DE7731698U1 - Schneidmaschine zum zerschneiden von knollenfruechten, zuckerrohr o.dgl. - Google Patents

Schneidmaschine zum zerschneiden von knollenfruechten, zuckerrohr o.dgl.

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DE7731698U1
DE7731698U1 DE19777731698 DE7731698U DE7731698U1 DE 7731698 U1 DE7731698 U1 DE 7731698U1 DE 19777731698 DE19777731698 DE 19777731698 DE 7731698 U DE7731698 U DE 7731698U DE 7731698 U1 DE7731698 U1 DE 7731698U1
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HOPFMANN · EITLE & PARTNER
PATENTANWÄLTE DR. ING. E. HOFFMAN N · DIPL.-ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · BlPl.-lNG. W. VEnN D-8000 MDNCHEN 81 · ARAB ELLASTRASS E 4 (STERNHAUS) · TELE FON (089) 911087 · TELEX 05-29619 (PATHE)
H. Putsch & Comp. in Hagen
Schneidmaschine zum Zerschneiden von Knollenfrüchten, Zuckerrohr od. dgl.
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Schneidmaschine zum Zerschneiden von Knollenfrüchten, Zuckerrohr od. dgl. mit einer Schneidmesser tragenden Schneidscheibe oder -trommel und einer Bürste für die Reinigung der Schneidmesser, welche an dem die Schneidscheibe oder -trommel abdeckenden Gehäuse angeordnet ist.
Mit dieser Bürste können die faserigen Bestandteile der zu zerkleinernden Knollenfrüchte, aber auch andere Fremdstoffe, wie Blattreste, Fasern von Unkraut und dergleichen, die mit dem Schneidgut in die Schneidmaschine und an die Messer gelangen, um sich dann meist um die Messerschneiden herumzulegen, von den Messern entfernt werden.
I Bisher wurden hierfür rotierende Bürsten verwendet, die mit ihrer § Achse parallel zur zu reinigenden Messerschneide angeordnet sind und deren Umfangsgeschwindigkeit größer als die beim Schneiden gegebene Geschwindigkeit des Messers ist.
7731698 19.01.78
Diese bekannten rotierenden Bürsten können während des normalen Schneidbetriebes der Schneidmaschine periodisch oder dauernd, je nach den Erfordernissen, in Betrieb genommen werden. Jedoch beträgt die Einwirkungszeit der Bürste auf ein an ihr vorbeigeführtes Messer nur geringe Bruchteile einer Sekunde. Dies führt dazu, daß keine zufriedenstellende Reinigung der Messerschneiden erfolgt und in gewissen Zeitabständen eine intensive Reinigung der Messerschneiden von Hand notwendig wird. Zur Erhöhung der Wirksamkeit solcher Bürsten hat man daher vorgeschlagen, die von der rotierenden Bürste hochgeschleuderten Fremdstoffe und kleinere Fremdkörper durch ein Saugzuggebläse aus der Schneidmaschine herauszubefördern CDT-GM 73 32 853). Aber auch dies führte bisher nicht zu einer optimalen Reinigung der Schneidmesser.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Schneidmaschine der eingangs genannten Gattung auf mechanisierte und automatisierte Weise eine optimale Reinigung der Messerschneiden zu ermöglichen, welche die bisher notwendige zeitweilige Nachreinigung von Hand überflüssig macht. Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß die zur Messerreinigung dienende Bürste undrehbar, jedoch im wesentlichen senkrecht zur Schneidfläche bewegbar angeordnet und die Schneidscheibe oder -trommel bis an diese heranbewegten Bürste auch entgegengesetzt zur Schneidrichtung antreibbar ist.
Zur Messerreinigung kann die Bürste an die Schneidmesser heranbewegt werden, bis ihre Borsten auf den Schneidmessern zur Auflage gelangen. Wenn daher die Schneidscheibe mit den Messern langsam entgegengesetzt zur Schneidrichtung angetrieben wird, kann eine vollständige Reinigung der Messer in kürzester Zeit erreicht werden, so daß der Schneidbetrieb der Maschine rasch wieder aufgenommen werden kann.
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Diese neuerungsgemäße Ausbildung hat den Vorteil, daß sie bei nur geringem technischen Aufwand und geringem Energieaufwand keine menschliche Arbeitskraft erforderlich macht und sich in vielen Fällen auch ohne besondere Schwierigkeiten bei bereits vorhandenen Maschinen verwirklichen läßt.
Der Reinigungsvorgang kann von einer von der Schneidmaschine entfernten Stelle, z.B., vom Wartungsstand der Extraktionsanlage aus, in Betrieb gesetzt werden, wenn beispielsweise durch angesammelte Fasern sich die Schneidleistung der Maschine vermindert hat oder die Qualität der erzeugten Schnitzel beenträchtigt wird. Der Reingigungsvorgang kann dabei auch, durch Zeitglieder gesteuert, in den Betriebsverhältnissen angepaßten Perioden automatisch eingeleitet und nach vorgewählter Zeit beendet werden.
Die neuerungsgemäße Reinigungsvorrichtung ist zweckmäßigerweise mit der Klappe oder Tür, welche zur Abdeckung der Einlegeöffnung für die Messerkasten dient, verbunden, so daß sie keinen die eigentliche Schneidfläche vermindernden Platz erfordert und beim öffnen der Klappe oder Tür, z.B. zum Zwecke des Messerkastenwechsels, gleichzeitig aus der Einlegeöffnung herausgehoben werden kann.
Zur weiteren Erläuterung der Neuerung wird nachfolgend ein besonders vorteilhaftes Aasführungsbeispiel anhand der Zeichnur näher beschrieben. Alle dabei ervzähnten Konstruktionsmerkmale dieses besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiels sollen unter Schutz gestellt sein, auch wenn sie nicht in den Schutzansprüchen angegeben sind.
773169B 19.01.78
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Fig. 1 zeigt einen Vertikalschnitt durch eine
mit einer Schneidscheibe ausgestattete Schneidmaschine,
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Maschine
der Fig. 1,
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Kasteneinlegetür,
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch die Kasteneinlegetür entlang der Linie A-A nach Fig. 3 mit der Bürste in Ruhestellung während des Schneidbetriebes,
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt der Kasteneinlage
entlang der Linie B-B der Fig. 3, jedoch mit der Bürste in der Stellung während des Reinigungsvorganges.
Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Schneidmaschine ist die Schneidscheibe 1 mit mehreren herausnehmbaren Messerkästen versehen. Sie ist nach oben durch eine Deckscheibe 3 des Maschinengehäuses abgedeckt und von einem Antriebsmotor 4 mit Untersetzungsgetriebe 5 antreibbar. In der zum Maschinengehäuse gehörenden Deckscheibe 3 befindet sich eine aufklappbare Tür 6, welche eine Gehäuseöffnung zum Auswechseln der Messerkasten abdeckt. Die Tür 6 ist an ihrer den Messerkästen 2 zugekehrten Unterseite mit einer balkenförmigen Bürste 7 versehen, die auf- und abbewegbar ist. Die Bürste 7 ist durch zwei Bolzen 8, welche durch entsprechende Bohrungen 9 in der Tür 6 hindurchragen, in der Tür geführt. Auf den Bolzen 8 sind Druckfedern 10 angeordnet, die sich einerseits auf der Oberseite der Tür 6, andererseits gegen Muttern 11 am Ende derBolzen 8 abstützen.
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• 11
Die Vorspannung der Federn 10 ist mittels der Muttern 11 so eingestellt, daß die Federn die Bürste 7 im Ruhestand in ihrer obersten Stellung halten. Auf der Oberseite der Tür 6 ist ferner ein Pneumatik- oder Hydraulikzylinder 12 befestigt, dessen Kolben einseitig beaufschlagt ist und dessen Kolbenstange 13 durch eine Öffnung hindurch auf den Balken der Bürste drückt, wenn dem Zylinder ein Druckmittel zugeführt wird. Auf der Unterseite der Tür G ist ferner parallel zur Bürste 7 ein mit mehreren Austrittslöchern 14 versehenes Blasrohr 15 fest installiert, dessen Zuleitungsanschluß 16 durch die Tür hindurch auf dessen Oberseite geführt ist.
Zur Betätigung der Bürsteneinrichtung sind handelsübliche, nicht dargestellte, von Hand und/oder pneumatisch oder elektrisch zu betätigende Ventile sowie eine ebenfalls nicht dargestellte Sicherheitsvorrichtung vorgesenen, die eine Beaufschlagung des Zylinders 12 und des Blasrohres 15 mit einem Druckmittel verhindert, solange eine Drehung der Schneidscheibe in Schneidrichtung erfolgt.
Während des Schneidbetriebes bewegt sich die Schneidscheibe 1 in Richtung der weißen Spitze des Pfeiles I in Fig. 5. Die Bürste 7 befindet sich in der in Fig. 4 dargestellten oberen Ruhestellung und das Blasrohr 15 wird nicht mit Luft oder Dampf beaufschlagt. Zum Reinigen der Messer wird die Schneidscheibe 1 langsam in Richtung der schwarzen Spitze des Pfeiles I bewegt und der Kolben des Zylinders 12 durch ein Druckmittel beaufschlagt, wodurch die Bürste 7 auf die Messer gedrückt wird, wie in Fig. 5 dargestellt. Gleichzeitig wird dem Blasrohr 15 Druckluft oder Dampf zugeführt, die bzw. der in Richtung des Pfeiles II aus den Austrittslöchern 14 in scharfen Strahlen austritt. Die durch die Bürste 7 von den Messerschneiden gelösten Fasern werden anschließend durch die Luft- oder Dampfstrahlen durch den vor den Messern befindlichen Spalt nach unten weggeblasen.
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Nach erfolgter Reinigung der Messer wird der Kolben des Zylinders 12 durch Ableitung des Druckmittels entlastet, so daß die Federn 10 die Bürste 7 wieder in ihre obere Ruhestellung zurückführen können. Die Druckluft- oder Dampfzufuhr zum Blasrohr wird abgesperrt. Damit ist die Maschine wieder betriebsbereit.
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Claims (10)

HOFFMANN · EITLE & PARTNER PATENTANWÄLTE DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) . DIPL-ING. W.EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · DIPL.-ING.W. LEHN DIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE-I(STERNHAUs) . D-aOOO MÖNCHEN 81 . TELEFON (089) 911087 · TELEX 05-29419 (PATHE) 29 813 y/kg/fi H. Putsch. & Comp, in Hagen Schneidmaschine zum Zerschneiden von .Knollenfrüchten, Zuckerrohr, od.. dgl. S c h u t ζ a η s p. r ü c. h e
1. Schneidmaschine zum Zerschneiden von Knollenfrüchten, Zuckerrohr od. dgl. mit einer Schneidmesser tragenden Schneidscheibe oder -\,rommel und einer Bürste für die Reinigung der Schneidmesser, welche an dem die Schneidscheibe oder -trommel abdeckenden Gehäuse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Bürste (.7) undrehbar, jedoch im wesentlichen senkrecht zur Schneidfläche bewegbar angeordnet und die Schneidscheibe oder -trommel (1) bis an diese heranbewegte Bürste entgegengesetzt zur Schneidrichtung antreibbar ist.
2. Schneidmaschine nach Anspruch 1, bei welcher in der die Schneidscheibe oder -trommel abdeckenden Gehäusewand eine durch eine Klappe oder Tür verschließbare Gehäuseöffnung für das Einsetzen oder Auswechseln der Schneidmesser vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Bürste (7) unter der Klappe oder Tür (6) angeordnet ist.
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Ill' tit«
3. Schneidmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste an der Unterseite der Klappe Oder Tür (6) bei in Schließstellung befindlicher Klappe oder Türe senkrecht zur Schneidfläche bewegbar angeordnet ist.
4. Schneidmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste an Lagerbolzen (8) befestigt ist, die in der Klappe oder Tür (6) längsverschiebbar gelagert sind.
5. Schneidmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Rückholfedern (10) an der Bürste oder an mit dieser fest verbundenen Teilen derart angreifen, daß sie die Bürste in ihre von den Messern abgehobene Lage zu bewegen suchen.
6. Schneidmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholfedern (10) Schraubenfedern sind, die auf den Lagerbolzen (8) sitzen und sich an der der Bürste (7) abgewandten Seite der Klappe oder Tür (6) einerseits an dieser und andererseits an einem Anschlag (11) am Lagerbolzen abstützen.
7. Schneidmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an die Bürste eine Betätigungsvorrichtung angreift, mit welcher diese entgegen der Kraft der Rückholfedern (10) in eine Arbeitsstellung bewegbar ist, in der sie mit ihren Borsten auf den zu reinigenden Messern aufliegt.
8. Schneidmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung für die Bürste von einem Pneumatik- oder Hydraulikzylinder (12) gebildet ist, dessen Kolben mit einer Kolbenstange (13) gegen die Bürste (7) oder einem mit dieser fest verbundenen Teil an deren von den Messern abgewandten Seite anliegt.
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9. Schneidmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in Schneidrichtung der Messer hinter-der Bürste..(7) ein sich parallel zu dieser erstrekkendes, mit Luftaustrittslöchern (14) versehenes Blasrohr (15) angeordnet ist, welches an eine Druckgas- oder Dampfquelle angeschlossen ist.
10. Schneidmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Blasrohr (15) unmittelbar hinter der Bürste (7) unter der zum Schli«ßen der Gehäuseöffnung für das Einsetzen oder Auswechseln der Schneidmesser dienenden Klappe oder Tür (6) angeordnet ist.
Ho Schneidmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Sicherheitsvorrichtung aufweist, die eine zum Heranbewegen der Bürste (7) an die Schneidmesser erforderliche Druckbeaufschlagung des Pneumatik- oder Hydraulikzylinders (12) und bzw. oder die Zufuhr von Druckgas oder Dampf zum Blasrohr (15) bei in Schneidrichtung bewegten Messern verhindert.
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DE19777731698 1977-10-13 1977-10-13 Schneidmaschine zum zerschneiden von knollenfruechten, zuckerrohr o.dgl. Expired DE7731698U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3443056C1 (de) * 1984-11-26 1986-04-24 H. Putsch Gmbh & Co, 5800 Hagen Verfahren zum Wechseln der Messerkaesten in Schneidscheibenmaschinen sowie Schneidscheibenmaschinen zur Durchfuehrung des Verfahrens

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3443056C1 (de) * 1984-11-26 1986-04-24 H. Putsch Gmbh & Co, 5800 Hagen Verfahren zum Wechseln der Messerkaesten in Schneidscheibenmaschinen sowie Schneidscheibenmaschinen zur Durchfuehrung des Verfahrens

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