzw» 9 angeordnet ist, um dadurch einen Eintritt von Regenwasser
in die zugehörige Luftaustrittsöffnung zu verhindern.
Die dargestellte Fensterscheibe 31 weist eine Oberkante 34,
eine Vorderkante 35 sowie eine Rückkante 36 auf. Die Fig. 2 und 3 lassen erkennen, daß im heruntergekurbelten Zustand
der Scheibe 31 ein Luftspalt 32 bzw. 33 entsteht, durch den
die Luft aus dem Innenraum des Kraftfahrzeuges abgesaugt werden kann.
Die Ansicht gemäß Fig. 1 läßt erkennen, daß die vordere
|: untere Ecke dor Entlüftungsleiste 1 oberhalb des unteren
Randes 30 des Fensterrahmens 27 endet. Die^-e Anordnung ist
möglich durch den Halterand 14, der ein Herunterrutschen der Entlüftungsleiste auch bei Erschütterungen verhindert. Der
\ Halterand 14 ist in Fig. 1 mit einem gestrichelten Bezugs-
strich angezeigt.
Fig. 4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung.
jj Die Entlüftungsleiste 40 weist einen im wesentlichen waagerecht
verlaufenden Teil 41 und einen Vorderteil 42 auf. Im übrigen ist die Entlüftungsleiste 40 auch mit einen Halterand
14 versehen. Alle dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 entsprechenden Teile sind mit den dort verwendeten
Positionen bezeichnet. Die Fig. 4, 5 und 6 lassen erkennen,
daß der waagerecht verlaufende Teil 41 mit Schuten 4 versehen ist, die so ausgebildet sind, wie sich dieses den Fig. 1, 2
und 3 entnehmen läßt.
Der Vorderteil 42 hingegen weist eine hochgezogene Rückwand
43 auf, in der Luftaustrittsöffnungen 44 -vorgesehen sind.
Fig. 6 zeigt eine Ansicht entlang des Pfeiles YI auf die hochgezogene Rückwand 43.
Die Entlüftungsleiste 40 endet nach unten in einem durchgehenden
Abdichtwulst 16, der, wie dieses Fig. 5 erkennen
läßt, ebenso ausgebildet ist wie der durchgehende Dichtwulst 16 nach den Fig. 1 bis 3.
Der Vorderteil 42 weist eine große Fläche 45 auf, die vom
oberen Rand der Entlüftungsleiste 14 zur Oberkante der
hochgezogenen Rückwand 43 verläuft. Die waagerechte Uhterkante des waagerecht verlaufenden Teils 41 ist mit 46 und die
Unterkante des Vorderteils 42 mit 47 bezeichnet. Fig. 5 zeigt
in gestrichelter Ausführung den Querschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 4, wohingegen mit durchgesogenen Linien der
Querschnitt entlang der Linie V-V durch das Vorderteil 42 dargestellt ist.
Die Fig. 7» 8 und 9 stellen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung dar. Die Entlüftungsleiste 50 weist einen relativ breiten waagerecht verlaufenden Teil 5I aiif, dessen
Breite mit 51a bezeichnet ist.
Der Vorderteil 52 mit einer wesentlich geringeren Breite 52a
deckt den Luftspalt oberhalb der Vorderkante der Scheibe 3I
ab. Auf dem waagerecht verlaufenden Teil 5I sind Schuten 4a
angeordnet. Alle mit den Teilen nach der Fig. 1 Übereinstimmanden Teile bzw. ihnen ähnliche Teile sind mit den entsprechenden
Positionen aber mit dem Zusatz a bezeichnet« Sonach ist auf der zum durchgehenden Dichtwulst 16 schräg ab-
(I I I I I I I I D
fallenden Wand 3a eine Schute 4a mit Backfläche 5a angeordnet,
in der eine Luftaustrittsoffnung 6a eingelassen ist.
Alle Schuten 4a weisen große Flächen 7a auf, die schräg zur
Richtung des Fahrtwindes angestellt sind. Hierdurch wird ebenso wie im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 durch
den Fahrtwind ein Andrücken der Entlüftungsleiste 50 c*i die
Scheibe bewirkt.
Fig. 8 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie VIII-VIII durch das Vorderteil 52. Im Vorderteil sind zwei Schuten
vorgesehen, die mit einer Eückfläche 53 tind Luftau.^trittsöffnungen
54 ausgerüstet sind. Dio Schuten des Vorderteils
haben jeweils eine große Fläche 55t die sich auch dem Querschnitt
nach Fig. 8 entnehmen läßt. Die waagerechte Unterkante des waagerecht verlaufenden Teils 51 ist mit 56 und die
Unterkante des Vorderteils 52 mit 57 bezeichnet.
Die Randausbildung des Streifens entspricht der Randausbildung nach den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis 3 und 4 bis 6.
Alle Ecken 24a und Kanten 25a der Schuten sind ebenfalls abgerundet
.
Im Übergangsbereich vom waagerecht verlaufenden Teil 51 zum
Vorderteil 52 ist eine Schute 19a mit einer Rückfläshe 20a
und einer Luftaustrittsöffnung 21 vorgesehen. Auch diese Schute weist eine große Fläche 22a auf.
Die Entlüftungsleiste 50 läßt zwei in der Figur 7 dargestellte
Stellungen der Scheibe 31 zu. Mit einer strichpunktierten Linie ist die Oberkante 34 der Scheibe 31 iß einer ersten
Stellung dargestellt. Hier liegt die Vorderkante 35 am durchlaufenden
Dichtwulst 16 an der Unterkante 57 des Vorderteils
an. Die Oberkante 34- verläuft dann - wie dargestellt - oberhalb
der waagerechten unterkante 56 so,daß ein Luftspalt
32 entsteht. Dieses ist die sogenannte Schlechtwetterstellung der Scheibe 31. Die Innenluft kann dann nur durch die Luftaustritts
Öffnungen 54- bzw. 6a und 21a austreten. Regenwasser
kann in dieser Stellung nicht in das Innere des Kraftfahrzeuges gelangen.
In einer weiter heruntergekurbelten Stellung der Scheibe 31
liegt deren gestrichelt dargestellte Oberkante 34- am durchgehenden
Dichtwulst 16 des waagerecht verlaufenden Teiles 51 an. Hierdurch entsteht ein Luftspalt 32a zwischen der
Oberkante 34- der Scheibe und dem Fensterrahmen.
In dieser Stellang tritt die Vorderkante 35 der Scheibe 31
um einen Luftspalt 33a hinter die Unterkante 57 des Vorderteils
52 zurück. In dieser sogenannten Schönwetterstellung kann also die Luft aus dem Innenteil des Kraftfahrzeuges
auch durch den Luftspalt 33a austreten.
Der untere Rand 26a der Luftaustrittsöffnungen ist wieder so weit oberhalb der Wand, beispielsweise 3a angeordnet,
daß ein Eindringen von Hegen- oder Spritzwasser in die Luftaustrittsöffnung 6a verhindert wird.
Die 3?ig. 10, 11 und 12 zeigen schließlich ein weiteres Ausführungsbeispiel
der Erfindung. Eine Entlüftungsleiste 58 setzt sich aus einem waagerecht verlaufenden Teil 59 und
einem Vorderteil 60 zusammen. Im Übergangsbereich beider Teile ist eine Schute 19 vorgesehen, wohingegen im waagerecht verlaufenden
Teil 59 bereits beschriebene Schuten 4- mit Rückwinden 5 und LuftaustrittsöffnuiQgen 6 angeordnet sind. Die großen
I - 18 -
I Flächen 7 sind ebenfalls schräg zur Sichtung des Fahrtwindes
I angestellt. Die Ecken 24 und die Kanten 25 sind abgerundet.
I Die Randausbildung innerhalb des Fensterrahmens 27 ist anders
f als in den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen. Die
I Entlüftungsleiste 58 weist lediglich einen Steckrand 64 auf,
f der zwischen dem Dichtband 28 und der Innenseite des äußeren
ι Bereiches des Fensterrahmens 27 eingeschoben wirif.
\ Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, kann das Aus-
I führungsbeispiel nach den Fig. 10, 11 und 12 auch mit einem
I Halterand 14 versehen werden, wohingegen andererseits die
\ Ausführungsbeispiele nach den Fig. 1 bis 9 ebenfalls lediglich
f nur einen Steckrand 74 aufweisen können.
f Der waagerecht verlaufende Teil 59 weist gemäß Fig. 10 einen
\ waagerechten Dichtwulst 59a auf. Das Vorderteil 60 hingegen
I ist nur mit einem kurzen Dichtwulst 61 versehen, neben dem
I Luftaustrittsöffnungen 62 angeordnet sind. Fig. 11 zeigt die
\ Ansicht des Vorderteils entlang des Pfeiles XI. Die kurzen
jj* Dichtwulste 61 sitzen auf der Scheibe 31 auf. Die Luftaus-
I trittsöffnungen 62 haben einen genügend großen Querschnitt,
I um die gewünschte Luftmenge bei Jeder Geschwindigkeit aus dem
I Kraftfahrzeuginnern absaugen zu können.
I Der Vorderteil 60 ist mit einer großen Fläche 63 ausgerüstet,
I die ein Andrücken des Vorderteils 60 durch den Fahrtwind an
I die Scheibe 31 sichergestellt.
Die waagerechte Unterkante des waagerecht verlaufenden Teiles
59 ist mit 65 und die Unterkante des Vorderteils 60 mit 66 bezeichnet.
Claims (1)
- Dipt. hg. Robert MeierPatentanwalt
6 Frankfurt am Main
d«m Müiiiberq ίίTheodor Splithoff 21. Oktober 19776450 Hanau/M. Me/ifPaton~frf.nspru.che:1. Entlüftungsleiste zum regengeschützten Überdecken eines Luftspal-■fees an einer zu öffnenden Scheibe eines Kraftfahrzeugseitenfensters deren Ober-, Vorder- und Eückkanteii in einem D-förmigen fensterrahmen geführt und gegen diesen durch Dichtbänder oder dergleichen abdichtbar sind, wobei zwischen diesen Dichtbändern und der äußeren Innenwand des Fensterrahmens ein Halte- bzw. Einsteckrand der Entlüftungsleiste einbringbar ist,dadurch gekennzeichnet, daß sie an ihren dem Halte- bzw. Steckrand (14, 54} gegenüberliegenden Uhterkanten (17, 18; 46, 47; 56, 57; 65) 66) mit an der Scheibe (3Ό anliegenden Dichtwulsten(16; 59a, 61) und an ihrer- Wind (3, 3a; 9; 43, 53, 56) mit Luftaustrittsöffnungen (6, 6a; 12; 21, 21a; 44, 54, 62) versehen ist.2; Entlüftungsleiste nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß entlang ihrer gesamten Uhterkanten (17, 18; 46, 47; 56»57) ein durchgehender Dichtwulst (16) vorgesehen ist.3. Entlüftungsleiste nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß entlang ihrer im wesentlichen waagerecht geführten ühterkante (65) ein durchgehender Dichtwulst (59a) und entlang der Unterkanto (66) ihres Vorderteils (60) wenigstens ein kurzer Dichtwulst (61) sitzt, neben dem Luftaustrittsöffnungen (62) vorgesehen sind.4. Entlüftungsleiste nach den Ansprüchen 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteintrittsöffnungen (6, 6a; 12; 21, 21a; 54) an der Rückfläche (5, 5a; 11; 20, 20a; 53) von Schuten (4, 4a; 10; 19, 19a! engeordnet sind*5. Entlüftungsleiste nach den Ansprüchen 1-4 dadurch, gekennzeichnet, daß die Schuten (4-) nur auf dem im wesentlichen waagerecht verlaufenden Teil (41, 59) angeordnet sind.6. Entlüftungsleiste nach, den Ansprüchen 1-5 dadurch, gekennzeichnet, daß die Schuten (4-, 4a; 10; 19, 19a) eine'n im wesentlichen dreieckförmigen Längsquerschnitt (23) aufweisen.7. Entlüftungsleiste nach, den Ansprüchen 1-6 dadurch, gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsöffnungen (44) ihres Vorderteils (4-2) in einer liocligezogenen Rückwand (43) sitzen.8. Sntlüftungsleiste nacL den Ansprüchen 1-7 dadurch, gekennzeichnet, daß ihre Schuten (4, 4a; 10; 19, 19a) auf einer Wand (3, 3a; 9) sitzen, die schräg zum Dichtwulst (16, 59a) hin abfällt.9. Entlüftungsleiste nach, den Ansprüchen 1-8 dadurch gekennzeichnet, daß die Eückflachen (5, 5a; 11; 20, 20a; 53) der Schuten (4, 4a; 10; 19, 19a) gleichlaufend zum schräg geführten Vorderteil des Fensterrahmens (27) ausgebildet sind.10. Entlüftungsleiste mit einem gleichlaufend zur Grundfläche des Fensterrahmens abgewinkelten Haltarand, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Vorderteil (8; 42; 52) so ausreichend über dem unteren Rand (30) des Fensterrahmens (27) endet, daß der Blick des Fahrers zum Rückspiegel frei ist.11. Entlüftungsleiste nach den Ansprüchen 1-10 dadurch gekennzeichnet, daß ihr Vorderteil (52) eine geringere Breite (52a) als diejenige (51a) ihres im wesentlichen waagerecht verlaufenden Teiles (51) aufweist.12. Entlüftungsleiste nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (52a) ihres Vorderteiles (52) gegenüber derjenigen (51a) ihres im wesentlichen waagerecht verlaufenden Teiles (52) so gering ist, daß bei anliegender Oberkante (34) der Scheibe (31) amim wesentlichen waagerecht verlaufenden Dichtwulst (16) ein Luft-spalt (33a) zwischen der Uhterkante (57) Aös Vorderteils (52) undder gleichlaufenden Oberkante (35) der Scheibe (31) besteht.-3--5-• β · * «ι15. Entlüftungsleiste nach, den Ansprüchen 1-12 dadurch gekennzeichnet, y daß die nach außen weisenden großen Flächen (7, 7a; 13; 22, 22; f 45, 63) der Schuten (4, 4a; 10; 19, 19a) zum Fahrtwind hin schräg
angestellt sind.14. Entlüftungsleiste nach den Ansprüchen 1-13 dadurch gekennzeichnet,
daß die untere Kante (16a) des Dichtwulstes (16, 59a) abgerundet
und die freie Kante (16b) nach schräg außen gerichtet ist.15· Entlüftungsleiste nach den Ansprüchen 1-14 dadurch gekennzeichnet, |J daß der zum Kraftfahrzeug hinweisende untere Rand (26, 26a) der ^ Luftaustrittöffnungen in den Schuten bzw. der hochgezogenen Eück- U wand wenigstens 1 mm vorzugsweise aber 3 mm über der Wand (3, 3a) | liegt. j.16» Entlüftungsleiste nach den Ansprüchen ΐ-15 dadurch gekennzeichnet, · daß sie aus dünnem unzerbrechlichen biegsamen Material besteht. Γ17· Entlüftungsleiste nach den Ansprüchen 1-16 dadurch gekennzeichnet, f daß alle Ecken (24, 24a) bzw. Kanten (25, 25a) der Schuten abgerundet sind. ί
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777734122 DE7734122U1 (de) | 1977-11-07 | 1977-11-07 | Entlüftungsleiste für Kraftfahrzeugseitenfenster |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19777734122 DE7734122U1 (de) | 1977-11-07 | 1977-11-07 | Entlüftungsleiste für Kraftfahrzeugseitenfenster |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7734122U1 true DE7734122U1 (de) | 1979-08-16 |
Family
ID=6684230
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19777734122 Expired DE7734122U1 (de) | 1977-11-07 | 1977-11-07 | Entlüftungsleiste für Kraftfahrzeugseitenfenster |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7734122U1 (de) |
-
1977
- 1977-11-07 DE DE19777734122 patent/DE7734122U1/de not_active Expired
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