DE7730361U1 - Zahnärztliches Handstück - Google Patents

Zahnärztliches Handstück

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DE7730361U1
DE7730361U1 DE7730361U DE7730361DU DE7730361U1 DE 7730361 U1 DE7730361 U1 DE 7730361U1 DE 7730361 U DE7730361 U DE 7730361U DE 7730361D U DE7730361D U DE 7730361DU DE 7730361 U1 DE7730361 U1 DE 7730361U1
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dental handpiece
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pivot shaft
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Kaltenbach and Voigt GmbH
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Kaltenbach and Voigt GmbH
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Description

Dipi.-ing. η. MiTscHEiiybHi,,: ;;: \ \ d.sooo Mönchen 22
Dipl.-lng. K. GUNSCHMANN SteinsdorfstroGelO
η . \Af fcrODBtTD 'S* (089) * 29 66 84
Dr. rer. not. W. KORBER
D ipl.-l η g. J. SCHMIDT-EVERS PATENTANWÄLTE
Gu/ay
Kaltenbach & Voigt GmbH & Co. 5/12°9 Bismarckring 39
795o Biberach/Riß
Zahnärztliches Handstück
Die Erfindung betrifft ein zahnärztliches Handstück mit einer Griffhülse, einer an einem Ende derselben angeordneten Lagerung für ein Zahnbehandlungswerkzeug und einem mit dem anderen Griff hülsenende mittels eines Kupplungshakens lösbar und gegenüber der Griffhülse frei drehbar verbundenen Anschlußstück zur Zuful: von Antriebsenergie für das Zahnbehandlungswerkzeug bzw. von strömenden Medien, wobei das Anschlußstück mit einem axial in die Griffhülse einsteckbaren Führungszapfen versehen ist und di Griffhülse im Bereich ihres Führungszapfen-Einsteckendes eine ^ innere Ringnut für den unter der Wirkung einer Feder erfolgende Eingriff der Nase des Kupplungshakens aufweist, der in einer iir Bereich des der Griffhülse zugewandten Endes des Anschlußstücke vorgesehenen Ausnehmung entgegen der Wirkung der Feder derart über ein vom Handstückäußeren her zu betätigendes Druckglied in - bezogen auf die Längsachse des Anschlußstückes - radialer Richtung bewegbar angeordnet ist, daß die Nase des Kupplungshakens aus der Ringnut der Griffhülse heraustritt.
Bei den der Griffhülse gegebenenfalls zugeführten strömenden Medien handelt es sich um Kühlmittel, z.B. Wasser bzw. Luft, die durch besondere Kühlmittelleitungen des Anschlußstückes und der Griffhülse zum Bereich des Zahnbehandlungswerkzeuges geleit
werden. Außerdem kann es sich bei diesen strömenden Medien um als Antriebsenergie für das Zahnbehandlungswerkzeug dienende Druckluft handeln, die durch eine Druckluftleitung des Anschlußstückes und der Griffhülse zu einem am freien Ende der Griffhülse angeordneten druckluftbetriebenen Antriebsaggregat, z.B. ein Luftmotor oder eine Luftturbine, für das Zahnbehandlungswerkzeug geleitet wird. Sämtliche Medienleitungen sind im Bereich der Verbindungsstelle zwischen Anschlußstück und Griffhülse lösbar miteinander verbunden. Die durch das hülsenartig ausgebildete Anschlußstück zugeführte Antriebsenergie kann auch von einem im Anschlußstück angeordneten Elektromotor in Form eines Drehmoments erzeugt sein und über einen im hohl ausgebildeten Führungszapfen angeordneten Antriebsstutzen des Elektromotors od.dgl. auf eine mit dem Antriebsstutzen kuppelbare, das Zahnbehandlungswerkzeug antreibende Antriebswelle der Griffhülse übertragen werden.
Ein zahnärztliches Handstück der letztgenannten Art ist durch die DT-AS 23 34 448 bekannt. Das vom Handstückäußeren her zu betätigende, auf den Kupplungshaken in der oben erwähnten Weise einwirkende Druckglied besteht dabei - wie insbesondere aus der DT-PS 21 51 o41 ersichtlich ist - aus einem länglichen Radialstift. Zur Betätigung dieses Radialstiftes ist außen auf der Hülse des Anschlußstückes ein den Radialstift übergreifender Betätigungsring drehbar und axial unverschieblich gelagert. Die Innenwand des Betätigungsringes ist mit einer Einbuchtung versehen, in welche bei Eingriff der Kupplungshaken-Nase in die Ringnut der Griffhülse das äußere Ende des Radialstiftes eingreift. Die Tiefe der Einbuchtung nimmt in ümfangsrichtung - bezogen auf den Betätigungsring - nach beider Seiten hin allmählich ab, so daß sich der Radisilstift bei Drehung des Betätigungsringes unter Mitnahme des Kupplungshakerjs entgegen der Wirkung der Feder radial in das Innere des An-
schlußstückes bewegt, wobei die Nase des Kupplungshakens aus der Ringnut der Griffhülse heraustritt. Hierfür ist der Radialstift an seinem zum Innern des Anschlußstückes weisenden Ende mit einer an seiner Außenwandung vorgesehenen absatzartigen Verengung versehen, die in eine entsprechende absatzartige Durchbrechung des Kupplungshakens eingreift. Der Stift ist mit einem von dein in diese Durchbrechung eingreifenden Ende ausgehenden Sackloch versehen, in welches eine die genannte Feder bildende, mit dem Radialstift koaxiale Schraubendruckfeder eingesetzt ist, die sich gegen einen Anschlag abstützt, der durch eine in dem hohl ausgebildeten Führungszapfen des Anschlußstückes angeordnete, den Antriebsstu-czen des Elektromotors umgebende besondere Anschlaghülse des Anschlußstückes gebildet ist.
Diese besondare Anschlag-Hülse stellt einerseits einen verhältnismäßig hohen Aufwand dar und erfordert andererseits im Zusammenwirken mit dem das Druckglied bildenden Radialstift einen großen Durchmesser des Anschlußstückes, wodurch das Handstück insgesamt unhandlich wird. Dabei wird der große Durchmesser des Anschlußstückes nicht zuletzt durch die infolge der im Innern des Radialstiftes vorgesehene Anordnung der Schraubendruckfeder bedingte große Länge des Radialstiftes bestimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zahnärztliches Handstück der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Kupplungshaken so angeordnet bzw. ausgebildet ist, daß der Durchmesser des Anschlußstückes möglichst klein gehalten werden kann
Zur Lösunc dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß der Kupplungshaken um eine sich quer oder im wesentlichen quer zur Längsachse des Anschlußstückes erstreckende
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Schwenkwelle schwenkbar angeordnet ist.
Die vorgeschlagene Lagerung des Kupplungshakens erweist sich als sehr raumsparend, denn infolge der Verschwenkbarkext des Kupplungshakens um die quer zur Längsachse des hülsenförmigen Anschlußstückes angeordnete Schwenkwelle kann das Druckglied
/die
und die Nase des Kupplungshakens in der inneren Ringnut der Griffhülse haltende Feder in radialer Richtung verhältnismäßig kurz gehalten werden, so daß sich ein entsprechend hleiner Querschnitt des Anschlußstückes ergibt. Ein in seinem Innern eine koaxiale Schraubenfeder enthaltender Radialstift und eine besondere Anschlag-Hülse entfallen. Die Handlichkeit des Handstückes insgesamt wird somit nicht beeinträchtigt.
Insbesondere kann die radiale Erstreckung der genannten Feder dadurch klein gehalten werden, daß sie durch einen um die Schwenkwelle gelegten Federdraht gebildet ist, der mit seinem einen Ende am Kupplungshaken und mit seinem anderen Ende am Anschlußstück abgestützt ist. Dabei ist genügend Platz vorhanden, um die Feder kraftmäßig groß auszulegen und Leitungen für die strömenden Medien bequem unterzubringen. Dem gleichen Zweck dient es, wenn das Druckglied im Bereich zwischen der Längsachse der Schwenkwelle und der Nase des Kupplungshakens gegen letzteren anliegt.
Von Vorteil ist es, wenn der Kupplungshaken nach Art eines sweischenkligen Winkelhebels ausgebildet ist, dessen einer Schenkel etwa parallel zur Längsachse des Anschlußstückes verläuft und an seinem freien Ende die in die innere Ringnut der Griffhülse eingreifende Nase aufweist, und dessen anderer Schenkel sich radial oder im wesentlichen radial nach außen erstreckt. Dabei kann der die Feder bildende Federdraht die Schwenkwelle vom Innern des Anschlußstückes und von der der
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Nase abgewandten Seite her übergreifen und hinter der Ubergreifung mit seinem freien Ende derart gegen den sich radial nach außen erstreckenden Schenkel drücken, daß die Nase in die innere Ringnut der Griffhülse eingreift, wobei das andere Ende des Federdrahtes den etwa parallel zur Längsachse des Anschlußstückes verlaufenden Schenkel untergreift und in einer Bohrung dee Anschlußstückes gelagert ist.
Ebenfalls der Raumersparnis dient es, wenn gemäß einer Weiterbildung in bekannter Weise das Druckglied als Kugel ausgebildet ist. Dabei kann zweckmäßig zur Betätigung des als Kugel ausgebildeten Druckgliedes am Anschlußstück ein letzteres umgreifender Betätigungsring drehbar aber axial unverschiebbar gelagert sein, dessen Innenwand für die Anlage an die Kugel mit einer Einbuchtung versehen ist, deren Tiefe in Umfangsrichtung
- bezogen auf den Betätigungsring - zumindest nach einer Seite hin allmählich, d.h. stetig abnimmt.
Das Druckglied kann auch unter Wegfall einer besonderen Kugel als nach innen ragender,Radialschnitt z.B. trapezförmiger Ansatz des das Anschlußstück umgreifenden, drehbar aber axial unverschiebbar gelagerten Betätigungsringes ausgebildet sein, wobei der das Druckglied bildende Ansatz an seinem dem Kupplungshaken zugewandten Ende für die Anlage an den Kupplungshaken eine Einbuchtung aufweist, deren Tiefe in Omfangsrichtung
- bezogen auf den Betätigungsring - zumindest nach einer Seite hin - allmählich abnimmt.
Schließlich kann das Druckglied wiederum als nach innen ragender in diesem Fall vorzugsweise stiftförmiger Ansatz eines das Anschlußstück umgreifenden, drehbar aber axial unverschiebbar gelagerten Betätigungsringes ausgebildet sein, wobei der Kupplungshaken - und zwar zweckmaßigerweise der sich im wesentlichen
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radial nach außen erstreckende Schenkel des als zweischenkliger Winkelhebel ausgtebildeten Kupplungshakens - für den Eingriff des Ansatzes einen ötufenartigen Absatz aufweist, dessen von der Seite her an. den Ansatz des Betätigungsringes anliegende Fläche mit einer Einbuchtung versehen ist, deren Tiefe in Richtung parallel zur Achse der Schwenkwelle zumindest nach einer Seite hin allmählich abnimmt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist die Schwenkwelle auf dem Boden einer - bezogen auf die Längsachse des Anschlußstückes radial verlaufenden Nut mit einer den Durchmesser der Schwenkwelle nur wenig übersteigenden lichten Weite angeordnet. Die Nut kann dabei in die den Kupplungshaken aufnehmende Ausnehmung übergehen. Damit die Schwenkwelle sich nicht in der Nut verlagern kann, wird vorgeschlagen, daß die Schwenkwelle durch ein in die Nut eingesetztes und die Schwenkwelle übergreifendes Federblech gegen den Boden der Nut gehalten ist. Das Federblech kann aus einer - bezogen auf die Längsachse des Anschlußstückes - radial verlaufenden Ebene heraus gekrümmt sein, wobei die Mantellinien des gekrümmten Federbleches parallel zu einer senkrecht auf der Längsachse des Anschlußstückes stehenden Geraden verlaufen. Damit das Federblech selbst lagegesicher ist, kann das gekrümmte Federblech unter Vorspannung in die Nut eingesetzt sein.
Die Anordnung des Federbleches macht noch eine weitere vorteilhafte Ausführungsform möglich, die darin besteht, daß der Kupplungshaken oberhalb seines das Ende des das Druckglied bildenden Ansatzes des Betätigungsringes aufnehmenden stufenartigen Absatzes eine weitere Abstufung aufweist, durch welche ein jochartiger Teil des Federbleches derart hindurch verläuft, daß es sich zwischen dem das Druckglied bildenden Ansatz und der letzteren zugewandten Fläche der weiteren Abstufung befindet und dem Kupplungshaken im von der Griffhülse getrennten Zustand des Anschlußstückes als Anschlag dient.
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In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispiels weise dairgesteilt.
Es zeigein:
Fig. 1 die beiden einander zugekehrten Enden einer Griffhülse einerseits und eines hülsenartigen Anschlußstückes andererseits in zusammengekuppeltem Zustand, wobei die hier nicht interessierenden einander abgekehrten Enden der zusairanengekuppelten Teile nur angedeutet sind, im Längsschnitt,
Fig. 2 ein den Kupplungshaken veranschaulichenden Ausschnitt aus Fig. 1 in abgeänderter Ausführung,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2, Fig. 4 eine gegenüber Fig. 2 abgeänderte Ausführungsform, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 eine gegenüber Fig. 2 und 4 abgeänderte, der Fig. entsprechende Ausführungsform,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6 und Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 7.
Mit 1 ist in der Zeichnung die zylindrische Griffhülse eines langgestreckten zahnärztlichen Handstückes bezeichnet, in welcher^tiittig eine Antriebswelle 2 für die Rotationsbewegung eines Zahnbehandlungswerkzeuges 3, z.B. eines Bohrers, gelagert ist. Die an sich bekannte Lagerung der Antriebswelle ist nicht dargestellt. An dem dem werkzeugseitigen Ende entgegett-
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gesetzten Hülsenende, d.h. an dem in der Zeichnung rechten Ende der Griffhülse 1, ist; ein Anschlußstück 4 mit Hilfe eines Kupplungshakens 12 frei drehbar angekuppelt. Zwischen dem Anschlußstück 4 und der Griffhülse 1 ist als Leitung für strömende Medien eine allgtemein mit 5 bezeichnete Kühlmittelleitung für die Zufuhr von Kühlmittel zum Bereich des Zahnbehandlungswerkzeuges 3 vorgesehen.
Der im Innern des Anschlußstückes 4 verlaufende Kühlmittelleitungsabschnitt 6 tritt: aus einer im angekuppelten Zustand gegen eine entsprechende Fläche der Griffhülse 1 anliegenden Fläche des Anschlußstückeis 4 aus und mündet dort in einen Ringkanal 7, von welchem der zum Zahnbehandlungswerkzeug 3 führende Kühlmittelleitungsabschnitt 8 ausgeht. Zu beiden Seiten des Ringkanales 7 ist je ein Dichtungsring 9, 1o angeordnet.
Die Zufuhr von Antriebsenergie für das Zahnbehandlungswerkzeug 3 erfolgt von einem im Anschlußstück 4 angeordneten Elektrometer 13 über dessen in einem hohlen Führungszapfrn 14 des Anschlußstückes 4 angeordneten Antriebsstutzen 15 und eine Mitnehmeranordnung 16 auf die in der Griffhülse 1 angeordnete Antriebswelle 2. Der Führungszapfen 14 ist axial in die Griffhülse 1 einsteckbar. Im Bereich des FührungszapfensEinsteckendes ist die Griffhülse 1 mit einer inneren Ringnut 17 für den unter der Wirkung einer Feder 18 erfolgenden Eingriff der Nase 19 des Kupplungshakens 12 versehen.
Der Kupplungshaken 12 ist in einer im Bereich des der Griffhülse 1 zugewandten Endes des Anschlußstückes 4 vorgesehenen Ausnehmung 2o entgegen der Wirkung der Feder 18 über ein vom Anschlußstückäußeren her zu betätigendes Druckglied 21 derart bewegbar angeordnet, daß die durch eine Durchbrechung 22 des Führungszapfens 14 hindurchragende Nase 19 des Kupplungs-
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hakens 12 aus der Ringnut 17 der Griffhülse 1 heraustritt, damit Griffhülse und Anschlußstück durch Auseinandergehen voneinander getrennt werden können. Die Ausnehmung 2o und die Durchbrechung 22 können dabei ineinander übergehen. Die Nase 19 des Kupplungshakens 12 ist in Richtung zum werkzeugsei tigen Ende der Griffhülse 1 hin zugespitzt, damit sie beim Ineinanderschieben von Griffhülse 1 und Anschlußstück 4 von selbst in die innere Ringnut 17 der Griffhülse 1 einschnappt.
Der Kupplungshaken 12 ist um eine sich quer zur Längsachse A des Anschlußstückes 4 erstreckende Schwenkwelle 23 schwenkbar angeordnet. Die Feder 18 ist durch einen um die Sehwenkwelle 23 gelegten Federdraht gebildet, der mit seinem einen Ende 24 am Kupplungshaken 12 und mit seinem anderen Ende 25 am Anschluß stück 4 abgestützt ist.
Sie aus der Zeichnung hervorgeht, liegt das Druckglied 21 im Bereich zwischen der Längsachse C der Sehwenkwelle 23 und der Nase 19 des Kupplungshakens 12 gegen letzteren an. Der Kupplungshaken 12 ist nach Art eines zweischenkligen Winkelhebels ausgebildet, dessen einer Schenkel 26 etwa parallel zur Längsachse A des Anschlußstückes verläuft und an seinem freien Ende die in die innere Ringnut 17 der Griffhülse 1 eingreifende Nase 19 aufweist, während der andere Schenkel 27 sich im wesentlichen radial nach außen erstreckt. DiG beiden Schenkel 26, 27 schließen dabei einen stumpfen Winkel ein. Die Sehwenkwelle 23 ist an dem sich im wesentlichen radJaL nach außen erstreckenden Schenkel 27 des Kupplungshakens 12 angeordnet. Ferner weist der sich im wesentlichen radial nach außen erstreckende Schenkel 27 des Kupplungshakens 12 ein abgestumpftes freies Ende 28 auf. Im Bereich dieses abgestumpften freien Endes 28 ist der Kupplungshaken 12 mit Hilfe der Sehwenkwelle 23 gelagert, die den Schenkel 27 in der Nähe des der Nase 19 gegenüberliegenden Randes 29 durchsetzt,
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Der die Feder 18 bildende Federdraht ist vom Innern des An-
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schlußstückes 4 von der der Nase abgewandten Seite her um die Schwenkwelle 23 herum gelegt und drückt hinter dieser übergreifung mit seinem freien Ende 24 derart gegen den sich im wesentlichen radial nach außen erstreckenden Schenkel 27, daß die Nase 19 in die innere Ringnut 17 der Griffhülse 1 gedrückt wird. Das andere Ende 25 des Federdrahtes verläuft etwas unterhalb des etwa waagerecht zur Längsachse A des Anschlußstückes sich erstreckenden Schenkels 26 und ist in einer im Anschlußstück 4 vorgesehenen Bohrung 3o gelagert. In der Bohrung 3o drückt das Ende 25 des Federdrahtes gegen die in der Zeichnung untere Wandung derBohrung 3o. Die Bohrung 3o selbst ist dabei im Bereich des der Nase 19 des Kupplungshakens 12 benachbarten Endes der den Kupplungshaken aufnehmenden Ausnehmung 2o des Anschlußstückes 4 angeordnet.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 2 und 3 ist das Druckglied 21 als Kugel ausgebildet, welche in einer Lagerhülse 31 des Anschlußstückes 4 angeordnet ist. Die Achse B der Lagerhülse 31 verläuft dabei senkrecht zur Längsachse A des Anschlußstückes 4, d.h. in einer Radialebene. Zur Betätigung des als Kugel ausgebildeten Druckgliedes ist am Anschlußstück 4 ein letzteres umgreifender und das Druckglied abdeckender Betätigungsring 32 drehbar aber axial unverschiebbar gelagert. Die Innenwandung des Betätigungsringes 32 besitzt für den Eingriff und für die Anlage der Kugel eine Einbuchtung 33, deren Tiefe in ümfangsrichtung - bezogen auf den Betätigungsring 32 - nach beiden Seiten hin abnimmt. Die Einbuchtung 33 kann die Form eines Zylinderabschnittes aufweisen, wobei die Mantellinien des Zylinderabschnittes parallel zur Achse A der Anschlußhülse 4 verlaufen.
Bei Verdrehung des Betätigungsringes 32 aus der in Fig. 3 ersichtlichen Lage wird das durch die Kugel gebildete Druckglied
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21 in Fig. 3 in Richtung nach unten bewegt und drückt dabei auf den in Fig. 2 ersichtlichen linken Rand des abgestumpften freien Endes 28 des Kupplungshakens 12, worauf sich dieser mit seiner Nase 19 entgegen der Wirkung der Feder 18 aus der inneren Ringnut 17 der Griffhülse 1 herausbewegt und Griffhülse 1 und Anschlußstück 4 durch Auseinanderziehen voneinander getrenn : werden können.
Eine etwas abgewandelte Ausführungsform ist in den Fig. 4 und 5 ersichtlich. Dort ist das Druckglied 21 als nach innen ragender, gemäß Fig. 5 etwa trapezförmiger Ansatz eines das Anschlußstück 4 umgreifenden, drehbar aber axial unverschiebbar gelagerten Betätigungsringes 32 ausgebildet. Der das Druckglied 21 bildende Ansatz besitzt dabei an seinem dem freien Ende 28 df*5 Kupplungshakens 12 zugekehrten Ende eine Einbuchtung
/gegen
33, welche Jas genannte Ende 28 des Kupplungshakens' 12 anliegt. Die Tiefe der Einbuchtung 33 nimmt wiederum in Umfangsrichtung - bezogen auf den Betätigungsring 32 - zu beiden Seiten hin allmählich ab. Die bei der Verdrehung des Betätigungsringes 32 eintretenden Wirkungen sind die gleichen wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 2 und 3.
Eine weitere Variante zeigen die Fig. 1 und 6 bis 8. Nach dieser Ausführungsform ist das Druckglied 21 wiederum als nach innin ragender Ansatz eines das Anschlußstück 4 umgreifenden, drehbar aber axial unverschiebbar gelagerten Betätigungsringes 32 ausgebildet. Der Schenkel 27 des Kupplungshakens 12 besitzt dabei für den Eingriff des das Druckglied 21 bildenden Ansatzes einen stufenartigen Absatz. Die von der Seite her an den Ansatz des Betätigungsringes 32 anliegende Fläche 34 des stufenartigen Absatzes ist in Form einer Einbuchtung 35 ausgebildet, deren Tiete in Richtung parallel zur Achse C der Schwenkwelle 23 zu beiden Seiten hin allmählich abnimmt. Auch hier kann die Einbuchtung 35 die Form eines Zylinderabschnittes haben, dessen
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Mantellinien parallel zu einer senkrecht auf der Längsachse A des Anschlußstückes 4 stehenden Geraden verlaufen.
stiftartige,
Bei Verdrehung des Betatigungsringes 32 schiebt der'das Druckglied bildende Ansatz 21 den Schenkel 27 des Kupplungshakens unter Entlanggleiten an der Einbuchtung 35 nach vorne (in Fig. 8 nach oben), so daß der Kupplungshaken 12 wie bei den anderen Ausführungsformen um die Schwenkachse 23 entgegen dem Uhrzeigersinn schwenkt und sich die Nase 19 aus cer inneren Kingnut 17 der Griffhülse 1 herausbewegt„ Ein Zurückdrehen des Betatigungsringes 32 ermöglicht ein Wiedereinrasten der Nase 19.
Wie bei Fig. 6 angedeutet, wird die axiale ünverschieblichkeit des Betatigungsringes 32 gewährleistet durch eine innere Ringschulter 36 des Betätigungsringes 32, welche in eine äußere Ringnut 37 des Anschlußstückes 4 eingreift.
Wie insbesondere aus den Fig. 7 und 8 hervorgeht, ist die Schwenkwelle 23 auf dem Boden 3 8 einer - bezogen auf die Längsachse A des Anschlußstückes 4 - radial verlaufenden Nut 39 angeordnet. Die lichte Weite der Nut 39 ist dabej nur etwas größer als der Durchmesser der Schwenkwelle 32, damit letztere sich in der Nut drehen kann,andererseits aber seitlich gehalten ist. Die Nut 39 geht in die den Kupplungshaken 12 aufnehmende Ausneiiitiung 2o des Anschlußstückes 4 über. Die Schwenkwelle 23 ist dünn ein in die Nut 39 eingesetztes und die Schwenkwelle übergreifendes Fe<ierblech 4o in Fig. 6 und 7 von oben her gegen den Eoden 38 der Nut 39 gehalten. Das Federblech 4o ist seitlich neben den Stirnenden der Schwenkwelle 23 am Boden 38 der Nut 39 nach unten hin abgestützt. Wie insbesondere aus Fig. 8 hervorgeht, ist das Federblech 4o aus einer - bezogen auf die Längsachse A des Anschlußstückes 4 - radial verlaufenden Ebene heraus gekrümmt. Die Mantellinien des gekrümmten
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Federbleches 4o verlaufen dabei parallel zu einer senkrecht auf der Längsachse A des Anschlußstückes 4 stehenden Geraden. Zur sicheren Halterung ist das gekrümmte Federblech 4o unter Vorspannung in die Nut 39 eingesetzt.
Oberhalb seines das Ende des das Druckglied 21 bildenden Ansatzes des Betätigungsringes 32 aufnehmenden stufenartigen Absatzes, der die mit der Einbuchtung 35 versehene Fläche 34 aufweist, besitzt der Schenkel 27 des Kupplungshakens 12 eine weitere Abstufung 41. Durch diese weitere Abstufung 41 hindurch verläuft ein jochartiger Teil 42 des Federbleches 4o. Dieses jochartige Teil 42 befindet sich somit zwischen dem das Druckglied 21 bildenden Ansatz und der letzterem, zugewandte η Fläche der weiteren Abstufung 41 und dient dem Schenkel 27 des Kupplungshakens 12 im von der Griflhülse 1 getrennten Zustand des Anschlußstückes 4 als Anschlag. Auf diese Weise ist der Kupplungshaken in dem genannten getrennten Zustand in einer Stellung gehalten, in welcher die zugespitzte Nase 19, wie schon oben erwähnt, beim Zusammenstecken von Griffhülse 1 und Anschlußstück 4 selbsttätig in die innere Ringnut 17 der Griffhülse 1 einschnappt. An das Anschlußstück 4 ist ein flexibler Versorgungsschlauch 43 zur Zuführung von Energie bzw strömender Medien angeschlossen.
Der Patentanwalt

Claims (21)

Dipi.-ing. η. MiTSCHE&Li'CH··..: ;;: : : d-sooo mdnchen 22 Dipl.-ing. K. GUNSCHMANN ' ' ' Steinsdorfstraße 10 Dr. re r. η at. W. KÖRBER ^ »89) "29 66 8* Dipl.-! η g. J. SCHMIDT-EVERS PATENTANWÄLTE Gu/ay Kaltenbach & Voigt GmbH & Co. 5/12o9 Bismarckring 39 795o Biberach/Riß 3o. September 1977 Ansprüche
1. Zahnärztliches Handstück mit einer Griffhülse, einer an
{ ) einem Ende derselben angeordneten Lagerung für ein Zahn-
behandlungswerkzeug und einem mit dem anderen Griffhülsenende mittels= eines Kupplungshakens lösbar und gegenüber der
Griffhülse frei drehbar verbundenen Anschlußstück zur Zufuhr
von Antriebsenergie für das Zahnbehandlungswerkzeug bzw. von strömenden Medien, wobei das Anschlußstück mit einem axial ir? die Griffhülse einsteckbaren Führungszapfen versehen ist, und die Griffhülse im Bereich ihres Führungszapfen-Einsteckendes eine innere Ringnut für den unter der Wirkung einer Feder erfolgenden Eingriff der Nase des Kupplungshakens aufweist, der in einer im Bereich des der Griff-
* hülse zugewandten..Endes des Anschlußstückes vorgesehenen Aus
nehmung entgegen der Wirkung der Feder derart über ein vom Handstückäußeren her zu betätigendes Druckglied in - bezogen auf die Längsachse des Anschlußstückes - radialer Richtung bewegbar angeordnet ist, daß die Nase des Kupplungshakens aus der Ringnut der Griffhülse heraustritt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplur.gshaken (12) um eine sich quer oder im wesentlichen quer zur Längsachse (A) des Anschlußstückes (4) erstreckende Schwenkwelle (23) schwenkbar angeordnet ist.
2. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (18) durch einen um die Schwenkwelle (23) gelegten Federdraht gebildet ist, der mit seinem einen
Ende (24) am Kupplungshaken (12) und mit seinem anderen Ende (25) am Anschlußstück (4) abgestützt ist.
3. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckglied (21) im Bereich zwischen der Längsachse (C) der Schwenkwelle (23) und der Nase (19) des Kupplungshakens (12) gegen letzteren anliegt.
4. Zahnärztliches handstück nach einem der Ansprücne 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungshaken (12) nach Art eines zweischenkligen Winkelhebels ausgebildet ist, dessen einer Schenkel (26) etwa parallel zur Längsachse (A) des Anschlußstückes (4) verläuft und an seinem freien Ende die in die inere Ringnut (17) der Griffhülse (1) eingreifende Nase (19) aufweist, und dessen anderer Schenkel (27) sich radial oder im wesentlichen radial nach außen erstreckt.
5. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkwelle (23) an dem sich radial oder im wesentlichen radial nach außen erstreckenden Schenkel (27) des Kupplungshakens (12) angeordnet ist.
6. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der sich radial oder im wesentlichen radial nach außen erstreckende Schenkel (27) des Kupplungshakens (E) ein abgestumpftes freies Ende (28) aufweist, in dessen Bereich die Schwenkwelle (23) in der Nähe des der Nase (19) entfernten Randes (29) angeordnet ist. (Fig. 2 und 4).
7« Zahnärztliches Handstück nach eintm der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (26. 27) des den Kupplungshaken (12) bildenden Winkelhebels einen stumpfen Winkel einschließen.
8. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die Feder (18) bildende Federdraht die Schwenkwelle (23) vom Innern des Anschluß^ Stückes (4) und von der der Nase (19) abgewandten Seite her übergreift und hinter der Ubergreifung mit seinem freien Ende (24) derart gegen den sich radial nach außen erstreckenden Schenkel (27) drückt, daß die Nase (19) in die innere Ringnut (17) der Griffhülse (1) eingreift, wobei das andere Ende (25) des Federdrahtes den etwa parallel zur Längsachse (A) des Anschlußstückes (4) verlaufenden Schenkel (26) untergreift und in einer Bohrung (3o) des Anschlußstückes (4) gelagert ist.
9. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 8f dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (3o) im Bereich des der Nase (19) des Kupplungshakens (12) benachbarten Endes der den Kupplungshaken aufnehmenden Ausnehmung (2o) des Anschlußstückes (4) angeordnet ist.
10. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckglied (21) als Kugel ausgebildet ist. (Fig. 2 und 3).
11. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 1ο, dadurch gekennzeichnet, daß die das Druckglied (21) bildende Kugel in einer Lagerhülse (31) des Anschlußstückes (4) angeordnet ist, deren Achse (B) senkrecht zur Längsachse (A) des Anschlußstückes (4) verläuft.
12. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 1o und/oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung des als Kugel ausgebildeten Druckgliedes (21) am Anschlußstück (4) ein letzteres umgreifender Betätigungsring (32) drehbar aber axial unverschiebbar gelagert ist, dessen Innenwand für
die Anlage an die Kugel mit einer Einbuchtung (33) versehen ist, deren Tiefe in Umfangsrichtung - bezogen auf den Betätigungsring (32) - zumindest nach einer Seite hin allmählich abnimmt.
13. Zahnärztliches Handstück nach einemder Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckglied (21) als nach :'nnen ragender Ansatz eines das Anschlußstück (4) umgreifenden, drehbar aber axial unverschiebbar gelagerten Betätigungsringes (32) ausgebildet ist, wobei der das Druckglied (21) bildende Ansatz an seinem dem Kupplungshaken (12) zugewandten Ende für die Anlage an den Kupplungshaken (12) eine Einbuchtung (33) aufweist, deren Tiefe in umfangsrichtung - bezogen auf den Betätigungsring (32) - zumindest nach einer Seite hin - allmählich abnimmt. (Fig. 4 und 5).
14. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckglied (21) als nach innen ragender Ansatz eines das Anschlußstück (4) umgreifenden, drehbar aber axial unverschiebbar gelagerten Betätigungsringes (32) ausgebildet ist, wobei der Kupplungshaken (12) für den Eingriff des Ansatzes einen stufenartige Absatz aufweist, dessen von der Seite her an den Ansatz anliegende Fläche (34) mit einer Einbuchtung (35) versehen ist, deren Tiefe in Richtung parallel zur Achse (C) der Schwenkwelle (23) zumindest nach einer Seite hin allmählich abnimmt. (Fig. 1, 6, 7, 8).
15. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkwelle (23) auf dem Boden (38) einer - bezogen auf die Längsachse (A) des Anschlußstückes (4) - radial verlaufenden Nut (39) mit einer den Durchmesser der Schwenkwelle nur wenig übersteigenden lichten Weite angeordnet ist.
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o:
16. Sahnärztliches Handstück nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (39) in die den Kupplungshaken (12) aufnehmende Ausnehmung (2o) des Anschlußstückes (4) übergeht.
17. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 15 und/oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkwelle (23) durch ein in die Nut (39) eingesetztes und die Schwenkwelle übergreifendes Federblech (4o) gegen den Boden (38) der Nut (39) gehalten ist.
18. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Federblech (4o) neben den Stirnenden der Schwenkwelle (23) am Boden (38) der Nut (39) abgestützt ist.
19. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 17 und/oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Federblech (4o) aus einer - bezogen auf die Längsachse (A) des Anschlußstückes (4)-radial verlaufenden Ebene heraus gekrümmt ist und die Mantellinien des gekrümmten Federbleches (4o) parallel zu einer senkrecht auf der Längsachse (A) des Änschlußstückes (4) stehenden Geraden verlaufen.
20. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das gekrümmte Federblech (4o) unter Vorspannung in die Nut (39) eingesetzt ist.
21. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 14 bis
16 und einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungshaken (12) oberhalb seines Jas Eade des das Druckglied (21) bildenden Ansatzes des Betätigungsringes (32) aufnehmenden stufenartigen Absatzes eine weiter
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Abstufung (41) aufweist, durch welche ein jochartiger Teil (42) des Federbleches (4o) derart hindurch verläuft, daß es sich zwischen dem das Druckglied (21) bildenden Ansatz und der letzteren}· zugewandten Fläche der weiteren Abstufung (41) befindet und dem Kupplungshaken (12) im von der Griffhülse (1) getrennten Zustand des Anschlußstückes (4) als Anschlag dient.
DE7730361U Zahnärztliches Handstück Expired DE7730361U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0029862A1 (de) * 1979-11-29 1981-06-10 Siemens Aktiengesellschaft Zahnärztliches Handstück mit Vorrichtung zur lösbaren Verbindung zweier Handstückteile

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0029862A1 (de) * 1979-11-29 1981-06-10 Siemens Aktiengesellschaft Zahnärztliches Handstück mit Vorrichtung zur lösbaren Verbindung zweier Handstückteile

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