DE7731336U1 - Schachtel - Google Patents

Schachtel

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DE7731336U1
DE7731336U1 DE19777731336 DE7731336U DE7731336U1 DE 7731336 U1 DE7731336 U1 DE 7731336U1 DE 19777731336 DE19777731336 DE 19777731336 DE 7731336 U DE7731336 U DE 7731336U DE 7731336 U1 DE7731336 U1 DE 7731336U1
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Klingele Papierwerke & Co 7064 Remshalden GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/36Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper specially constructed to allow collapsing and re-erecting without disengagement of side or bottom connections
    • B65D5/3607Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper specially constructed to allow collapsing and re-erecting without disengagement of side or bottom connections formed by folding or erecting a single blank
    • B65D5/3614Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper specially constructed to allow collapsing and re-erecting without disengagement of side or bottom connections formed by folding or erecting a single blank to form a tubular body, at least one of the ends of the body remaining connected
    • B65D5/3621Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper specially constructed to allow collapsing and re-erecting without disengagement of side or bottom connections formed by folding or erecting a single blank to form a tubular body, at least one of the ends of the body remaining connected collapsed along two fold lines of the tubular body
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
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    • B65D5/10Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end closures formed by inward-folding of self-locking flaps hinged to tubular body

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

Anmelder: Klingele Papierwerke GmbH & Co., 7064 Remshalden
Schachtel
Die Neuerung bezieht sich auf eine Schachtel, die aus einem einzigen, bevorzugt aus Wellpappe hergestellten flächigen Zuschnitt aufstellbar ist, dessen Außenfelder der vier Seitenwandfeider an den freien Randkanten miteinander zu einer Art Hülse verklebt sind und die Seitenwandfelder unten zu einem Boden umklappbare Bodenfelder tragen, wobei zur Lagesicherung Laschen-Schlitzverbindungen vorgesehen sein können.
Schachteln dieser Art sind in mannigfachen Ausführungen bekannt. So gibt es z.B. eine Bauart, bei der jeweils zwei einander gegenüberliegende Bodenklappen beim Ausklappen der eingeschlagenen Felder in die Bodenebene mit ihren Eckbereichen in Einschnitte der beiden anderen Klappen des Bodens eingreifen und zusammen mit den ersten Klappen eine Flächensperre bilden.
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Diese Bodenkonstruktion ist aber wenig tragfähig, so daß man dazu übergegangen ist, die Einschnitte als Ausschnitte innerhalb der Materialflächen zweier einander gegenüberliegender Felder auszuführen und diese von den Kanten- bzw. Anlenkbereichen der jeweiligen Felder ausgehenden Ausschnitte zueinander geneigt verxaufen zu lassen. Durch die innerhalb der Materialflächen liegenden Aussparungen werden die Klappen kaum verschwächt, so daß sich eine genügende Bodenfestigkeit ergibt. Günstig ist es auch, daß bei dieser Bauart kein Mehraufwand an Material anfällt. Ein weiterer Vorteil besteht auch darin, daß Klebe- und/oder Xlammerverbindungen im Bereich des Bodens überflüssig sind.
Schon vor längerer Zeit sind Schachteln auf den Markt gekommen, die zwar ebenfalls aus einem einzigen Zuschnitt aufstellbar sind, bei denen aber die Bodenklappen vor dem Verkleben des Zuschnittes zu einer Hülse durch Verkleben so miteinander verbunden werden, daß oeirn diagonalen Verformen des flachgedrückten hülsenförmigen Zuschnittes, die Bodenklappen gewissermaßen zwangsläufig in ihre richtige Bodenlage gelangen. Dies ist naturgemäß von beachtlichem Vorteil, wenn man davon absieht, daß die ansonsten vermiedenen Klebearbeiten durchgeführt werden müssen. Diese Klebearbeiten stellen vor dem Verkleben des Zuschnittes zu einer flachdrückbaren Hülse zusätzliche Arbeitsgänge dar, die - streng genommen - nicht anfallen sollten.
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Demgegenüber wird nach der Neuerung eine Schachtel-Ausführung angestrebt, bei welcher der Vorteil der zumindest halbautomatischen Boden-Bildung erhalten bleibt und die zusätzliche Arbeitsgänge durch Verkleben vermeidet. Trotz dieser Verbesserung soll kein erhöhter Materialbedarf erforderlich sein und auch die Herstellung des Zuschnittes keine Schwierigkeiten bereiten. Daß die Tragfähigkeit des Bodens nicht leiden darf, versteht sich nahezu von selbst.
Dieses Ziel wird nach der Neuerung dadurch erreicht, daß jeweils zwei einander benachbarte Bodenfelder über Rillinien ineinander übergehen, also einstückig sind und von den inneren Enden dieser Rillinien besondere Knicklinien im Winkel von M-5° nach außen abzweigen, wobei die so hergerichteten Doppelfelder bei einem zu einer flachgedrückten Hülse zusammengeklebten Zuschnitt in an sich bekannter Weise an den Innenseiten der Seitenwandfeider anliegen und beim Verformen der flachgedrückten Hülse zu einem rechteckigen oder quadratischen Gebilde sowie bei leichter Belastung der Doppelfelder von innen her zwangsläufig den Boden bilden. Durch die Einstückigkeit zweier Nachbarfelder und durch die Knicklinien wird das als nachteilig erkannte Verkleben vermieden, so daß der angestrebte Vorteil des selbsttätigen Bildens des Bodens beim Verformen der Hülse auf jeden Fall gesichert erscheint. Ebenso ist die Forderung erfüllt, daß kein Mehraufwand an Material in Kauf genommen werden muß. Als vorteilhaft kommt auch noch hinzu, daß im Bereich zweier einander gegenüberliegender Ecken drei Material-
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stärken übereinander zu liegen kommen, was die Tragfähigkeit des Bodens entschieden noch weiter verbessert.
Nach einer weiteren Besonderheit der Neuerung ist es bei einer Schachtel, die aufgestellt einen rechteckigen Boden aufweist, zweckmäßig, daß die Bodenfelder der schmalen Seitenwandfeider mit den schrägen Knicklinien ausgestattet sind und die gleichen Felder an den, den Übergangsrillinien gegenüberliegenden Seiten besondere, zu den Knicklinien rechtwinkelig verlaufende Abschrägungen aufweisen, welche die Laschen der Laschen-Schlitzverbindungen tragen, die mit Schrägschlitzen der Bodenfelder der Breitseiten zusammenwirken. Diese Bauart stellt eine außerordentlich zweckmäßige Kombination der einstückigen Herstellung der Doppelfelder mit der Bauart des eigenen Gebrauchsmusters 7 510 67 7 dar. Der Hauptvorteil dieser Kombination besteht darin, daß der Boden tatsächlich maximale Trageigenschaften besitzt und höchsten Ansprüchen genügt.
Wenn man auch noch den Mittelbereich des Bodens wirkungsvoll verstärken will, wird nach der Neuerung vorgeschlagen, daß die Bodenfelder der breiten Seitenwandfeider an ihren freien Längsrändern streifenförmige Anstanzungen tragen, die sich von den Rillinien der Doppelfelder bis zur Mitte der Länge der Längsränder hin erstrecken.
In der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise veranschaulicht;
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es zeigen:
Fig- 1 einen Zuschnitt für die neuerungsgemäße Schachtel; Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 geänderte Ausführungsform;
Fig. 3 den Zuschnitt nach Fig. 1 in einer Phase des Aufstellvorganges , in das Innere der Schachtel gesehen;
Fig. 4 die aus dem Zuschnitt gemäß Fig. 1 aufgestellte Schachtel in Unteransicht und
Fig. 5 eine aus dem Zuschnitt nach Fig. 2 gebildete Schachtel in Unteransicht.
Wie sich aun, der Zeichnung ergibt., weisen die Zuschnitte 1 der Fig. 1 und 2 Seitenwandfeider 2,3,4 und 5 auf. Zwischen diesen Seitenwandfeidern befinden sich Rillinien 6, 7 und 8. Oben tragen die Zuschnitte über nicht näher bezeichnete Rillinien Deckelklappen 9, 10, 11 und 12.
Unten, und dies ist wesentlich, sind über eine Rillinie 13 Bodenfelder I1+, 15, 16 und 17 angelenkt, von denen jeweils zwei, nämlich 14 und 15 bzw. 16 und 17 einstückig sind und lediglich Rillinien 18, 19 aufweisen. Von dem Fuße 20, 21 dieser Rillinien 18, 19 zweigen nach außen Knicklinien 22, 23 ab, die beim Ausführungsbexspiel mit den Rillinien 18, 19 einen Winkel <oO mit 4 5° einschließen.
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Die freien Randkanten 24, 25 der Felder 14, 16 verlaufen schräg und stehen senkrecht zu den Knicklinien 22, 23. Die Randkanten 24, 25 gehen in Laschen 26, 27 über, die bei aufgestelltem Boden - wie sich dies später zeigen wird - mit schrägen Ausschnitten 28, 29 der Felder 15, 17 zusammenwirken.
Der Zuschnitt 1 nacn Fig. 2 unterscheidet sich von dem nach Fig. 1 dadurch, daß die Felder 15, 17 an ihren Längsrändern 30, 31 streifenförmige Anstanzungen 32, 33 tragen, die - wie sich dies später ebenfalls ergeben wird - zu einer Bodenversteifung beitragen. Als fabrikmäßige Vorarbeit für eine Schachtel werden zunächst die Felder IM- bis 17 um 180° umgeklappt, so daß sie auf die Felder 2 bis 5 zu liegen kommen. Anschließend werden die Felder 4, 5 mit ihren oberen und unteren Klappen bzw. Feldern auf die Felder 2, 3 umgeschlagen, worauf ein Verkleben der Randkanten 34, 35 erfolgt. Damit ist das bekannte hülsenförmige und flachgedrückte Gebilde 36 geschaffen, das sich andeutungsweise aus Fig. 3 ergibt a Dort ist auch der die Kanten 34, 35 zusammenhaltende Klebestreifen mit 37 bezeichnet.
Will man nun den Zuschnitt 1 bzw. die Hülse 3 6 zu einer Schachtel 38 der Fig. 4 aufstellen, wird zunächst die Hülse 36 diagonal verdrückt, wobei es zweckmäßig ist, von innen her etwas nachzuhelfen, d.h. man sollte die Klappen 14, 16 in Richtung
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der eingezeichneten Pfeile von den Seitenwandfeidern 2, H lösen und die Bodenfelder 15, 17 nach unten drücken. Geschieht dies, dann greifen die. Laschen 26, 27 in die dazugehörigen Schlitze 28, 29, wodurch eine Verankerung erfolgt und schließlich das Gebilde bzw. die Schachtel 38 nach Fig. <+ entsteht. Bei dieser Schachtel ergeben sich in den Bereichen 39, 40 drei Lagen, die von Materialteilen der Felder 14, 15 bzw. 16, 17 gebildet sind.
In Fig. 5 erkennt man, daß die streifenförmigen Anstanzungen 32, 33 eine wirkungsvolle Bodenversteifung im mittleren Bereich des Bodens ergeben.
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Claims (3)

-B- S chut ζ ansprüche
1. Schachtel, die aus einem einzigen, bevorzugt aus Wellpappe
hergestellten flächigen Zuschnitt aufstellbar ist, dessen
Außenfelder der vier Seitenwandfeider an den freien Randkanten miteinander zu einer Art Hülse verklebt sind und die
Seitenwandfelder unten zu einem Boden umklappbare Bodenfelder tragen, wobei zur Lagesicherung Laschen-Schlitzverbindungen
vorgesehen sein können, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils
zwei einander benachbarte Bodenfelder (IM-, 15 bzw. 16, 17)
über Rillinien (18, 19) ineinander übergehen, also einstückig sind und von den inneren Enden dieser Rillinien (18, 19) besondere Knicklinien (22, 23) im Winkel von 4-5° nach außen abzweigen, wobei dia so hergerichteten Doppelfelder (IM-, 15 bzw. 16, 17) bei einem zu einer flach gedrückten Hülse zusammengeklebten Zuschnitt (1) in an sich bekannter Weise an den Innenseiten der Seitenwandfelder (2 bis 5) anliegen und beim Verformen der flachgedrückten Hülse zu einem rechteckigen oder
quadratischen Gebilde sowie bei leichter Belastung der Doppelfelder (14, 15 bzw. 16, 17) von innen her zwangsläufig den
Boden bilden.
2. Schachtel, die aufgestellt einen rechteckigen Boden aufweist, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfelder
(14, 16) der schmalen Seitenwandfelder (2, 4) mit den schrägen
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Knicklinien (22, 23) ausgestattet sind und die gleichen Felder (IH, 16) an den, den Obergangsrillinien (18, 19) gegenüberliegenden Seiten besondere, zu den Knicklinien (22, 23) rechtwinkelig verlaufende Abschrägungen (24, 25) aufweisen, welche die Laschen (26, 27) der Laschen-Schlitzverbindungen tragen, die mit Schrägschlitzen (28, 29) der Bodenfelder (15, 17) der Breitseiten (3, 5) zusammenwirken.
3. Schachtel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfelder (15, 17) der breiten Seitenwandfeider (3, 5) an ihren freien Längsrändern (30, 31) streifenförmige Anstanzungen (32, 33) tragen, die sich von den Rillinien (18, 19) der Doppelfelder (14, 15 bzw. 16, IV) bis zur Mitte der Länge der Längsränder (30, 31) hin erstrecken.
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DE19777731336 1977-10-11 1977-10-11 Schachtel Expired DE7731336U1 (de)

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DE (1) DE7731336U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004037659A1 (en) * 2002-10-22 2004-05-06 Corrugated Design Limited Collapsible container

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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