DE7729637U1 - Vorrichtung zum Auffangen überschüssigen Spriihmaterials bei Anlagen zur Spriihbeschichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Auffangen überschüssigen Spriihmaterials bei Anlagen zur Spriihbeschichtung

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DE7729637U1
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D45/04Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia
    • B01D45/08Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia by impingement against baffle separators
    • B01D45/10Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia by impingement against baffle separators which are wetted
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
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    • B05B14/40Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths
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Description

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Patentanwälte
Dipl.-Ing. W. Beyer Dipl..-Wirtsch.-Ing. B. Jochem
lSllii__ §£aufenstraße_36
Anm. :
Atlas Copco Aktiebolag
Nacka/Schweden
^Vorrichtung zum Auffangen überschüssigen Sprühmaterials bei Anlagen zur Sprühbeschichtung^>
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auffangen überschüssigen Sprühmaterials bei Anlagen zur Sprühbeschichtung. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, das überschüssige Sprühmaterial, welches das zu beschichtende Werkstück verfehlt hat, mittels einer Flüssigkeit aufzufangen und mittels einer mechanisch einfachen und wenig störanfälligen Abscheidevor- | richtung sehr wirksam aus der Flüssigkeit auzuscheiden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der beiliegenden Zeichnung erläutert. Diese zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung in teilweise aufgebrochener Seitenansicht.
Die in der Zeichnung dargestellte Anlage besteht aus einer Sprühkabine 1, die gebildet wird durch drei Seitenwände und eine Decke. In der Sprühkabine werden in bekannter Weise zu
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besprühende Werkstücke 2 und eine Sprühpistole 3 aufgehängt. Die Kabine ist mit einem Ventilationsschacht 4 versehen, der an seinem mit 5 bezeichneten oberen Ende an eine nicht gezeigte Saugpumpe angeschlossen ist und an seinem unteren Ende über einen waagerechten länglichen Schlitz 6 mit dem Sprühraum 9 der Sprühkabine 1 in Verbindung steht. In dem Ventilationsschacht 4 ist eine Anzahl querliegender Umlenkbleche 7 angebracht, welche die vom Ventilationsluf tstrom transportierten Sprühmaterialpartikel auffangen.
Die Sprühkabine 1 ist außerdem mit einer senkrechten Trennwand 8 versehen, welche den Ventilationsschacht 4 vom Sprühraum 9 trennt. Die obere waagerechte Kante 10 der Trennwand bildet einen Überlauf für eine mit Flüssigkeit versorgte Rinne 11, während die untere Kante 12 der Trennwand 8 zusammen mit einem unteren, im Beispielsfall T-förmigen Wandelement 13 den Schlitz 6 begrenzt.
Im unteren Teil der Sprühkabine befindet sich ein Tank 15 für die Auffangflüssigkeit. Das Wandelement 13 bildet eine Trennwand im Tank, hat jedoch eine Öffnung 14, über die die beiden Teile des Tanks miteinander in Verbindung stehen. Eine Pumpe 16 fördert Flüssigkeit aus dem Tank 15 über eine Leitung 17 in die Rinne 11.
Als Auffangflüssigkeit eignet sich in den meisten Fällen Wasser, und obgleich auch andere Auffangflüssigkeiten Verwendung finden können, soll nachstehend der Einfachheit halber nur von Wasser die Rede sein.
Während des Betriebs wird ein Ventilationsluftstrom durch den Sprühraum 9 der Sprühkabine 1, den Schlitz 6 und den Ventilationsschacht 4 aufrecht erhalten. Die Rinne 11 wird durch die Pumpe über die Leitung 17 ständig mit Wasser versorgt. Das Wasser fließt aus der Rinne über deren Kante 10, rinnt die Trennwand 8 herab und bildet auf deren Vorderseite sowie im Schlitz 6 einen Wasservorhang. Im Schlitz 6 ist die
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Luftgeschwindigkeit so groß, daß der Wasservorhang zerstäubt und sich das Wasser intensiv mit den vom Luftstrom mitgerissenen Sprühmaterialpartikeln mischt. Das überschüssige Sprühmaterial, welches bei dem Sprühvorgang anfällt, indem ein bestimmter Anteil des von der Sprühpistole 3 versprühten Materials das Werkstück 2 verfehlt, wird teilweise vom Wasservorhang an der Trennwand 8 und teilweise im und hinter dem Schlitz von dem dort zerstäubten Wasser absorbiert. In der Praxis wird normalerweise der größte Teil des in der Luft enthaltenen Sprühmaterials unmittelbar hinter dem Schlitz 6 von dem zerstäubten V/asser aufgenommen. Nachdem sich dieses dann an den Wänden und Umlenkblechen 7 des Ventilationsschachts 4 abgesetzt hat, fließt es zum Tank 15 zurück und wird von dort aus wieder der Rinne 11 zugeführt.
Um die Hlenge des in der Flüssigkeit enthaltenen Sprühmaterials unterhalb eines bestimmten Grenzwerts zu halten, ist der Tank 15 über Leitungen 21 und 22 mit einer Abscheidevorrichtung 20 verbunden, die im Beispielsfall aus einem Rahmen 23 besteht, der als Separator eine rotierend antreibbare trommel 24 sowie ein diese umgebendes Gehäuse 25 trägt, welches einen Behälter bildet. Am Rahmen 23 ist außerdem eine Förderpumpe 26 und ein Motor 27 angebracht. Der letztere treibt über einen Riementrieb
28 sowohl die Trommel 24 als auch die Förderpumpe 26 an.
Die Förderpumpe 26 steht saugseitig über die Leitung 21 mit dem Tank 15 und druckseitig mit einer Leitung 30 mit Steuerventil
29 in Verbindung. Die Leitung 30 führt im Beispielsfall von oben durch eine obere, kreisrunde, zentrale Auslaßöffnung 32 in der oberen Endwand der Trommel 24 bis zu deren unteren Bereicht wobei die Kündung des Rohrs 30 mit Bezug auf die im Beispielsfall senkrechte Drehachse der Trommel exzentrisch angeordnet ist«,
Die Trommel 24 hat die Form eines Zylinders. Durch die Auslaßöffnung 32 kann auch ein herausnehmbarer Kunststoffbeutel 33 in die Trommel eingeführt werden, der im eingesetzten Zustand eine innere Wandauskleidung bildet. Der in der Zeichnung gestrichelt dargestellte Kunststoffbeutel 33 hat die Punktion,
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die Entfernung des während des Betriebs der Abscheidevorrichtung, in der Trommel zurückgehaltenen Sprühmaterials zu erleichtern.
Das durch die AuslaßÖffnung 32 aus der Trommel 24 strömende gereinigte Wasser wird in dem die Trommel 24 umschließenden Gehäuse 25 gesammelt. Über die Leitung 22, welche am Boden des Gehäuses 25 angeschlossen ist, wird dann das gereinigte Wasser wieder dem Tank 15 zugeführt.
Während des Betriebs werden die Trommel 24 und die Förderpumpe 26 durch den Motor 27 rotierend angetrieben. Dadurch wird Sprühmaterial enthaltendes Wasser vom Tank 15 über die Leitungen 21 und 30 zur Trommel 24 gefördert. Infolge der schnellen Umdrehung der Trommel und der deshalb auf das darin eingeführte Wasser wirkenden Zentrifugalkräfte wird das Wasser gegen die Kantelwand der Trommel 24 gepreßt und bildet dort eine im wesentlichen rohrförmige Schicht, deren innere Oberfläche in der Zeichnung·mit 34 bezeichnet ist. Da die im Wasser suspendierten Sprühmaterialpartikel schwerer sind als Wasser, werden sie radial nach außen von der Wasseroberfläche 34 fort zum Kunststoffbeutel 33 hin geschleudert. Dies bedeutet, daß derjenige Teil des Wassers, welcher der zylindrischen Wasseroberfläche 3 4 am nächsten ist, vollständig frei von Sprühmaterialpartikeln ist.
Da dem unteren Teil der Trommel 24 über die Leitung 30 ständig verschmutztes Wasser zugeführt wird, vergrößert sich die Dicke der Wasserschicht über der Mantelwand der Trommel 24 bis der Rand der Auslaßöffnung 32 erreicht wird. Dann fließt Wasser aus dem innersten Bereich, der keine Sprühmaterial— partikel enthält, durch die Auslaßöffnung 32 aus und wird im Gehäuse 25 gesammelt, von wo aus es über die Leitung 22 wieder dem Tank 15 zugeführt wird.
Die Sprühmaterialpartikel werden vom Wasser getrennt, während dieses von der MündungsÖffnung der Leitung 30 im unteren Teil der Trommel aus aufwärts durch die Trommel zu deren Auslaßöffnung in der oberen Endwand strömt.
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Nach, einer bestimmten Zeit des Betriebs hat sich an der Innenseite der ümfangswand der Trommel 24 eine Schicht Sprühmaterial abgelagert. Diese Schicht sollte eine bestimmte Stärke nicht übersteigen, um die Wirksamkeit der Abscheidevorrichtung nicht zu beeinträchtigen. Deshalb muß das gesammelte Sprühmaterial von Zeit zu Zeit aus der Trommel entnommen werden, was bei dem bevorzugten Ausführungs— beispiel in sehr einfacher Form dadurch geschehen kann, daJ der Kunststoffbeutel 33 durch die Auslaßöffnung 32 aus Jer Trommel 24 herausgenommen wird. Es wird danach auf demselben Wege ein' frischer Beutel eingesetzt.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung zum Auffangen überschüssigen Sprühmaterials sind insofern sehr vorteilhaft, als das Sprühmaterial in konzentrierter Form zurückgewonnen wird, also nicht mit einem anderen Material gemischt oder von diesem absorbiert ist. Es ist deshalb sehr viel einfacher, das rückgewonnene Material zu deponieren oder in geeigneter Weise zu beseitigen. Durch Einsatz einer Abscheidevorrichtung, die nach dem Prinzip einer Zentrifuge funktioniert, werden Betriebsunterbrechungen oder Störungen infolge verstopfter Filter vollständig vermieden.
Abweichend vom beschriebenen Ausführungsbeispiel kann im Rahmen der Erfindung die Abscheidevorrichtung auch anders ausgeführt sein, um im wesentlichen doch dieselbe Wirkung zu erzielen. Außerdem könnte der Antrieb der Trommel statt parallel auch in Serie zum Antrieb der Pumpe 16 angeordnet sein.
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Claims (9)

  1. ■ ti* ■■>>
    Ansprüche
    Vorrichtung zum Auffangen überschüssigen Sprühmaterials Anlagen zur Sprühbes chi cxitung, bei denen eine Auffangssigkeit für das überschüssige Sprühmaterial zwischen Anlage zur Sprühbeschichtung und einer Abscheidevortitung zirkuliert, dadurch gekennzeichnet,
    die Abscheidevorrichtung (2o) aus einer mit hoher Dreh-1 rotierenden Trommel (24) mit einer stirnseitigen Aus-Dffnung (32) besteht, deren Rand mit Bezug auf die Drehse der Trommel (24) auf kleineren Radien liegt als die snseite der Mantelwand der Trommel.
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I-, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung der Trommel (24) die Mündung eines durch die Auslaßöffnung (32) geführten Rohrs (30) ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (30) bis in den unteren Bereich der um eine senkrechte Achse rotierenden Trommel (24) geführt ist.
  4. 4* Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (32) in der oberen Endwand der Trommel (24) koaxial zur Drehachse angeordnet ist.
  5. 5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel ^24) und eine Zirkulationspumpe (26) des Flüssigkeitsumlaufsystems durch einen gemeinsamen Motor (27) antreibbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche X bis 5# dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (24) innerhalb eines Behälters (25) angeordnet ist, weicher die aus der Trommel ausströmende Flüssigkeit awffängt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6 , dadurch gekennzeichnet, daß das Aus-» laßende des Rohrs (30) mit Bezug auf die Drehachse der Trommel exzentrisch angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit beim Ausströmen aus dem Rohr (30) in die TrommaJ. (24) eine mit Bezug auf die Drehachse der Trommel radiale Bewegungskomponente hat.
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    • 1 ·
    ■ «
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche \ bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (24) mit einem durch die Auslaßöffnung (32) einführbaren und herausnehmbaren, flüssigkeitsdichten Kunststoffbeutel (33) ausgekleidet ist.
    At 8864 GK /
DE7729637U 1976-09-24 1977-09-24 Vorrichtung zum Auffangen überschüssigen Spriihmaterials bei Anlagen zur Spriihbeschichtung Expired DE7729637U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2837763A1 (de) * 1977-09-01 1979-03-15 Jan Bovenkamp Verfahren und vorrichtung zum auffangen von anstrich o.dgl., der beim verspritzen desselben nicht auf den zu behandelnden gegenstand gelangt
DE2823958A1 (de) * 1978-06-01 1979-12-13 Schaefer Gmbh Fritz Verfahren und vorrichtung zur spritzbehandlung, insbesondere zum spritzlackieren von gegenstaenden
DE2930080A1 (de) * 1979-07-25 1981-02-05 Siegfried Quandel Verfahren zur rueckgewinnung und direkten wiederverwendung von materialien zur oberflaechenbeschichtung, die beim spritzbeschichten durch sogenannten overspray verlorengehen

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SE7610605L (sv) 1978-03-25
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