DE7728794U1 - Korb zur Befoerderung von Druckgasflaschen - Google Patents

Korb zur Befoerderung von Druckgasflaschen

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    • B65D19/00Pallets or like platforms, with or without side walls, for supporting loads to be lifted or lowered
    • B65D19/38Details or accessories
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    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
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Description

Korb zur Beförderung von Druckgasflaschen
Die Erfindung betrifft einen quaderförmigen Korb zur Beförderung von Druckgasflaschen in vertikaler Stellung mit einer starr am Sockel befestigten, mittig angeordneten, vertikalen Unterteilung und einer senkrecht zu dieser starr am Sockel befestigten Seitenwand, wobei die Unterteilung und die Seitenwand auf den Flaschen zugewandten Seiten mit einem schalldämpfenden elastischen Material belegt sind und die Flaschen durch ein horizontales· Band bzw. einen horizontalen Gurt gehalten werden, der sie umschließt» um ihre Bewegung zueinander zu verhindern und dessen beide Enden an der am Sockel befestigten Seitenwand verankert sind.
Diese Gasflaschen, die einzeln benutzt werden müssen, werden von dem Gaserzeugungswerk zu dem Verbraucher in Körben transportiert, in denen sie vertikal angeordnet sind. Diese Körbe, die in ihrem Prinzip den bekannten Flaschenkörben ähnlich sind, gestatten die vertikale Anordnung der Flaschen und das Bewegen von Gruppen von etwa 10 bis 15 Flaschen mit Hilfe eine Hebegerätes, und zwar entweder von oben (Kran, Laufkran) oder von unten (beispielsweise mit Hilfe der Gabeln eines Gabeletaplers). Jede Flasche ist somit in dem relativ frei beweglich. Infolgedessen stoßen die Flaschen aneinander und erzeugen dadurch auf den Transportfahrzeugen, auf denen sie befördert werden, einen starken Lärm, der für die Siedlungsgebiete, die diese Fahrzeuge durchfahren müssen, eine immer höhere Belastung darstellt.
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Dipl.-Ing. Heinz Lesser, Dipl.-Ing. Otto Flügel. Patentanwälte ■ D-8 München B1. CosimastraBe 81
A. des Ets G. Peters & Cie. L 11.142 kbl/e
Es wurde deshalb versucht, das durch die Flaschen erzeugte Geräusch entweder durch Ausfüttern der Innenwände des -Korbes oder durch Verhindern der Stöße und Bewegungen der Flaschen zu vermeiden.
Bai einer bekannten Ausführungsform ist eine Ausfütterung der den Flaschen zugewandten Wandteile mit einem elastischen Material, beispielsweise Gummi, vorgesehen. Dadurch wird jadoch nicht verhindert, daß die Flaschen untereinander zusammenstoßen, so daß sich die Geräusche praktisch nicht verringern.
Bei einer anderen Ausführungsform werden die Flaschen festgegurtet, in dem sie an eine feststehende Seitenwand des Korbes angedrückt gehalten werden. Dieser Korb besitzt keine Unterteilung und drei seiner vier Seitenwände können abgenommen werden. Damit die Flaschen durch den Gurt gut festgespannt werden, müssen diese in Reihen angeordnet werden, in denen die Flaschenzahl von der feststehenden Seitenwand des Korbes an bis zu der gegenüberliegenden Wand, an der der Zug des Gurtes ausgeübt wird, abnimmt. Dadurch geht auf dem Sockel Nutzfläche verloren und dieser kann weniger Flaschen tragen. Außerdem ist der Korb ungleichmäßig belastet, da die Flaschen auf eine der Seitemvände zu verschoben sind.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, einen Korb eingangs genannter Art so zu verbessern, daß in ihm die gBsamte Sockelfläche ausgenutzt wird und die Flaschen bewegungsfrei gehalten werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Flaschen von der feststehenden Seitenwand aus in Reihen mit gleicher Flaschenzahl angeordnet sind, wobei der Gurt, abgesehen von seinen
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beiden an der feststehenden Seitenwand verankerten Enden an mindestens einem feststehenden Element des Korbes eingehängt ist, welches sich in der Mitte mindestens einer der Seiten des Korbes befindet und bezüglich der Umfangslinie der Flaschengruppe auf das Innere des Korbes zu versetzt ist, daß mindestens eine Einrichtung zum Spannen des Gurtes vorgesehen ist und daB die beiden an der feststehenden Seitenwand verankerten Enden des Gurtes bezüglich der Tangente der äußeren, senkrecht zur feststehenden Seitenwand des Korbes angeordneten Flaschenreihen zurückversetzt sind. Bei einer ersten Ausführungsform ist das feststehende Element in der Nähe des freien vertikalen Randes der Unterteilung angeordnet und besteht aus einem Zapfen. Der Gurt weist dabei eine schnallenartige Spanneinrichtung auf. Es ist jedoch auch möglich, mindestens eines der Enden des Gurtes auf eine Spanneinrichtung zu rollen.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform besteht der Gurt aus zwei im wesentlichen gleichen Gurtteilen, die zwischen dem freien vertikalen Rand der Unterteilung und den vertikalen Rändern der feststehenden Seitenwand gespannt werden können, wobei an jedem Gurtteil eine Spanneinrichtung vorgesehen ist.
Zur Bildung der Spanneinrichtung kann auf einfache Weise eine Winde benutzt werden, deren Trommel durch ein Klinkenrad und eine Klinke gesperrt wird und die direkt über einen abnehmbaren Hebel betätigt wird. Die Klinke kann das Klinkenrad zum Spannen des Gurtes freigeben. Vorzugsweise sind zwei Winden vorgesehen, die an dem vertikalen, freien Rand der Unterteilung befestigt sind. Die Winden können ohne Schwierigkeit übereinander angeordnet werden, so daß das Innere des Korbes vollständig frei liegt und eine Beschädigung der Winden durch die Flaschen vermieden wird.
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Zum besseren Halt der Flaschen wird parallel zu der feststehenden Seitenwand mindestens ein Zug vorgesehen, der kurzer als die diesbezügliche Breite der Flaschengruppe ist, so daß der Gut an die zu der feststehenden Seitenwand senkrechten äußeren Flaschenreihen angedrückt wird. Der oder die Züge sind vorzugsweise an der mittleren Querwand verankert und weisen an ihren Enden Ringe auf, in denen der Gurt frei gleiten kann.
Der Korb kann neben der festen Seitenwand und der Unterteilung noch drei abnehmbare Seitenwände aufweisen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, wobei auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Korbes,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform des Korbes mit einer an dem Gurt selbst vorgesehenen Spanneinrichtung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform des Korbes mit zwei Gurten und zwei an dem freien vertikalen Rand einer Unterteilung vorgesehenen Spanneinrichtungen,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der beiden Spanneinrichtungen des Korbes der Fig. 3,
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Fig. 5 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform des Korbes, wobei Einrichtungen zur Verankerung von Zügen an der Unterteilung dargestellt sind»
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Ausführungsform von Fir. 5 und
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung des Endes eines Zuges mit einem Ring.
Der erfindungsgemäße Korb besteht hier im wesentlichen aus einem Sockel 1, der auf Füssen 2, 3, 4 ruht, einer Seitenwand 5 und einer mittig angeordneten, vertikalen Unterteilung 6, dia starr an dem Sockel befestigt sind. Über der Unterteilung ist ein Henkel 7 zum Heben des Korbes z.B. mittels eines Kranes vorgesehen. Der Sockel 1 ist mit einem Blech bedeckt. Die Seitenwand 5 und die Unterteilung 6 bestehen hier aus einem aus Profilteilen zusammengesetzten, z.B. geschweißtem Gestell, dessen den Flaschen B zugewandten Seiten mit einem schalldämpfenden elastischen Material 9, beispielsweise Gummi, belegt sind.
Erfindungsgemäß ist ein Gurt 10 vorgesehen, der bei 11 und an Punkten eingehängt ist, die bezüglich der äußeren Tangente der äußeren, senkrecht zur feststehenden Seitenwand des Korbes angeordneten Flaschenreihe zurückversetzt sind. Der Gurt 10 läuft an einem in der Mitte der der feststehenden Seitenwand gegenüberliegenden Seite 14 befindlichen Punkt über einen Zapfen 13, der bezüglich der äußeren Tangente der parallel zu der Seite 14 angeordneten Flaschenreihe zurückversetzt ist. Der Zapfen 13 ist an einer horizontalen Querstange 15 der Unterteilung 6 befestigt. Die Flaschen B der äußersten, zu der Seite 14 parallelen Flaschenreihe sind mit der vertikalen Stange 16 der Unterteilung 6 praktisch in Flucht. Der Gurt
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wird durch eine Schnalle 17 besonderer Ausführung gespannt, durch die eine starke Zugkraft auf den Gurt ausgeübt WBrden kann.
Dadurch, da8 der Zapfen 13 bezüglich der äuBeren Tangente letztgenannter FlaschBnreihe zurückversetzt ist, wird auf diese Bine in Richtung der Pfeile 1Θ und 19 gerichtete Kraft auf die Seitenwand 5 zu ausgeübt, so daß die Flaschen fester zusammengehalten werden.
Es kann auch eine dem Zapfen 13 ähnliche Einrichtung an den Abschnitten 20 und 21 (Fig. 2) des Gurtes 10 vorgesehen sein, dies ist jedoch nicht erforderlich, wenn in einer Reihe etwa vier Flaschen vorgesehen sind, was im allgemeinen der Fall ist.
Das Element zum Spanne.n des Gurtes 10 kann an einem beliebigen Ort auf der Länge des Gurtes vorgesehen sein. Es kann z.B. in Nähe der Verankerungspunkte 11 und 12 angeordnet sein. Der Gurt kann auch aus zwei Gurtteilen 22 und 23 (Fig. 3 und 4) bestehen, von denen der eine sich zwischen dem Verankerungspunkt 11 und einer Winde 24 und der andere zwischen dem Verankerungspunkt und einer Windp 25 erstreckt. In diesem Fall befinden sich die beiden Gurte oder Gurtteile 22 und 23 in verschiedener Höhe.
Jede Winde 24 und 25 besteht aus einer Trommel, die über ein Vierkantstück 26 mit einem Hebel oder einem Schlüssel betätigt werden kann, und aus einem Klinkenrad 27, das durch eine durch eine Feder 29 zurückgeholte Klinke 26 gesperrt wird. Die Achsen der Winden 24 und 25 werden in Gabeln 30 und 31 gehalten, die in den beiden von der Querstange 15 und der vertikalen Stange 16 gebildeten Ecken angeschweißt sind.
Die drei anderen, der Seitenwand 5 entsprechenden Seitenwände des Korbes sowie ihre Einrichtung zur Verankerung am Sockel 1,
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an der Seitenwand 5 und an der Unterteilung 6 sind nicht dargestellt. Diese sind auch nicht unbedingt erforderlich.
Bei der in den Figuren 5 und 6 dargestellten Ausführungsform ist die Unterteilung 6 etwas kürzer als der Sockel 1 breit und weist einen anders geformten Henkel 7 auf. An der Querstange 15 sind Verankerungen 32 und 33 für Züge 34 und 35 vorgesehen, die aus Gurten bestehen, deren Enden Ringösen 36 und 37 aufweisen, durch welche die Gurtteile 22 und 23 hindurchlaufen. Die Züge 34 und 35 sind kürzer als die ihnen jeweils entsprechende, parallele Flaschenreihe erlangt, so daß sie Krümmungen 3B und 39 der Gurtabschnitte 22 und 23 bewirken, die eine bessere Festspannung der Flaschen bewirken, wenn die Winden 24 und 25 einen Zug ausüben.
Die Flaschen werden somit durch den Gurt 10 fest zusammengehalten, so daß jede Bewegung der Flaschen zueinander und das dadurch entstehende Geräusch vermieden wird, die Gesamtfläche des Sockels aber andererseits auch voll ausgenutzt werden kann.
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Claims (10)

  1. Dlpl.-lng. Heinz Lesser, Dlpl.-lng. OtIo Flügel, Patentanwälte · D- 8 München 81, CoslmastraCe 81
    S.A. das Ets G. Peters & Cie.
    F-59178 HASNON/Frankreioh L 11. 142 kbl/e
    ANSPRÜCHE
    Quaderförmiger Korb zur Beförderung von Druckgasflaschen in vertikaler Stellung mit einer starr am Sockel befestigten, mittig angeordneten, vertikalen Unterteilung und einer senkrecht zu dieser starr am Sockel befestigten Seitenwand, wobei dis Unterteilung und die Seitenwand auf den den Flaschen zugeordneten Seiten mit einem schalldämpfenden elastischen Material belegt sind und die Flaschen durch ein horizontales Band bzw. einen horizontalen Gurt gehalten werden, der sie umschließe, um ihre Bewegung zueinander zu verhindern und dessen beide Enden an der Seitenwand verankert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Flaschen (Θ) von der feststehenden Seitenwand (5) aus in Reihen mit gleicher Flaschenzahl angeordnet sind, wobei der Gurt (10), abgesehen von suinen beiden an der feststehenden Seitenwand (5) verankerten Enden (11 und 12) an mindestens einem feststehenden Element (13) des Korbes eingehängt ist, welches sich in der Mitte mindestens einer der Seiten (14) des Korbes befindet und bezüglich der Umfangslinie der Flaschengruppe auf das Innere des Korbes zu versetzt ist, daß mindestens eine Einrichtung (17 bzw. 24 bis 29, bzw. 34 und 35) zum Spannen dea Gurtes (10) vorgesehen ist, und daß die beiden an der feststehenden Seitenwand verankerten Enden (11 und 12) des Gurtes (10) bezüglich der Tangente der äußeren, senkrecht zur feststehenden Seitenwand des Korbes angeordneten Flaschenreihe zurückversetzt sind.
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    DIpI.-Ing. Heinz Lesser, DIpI.-Ing. Otto Flügel, Patentanwälte - D -8 München 81. Coslmastraße 81
    S.A. des Ets G. Peters & Cie. L 11.142 Kbl/e
  2. 2. Korb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB das feststehende Element (13) in der Nähe des freien vertikalen Randes der Unterteilung (6) angeordnet ist und die Form eines Zapfens aufweist.
  3. 3. Korb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Gurt (10) eine schnalienartige Spanneinrichtung (17) aufweist.
  4. 4. Korb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Enden des Gurtes (10) auf eine Spanneinrichtung (24 bzw. 25) aufgerollt ist.
  5. 5. Korb nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Gurt (10) aus zwei im wesentlichen gleichen Gurtteilen (22 und 23) besteht, die zwischen dem freien vertikalen Rand (16) der Unterteilung (6) und den vertikalen Rändern der feststehenden Seitenwand (5) gespannt werden können, wobei an jedem Gurtteil oder Gurt eine Spanneinrichtung (24, 25) vorgesehen ist.
  6. 6. Korb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtungen aus Winden (24, 25) bestehen, deren Trommel durch ein Klinkenrad (27) und eine Klinke (28) gesperrt wird und direkt durch einen abnehmbaren Hebel betätigbar ist, wobei die Klinke zum Endspannen der Gurtteile (22, 23) das Klinkenrad freigeben kann.
  7. 7. Korb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Winden (24, 75) an dem freien vertikalen Rand (16) der Unterteilung (6) befestigt sind.
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    Dlpl.-lng. Heinz Lesser, Dipl.-lng. Otto Flügel. Patentanwälte ■ D-8 München 81. Cosimastraße 81
  8. S.A. des Ets G. Peters & Cie.
    L 11.142 kbl/e
    Θ. Korb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c l· gekennzeichnet , daß parallel zu der feststehenden Seitenwand (5) mindestens ein Zug (34r 35) vorgesehen ist, der kürzer als die diesbezügliche Breite der Flaschengruppe ist, so daß der Gurt (10) an die äußeren, zu der feststehenden Seitenwand senkrechten Flaschenreihen angedrückt wird.
  9. 9. Korb nach Anspruch B, dadurch gekennzeichnet, daß die Züge (34, 3b) in ihrer Mitte an der Unterteilung (6) verankert sind und an ihren Enden Ringe (36) aufweisen, in denen der Gurt frei gleiten kann.
  10. 10. Korb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er neben der festen Seitenwand (5) und der Unterteilung (6) drei abnehmbare Seitenwände aufweist.
DE19777728794 1976-09-17 1977-09-16 Korb zur Befoerderung von Druckgasflaschen Expired DE7728794U1 (de)

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DE3674324D1 (de) * 1985-04-19 1990-10-25 Ladislav Stephan Karpisek Verfahren und vorrichtung zum verpacken.
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