DE7729136U1 - Stecker für Verteiler der Fernsprechvermittlungstechnik - Google Patents

Stecker für Verteiler der Fernsprechvermittlungstechnik

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/6608Structural association with built-in electrical component with built-in single component
    • H01R13/6641Structural association with built-in electrical component with built-in single component with diode

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen
Berlin und München VPA 77 Q 6 1 9 5 BRD
Stecker für Verteiler der Fernsprechvermittlungstechnik
) Die vorliegende Erfindung betrifft einon in zuminde?t eine Ausnehmung zwischen Kontaktelemente aufweisenden Anschlußpunkten eines Schaltverteilers für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen einschiebbaren Stecker mit wenigstens einer beidseitig mit Kontaktflächen versehenen Zunge, wobei mittels der Kontaktflächen eine elektrische Verbindung zwischen den paarweise angeordneten Kontaktelementen herstellbar ist.
In Verteileranlagen der Fernsprechvermittlungsteclinik werden die den Fernsprechteilnehmern zugeordneten Leitungen mit den ditt Anschlußpunkte bildenden und den abisolierfreien Anschluß von Leitern gestattenden Klemmelementen kontaktiert. Zur Ent- ^ kopplung beliebiger Leitungswege in diesen Verteilern oder zur Überprüfung bestimmter Schaltwege wurden bisher elektrische Bauteile wie Widerstände, Dioden usw. in Leiterplatten fest eingelötet, die wiederum zwischen den betreffenden Kontaktelementen der Anschlußpunkte und einem Erdkontakt eingeschoben wurden. Mittels Trennsteckern oder mit Schnüren ausgerüsteter Verbindungs- und PrüfSteckern νarden diese der Entkopplung bzw. Überprüfung diener Vorgänge durchgeführt.
Der vorliegenden Neuerung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, Sgn 1 Bo / 15.9.1977 - 2 -
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die bisherigen Stecker so zu gestalten, daß beliebige Leitungswege an Verteilern entkoppelt bzw. überprüft werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwischen zumindest zwei Kontaktflächen oder zwischen zumindest einer Kontaktfläche und einer Ader einer Verbindungsschnur ein elektrisches Bauteil (Widerstand, Diode usw.) angeordnet und mit diesen elektrisch verbunden ist, und daß dieser das Bauteil aufweisende Bereich des Steckers mit einem ein Griffteil bildenden Isoliermaterial, z.B. weichem Kunststoff umhüllt ist.
Durch eine derartige Anordnung der elektrischen Bauteile innerhalb des Griffteils des Steckers lassen sich in einfacher Weise die zuvor erwähnten Arbeiten am Verteiler durchführen sowie bei Verwendung bestimmter elektrischer Bauteile Prüfeinrichtungen mit elektronischen Einrichtungen vor falscher Stromrichtung schützen. Dabei wird das elektrische Bauteil sowie dessen Verbindungsstellen mit der oder den Kontaktflächen der Zunge bzw. mit einer Ader der Schnur durch Umhüllen mit elastischem Isoliermaterial auch bei auf das Griffteil ausgeübten leichten Biegebeanspruchungen geschützt. Wird dieses Griffteil mit einer Schnur verbunden, so kann ein weiterer Knickschutz für die Schnur durch Vorsehen von durch Aussparungen gebildeten Rippen erreicht werden.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung kann das Griffteil mit dem das Bauteil darstellenden Symbol versehen se: λ. Bei Verwendung von Dioden hat es sich als zweckmäßig erwiesen, noch die entsprechende Richtung des Schaltweges durch dieses Symbol anzudeuten.
Die Neuerung soll im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen:
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Fig. 1 die Anordnung der mittels der Stecker abgreifbaren Anschlußpunkte in einem Verteilerelement,
fc'ig. 2 und Fig. 3 einen neuerungsgemäß gestalteten Entkopplungsstecker und die diesem Stecker entsprechende elektrische Schaltung,
Fig. 4 und Fig. 5 einen mit einer Diode bestückten Stecker und die diesem Stecker entsprechende elektrische Schaltung,
Fig. 6 und Fig. 7 einen aus zwei Zungen bestehenden Entkopplungsstecker sowie das diesem Stecker entsprechende elektrische Schaltbild,
Fig. 8 und Fig. 9 einen aus zwei Zungen bestehenden Prüfstecker mit Dioden sowie die diesem Stecker entsprechende elektrische Schaltung.
Die mit elektrischen Bauteilen bestückten Stecher gelangen
z.B. in Verteilerelementen einer Fernsprechvermittlungsanlage zur Anwendung. In Fig. 1 ist ein Abschnitt eines solchen Verteilerelementes angedeutet. Hierbei werden jeweils die einem Fernsprechteilnehmer zugeordneten ankommenden a- und b-Adern bzw. die abgehenden a1- und b-1Adern mit
Zo den den abisolierfreien Anschluß zweier elektrischer Leiter ermöglichenden Klemmelementen 1 kontaktiert. Diese Klemmelemente 1 sind wiederum mit im Inneren des Verteilerelementes befindlichen Kontaktelementen einstückig verbunden, die Jeweils mit dem benachbarten Kontaktelement entweder einen Trenn- oder Schaltkontakt bilden« Zur Entkopplung beliebiger Leitungswege in diesen Verteilern oder zur überprüfung bestimmter Schaltwege wurden bisher elektronische Bauteile wie Dioden, Widerstände usw. in Leiterplatten fest eingelötet, die zwischen den betreffenden Fwontaktelementen des Verteilers und einem innerhalb des Verteilers angeordneten Erdkontakt eingeschoben wurden. Mittels eine oder zwei Zungen aufweisender Trenn- und Prüfstecker können die zuvor
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·:·· ··- 4 -··' : : 77 G 61 9 5 3RD erwähnten Vorgänge durchgeführt werden.
Die in den Ausführungsbeispielen gezeigten verschiedenen Steck^rtypen sollen diese auf Leiterplatten befestigten elektrischen Bauteile ersetzen.
Hierbei dient der in Fig. 2 gezeigte und nur eine Zunge 4 aufweisende Stecker 2 dazu, den Leitungsweg zwischen den Anschlußpunkten a und a1 durch Einführen des Steckers in die Ausnehmung 3 des Verteilerelementes zu entkoppeln. Zu diesem Zweck ist mit den den Leitungen a und a1 zugeordneten und zwischen die oben erwähnten Kontaktelemente einbringbaren Kontaktflächen 5 und 6 auf der Zunge 4 die Diode 7 elektrisch verbunden. Anschließend wird dieser die Diode 7 enthaltende Teil der Steckerzunge 4 mit einem flexiblen Isoliermaterial, z.B. mit einem weichen Kunststoff umspritzt, wodurch ein Griffteil 8 für den Stecker gebildet ist. Um eine falsche Polung beim Einbringen des Steckers in die Ausnehmung 3 auszuschließen, ist das der Diode 7 entsprechende und die Schaltrichtung anzeigende Symbol 9 auf der Außenhülle des Griffteils 8 angebracht.
Der in der Fig. 4 dargestellte, ebenfalls eine Steckerzunge besitzende Stecker 11 ist mit einer Schnur 12 verbunden, die
2. z.B. dazu dient, eine Verbindung mit den Leitern von jeweils in Verteilern zum Einsatz gelangenden Trennleisten mit den Leitungen von Prüfleisten herzustellen oder eine nicht über das automatische Prüfnetz erreichbare Leitung zur Anschalteübertragung auf eine spezielle Prüfleiste zuzuschalten. Bei diesem Stecker 11 ist die Kontaktfläche 13 der Zunge 10 über die Diode 14 mit einer Ader 15 der Schnur 12 elektrisch verbunden, während die Kontaktfläche 16 mit der anderen Ader 17 der Schnur 12 kontaktiert ist. Auch hierbei wird das Griffteil 18 durch Umhüllen der die Diode besitzenden Zungenenden und der dem elektrischen Anschluß dienenden Aderenden mit einem weichen Kunststoff gebildet. Im Bereich der Schnur 12 weist das Griffteil mehrere durch Aussparungen gebildete Rippen 19 auf, die bei Verbiegen dieses Bereiches einen Knick-
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schutz für die Anschlußschnur bilden. Das Symbol 20 auf der Außenhülle des Griffteils gibt wiederum das Vorhandensein und die Schaltrichtung der Diode 14 an.
In manchen Fällen werden Stecker benötigt, die zwischen den a-, a'- und b-, b1-Anschlußpunkten einsteckbar sind. Diese Stecker besitzen unterschiedlich breite Zungen, um Verwechslungen bei ihrem Einbringen in die Ausnehmungen 3 und des Verteilers auszuschließen.
In Fig. 6 ist ein zwischen die Anschlußpunkte a, a1 bzw. b-, b' einschiebbar und zwei Zungen aufweisender Stecker 22 dargestellt, wobei die breitere Zunge 23 in die Ausnehmung 21 und die schmalere Zunge 24 in die Ausnehmung 3 des Verteilers eingebracht werden soll. Die die Kontaktflächen aufweisenden Zungen sind so mittels Dioden ej.jktrisch verbunden, daß sich zwischen den Anschlüssen a und b die Diode 25 befindet, während zwischen den Anschlüssen a' und b' die Diode 26 angeordnet ist. Auch diese die Dioden aufweisenden Zungenenden sind mit weichem und das Griffteil 27 bildenden Kunststoff umspritzt, wobei da3 Griffteil auf seiner Außenhülle mit den die Dioden darstellenden und deren Schaltrichtung angebenden Symbolen 28 versehen ist.
Die Fig. 8 zeigt wiederum eine funktionsmäßig dem Stecker 11 nach Fig. 4 entsprechenden Stecker, mit dem die bereits erwähnten Verbindungen über Schnüre hergestellt werden sollen. Jeweils mit der Kontaktfläche für den Anschlußpunkt a der Zunge 29 sowie der Ader 31 der Schnur 32 ist die Diode 33 elektrisch verbunden, während die Ader 34 der Schnur 32 mit der Kontaktfläche für den Anschlußpunkt a1 kontaktiert ist. An. die Kontaktfläche für den Anschlußpunkt b der Zunge 30 ist die Ader 35 der Schnur 32 angeschlossen, wobei zwischen der Ader 37 und der Kontaktfläche für den Anschlußpunkt b' die Diode 38 angeordnet ist. Das Griffteil 40 des Steckers 39 ist in gleicher Weise wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen durch Umspritzen mit einem weichen Kunst-
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stoff hergestellt und besitzt wie das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 durch Ausnehmungen gebildete und als Knickschutz für die Schnur 32 dienende Rippen 41. Die Symbole 42 auf dem Griffteil 40 geben wiederum die Lage der Dioden 33 und 38 an.
3 Schutzansprüche
9 Figuren
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Claims (3)

• · * · ·· · 1 Uli MIO -1'7 '" ' 77 G 6 ι 9 5 BRD Schutzansprüche
1. In zumindest eine Ausnehmung zwischen Kontaktelemente aufweisenden Anschlußpunkten eines Schaltverteilers für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen einschiebbare Stecker mit wenigstans einer beidseitig mit Kontaktflächen versehenen Zunge, wobei mittels der Kontaktflächen eine elektrische Verbindung zwischen den paarweise angeordneten Kontaktelementen herstellbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen zumindest zwei Kontaktflächen (5,6) oder .wischen zumindest einer Sontaktfläche (13) und einer Ader (15, 31, 37) einer Verbindungsschnur (12, 32) ein elektrisches Bauteil (Widerstand, Diode usw.) (7, 14, 25, 26, 33, 38) angeordnet und mit diesen elektrisch verbunden ist und daß dieser das Bauteil (7, 14, 25, 26, 33, 38) aufweisende Bereich des Steckers (2, 11,· 22, 39) mit einem das Griffteil (8, 18, 27, 40) bildenden Isoliermaterial, z.B. weichem Kunststoff umhüllt ist.
2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil (18, 40) durch Aussparungen gebildete Rippen (19, 41) besitzt.
3. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil (8, 18, 27, 40) mit zumindest einem das elektrische Bauteil (7, 14, 25, 26, 33, 38) sowie ggf. dessen Schaltrichtung darstellenden Symbol (9, 20, 28, 42) versehen ist.
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WO1993006700A1 (en) * 1991-09-13 1993-04-01 Cunningham David W Dimming control circuit
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EP2093807A3 (de) * 2008-02-22 2010-03-10 Redwood Renewables LLC Niederprofilsperr-PV-Verbindung für ein Solardach

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