DE7727762U1 - Reinigungsvorrichtung - Google Patents

Description

Die irftniung betrifft «in· RfinAeiatfevorriehtuBe ait •inta Stitl, b#et«h*n4 «t· ilMn Aua«nrohr «ad ·1λ·γ lBB«rhalb d«se«lb«n in Las<srlekttmf b«v«gb«jr«B und ftue«rdoa drÄbarwi ia»«r«a Stan««, und «ia«* Quast in «9X«ls«f^> Anordnung der Τ·11· sutlavidttr, d«fi d«r Quast d«v«b T«rü*«a«B d·· Auflmrohr« und d«r inneren Stang« Ui V«c9siltni· zueinander treekeatcwrtrafeA werden kann.

Bine derartige Torrlehttm« let u.a. asu der flnnieohen PatettUehrift 10262 bekannt. Bei, dieser bekannten ReI-njgunelprerrichtun« beateht tor Quaat ana eine« toohlappea, d*r «it ein« Bad« «a dar inneren Stange «ad «it d*a anderen Sad* a« Außenrear befeatigt let. Ba» treeknen dee Qoaate geht einf aoh und leloht ver Sien, indea aan die innere Stange und da* AaBenreiur la Terhlltnia saeinan* der wdreat, ««bei aieh der Quast strasna auf die Stange aufwickelt und dabei das Yasser auf die Oberfläche des Quast« aerausgeyresst wird und ablieft.

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Brief vom '' '^c " Bfatt ** ' Olpl.-Ing. Q. Schilebe

an ΟΛΛ JjeuESenC ra»W»*aB*» HOnonen Patentanwalt

Dl··· Vorrlehtung iit einfach In ihrer Bauweise und la Oebraueh recht handlleh. Xhr haftet indessen «la Naehteil an. Han kann in tor Verrichtung but eiae» «t· fuell g·-

1η Qu«»t, 4·γ «us VM·» ο4·γ 8tr*lf«a h»rf*ft«llt iet, ni«ht aur Y*rw«iduaf in di*««r Terrtehtttng, well di· l«fiftimag d«r fUm uad inebesaadeM ihr· Verwirrung «ad Y*rkn*tuni in d«r Prula Selnfi*rlik*it«i bereitfa. Vmmfltß a*t Ueh aueh die «nr»r Wwnat·, eiaea au· elaea fnehlespea SMrgeeteUtea Quaet veimeadead· Rttinlgunea^rrlelitunf aieht ellfeaeia «ingefthrt, de dee Smugv«ralls«i de· Tuen* ma deesea Β ggeagguehlteit

gwinger als liei eiaea «a· !idea gefertifftea und in der Ausführung sehviericer «iad. Deehmlb hat der Yerbraneaer ia der *·**! «« V*rri*htung«a gegriffen, die alt freekemsTiehtuaiea aaderer Art veretaea •iad, wenn er Relaig«ngeir»rrlehtungen τ·η de» «Miaattyp

Der Erfindung Uegt daher «ie Aufgab· xugrunde, diese» Maehteil «α beseitigen und eiae Verrichtung der eingangs genannten Art se uasugeetalt·», dat alt ihr auoh «as Faden eder Streifen gebildete Quaste benutst werden kennen.

Di··· Aufgabe wird ia der leise gelSst, daft der öuast au«

ait ihre» efcerea Baden aa untere» lade das Auflenrehre· und »it ihre» «aterea Bade» aa unteren Bade der ianeren Stange befestigten rtden e. dgl. bestellt, die untereinander Mittels Bindern an ihren BefesUgungsenden und Mittels ■lndeetcn· eines Bandes, avisehe» den Bcfestiguaga*aden liegend, ve^suadea sind, und da8 die an die Befestiguagseadea der fide» aagesehleseeaen Bender alt Befestlgongsgliedern xua l«sharea Bef eetigen des Quastes aa Stiel ausgeetattet sind.

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Brief vom " ' Öfatt 9 ' Dlpl.-lng. G. Schllebe

an daS DOtttSOhO P«^Miwfeffe_> MUnChOn Patentanwalt

Hierbei bildet «Una der Quart tint la wesentlichen reohteckföraige, unverwirrbare und zuaanonhlngendo Oesaath#it, dl· leioht alt «in·« lud· an der inneren Stange und alt Huf·» anderen Bade an te Aufienrohr des Stiel· «a befestigen und dabei ltJabar wd |·β*η eine andere ebenuelehe auatauaehbar ist. T«raece der Bttndar, die K.B. auaÄ*effband, PMden o. djl. lan«ffeatre«kten Streifen bestehen, entsprioht der erfinduncsfeaiee Quast la seinen OebrauGheelgensehaften eine» tMrkunliehe·, «us eine« Tuehl|g?pen h*rgest«Uten QUMt betreffs seiner leienten B^ieaung «ad seiner Unrerwirrbarkeit. Zutltieh 1st er auoh besüfUeh seines SaugTeraOt«n· «ad seiner leiehten «pülbarkelt den Quasten dee anderen Typs, die ans Piden gefertift alnd_y gleiehwertie.

Dl· ma Quast tehörifen Binder kttnnen vorteilhaft aus 8t«ffstreifen ·. dgl. beetshen. Vr Qoast liflt sieh be«iea alt den an den Befestigungsenden der Piden rergosehenen Bindern, ».B. Dntokknepfen, befestig«a_f ·· daJ er sieh alt Leichtigkeit bei Bedarf g*g*n einen anderen ausveehseln list* In Yerbindung al« dem Band, das wut Befestigung an dia enteren Bad· der inneren Stange des Stiels dient, kann aea vorteilhaft ein Polsterungskissen ausformen, welohos eine Sohutshülle tür das untere Bad· dor Stango abgibt.

Weiterhin kann man an dor Au0enfliohe der lnnoron Stange uad entsprechend an der Znnenfliah· d·· AuSonrohros Oovlnde vorsehen, wobei sieh der Quast rasch trocknen lift, indes ■an dl· Stange alt la dl· van dam Piden doe tarnet· angelassene Endlage la AuSonrohr droht und sohlobt. Hierbei «ringt dl· Drehung la dom Gewinde den Caiait autcaatlech trocken. B«r Stoigwiakel der Oowlado let v»rtollhaft verhiltnlaaiBlg steil, s.B. aohr al· 45 Orad.

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Brief vom '' '' " Öfatt 4 ' Dlpl.-lng. Q. Schllebs

an das Deuteehe Patentamt» NUaohen Patentanwalt

01« Erfindung wird la folgenden «η Hand tin·· AusfUhrungebeispiels näher erläutert, da· in der Zeichnung dargestellt let. In dieser zeigen in Seitenansichten

Fig» 1 al»« erflnduagageaäBe fteiidgungsvarrlohtung, la Waachatellune dargeeteilt, und

Flg. 2 die gleiche Vorrichtung, bei» Trockenwringen das Quaste dargestellt»

QIa Reinigungsvorrichtung umfasst einen 8UaI 1, bestehend aus einer inneren Stange 2 und eine» diese umgebenden Aufienrohr 3# sowie einen Quast 4· Brfindungagemäß besteht dar Quast 4 aus mit ihren oberen Enden aa unteren Ende da· Aufienrohr·· 3 «ad alt Ihren unteren Baden aa unteren Bade dar Stange 2 angeschlossenen Fäden 3. Die Fäden 5 «lad untereinander mittels Bindern 6 aa ihren Enden sowie xusltBlleh, via au· Fig* 2 erkanntlloh tat, alt swel iwisohen den Bafeatlgungsenden der Fftden liaganden Bladarn 6 Yerbuaden. Ferner «lad die an den BefeeUgnngsendea dar Fäden 5 angesshlaeeeaaa Btader S alt Bruekkaöpfen 7 twaeks leioht lösbarer BefesUgung da* Quasts 4 aa SUeI 1 versehen.

Vermöge der xwisohan den BefesUguagaandan dar Fäden 5 da· Quaata 4 Uegeaden Bänder 6 können sieh «1· Fäden nicht mehr verwirren btw. verknoten, wenn der Quast 4 gespült wird. «·- alt läftt sioh der Quast leicht alt Hilf· des beschriebenen handliches Auswrlngvorgaage· traeknaa, wltkrend sugleloh dl· günstigen Spul- und RainlgungeelgeaaahaXten des «1· FIdM edar langgestreckten Btreifen geferUgten Quasts erhalten bleiben.

Dia artladuagsgaaäe· RaialgungsvorrlaAtuxig wird wie folgt varveatet. Oa* Wagwlaohan van Bohautx und Staub erfolgt, während dia unteren Enden dar inneran Stange 2 uad AuBenrohras 3 des SUeIa 1 auf la weaentllehan glelehar Ebene

Brief vom Öfatt 5 ' ' Dlpl.-Ing. Q. Sctillebs

an da* DVUtSehtt Pat«nt«rt, München Patentanwalt

liegen, wobei die Fäden 5 des Quast■ 4 sehlaufemartige Versprunge bilden, an denen Schmutz und Staub leicht haften. Nach erfolgtes Spulen des Quaste 4, beispielsweise in einem Wassereimer, wird die Stange 2 bis in ihre Endlage _: 5 aas des Außenrohr 3 herausgeschoben, wie FIg, 2 zeigt. ;f Anschließend werden die Stange 2 und des AuSenrohr 3 $ mittels der Griff· (Fig« 1) im Terhlltnis zueinander I verdreht» wobei der Quast 4 trookengewftangen wird. Zu I dem in der Zeichnung dargestellten Quast 4 gehört ein I 10 aus gröberem Material, wie E.B, aus Perlen gefertigtes I Reinigungskissen β. Das etwa schelbenfermige Reinigung*· \:- kissen a, ist am unteren Ende des Quasts 4, auf dem unteren I Ende der Stange 2 befestigt und kann zum Lösen der schlimme» I ren Sehmutzfleeke durch Reiben herangezogen worden, die der 15 gewöhnliche $f«sehvorg*ng nicht beseitigt.

^ Der erfindungsgemaee Quast kann Torteilhaft, z.B. aus r Baumwolle e. dgl· weichem und zum Vasohen der zu reini- ·■ genden Flftehen geeignetem Material gefertigt werden. Da-I g*g«& let es angezeigt, das an den Quast Jo nach Yunsch

I 20 imftJgbero.- Roibklssea aus gröberem, s.B. der Stahlwolle ; ähnliehom Material zu fertigen.

Die Erfindung kann gegenüber dem Aargestolltem Beispiel , In Binzolholton im Rahmen dor Patentansprüche variieren. ι Hierbei kann zur Waschvorrichtung auch ein Oewindemeohenie-' 25 mus zum Trocknen des Quaste gehören, indem man die innere

Stange im AuAearehr bis in ihre Endlage schiebt und dabei

zwangsläufig um die Stielaehse dreht«

Claims (3)

• ι Brief vom '' ''' '" * Öfa'tt 6: · Dlpl.-Ing. Q. Schllebt an das Deutsehe Patentant« MUnohen Patentanwalt

1. Reinigung «vorrichtung nit ein·« Stiel, bestehend aus einen Aueenrohr und einer innerhalb desselben In Lengsrichtung bewegbaren und auBerdea drehbaren inneren Stange, und einen Quast in solcher Anordnung der TeUe meinender» das der Quait duroh Verdrehen des AuJSenreares und der inneren Stange in Verhältnis suelnander treekengewpungen werden kennt dadurch galcennaeichntt, deJ der Quaat mis ait ihren eberin laden an unteren !ede des AtsAearehres (5) und alt ihren unteren Baden

1Θ w unteren Ende der inneren Stenge (2) befestigten Fäden (3) o. dgl. besteht, die untereinander aittels Bindern (6) an ihren BefestigungseMen und aittels aindestens eines swisehtn den Beiestigungsenden lie« genden Bandes verbunden sind» und das die an die B·- festigungsenden der Fftden angesehlessenen Binder ait Beiaatlgungsgliedern (7) bub lttshaiaen Befestigen des Quastes an Stiel (1) !Ausgestattet sind.

2. Reinigungsverriehtung naoh Ansprueh 1, daduroh gekennseiehnet, dafi su den Quast (4) ein Reinigungskissen (8) gehört, das aus verhlltaieaUig grebe· Material, wie z.B. aus Perlen hergestellt 1st.

3. Reinigungevorrichtung naoh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestlgungsglieder (7) aus Drttektaaöpfen bestehen.

4, Reinigungsverriohtung nach einen der Ansprüche 1 bis 3, daduroh gefeffanselehaet, deJ an der Außenfläche der inneren Stange (2) und entsprechend an der innenfläche des AuBenrohree (3) Gewinde vorgesehen sind sua Trockne» des Quastes (4) duroh Drehen und Schieben der Stange bisIn die von den Fäden (5) des Quastes «!gelassene Sndlage la AuBenrohr.