DE69100486T2 - Gebrauchsfertige Faltschachtel mit doppeltem Boden. - Google Patents

Gebrauchsfertige Faltschachtel mit doppeltem Boden.

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kiste, auch Steige genannt, die aus einem Zuschnitt durch Falten und Haften gemacht werden soll, die eine Bodenwand und vier aufrechte Wände aufweist, die damit durch Faltlinien verbunden sind, worin sich an den Ecken aufrechte Wände treffen, wobei eine der Wände mittels einer rechtwinkligen verbindenden Klappe ausgedehnt ist, die klappbar damit an einer der beiden Seiten verbunden ist, die nicht der Bodenwand gegenüberliegen und wobei in einer der anderen aufrechten Wände eine dreieckige Verbindungszone durch eine Faltlinie, die um 45º geneigt ist, begrenzt ist, wobei die Verbindungszone, nachdem sie zurück gegen die Außenseite der aufrechten Wand gefaltet ist, die zurück gegen die Bodenwand gefaltet worden ist, durch Haftung an der rechteckigen Verbindungsklappe befestigt ist, und worin zumindest eine Anzahl der aufrechten Kistenwände mit sogenannten Überlappungsfeldern versehen ist, die gegen die entsprechenden Wandfelder längs einer Faltlinie übergefaltet und haftbar damit befestigt sind.
  • Solche Kisten und/oder Verpackungen, die fest mit der Kiste längs einer klappenden Linie an der oberen Kante einer hinteren Wand einer Kiste verbunden sind, und die von dem sogenannten gebrauchsfertigen Typ sind, sind wohlbekannt, z.B. aus EP-A-0 083 133. Sie werden häufig zum Verpacken von Gemüse und Früchten direkt nach der Ernte benutzt. Eine gebrauchsfertige Kiste ist eine Kiste, die aufgrund der oben beschriebenen typischen Winkelverbindung zwischen den aufrechten Wänden erlaubt, daß diese Wände, während sie schon miteinander verbunden sind, herunter über den Boden der Kiste gefaltet werden können, so daß die fertigen Kisten oder Verpackungen dem Benutzer geliefert werden können in einer Position, die wenig Raum einnimmt. Für die zu verwendenden Kisten müssen nur die zusammengeklappten Wände aufgerichtet werden und eine Kiste ist fertig, um gefüllt zu werden. Neben gebrauchsfertigen Kisten sind aufgebaute Kisten bekannt, die auch von einem Zuschnitt geformt werden können, die aber eine Vielzahl von Operationen benötigen, die ausgeführt werden müssen, um sie fertig zum Gebrauch zu machen, z.B. getrenntes Aufbauen der Seitenwände und Bilden der Winkelverbindungen durch Klammern, durch Gleiten von verriegelnden Streifen in aufnehmende Öffnungen, oder durch andere Verarbeitungen, die Zeit benötigen, die normalerweise nicht entbehrt werden kann, direkt nachdem die zu verpackenden Gemüse oder Früchte geerntet worden sind. Solch eine Kiste ist in US 3 002 672 beschrieben. Es ist möglich eine Kisten-Aufbau-Maschine diese Operationen ausführen zu lassen, aber dies effordert zusätzliche Investitionen.
  • Weiter ist es bekannt, Kisten bereitzustellen, einschließlich der des gebrauchsfertigen Typs mit Winkelunterstützungen, z.B. in der Form von prismatischen Röhren, die in der zusammengeklappten Position der Kiste flach zwischen die zusammengeklappten Seitenwände der Kiste und dem Boden der Kiste gefaltet sind, und die, wenn die Wände der Kiste aufgebaut werden, automatisch in die prismatische Betriebsform gebracht werden, um an den Ecken der Kiste zu dem Vermögen der Kiste beizutragen, vertikale Kräfte von der oberen Kante der Kiste zu ihrem Boden zu übertragen.
  • Das Versteifen, das durch solche Maßnahmen erreicht wird, ist durch den Boden der Kiste beschränkt, der nur aus einer Schicht von Material besteht, und durch das Risiko, daß der Boden unter einer hohen vertikalen Belastung durchsackt. Die aufgebaute Kiste, die in US 3 002 672 beschrieben ist, weist bodendoppelnde Felder auf, die mit Überlappungsfeldern durch eine Faltlinie an der Seite verbunden sind, die der Seite des Überlappungsfeldes gegenüberliegt, das mit der aufrechten Wand verbunden ist. Man kann ebenso Versteifen des Bodens der Kiste durch Positionieren eines Einsatzbodens in der Kiste während dem Aufbauen der Kiste in Betracht ziehen, der mit der Kiste durch Kleben oder Klammern verbunden werden kann.
  • Wenn irgendwelche Versteifungsfelder, Röhren und ähnliches in gebrauchsfertigen Kisten vorgesehen werden sollen, muß immer die praktische Option mechanisierter Herstellung der Kiste in Betracht gezogen werden, und ihre Lieferung in zusammengeklappter Position, beginnend von einem Zuschnitt, der schon alle Elemente einer zu bildenden Kiste aufweist. Bei solch einem Konzept ist kein Raum für große Einsätze.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung eine Kiste des in der Einleitung beschriebenen Typs bereitzustellen, die ein Verdoppeln des Bodens der Kiste auf eine einfache Weise ermöglicht, mit angemessener Berücksichtigung der Überlegungen der mechanisierten Herstellung.
  • Zu diesem Zweck, gemäß der Erfindung, ist zumindest eines der Überlappungsfelder über eine Faltlinie mit einem boden-verdoppelnden Feld verbunden, wobei die gegenüberliegenden Seitenkanten der boden-verdoppelnden Felder mit Aufhängklappen versehen sind, die mit dem boden-verdoppelnden Feld längs Faltlinien verbunden sind, wobei die Aufhängklappen an die aufrechten Seitenwände mit den dreieckigen Verbindungszonen geklebt sind.
  • Demgemäß hängt das oder jedes boden-verdoppelnde Feld von einer Vielzahl von aufrechten Wänden ab, nämlich von den aufrechten Wänden mit den dreieckigen Verbindungszonen über die gerade erwähnten Aufhängfelder, und von den anderen aufrechten Wänden über die Überlappungsfelder.
  • Es kann sein, daß nur eines der Überlappungsfelder der Kiste mit einem boden-verdoppelnden Feld verbunden ist, das im wesentlichen die gleiche Größe wie die Bodenwand hat, oder zwei gegenüberliegende Überlappungsfelder können jeweils mit einem boden-verdoppelnden Feld verbunden sein, wobei die verdoppelnden Felder, überlappend oder aneinander anstoßend, zusammen den Boden der Kiste überdecken.
  • Bei der mechanisierten Herstellung solcher Kisten von einem Zuschnitt - z.B. einer rechtwinkligen Kiste mit längeren Seitenwänden und kürzeren Endwänden - werden zuerst die Überlappungsfelder der beiden Seitenwände nach innen über die Seitenwände in der Richtung des Bodens gefaltet, wobei das oder jedes boden-verdoppelnde Feld auf dem Boden zur Ruhe kommt. Dann werden die rechtwinkligen Verbindungsklappen auf die Seitenwände gefaltet, und die Endwände, die mit den dreieckigen Verbindungszonen versehen sind, werden herunter auf den Boden gefaltet, der schon verdoppelt ist, wobei die dreieckigen Verbindungszonen über die hintere Seite dieser Endwände zurückgefaltet sind. Wenn die Seitenwände darauffolgend über den Boden gefaltet werden, werden die rückseitig gefalteten dreieckigen Verbindungszonen durch Kleben mit den rechtwinkligen Verbindungsklappen der Endwände verbunden. Dies macht die gebrauchsfertige Kiste mit verdoppeltem Boden fertig zur Lieferung in zusammengefalteter Position.
  • Es wird klar sein, daß für die Herstellung dieser gebrauchsfertigen Kiste mit verdoppeltem Boden im Prinzip keine komplizierten zusätzlichen Operationen in der Maschine erforderlich sind. Weiter hat die Kiste gemäß der Erfindung den folgenden wirtschaftlich sehr wichtigen Vorteil.
  • Es ist wünschenswert für die Oberflächen einer Kiste, die in Kontakt mit den zu verpackenden Produkten kommen, bestimmte Erfordernisse bezüglich Feuchtigkeitswiderstand und ähnlichem zufriedenzustellen. Bei den heutigen zuschnitt-gefalteten Kisten "stammen" die nach innen gedrehten Oberflächen der fertigen Kiste von beiden Seiten des Zuschnitts her. Das heißt, daß beide Seiten des Zuschnitts der infragestehenden Behandlung unterworfen werden müssen, z.B. der Bereitstellung einer Kunststoffschicht auf der festen Pappe.
  • Bei der Kiste gemäß der Erfindung stammen alle Oberflächen, die nach der Innenseite der Kiste gedreht werden, von einer Seite des Zuschnitts, so daß nur diese Seite des Zuschnitts behandelt werden muß. Dies führt zu einer beträchtlichen Reduktion der Kosten.
  • Einige Ausführungsbeispiele der gebrauchsfertigen Kiste mit doppeltem Boden werden jetzt weiter erklärt und veranschaulicht werden mit Bezug auf die begleitende Zeichnung, in der:
  • Fig. 1 einen Zuschnitt zum Herstellen einer Kiste mit doppeltem Boden zeigt;
  • Fig. 2 bis 6 aufeinanderfolgende Faltoperationen beim Herstellen der Kiste zeigen, mit Bezug auf einen Abschnitt des Zuschnitts gemäß Fig. 1;
  • Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der relativen Position der Kisteelemente, teilweise auseinandergebogen, an einer Ecke der Kiste ist; und
  • Fig. 8 ein variantes Ausführungsbeispiel des Zuschnitts gemäß der Erfindung ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel, das in den Fig. 1 bis 7 gezeigt ist, weist die Kiste eine Bodenwand 1, die mit Endwänden 6 und 7 und Seitenwänden 8 und 9 über Faltlinien 2, 3, 4 und 5 verbunden ist, auf. Es wird beobachtet, daß bei der vorliegenden Spezifikation die Begriffe Seitenwände und Endwände nur benutzt werden, um die Unterscheidung zwischen Paaren von gegenüberliegenden aufrechten Wänden zu vereinfachen.
  • Bei den Endwänden 6 und 7 sind Faltlinlen 10, die um 45º geneigt sind, zum Begrenzen dreieckiger Verbindungszonen 11 bereitgestellt. Die Seitenwände 8 und 9 sind jeweils durch rechtwinklige Verbindungsklappen 13 über Faltlinien 12 ausgedehnt.
  • Die Seitenwände 8, 9 sind jeweils mit einem Überlappungsfeld 15 über Faltlinien 14 verbunden. Obwohl nicht wesentlich für die Erfindung, sind Ausschnitte 16 gezeigt, die in der fertigen Kiste eine Ausnehmung in der oberen Kante bilden. Ebenfalls nicht wesentlich für die Erfindung sind Endklappen 18, die mit den Überlappungsfeldern 15 über Faltlinien 17 verbunden sind, obwohl sie zu einem Erhöhen der Festigkeit beitragen.
  • Wesentlich für die Erfindung sind boden-verdoppelnde Felder 20, die mit den Überlappungsfeldern 15 über eine Faltlinie 19 verbunden sind.
  • Weiterhin sind Aufhängfelder 2 mit den boden-verdoppelnden Feldern 20 über Faltlinien 21 verbunden. Die freie Endkante der boden-verdoppelnden Felder 20 ist bei 23 angezeigt.
  • Um eine Erklärung der verschiedenen Faltstufen zu erleichtern, werden die hinteren Seiten der verschiedenen Felder mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet werden, aber mit einem hinzugefügten a.
  • Die erste Faltoperation ist in Fig. 2 gezeigt. In diesem Schritt wird auf gegenüberliegenden Seiten (nur eine Seite, nämlich die rechte Seite, ist gezeigt) das Überlappungsfeld 15, mit dem das boden-verdoppelnde Feld 20 genauso wie das Aufhängfeld 22 verbunden ist, nach der Mitte längs einer Faltlinie 14 übergefaltet. Als ein Ergebnis kommen die bodenverdoppelnden Felder 20 auf der Bodenwand 1 zu liegen. In diesem Ausführungsbeispiel haben die beiden boden-verdoppelnden Felder 20 jeweils die Hälfte der Größe der Bodenwand 1 und überdecken demgemäß die Bodenwand 1, wobei ihre Endkanten 23 aneinander anstoßen.
  • Die nächsten Operationen sind in den Fig. 3 und 4 gezeigt und weisen jeweils Zurückfalten der dreieckigen Verbindungszonen 11 gegen die Endwandfelder 6 und 7 und weiter nach innen Falten der Anordnung der verbindenden Klappen 13 und der Endklappen 18 längs der Faltlinien 17 auf. Fig. 5 zeigt die demgemäß erreichte dazwischenliegende Position. Schließlich werden der Aufbau der Seitenwände 8, 9, die Überlappungsfelder 15, die verbindenden Klappen 13 und die Endklappen 18 nach der Mitte längs der Faltlinien 2 und 4 gefaltet, wobei die verbindenden Klappen haftbar an den dreieckigen Verbindungszonen 11 angebracht werden. In dieser Position, gezeigt in Fig. 6, ist die Kiste fertig für die Lieferung in zusammengeklappter Position.
  • Fig. 7 zeigt eine Ecke der Kiste, wenn die Wände in die Betriebsposition aufgerichtet sind. Nur zum Zwecke der Veranschaulichung der darunterliegenden Position der verschiedenen Felder, Klappen usw., in der fertigen Kiste sind sie gezeigt, während sie leicht auseinandergebogen sind.
  • Fig. 7 zeigt, daß die boden-verdoppelnden Felder 20 an den Seitenkanten von den Überlappungsfeldern 14 über die Faltlinien 19a aufgehängt sind. An den Endkanten sind sie ebenso durch klebendes Anbringen der Aufhängklappen 22 an den Endwänden 6, 7 aufgehängt. Es wird klar sein, daß auf diese Weise eine extrem feste und stabile Kiste erreicht wird.
  • Weiter zeigt Fig. 7, daß alle Oberflächen, die nach der Innenseite der Kiste gedreht sind, ein Bezugszeichen mit einem hinzugefügten a haben, d.h. all diese Oberflächen in dem Zuschnitt der Fig. 1 sind auf einer seiner Seiten angeordnet. Demgemäß, wird es ausreichend sein, eine Oberfläche des Zuschnitts zu behandeln, wenn die Innenseite der Kiste mit einer Spezialbeschichtung versehen werden soll.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 unterscheidet sich von dem gemäß den Fig. 1 bis 7 nur dadurch, daß nur ein boden-verdoppelndes Feld 20 vorhanden ist.
  • Es wird bemerkt, daß in den Fig. 1 bis 7 die boden-verdoppelnden Felder 20 jeweils eine Hälfte der Bodenwand 1 überdecken. Es ist möglich, daß in diesem Ausführungsbeispiel die Felder 20 breiter sind, so daß sie teilweise oder vollständig überlappen.

Claims (3)

1. Kiste, auch Steige genannt, die aus einem Zuschnitt durch Falten und Haften hergestellt wird, die eine Bodenwand (1) und vier aufrechte Wände (6 bis 9) aufweist, die damit durch Faltlinien (2 bis 5) verbunden sind, wobei an den Ecken, wo aufrechte Wände (6 bis 9) sich treffen, eine der Seitenwände (8, 9) mittels einer rechtwinkligen Verbindungsklappe (13) ausgedehnt ist, die klappbar damit an einer der beiden Seiten (12), die nicht der Bodenwand (1) gegenüberliegen, verbunden ist, und wobei in einer der anderen aufrechten Wände (6, 7) eine dreieckige verbindende Zone (11) durch eine Faltlinie (10), die um 45º geneigt ist, begrenzt ist, wobei die Verbindungszone (11), nachdem sie gegen die Außenseite der aufrechten Wand (6, 7) zurückgefaltet worden ist, die gegen die Bodenwand (1) zurückgefaltet worden ist, durch Haften an der rechtwinkligen Verbindungsklappe (13) angebracht ist, und worin zumindest eine Anzahl von den aufrechten Seitenwänden (8, 9) mit sogenannten Überlappungsfeldern (15) versehen ist, die gegen die entsprechenden Wandfelder (8, 9) längs einer Faltlinie (14) übergefaltet und haftend daran angebracht sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest eines der Überlappungsfelder (15) über eine Faltlinie (19) mit einem boden-verdoppelnden Feld (20) verbunden ist, wobei die gegenüberliegenden Seitenkanten der boden-verdoppelnden Felder (20) mit Aufhängklappen (22) versehen sind, die mit dem boden-verdoppelnden Feld (20) längs Faltlinlen (21) verbunden sind, wobei die Aufhängklappen (22) an die aufrechten Seitenwände (6, 7) mit den dreieckigen Verbindungszonen (11) haftend verbunden sind.
2. Kiste gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur eines der Überlappungsfelder (15) mit einem boden-verdoppelnden Feld (20) verbunden ist, das im wesentlichen die gleiche Größe wie die Bodenwand (1) hat.
3. Kiste gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenüberliegende Überlappungsfelder (15) jeweils mit einem boden-verdoppelnden Feld (20) verbunden sind, wobei die boden-verdoppelnden Felder (20) zusammen den Boden der Kiste (1) überdecken, entweder überlappend oder aneinander anstoßend.
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