DE7726823U1 - Vorrichtung fuer dem empfang einer diktierten nachricht - Google Patents

Vorrichtung fuer dem empfang einer diktierten nachricht

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DE7726823U1
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B25/00Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus
    • G11B25/06Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using web-form record carriers, e.g. tape
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing

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  • Signal Processing Not Specific To The Method Of Recording And Reproducing (AREA)
  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)
  • Automatic Tape Cassette Changers (AREA)

Description

Beschreibung
Die Grfindung 'betrifft allgemein Diktierauf zeichnungs- und Überspielgeräte und insbesondere ein Diktier gerät zur gleichzeitigen Durchführung eines Diktats und zur Überspielung auf diskrete Aufzeichnungsniedien.
Aufzeichnungs- und Ühertragungs- bzw. Überspielsysteme für Diktate können allgemein entsprechend der räumlichen Anordnung der Geräte für die Aufzeichnung "tnd Überspielung des Diktates eingeteilt werden, wobei zwischen einer örtlichen oder zentralen Erfassung unterschieden wird. Die sogenannten "örtlichen" Geräte arbeiten mit einem getrennten unabhängigen Diktat-Aufzeichnungsgerät für jedes Pult bzw. jeden Tisch oder eine andere Stelle, an der das !Diktat aufgezeichnet werden soll. Die diktierten Botschaftein, Briefe oder anderen Informationen werden auf eine Platte, eine Kassette, ein Band, einen Riemen oder andere, einzelne Aufzeichnungsmedien aufgezeichnet, die getrennt jedem Diktat-Aufzeichnungsgerät zugeordnet sind.,Das Aufzeichnungsmedium muß anschließend von Hand von dem Diktat-Aufzeichnungsgerät zu einem Diktat-Überspielgerät gebracht werden, bei dem es sich um eine getrennte, unabhängige, Überspiel-Wiedergabe-Einrichtung handelt, die sich im allgemeinen am Arbeitsplatz einer Sekretärin befindet. Botschaften oder andere Informationen, die mit solchen, an einer bestimmten Stelle installierten Gerären diktiert werden, können offensichtlich nur dann überspielt und vii-edergegeben werden,, wenn die Kassette oder ein anderes Aufzeichnungsmedium tatsächlich von der Stelle, an der.sieh der Diktierende befindet,
zu der Stelle gebracht worden ist, an der sich die Oberspiel-
und Wiedergabestation befindet; die Wiedergabe und die Clber-
spiei-ung kann also nur eine gewisse Zeitspanne nach der Beendigung des tatsächlichen Diktates erfolgen.
Ein weiterer Typ von Geräten für die Aufzeichnung und Wiedergabe von Diktaten wird im ti 11 gerne inen als "zentrales Diktiersystem" bezeichnet; bei diesem System werden eine oder mehrere Diktierstationen verwendet, die elektrisch mit einem entfernt angeordneten, zentralen Aufzeichnungsgerät für die Diktate verbunden sind. Einige zentrale Diktiersysteme verwenden eine Aufzeichnungs-ZWiedergabe-Vorrichtung für Diktate mit einer endlosen Schleife eines Aufzeichnungsbandes in einem Behälter bzw. Gehäuse; weiterhin sind Einrichtungen für den Antrieb des Bandes und eine Steuerung vorgesehen, di"j das Band in dem Gehäuse von einer Stelle zu einer anderen bewegen, wenn die diktierten Botschaften von der Diktierstation aufgezeichnet und überspielt bzw. wiedergegeben werden. Eine Oberspielstation, die ebenfalls von der zentralen Aufzeichnungs-ZWiedergabe-Vorrichtung angeordnet sein kann, steuert die Bewegung des endlosen Bandes in bezug auf einen Oberspiel-Wiedergabe-Mechanismus, der sich in dem Gehäuse befindet. Diktiersystemc, die ein endloses Band in einem solchen Behälter aufweisen, benötigen keine manuelle Handhabung des Auf zeichnungsinediums, so daß die Oberspielung einer diktierten Botschaft nahezu dann begonnen werden kann, . f sobald das Diktat selbst beginnt. Zentrale Diktiersysteme \
,mit solchen abgeschlossenen Gehäusen sind jedoch im allge- , . "■ \ meinen für einige Anwendungsfälle kostspieliger als Diktier- | systeme mit örtlichen Geräten; außerdem macht es die serielle Anordnung der überspielten Informationen in solchen Behältersystemen schwierig, ein besonders wichtiges und deshalb bevorzugt zu schreibendes Diktat für die Oberspielung aus der Folge mit anderen diktierten Botschaften auf dem end-
• ·
losen Band in dem Behälter herauszuziehen.
Bei einem weiteren Typ von zentralen Diktiersystemen werden austauschbare, diskrete Medien für die Aufzeichnung von Botschaften verwendet, die an einer oder mehreren, entfernt angeordneten Diktierstationen diktiert werden. Solche zentrale Diktiersysteme mit diskreten Medien können auch Aufzeichnungsmedien, wie beispielsweise Kassetten, die automatisch ausgetauscht werden können, mit einer Vorrichtung einsetzen, wie sie in der schwebenden amerikanischen Patentanmeldung, amtliches Aktenzeichen 554 476 beschrieben ist, die am 3. März 1975 hinterlegt worden ist; in diesem Fall müssen die einzelnen Kassetten, die diktierte Botschaften enthalten, von der zentralen Aufzeichnungsstation zu einem Überspielgerät gebracht werden, das sich am Arbeitsplatz einer Sekretärin bzw. Phonotypistin befindet.
Andere, herkömmliche Typen von Diktiersystemen mit diskteten Medien verwenden eine Reihe von getrennten Aufzeichnungsgeräten für Diktate, von denen jedes ein einziges Aufzeichnungsmedium erhält; alle diese Aufzeichnungsgeräte können wahlweise durch einen automatischen Obertragungs-Umschaltmechartismus mit einer getrennten Diktierstation verbunden werden. Aus dieser Kurzbeschreibung ergeben sich sofort die relativ hohen Kosten eines solchen Systems, da nevben dem Übertragungsmechanismus und einem oder mehreren getrennten Überspielgeräten verschiedene, getrennte Aufzeichnungsgeräte vorgesehen werden müssen.
Herkömmliche Diktiergeräte, die ein diskretes Aufzeichnungsmedium, wie beispielsweise Bänder bzw. Riemen, Platten, Kassetten oder ähnliches verwenden, erfordern eine manuelle Handhabung des Aufzeichnungsmediums, bevor die Überspielung der diktierten Botschaften beginnen kann; dabei spielt es
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keine Rolle, ob sich das Aufzeichnungsgerät für das Diktat an Ort und Stelle am Tisch der diktierenden Person oder hiervon
entfernt als Teil eines zentralen Diktiersystems befindet. Obwohl die llandhabungsprobleine für das Aufzeichnungsmedium mit einem zentralen Diktiersystem überwunden werden können, das in einem Gehäuse ein endloses Band aufweist, ist ein solches System für bestimmte Anwendungsfalle nicht geeignet."
Der Gründung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Aufzeichnungs- und Überspielgerät für Diktate zu schaffen, bei dem die oben erwähnten und noch zu beschreibenden Nachteile vermieden werden.
Dies wird allgemein mit dem Aufzeichnungs- und Überspielgerät für Diktate nach der vorliegenden Erfindung durch eine Diktiereinheit mit zwei getrennten Aufzeichnungseinrichtungen für Botschaften erreicht, von denen jede dazu verwendet werden kann, die diktierten Botschaften aufzuzeichnen oder die vorher aufgezeichneten, diktierten Botschaften auf ein Aufzeichnungsmedium zu überspielen, das getrennt jeder Aufzeichnungseinrichtung für Botschaften zugeordnet ist. Die Diktiereinheit nach der vorliegenden Erfindung kann in Kombination mit einer entfernt angeordneter Diktierstation und in Kombination mit einer Überspielsteuerung für die Sekretärin eingesetzt werden. Jede der getrennten Aufzeichnungseinrichtungen für die Botschaften kann wahlweise so angeschaltet werden, daß sie das Diktat auf einem ersten Aufzeichnungsmedium empfängt und'aufzeichnet, während die andere Aufzeichnungseinrichtung weiterhin für die gleichzeitige Überspielung einer vorher aufgezeichneten Botschaft auf ein zweites Aufzeichnungsmedium zur Verfügung blciht. Die gesamte Diktiereinheit kann am Tisch einer Sekretärin oder einem Arbeitsplatz angeordnet werden, wobei die gesamten Ton- und Steuer-
funktionen, die der Aufzeichnung und Oberspielung züge- |
ordnet sind, in jeder Aufzeichnungseinrichtung durch einen J einfachen Obertragungsschalter vorgenommen werden, so daß t
eine vorher auf jedes Aufzeichnungsmedium aufgezeichnete \
ϊ Nachricht überspielt werden kann, ohne daß das Aufzeichnungs- ί
medium von der Aufzeichnungsstelle zu einer getrennten Ober- ] spielstclle gebracht werden muß. j
Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein i
vernessertes Diktiergerät zu schaffen.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, e.n
verbessertes Diktiergerät zu schaffen, bei dem das Diktat
und die Oberspie]ung der Botschaften durchgeführt werden
können, ohne daß die Aufzcichnungsmcdien gehandhabt und
insbesondere transportiert werden müssen.
Weiterhin soll mit der vorliegenden Erfindung ein Diktiergerät geschaffen werden, mit dem eine diktierte Nachricht
auf ein erstes Aufzeichnungsmedium einer Diktiereinheit !
aufgezeichnet werden kann, während gleichzeitig eine vorher j aufgezeichnete Nachricht von einem zweiten Aufzeichnungsmedium der Diktiereinheit überspielt werden kann.
Die Erfindung schafft also ein Diktiergerät mit einer Aufzeichnungs- und Überspiel einheit für Diktate, die zwei
diskrete Aufzeichnungsmedien zur Aufzeichnung einer ersten
diktierten Nachricht auf einem Aufzeichnungsmedium verwendet, während gleichzeitig eine vorher aufgezeichnete,
zweite Nachricht von dein anderen Aufzeichnungsmedium überspielt werden kann. Jedes der beiden Aufzeichnungsmedien,
bei denen es sich nach einer bevorzugten Ausführungsform
um Bandkassetten handelt, wird durch getrennte und ünab- · j hängige, die Medien handhabende bz:w. steuernde Einrichtungen *
der Diktiereinheit manipuliert. Die Diktiereinheit sollte sich an einer Oberspielstelle befinden und mit einer oder mehreren, entfernt angeordneten Diktierstationen verbunden sein; die Diktiereinheit enthält die Ton- und Steuerfunktionen, die für die Aufzeichnung des Diktates und für die Überspielung des vorher aufgezeichneten Diktates erforderlich sind; diese Ton- und Steuerfunktionen können zwischen jedem der beiden Aufzeichnungsmedien ausgetauscht bzw, umgestellt werden. Die Umstellung der Diktier- und Überspiel-Funktionen zwischen den beiden Aufzeichnungsmedien wird durch eine einzige Steuerung erreicht; dabei sind Sicherheitseinrichtungen vorgesehen, um Oberspiel-Störungen bzw. - Interferenzen mit den Ton- oder Steuerfunktionen des ausgewählten Aufzeichnungsmediums zu verhindern, auf dein gerade das Diktat aufgezeichnet wird. Das Gerät ermöglicht es der diktierenden Person, ausgewählte Informationssignalc neben den aufzuzeichnenden Tonivachrichten auf ein ausgewähltes Aufzeichnungsmedium aufzuzeichnen; die Wiedergabe der vorher aufgezeichneten Informationssignalc liefert eine Betriebssteuerung, die durch die Aufzeichnungs- oder Überspiel-l-'unktion bestimmt wird, die für das spezielle Aufzeichnungsmedium ausgewählt wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Aufzeichnungsund Oberspiel- Gerätes für Diktate gemäß der offenbarten Ausführungs form der vorliegenden Erfindung;
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Fig. 2 ein funktionales Blockdiagramm, das schematisch die Steuerübertragungs- und Tonübertragungs-Funktionen der offenbarten Ausführungsform darstellt;
Fig. 3 ein Blockdiagramm, das im einzelnen die Tonübertragungs-Schaltfunktionen der offenbarten Ausführungsform darstellt;
Fig. 4{A) und 4(B) ein Diagramm, das die Steuerübertragungs-Umschaltung der offenbarten Ausführungsform darstellt;
Fig. 5 ein Diagramm, das die Steuerdekodierung der Diktierstation, die Belegung der Schaltung und die Löschsteuerung der offenbarten Ausführungsform darstellt;
Fig. 6 ein Diagramm einer Diktierstation, die einen Teil der offenbarten Ausführungsform bildet; und
Fig. 7 ein Diagramm einer modifizierten Steuerüberfragungs-
Umschaltanordnung gemäß einer alternativen offen-' harten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Zunächst soll allgemein unter Bezugnahme auf Figur 1 die offenbarte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben werden; in Figur 1 ist bei 10 ein Diktiersystem dargestellt, das aus einer Diktiereinheit 11, einer Diktierstation 12 und einer Überspielsteuereinheit 14 besteht; die Diktierstation 12 kann mit der Diktiereinheit 11 durch ein Verbindungskabel 13 verbunden und von der Diktiereinheit 11 entfernt angeordnet werden; die Überspielsteuereinheit 14 ist mit der Diktiereinheit 11 durch ein Steuerkabel 15 verbunden. Die Diktiereinheit 11 enthält ein erstes' Kassetten-Auf zeichnungs-/Wiedergabe-Gerät L und ein zweites Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Gerät R; die beiden Geräte befinden sich
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auf gegenüberliegenden Seiten eines gemeinsamen Gehäuses Bei den beiden Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Geräten L und R handelt es sich um Kassettenband-Aufzeichnungseinheiten, welche die herkömmlichen Philips-Bandkassetten aufnehmen, die im allgemeinen als "Kompaktkassetten" bezeichnet werden; diese Bandkassetten werden durch Türen 19L und 19R eingelegt, die den jeweiliegen Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Geräten zugeordnet sind. Obwohl bei der hier beschriebenen Ausführungsform Kassetten-Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Geräte wege>> der weiten Verbreitung und der allgemeinen Popularität von Philips-Kassetten für Diktier- und andere Zwecke ausgewählt worden sind, ist die vorliegende Erfindung selbstverständlich nicht auf den Einsatz von Philipe-Kassetten oder anderen Kassetten-Aufzeichnungsmedien beschränkt, so daß auch andere Arten von Aufzeichnungsmedien und entsprechende Aufzeichnungs-/Wiedergabe--Geräte eingesetzt werden können.
Dem linken Aurzeichnungs-/Wiedergabe-Gerät L ist ein Diktierindex 2OL zugeordnet, um einen markierbaren, herausnehmbaren Indexstreifen 21L aufzunehmen. Der Diktierindex 2OL enthält einen Positions] indikator 22L, der mechanisch mit dem Bandtransportmechanismus des ersten Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Gerätes L auf herkömmliche Weise gekoppelt ist, so daß der Positionsindikator 22L über dem Indexstreifen 21L läuft, um eine visuelle Anzeige der bespielten Länge des aufgezeichneten oder überspielten Randes in der Kassette zu liefern, die diesem Aufzeichnungs-ZWiedergabegerät zugeordnet ist. Ein ähnlicher· Diktierindex 2OR befindet sich an dem Gehäuse 18 und ist dem ;\witen Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Gerät R zugeordnet; dieser Diktierindex 2OR ist so mit diesem Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Gerät gekoppelt, daß er eine visuelle Anzeige des aufgezeichneten oder überspielten Bandes in einer Kassette liefert, die dem Gerät R zugeordnet ist. Jeder Positionsindikator 22L und 22 R enthält
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auch Einrichtungen, um sichtbare Indexmarkierungen auf die entsprechenden Indexstreifen aufzubringen, wie im folgenden erläutert werden soll.
Zwischen den Aufzeichnungs-ZWiedergabc-Geräten L und R sind mehrere Steuerorgane angeordnet, zu denen die Tasten "L" und "R" der Links/Rechts-Übertragungssteuerung 25, die Betriebslampen 26L und 26R sowie die automatische Abtaststeuerung 27 gehören. Weiterhin sind an der Diktiereinheit 11 getrennte Lösch/Rückspul-Steuerungen 28L und 28R für die entsprechenden Aufzeichnungs-ZWiedergabe-Geräte L und R vorgesehen; nach einer bevorzugten Ausführungsform befinden sich diese Steuerungen hinter den jeweiligen Türen 19L und 19R, so daß die Betätigung der "Lösch"-I-unktion einen bestimmten, bewußt herbeigeführten Handgriff erfordert, der unabsichtlich wohl kaum durchgeführt werden kann. Eine Erläuterung der "Lösch"-Steuerfunktion soll im folgenden erfolgen. Weiterhin können auch herkömmliche Steuerfunktionen, wie beispielsweise die Lautstärke der Wiedergabe durch die Sekretärin, der Ton und die Geschwindigkeit, vorgesehen sein; diese Steuerungen haben den üblichen Aufbau und die übliche Funktionsweise; sie bilden keinen Teil der vorliegenden Erfindung. Eine Höreinrichtung 45, wie beispielsweise ein Kopfhörer, kann mit der Diktiereinheit 11 verbunden werden. Weiterhin befinden sich an der Diktiereinheit 11 noch ein Ein/Aus-Schalter 96 für den wechselseitigen Sprechverkehr bzw. die Gegensprechanlage, ein Reden/Hören-Schalter 115 für den wechselseitigen Sprechverkehr und das Mikrophon 117 für den wechselseitigen Sprechverkehr.
Die Diktierstation 12 enthält eine Gabel 32, in der ein Mikrophonhörer 33 aufgenommen wird; dieser Mikrophonhörer 33 bzw. dieses Mikrophon enthält Diktierfunktionssteuerungen, wie beispielsweise einen Schalter 34 mit mehreren Stellungen,
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der die Funktionen Rücklauf, Diktieren, Pause und Abhören zur Überprüfung steuert. Die Steuerung 36 für die schnelle Vorwärtsbewegung befindet sich ebenfalls zusammen mit dem Schalter 325 für die Ε-Markierung und dem Schalter 328 für die I-Markierung an dem tragbaren und in der Hand zu haltenden Mikrophon 33. Die üiktierstation 12 kann auch mit einer "Besetzt"-Lampe 37 versehen sein, die aufleuchtet, wenn die Aufzeichnung eines Diktates stattfindet; außerdem kann ein Rufschalter 38 für den wechselseitigen Sprechverkehr vorgesehen sein, der auf die im folgenden zu beschreibende Weise arbeitet, um ein hörbares und/oder visuelles Signal an die Diktiereinheit 11 zu erzeugen. Bei 39 befinden sich in dem Mikrophonhörer das Mikrophon sowie die Abhöreinrichtung, beispielsweise ein Lautsprecher; eine Anzeigelampe 40 für die Aufzeichnung leuchtet auf, wenn gerade ein Diktat aufgezeichnet wird. Einzelheiten einer spezifischen Diktierstation 12, die der offenbarten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zugeordnet ist, werden im folgenden unter Bezugnahme auf Figur 5 erläutert.
Die Überspiclsteuereinheit 14, die durch das Kabel 15 mit der Diktiereinheit 11 verbunden ist, kann eine Steuereinheit mit einem Pedal sein, das durch einen Fuß betätigt wird, wie sie üblicherweise bei Diktatüberspielgeräten eingesetzt wird. Die Oberspielsteuereinheit 14 der offenbarten Ausführungsform enthält ein "Hören"-Pedal 42, ein "Rücklauf-Pedal 43 und ein Pedal 44 "schneller Vorlauf"; jedes dieser Pedale betätigt einen entsprechenden Schalter in der Oiberspielsteuereinheit, um die entsprechende Funktion währ-end der Wiedergabe des Diktates zu steuern, wie im folgenden noch beschrieben werden soll.
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Das Blockdiagranim nach Figur 2 zeigt das Grundprinzip der Übertragung von Ton- und Steuersignalen, wie sie in der Diktiereinheit 11 nach dem vorliegenden System abläuft, wenn die Diktatfunktion und die Überspielfunktion zwischen den beiden Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Geräten L und R umgeschaltet wird» Die Betätigung der verschiedenen Diktatsteuerungen an der üiktatstation 12 erzeugt Signale, die über das Kabel 13 und die bei 48 angedeutete Steuerleitung zu der Schalteinrichtung 49 für die Steuerübertragung gegeben werden. Die Betätigung der Überspielsteuerung 14 erzeugt auch verschiedene Steuersignale durch das Kabel 15, die auf der Leitung 50 an eine Schalteinrichtung 49 für die Steuerübertragung angelegt werden. Obwohl die Steuersignale, die entweder von der Diktierstation 12 oder von der Uberspielsteuerung 14 empfangen werden, eine bestimmte Bewegung des Kassettenbandes , wie beispielsweise Wiedergabe des Bandes oder Rücklauf, bewirken bzw. zur Folge haben, sind solche Steuersignale für die Bandbewegung Funktionssteuersignalen zugeordnet, die von der Diktierstation bzw. der Überspielsteuerung ausgehen, die jeweils unterschiedliche Funktionen haben. Zum Beispiel kann ein Steuersignal für die Bewegung des Bandes in Vorwärtsrichtung, das von der Diktierstation 12 ausgeht, entweder auf ein Steuersignal "vorwärts Diktieren" oder auf ein Steuersignal "vorwärts Hören" zurückgehen, da ein ähnliches Steuersignal für die Bandbewegung von der Überspielsteuereinheit 14 nur ein Steuersignal "vorwärts Hören" sein kann.
Die durch die Schaltanordnung 49 für die Steuerübertragung empfangenen Diktiersteuersignale werden entweder dem linken Bandantrieb 51, welcher dem Aufzeichnungs-ZWiedergabe-Gerät L zugeordnet ist, oder dem rechten Bandantrieb 52 zugeführt, welcher dem Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Gerät R zugeordnet ist;
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dies hiingt von der Stellung des Links/Rechts-Obertragungsschalters 25 ab, der in Figur 2 schema tisch dargestellt ist. Die Schaltanordnung 49 für die Steilerübertragung verbindet in Abhängigkeit von der Betätigung des Links/Rechts-Obertragungsschalters 25 die Diktiersteuerfunktionen mit einem der Bandantriebe und gl eiclizeitig die Oberspielsteuerfunktionen mit dem anderen der Bandantriebe. Die Diktierstation 12 steuert in entsprechender Weise immer eine der beiden Aufzeichnungs-/Überspiel-Binheiten h und R, während die Oberspielsteuerung 14 immer die andere dieser Einheiten steuert, wobei die Auswahl der bestimmten Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Einheiten durch die Stellung des Schalters 25 bestimmt wird.
Eine be":. 55 angedeutete Zweiweg-Tonleitung verläuft zwischen der Diktierstation 12 und der Schaltanordnung 56 für die Tonübcrtragur.g, während eine bei 57 angedeutete Einweg-Tonleitung den Wiedergabe-Ton zu der Höreinrichtung 45 zurückführt, die dem Überspic1bctrieb des Diktiersystem zugeordnet ist. Die Schaltanordnung für die Tonübertragung dient in Abhängigkeit von dem Links/Rechts-Öbertragungsschalter 25 dazu, um die Zitfeiweg-Piktiertonleitung und die Einweg-Überspieltonleitung mit den jeweiligen Aufzeichnungs-ZKiedergabe-Geräten L und R zu verbinden.
Jedes Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Gerät L und R kann sowohl Tonsprachsignale als auch Steuersignale auf das Band oder ein anderes Aufzeichnungsmedium aufzeichnen, wie durch die gruppierten bzw. zusammengefaßten Ton- und Steuerleitungen 59L und 59R angedeutet wird, die sich von der Schaltanordnung 56 für die Tonübertragung zu den jeweiligen Aufzeichnungs-/ Wiedergabe-Geräten L und R erstrecken. Die "Audio"-Signale auf den Leitungen 59L und 59R bezeichnen Tonnachrichten, die auf das Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet bzw. von ihm wiedergegeben werden, während die "Steiaer"-Leitung Steuer-
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signale bezeichnet, die aufgezeichnet oder wiedergegeben werden. Die aufgezeichneten Steuersignale werden in der Schaltanordnung 56 für die Tonübertragung in Abhängigkeit von Steuersignalen erzeugt, die auf den Leitungen 60 von der Schaltanordnung 49 für die Steuerübertragung empfangen werden; die Art und der Zweck dieser Signale werden im folgenden beschrieben. Weitere Informationen in bezug auf die Aufzeichnung, die Wiedergabe und die Ausnutzung von Steuersignalen bei Geräten für die Aufzeichnung und Oberspielung von Diktaten läßt sich der schwebenden amerikanischen Patentanmeldung, Serial No. 548 545 entnehmen, die am 10. Februar 1975 hinterlegt worden ist. Die Wiedergabe der vorher aufgezeichneten Steuersignale durch eins der beiden Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Geräte L oder R bewirkt ebenfalls, daß ein Steuersignal über die Leitung 60 der Schaltanordnung 49 für die Steuerübertragung zugeführt wird, um die Bandbewegung zu steuern oder andere Funktionen zu erfüllen, wie im folgenden beschrieben wird.
Die Schaltfunktionen der Audioübertragung der offenbarten Ausführungsform werden insbesondere aus Figur 3 verständlich. Das Audio- bzw. Ton-Eingangssignal von der Üiktierstation 12 wird bei 65 verstärkt und anschließend an den Andio-Eingangsschaltcr 66a angelegt. Die eingegebenen Steuersignale von der Schaltanordnung 49 für die Steuerübertragung werden einem Ii/I-Oszillator 67 zugeführt, der dazu dient, auf der Ausgangsleitung 68 zu dem Steuereingangsschalter 66b charakteristische Steuertönc oder andere Steuersignale zu erzeugen. Die Steuereingangssignale zu dem E/I-Oszi1lator 67 bestehen bei der vorliegenden Ausführungsform entweder aus Ü-Signalen oder I-Signalen, die in Abhängigkeit von der Betätigung der entsprechenden Schalter 325 und 328 in der üiktierstation 12 erzeugt werden. Die Ε-Signale können verwendet werden* um das "Ende" einei' bestimmten, diktierten
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a ι ι · β · ·
Il 11 (I · · * ·
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Nachricht zu kennzeichnen, während die I-Signale dazu eingesetzt werden können, eine "Instruktions"-Nachricht zu kennzeichnen, die auf das Band diktiert wird. Der E/I-Oszillator 67 dient in Abhängigkeit von den entsprechenden E oder I-Eingangssteuersignalen dazu, entsprechende, jeweils unterschiedliche Tonsignale auf der Leitung 68 zu erzeugen.
Der Audio-Eingangsschalter 66a und der Steuereingangsschalter 66b sind miteinander gekoppelt, wie bei 68 angedeutet ist, so daß sie in Abhängigkeit von der Betätigung des Links/ Rechts-Übertragungsschalters 25 gemeinsam arbeiten bzw. in Betrieb sind. Das Ausgangssignal von einem Lösch-Vorspannungsoszillator 69 \vird durch einen Vorspannungsschalter 70 zugeführt, aer ebenfalls zur Betätigung mit der Links/ Rechts-Übertragungssteuerung 25 gekoppelt ist, um ein Löschvorspannungssignal einem der beiden Löschköpfe EL oder ER zuzuführen, die den entsprechenden Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Einheiten L und R zugeordnet sind. Die in Figur 3 dargestellten Schalter 66a, 66b und 70 sowie die in dieser Figur dargestellten Schalter 71a, 7ib und 72a, 72b erscheinen in der Schaltstellung, die der "linken" Stellung der Links/Rechtsübertragungssteuerung 25 zugeordnet ist; dies bedeutet, daß die Diktierstation 12 mit dem ersten Aufzeichnungs-ZWiedergabe-Gerät L und die Überspielsteuerung 14 mit dem zweiten Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Gerät R verbunden ist.
Die von der Diktierstation empfangenen, verstärkten Audio-Nachrichtsignale verlaufen durch den Schalter 66a und über die Leitung 78 zu dem Audio-Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Kopf 79 des Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Gerätes L. Die durch den E/ I-Oszillator 67 erzeugten Tonsignale werden durch den Stcuereingangsschalter 66b über die Leitung 80 dem Steuer-Auf zeichnungs- /Wiedergabe-Kopf 81 des Aufzeichnungs-ZWiedergabe-Gerätes L zugeführt. Nach einer bevorzugten Ausführuilgs-
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form, jedoch nicht zwangsläufig, sind der Audiokopf 79 und der Steuerkopf 81 getrennte Köpfe, die so angeordnet sind, daß sie die entsprechenden Audio-Nachrichtsignale oder Steuer-Tonsignale auf getrennten Spuren des Bandes oder eines anderen Aufzeichnungsmediums aufzeichnen, das in dem Aufzeichnungs-/ Wiedergabe-Gerät L verwendet wird.
Wenn die Links/Rechts-Übertragungssteuerung 25 zu der "rechten' Stellung bewegt wird, also zu der entgegengesetzten Stellung zu der in Figur 3 gezeigten Schaltstellung, so werden die Audio-Nachrichtsignale von der Diktierstation durch den Audio-Eingangsschalter 66a über die Leitung 8? zu dem Audio-Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Kopf 83 des zweiten Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Gerätes R geführt. In ähnlicher Weise werden die Steuertöne von dem E/I-Oszillator 67 durch den Steuereingangsschalter 66b über die Leitung 84 zu dem Steuer-Aufzeichnungo-/Wiedergabe-Kopf 85 des Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Gerätes R geführt.
Obwohl die Aufzeichnung von zugeführten Signalen in dem ausgewählten Aufzeichnungs-ZWiedergabe-Gerät der beiden Geräte der Diktiereinheit 11 mit einem einzigen Satz von Aufzeichnungselektronik erreicht \\rird, der zu dem ausgewählten Aufzeichnungs-ZWiedergabe-Gerät geschaltet wird, wird die Audio- und Steuerwiedergabe von jedem Aufzeichnungs-ZWiedergabe-Gerät L und R mit getrennten Sätzen von Wiedergabeelektroniken durchgeführt, die den jeweiligen Aufzeichnungs-ZWiedergabe-Geräten zugeordnet sind. Wiedergabe-Audiosignale, die in dem Audio-Kopf 79 des Aufzeichnungs-ZWiedergabegerätes L induziert bzw. erzeugt werden, werden auf einen Vorverstärker 89 geführt, der diesem Audiokopf bzw. Tonkopf zugeordnet ist; von dort werden sie auf den linken Audio-Ausgangsschalter 71a gegeben. Die in dem Steuerkopf 81 durch die Bandwiedergabe induzierten Steuertonsignale werden in ähnlicher Weise
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auf den zugeordneten Vorverstärker 90 und anschließend auf den linken Steuerausgangsschalter 71b geführt. Die in dem entsprechenden Tonkopf 83 und Steuerkopf 85 des Aufzeichnungs-/ Wiedergabegerätes R erzeugten Audio- und Steuertonsignale werden in ähnlicher Weise an die entsprechenden, zugeordneten Vorverstärker 91 und 92 und anschließend an den rechten Audio-Ausgangsschalter 72a bzw. den rechten Steuer-Ausgangsschalter 72b angelegt. Die Audio-Ausgangsschalter 71a und 72a sowie die Steuer-Ausgangsschalter 71b und 72b sind miteinander gekoppelt, so daß sie gleichzeitig durch die Links/Rechts-Übertragungssteuerung 25 betätigt werden können; diese Ausgangsschalter sind in Figur 3 in der "linken" Stellung gezeigt, wie oben erwähnt wurde. Die Ausgangsschalter 71a, 71b und 72a, 72b können neben den Audio-Eingangsschaltern 66a, 66b und dem Vorspannungsschalter 70 durch getrennte Pole eines mehrpoligen (Zweiweg-) Umschalters gebildet werden, der ein Teil der Links/Rechts-Obertragungssteuerung 25 ist, die an der Diktiereinheit 11 angebracht ist. Als Alternative hierzu können die oben erwähnten Eingangs- und Ausgangsschalter für die Audio- und Steuersignale durch geeignete elektromechanische Relais, Festkörper-Schalter oder ähnliche Elemente gebildet werden.
Wenn sich die Audio-Ausgangsschalter 71a und 72a in der in Figur 3 gezeigten "linken" Stellung befinden, so werden die Wiedergabe-Audiosignale von dem Tonkopf 79 des Aufzeichnungs-/Wiedsrgabe-Cerätes L durch den linken Audio-Ausgangsschalter 71a auf der Leitung 95 und den Kontukt 96a des Ein /Aus-Schalters 96 für den wechselseitigen Sprechverkehr zu dem Audio-Ausgangsverstärker 97 geführt. Der Verstärker 97 ist keinem bestimmten Teil zugeordnet und liefert Audio-Wiedergab«?signale über die Audio-Leitung 55 für die Rückführung zu der Diktierstation 12, so daß die diktierende Person das vorher aufgezeichnete Diktat abhören kann. Gleichzeitig werden Audio-Wiedergabesignale von
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dem Tonkopf 83 des Aufzeichnungs-ZWiedergäbe-Geriites R durch den rechten Audio-Ausgangsschalter 72a über die Leitung 99 zu einem Ausgangsverstärker 100, der ebenfalls keinem bestimmten Teil zugeordnet ist, und von dort durch den Kontakt 96b des Ein/Aus-Schalters 96 für den wechselseitigen Sprechverkehr zu der Audio-Leitung 57 für die Rückführung zu der Hüreinrichtung 45 des Diktiersystems geführt.
Bine Zweiweg-Tonleitung verläuft also von der Diktierstation zu dem Tonkopf 79 des Aufzeichnungs-ZWiedergabegeräte L, während eine Einweg-Tonleitung gleichzeitig von dem Tonkopf 83 des Aufseichnungs-/Wiedergabegerätes R zu der Höreinrichtung des Oberspiel teils aufgebaut" wird. Wenn die Links/Rechts-Obertragungssteuerung 25 zu der "rechten" Stellung bewegt wird, werden alle Eingangsschalter 66a. 66b und Ausgangsschalter 71a, 71b und 72a, 72b zu ihren unteren Stellungen bewegt, wie in Figur 3 dargestellt ist. Audio-Eingangssignale von der Diktierstation werden dann auf der Leitung 82 zu dem Tonkopf 85 des Aufzeichnungs-ZWiedergabe-Gerätes R zugeführt, wie oben beschrieben wurde, liährend Wiedergabe-Audiosignale von dem Tonkopf 85 durch den rechten Audio-Ausgangsschalter 72a und die Leitung 102 zu dem Audio-Ausgangsverstärker 97 gerichtet werden und zu der Diktierstation zurückkehren. Wiedergabe-Audiosignale von dem Tonkopf 79 des Aufzeichnungs-ZWiedergabe-Gerätes L werden gleichzeitig durch den linken Audio-Ausgangsschalter 71a über die Leitungen 103 und 99 an den Audio-Ausgangsverstärker 100 und die Höreinrichtung 45 des Oberspielteils angelegt.
Die Ausgangsschaltung der Steuersignale wird auf ähnliche Weise erreicht. Wenn sich die LinksZRechts-Obertragungssteuerung 25 in der dargestellten "linken" Stellung befindet, werden die Wiedergabe-Steuersignale von dem Steuer-Kopf 81 des Aufzeichnungs-ZWiedergabe-Gerätes L durch den
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linken Steuerausgangsschalter 71b auf der Leitung 106 an einen E-Signalfühler 107 angelegt, der ein Bandpaßfilter öder ein ähnliches Element sein kann, das ein Ausgangssignal auf der E-Leitung 108 in Abhängigkeit von dem Auftreten eines E-Tonsignals erzeugt, das vorher auf das Band oder ein anderes, dem Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Gerät L zugeordnetes Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet worden ist. Das Wiedergabe-Ausgangssignal von dem Steuerkopf 85 des Aufzeichnungs-/ Wiedergabe-Gerätes R wird gleichzeitig durch den rechten Steuerausgangsschalter 72b Über eine Leitung 109 an einen I-Signalfühler 110 angelegt, der ebenfalls ein Bandpaßfilter oder ein ähnliches Element sein kann, um ein Steuersignal auf der I-Leitung 111 in Abhängigkeit von dem Auftreten eines I-Signals anzulegen, das vorher auf das Band oder ein anderes, dem Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Geräte R zugeordnetes Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet worden ist.
Wenn die Steuerausgangsschalter 71b und 72b zu den unteren Stellungen gebracht werden, indem die Links/Rechts-Übertragungssteuerung 25 in die "rechte" Stellung umgestellt wird, so |
empfängt der E-Signalfühler 107 Wiedergabesteuersignale von dem Steuerkopf 85 des Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Gerätes R, während der I-Signalfühler 110 nun Wiedergabesteuersignale von dem Steuerkopf 81 des Aufzeichnungs-/Wiedergabegerätes L empfängt. Es läßt sich also erkennen, daß der E-Signalfühler 107 immer Wiedergabesteuersignale nur von dem Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Gerät empfängt, das für die Verbin- -Jj dung mit der Diktierstation ausgewählt ist, während der I-Signalfühler 110 immer Wiedergabesteuersignale nur von dem Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Gerät empfängt, das für die I
Oberspielung ausgewählt ist. Der Zweck dieser Behandlung !
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der E- rind I-Ausgangss teuersignale ist aus der folgenden Erläuterung unter Bezugnahme auf die Schaltanordnung für die Steuerübertragung ersichtlich.
Der oben erwähnte Ein/Aus-Schalter 96 für den wechselseitigen Sprechverkehr und der Schalter 115 Reden/Hören sind in Figur 3 in den normalen Stellungen dargestellt, bei denen der wechselseitige Sprechverkehr nicht im Betrieb ist. Wenn der Ein/Aus-Schalter 96 für den wechselseitigen Sprechverkehr in die Stellung "Ein" gebracht wird, so wird eine Audio-Leitung von der Diktierstation zu der llöreinrichtung 45 des Überspielteils über den Verstärker 65, die Leitung 116;den Kontakt 115b des Schalters 115 Reden/Hören, der sich in der Stellung "Hören" befindet, und den Kontakt 96b des Schalters 96 aufgebaut. Die diktierende Person kann also direkt zu der Sekretärin oder einer anderen Person sprechen, die sich im Hörbereich der Höreinrichtung 45 befindet. Wenn der Ein/Aus-Schalter für den wechselseitigen Sprechverkehr sich in der Stellung"Ein" befindet, wird die Audio-Antwortleitung von der Diktiereinheit 11 zurück zu der Diktierstation 12 erhalten, indem der Schalter 115 Sprechen/Hören in die Stellung "Sprechen" gebracht wird, in welche das Mikrophon 117 und der Vorverstärker 118 durch Schaltkontakte 115a und 96a für die Verstärkung bei 97 und die Rückführung ,über die Audio-Leitung 55 zur Diktierstation verbunden sind. Wie in Figur 1 dargestellt ist, kann das Mikrophon 117 in die Diktiereinheit 11 eingebaut sein. Geeignete Signalschaltungen für den wechselseitigen Sprechverkehr werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Schaltanordnung für die Steuerübertragung beschrieben.
Den Audio- und Steuer-Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Köpfen der Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Geräte L und R sind die jeweiligen Aufzeichnungsrelais 120L und 120R zugeordnet. Jedes Aufzeich-
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nungsreliiis empfängt seine Betriebsenergie von der Sahaltanordnung für die Steuerübertragung, die unten beschrieben wird; es läßt sich erkennen, daß ein bestimmtes Aufzeichnungsrelais nur erregt wird, wenn tatsächlich eine Aufzeichnung stattfindet. 13*10 Kontakte 120La und 120Lb des Aufzeichnungsrelais 120L sind in Figur 3 zur Erläuterung in der erregten "Aufzeichnungs-1 Stellung gezeigt, während die Kontakte 120Ra und 120Rb des Aufzeichnungsrelais 120R in dieser Figur in der nicht erregten "Wiedergabe-"Stellung erscheinen.
Jeder der Aufzeichnungsrelaiskontakte verbindet eine ausgewählte Seite des Aufzcichnungs~/Wiedergabekopfes, der diesem Kontakt zugeordnet ist, mit Masse, so daß ein Signalpfad durch den Aufzeichnungs^/Wiedergabe-Kopf aufgebaut wird. Betrachtet man die Aufzeichnungsrelais-Kontakte 120Ra und 120Rb, die dem Tonkopf 83 und dem Steuerkopf 85 des Aufzeichnungs-/Wiedergabegerätes R zugeordnet sind, so läßt sich erkennen, daß die Seiten χ, χ des Tonkopfes 83 und des Steuerkopfes 85 jeweils zusammen mit den entsprechenden Signaleingangsleitungen 82 und 84 geerdet sind. Die Seiten y, y der Kontakte 83 und 85 werden also die Signalausgangsseiten und sind jeweils mit den zugehörigen Vorverstärkern 91 und 92 verbunden.
Betrachtet man als nächstes den Tonkopf 79 und den Steuerkopf 81 des Aufzeichnungs-/Wiedergabegerätes L, so läßt sich erkennen, daß die Seiten y, y dieser Köpfe in gleicher Weise geschaltet sind, um den jeweiligen, zugehörigen Vorverstärker 89 und 90 so lange Ausgangssignale zuzuführen, wie die Aufzeichnungsrelaiskontakte 12OLa und 120Lb in der nicht erregten Stellung bleiben, die dann vorliegt, wenn eine vorher aufgezeichnete Nachricht zurück zu der Piktierstation übermittelt bzw. wiedergegeben wird, sowie zu allen Zeiten mit Ausnahme der Zeitspanne, wenn tatsächlich eine Aufzeichnung durchgeführt wird. Damit kann also das Aufzeichnungsrelais 120L zu
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den Zeitpunkten entregt werden, wenn der Links/Rechts-Übertragungsschalter 25 sich in der "linken" Stellung befindet, um die Ton- und Steuer-Verbindung zwischen der Diktierstation und dem Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät L herzustellen.
Wenn eine "Aufzeichnungs"-Bedingung auftritt, wie beispielsweise während des Diktierens einer Nachricht, wenn das Gerät L für das Diktat ausgewählt ist, wird das Aufzeichnungsrelais 120L auf die im folgenden beschriebene Weise erregt, während die Aufzeichnungsrelaiskontakte 120La und 120Lb die in Figur 3 gezeigte Stellung einnehmen, um die Seiten y, y des Tonkopfes 79 und des Steuerkopfes 81 zu erden. Die Eingänge zu den Wiedergabeverstärkern 89 und 90 sind geerdet worden, um die Wiedergabe des Aufzeichnungs-/Wiedergabegerätes L während der Aufzeichnung zu verhindern bzw. zum Schweigen zu bringen, so daß die Seiten χ, χ der Köpfe 79 und 81 nun Eingangssignale für die jeweiligen Köpfe liefern. Das Aufzeichnungsrelais 120L schaltet also die Ton- und Steuerköpfe des Aufzeichnungs-/ Wiedergabegerätes L zwischen der Aufzeichnung und der Wiedergabe um, ohne die Stellung der linken Ausgangsschalter 71a und 71b zu stören, so daß die zugehörigen Vorverstärker 89 und 9o in einem Stromkreis mit den Köpfen 79 und 81 sowohl während der Aufzeichnung als auch während der Wiedergabe bleiben können.
Die Steuerübcrtragungsumschaltung der offenbarten Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf die Figuren 4Λ und 4B beschrieben, wobei die dem Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät R zugeordneten Steuerfunktionen in Figur 4/\ und die dem Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät L zugeordneten Steuerfunktionen in Figur 4B gezeigt sind. Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß einige Steuerschaltungsteile, die wahlweise Steuersignale einem der beiden Aufzeichnungs^/Wiedergabe-Geräte zuführen, nur in einer der Figuren 4A oder 4B dargestellt sind, um die Zeichnungen
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übersichtlich zu gestalten; weiterhin sind bestimmte, zugehörige Steuerschaltuagen nur in der getrennten Figur 5 dargestellt und beschrieben. Weiterhin überlappen sich die in den
Figuren 4A und 4B gezeigten Schaltungsbereiche längs der Trennlinie 130, so daß der doppelpolige Links/Rechts-Umschalter j der Übertragungssteuerung 25 in diesen beiden Figuren gezeigt { ist, um das Verständnis der Steuerschaltungen zu erleichtern,. | In der Praxis wird bei der offenbarten Ausführungsform jedoch | nur ein solcher doppelpoliger Umschalter für die Steuerüber- | tragung verwendet. S
Die Steuerung für die Bandbewegung und die zugehörige Steuerung \
für jedes Aufzeichnungs-ZWiedergabegerät L und R sind so ge- I
schaltet, daß sie sowohl Diktatsteuersignale, die von der %
Diktatstation 12 ausgehen, als auch Oberspielsteuersignale |
empfangen, die von der Überspielsteuerung 14 oder von den I Steuerungen ausgehen, die in der Diktiereinheit 11 vorhanden
sind. Die einzelnen Steuerungen der Bandbewegung für jedes |
Aufzeichnungs-ZWiedergabegerät sind mit einer getrennten 1
Steuerleitung verbunden, die jeder solchen Einheit entspricht; |
die Steuerungen sprechen wahlweise entweder auf die Diktat- P
Steuer- oder auf die Überspielsteuersignale als Funktion des |
Spannungspegels an, der auf den Steuerleitungen erscheint. P
Die LinksZRechts-Übertragungssteuerung 25 bestimmt die Spannungs- |
pegel, die an den beiden Steuerleitungen auftreten, und legt |
damit fest, ob ein bestimmtes Aufzeichnungs-ZWiedergabe-'öerät |
auf die Steuerung durch Diktatbefehlssignale oder über Spiel- «
befehlssignale anspricht. I
In der folgenden Beschreibung wird die Steuerung, die getrennt f
in jedem Aufzeichnungs-ZWiedergabegerät erscheint, unter Be- f
zugnahme auf die in Figur 4A gezeigte Einheit R erläutert, ϊ
wobei die entsprechenden Bezugszeichen mit dem Zusatz "R" | versehen sind; selbstverständlich ist eine entsprechende
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Steuerung, bei der die entsprechenden Bezugszeichen den Zusatz "L" tragen, in dem in Figur 4B gezeigten Auf zeichnungs-/Wiedei'-gabegerät L vorhanden. Steuerschaltungen, welche die beiden Aufzeichnungs-/Wiedergabegeräte gemeinsam haben, weisen weder den Zusatz "L" noch den Zusatz "R" auf.
Das Aufzeichnungs-ZWiedergabegerät R enthält einen E-Markierungs-Drucker 131R und einen I-Markierungs Drucker 132R, von denen jeder ein Druck- oder Markierungselement betätigt, das dem Positionsindikator 22R des Diktierindex 2OR an der Diktiereinheit 11 zugeordnet ist. Die Drucker für die E-Markierung und I-Markierung bilden im erregten Zustand auf herkömmliche Weise eine Markierung auf dem Indexstreifen 21 & aus; diese Drucker können beispielsweise durch Wärme- bzw. thermische Drucker gebildet werden, die eine sichtbare Markierung auf wärmeempfindlichen Tndexstreifen ausbilden; als Alternative hierzu können zur Markierung auch Perforatoren bzw. Locher, Anreißnadeln bzw. Anreißspitzen oder andere, entsprechende Hinrichtungen verwendet werden, die eine sichtbare Markierung auf einem Indexstreifen aufbringen. Die beiden E-Markicrungsdrucker 151R und 131L sind mit einer gemeinsamen Steuerleitung 153 verbunden, während die beiden I-Markierungsdrucker 132R und 132L mit einer tveiteren, gemeinsamen Steuerleitung 154 verbunden sind. Die Markierungsdrucker des Aufzeichnungs-/Wiedergabegerätes R sind parallel geschaltet, um die Betriebsspannung auf der Leitung 135R zu empfangen, während die Markierungsdrucker des Aufzeichungs-/Wiedergabegerätes L die Betriebsspannung auf einer entsprechenden Leitung 135L empfangen. Die Steuer 1 eitung für das Drucken der E-Markierung 133 wird selektiv durch einen Transistor 136 (Figur 4B) mit Masse verbunden; der Transistor 136 wird durch ein Zeitschaltwerk 137 in Abhängigkeit von einem Eingangssignal auf der Leitung 138 für die E-Markierung in Abhängigkeit von einem von der Diktierstation empfangenen Befehlssignal eine
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vorher bestimmte Zeitspanne lang eingeschaltet. Die Steuerleitung 154 für die !-Markierung ist selektiv auf ähnliche Weise durch einen Transistor 139 (siehe Figur 4A) eine vorher bestimmte Zeitspanne lang durch ein Zeitschaltwerk 140 in Abhängigkeit von einem I-Markierungssignal auf der Leitung 141 in Abhängigkeit von einem ßefehlssignal von der Diktierstation mit Masse verbunden. Jedes Zeitschaltwerk 137 und 140 kann durch eine geeignete Schaltungsanordnung, wie beispielsweise einen monostabilen Multivibrator, gebildet werden, der den entsprechenden Transistor 136 oder 139 in Abhängigkeit von dem Auftreten eines Massesignals auf der Steuerleitung 138 oder 141 für ein Zeitintervall, das für den Betrieb des entsprechenden Markierungsdruckers ausreicht, in den leitenden Zustand bringt. Die Auswahl der speziellen Drucker der Aufzeichnungs-/Wiedergabegeräte L oder R wird durch die Spannung erreicht, die auf den Leitungen 135L und 135R angelegt ΐι/ird.
Das Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät R weist eine Steuerleitung 144R auf, die in den Zeichnungen in einen oberen oder Emitter^- bereich E und einen unteren oder Basisbereich B aufgeteilt ist. Der Emitterbereich und/der Basisbereich der Steuer leitung 144R sind zusammen gemeinsam mit dem Pol 25a der Links/Rechts-Übertragungssteuerung 25 verbunden, während die entsprechenden Emitter- und Basis-Bereiche der linken Steuerleitung 144L mit dem Pol 25b der Übertragungssteuerung verbunden sind. Die beid,en Pole 25a und 25b des Links/Rechts-Übertragungsschaiters 25 sind miteinander gekoppelt, während die Übertragungssteuerung 25 mit einer QucMe für eine positive Spannung 145 und Massepotential 146 in der Weise gekoppelt ist, daß bei jeder Stellung der Übertragungssteuerung eine der Steuerleitungen auf positives Potential und die andere Steuerleitung auf Erd-Potential gebracht wird, in der "linken" Stellung der Übertragungssteuerung 25, die in den Figuren 4A
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und 4B dargestellt ist, befindet sich die linke Steuerleitung
144L auf Masse, während die rechte Steuerleitung 144R sich
auf der positiven Spannung 145 befindet; es läßt sich erkennen, daß das Massepotential auf der linken Steuerleitung
das Aufzeichnungs-/Wiedergabegerüt L auf die Bedingungen für
Diktierbetrieb bringt, wUhrend die positive Spannung auf |
der rechten Steuer leitung das Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät | R auf die Bedingungen für den Überspielbetrieb bringt. Stellt f man umgekehrt die Stellung der Links/Rechts-Übertragungs- |
steuerung 25 auf die "rechte" Position um, so wird die |
rechte Steuerleitung 144R auf Massepotential und die linke |
Steuerleitung 144L auf eine positive Spannung gebracht, so |
daß sich die entsprechende Umkehrung der Betriebsbedingungen | für die Aufzeichnungs-yMViedergabegerate ergibt. Selbstver- {<
ständlich wird die Verwendung von "positiven" Betriebsspannun- | gen für die Steuerleitungen durch die Polaritäten der Transisto- | ren und anderer Schaltanordnungen, die in dem Stromkreis ver- | wendet werden, bestimmt; das System nach der vorliegenden Erfindung könnte also auch so ausgelegt i^erden, daß es mit | einer Schaltspannung mit negativer Polarität arbeitet. fi Der Drucker 131R für die Ε-Markierung und der Drucker 132R t für die I-Markierung können ihre Betriebsenergie auch nur | dann auf der Leitung 135R empfangen, wenn sich der Obertragungs- $ schalter 25 in der "rechten" Stellung befindet, da diese I Drucksteuerleitung mit der linken Steuerleitung 144L verbun- | den ist. Beispielsweise wird ein E-Markierungssignal, das auf I der Leitung 138 erscheint, an das Zeitschaltwerk 137 angelegt § und bewirkt, daß der Transistor 136 für eine bestimmte Zeitspanne eingeschaltet wird, wodurch die Leitung 133, die gemeinsam an die beiden Drucker für die linke und rechte E-Markierung angeschlossen ist, auf Massepotential gebracht
wird. Nur der E-Markierungsdrucker 131L, der seine Betriebsspannung von dem Obertragungsschalter 25 empfängt, kann in
den dargestellten Stellungen des Obertragungsschalters 25
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funktionieren, um den Indexstreifen entsprechend dem für das Diktieren ausgewählten Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Gerät L zu markieren.
Die den Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Geräten zugeordneten Steuerungen sind ein Abspielsolenoid 148R, ein Abtastsolenoid 149R, ein Spindelantriebsmotor 150R und ein Kapstan-Antriebsmotor 151R. Im betätigten Zustand ist das Abspielsolenoid 148R durch eine geeignete Verbindung (nicht dargestellt) so geschaltet, daß es den Tonkopf 83, den Steuerkopf 85 und die herkömmliche Klemmrolle für den Bandantrieb (nicht dargestellt) in Eingriff mit dem Band einer Kassette in dem Gerät R bewegt. Im erregten Zustand ist das Abtastsolenoid 149R durch eine geeignete Verbindung (nicht dargestellt) so geschaltet, daß es nur den Tonkopf 83 und den Steuerkopf 85, jedoch nicht die Klemmrolle, mit dem Kassettenband in Eingriff bringt, so daß dieses Band an den Köpfen vorbeibewegt werden kann, um die Tonülbtastung mit hoher Geschwindigkeit relativ zu der normalen Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Geschwindigkeit zu steuern. Solche Verbindungen sind bekannt.
Der Spindelantriebsmotor 15OR dient dazu, die Auf«rickel- und Zuführ-Spindeln bzw. Spulen des Aufzeichnungs-ZWiedergabegerätes R in Vorwärtsrichtung anzutreiben, wenn die Leitung 152R zu Masse zurückgebracht wird, oder in der umgekehrten ■Richtung anzutreiben, wenn die Leitung 153R zu Masse zurückgebracht wird. Im erregten Zustand arbeitet der Kapstan-Antriebsmotor 151R auf übliche Weise, um den herkömmlichen Kapstan bzw. die Tonwelle bzw. die Treibrolle (nicht dargestellt) des Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Gerätes R anzutreiben.
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Jede der oben erwähnten Steuerungen wird wahlweise durch Steuevsehaltungen erregt, die so ausgelegt sind, daß sie jeweils auf Diktierbefehls- oder Überspielbefehls-Signale ansprechen, wie im folgenden unter Bezugnahme auf die "Abspielschaltung" 157R des Abspielsolenoids 148R erklärt wird. Die Abspielschaltung enthält einen Transistor 158R mit einer Schaltung bzw. einem Stromkreis, die bzw. der durch eine Diode 159R mit dem Emitterbereich E der Steuerleitung 144R verbunden ist. Die Basis des Transistors 158R ist weiterhin durch eine Diode I6OR an den Basisbereich W der Steuerleitung 144R angeschlossen. Diktierbefehlssignale auf der Leitung (Figur 4B) werden durch eine Diode 161, die Leitung 162, den Kassettenbehälterschalter 163R (Figur 4A) die Leitung 165R und eine Diode 164R zu dem Basisstromkreis des Transistors 158R geführt. Die Kassettengehäuseschalter 163L und 163R sind Sperrschalter, welche das Vorhandensein oder das Fehlen einer Kassette in dem jeweiligen Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Gerät L und R feststellen. Die Kassettengehäuseschalter sind in der normalerweise geschlossenen Stellung dargestellt, die dem Vorhandensein einer Kassette in jedem Aufzeichnungs-/ Wiedergabe-Gerät entspricht; es läßt sich erkennen, daß die jeweiligen Diktierbefehls-Stromkreise zu den Dioden 164L und 164R nur dann geschlossen werden können, wenn die jeweiligen Kassetten vorhanden sind. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird ein Diktierbefehlssignal durch das Auftreten einer positiven Steuerspannung auf der Diktierleitung 160 geliefert.
Das Oberspielbefehlssignal wird durch das Vorhandensein des Massepotentials auf der Oberspiel-Hörleitung 168 erzeugt, das durch das Schließen des Hörschalters 169 in der Oberspielsteuereinheit 14 verursacht wird, wobei die Rückführung zu Masse durch die Normalstellungen des Schalters 209 für den schnellen Vorwärtslauf und des Rücklaufschalters 193, durch die Leitung 167 und die Abtaststeuerung 27, die Lösch/ Rückspul-Schalter 267R und 267L und den Startschalter 266
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für die Sektretärin gebildet wird, der in Figur 5 in der normalen Stellung gezeigt ist. Das Oberspiel-Hören-Signal wird durch eine Diode 17OR mit dem Bmitter des Transistors 158R in der Abspielschaltung 157R verbunden.
Wenn sich die Links/Rechts-Obertragungssteuerung 25 in der cJargestellten"linken" Stellung befindet, tritt eine positive Spannung auf der rechten Steuerleitung 144R auf und wird durch die Diode 16OR an die Basis des Transistors 1S8R angelegt. Die Emitterdiode'159R ist zu diesem Zeitpunkt durch die positive Spannung an den Emltterbercich B der Steuerleitung rückwärts geregelt bzw. in Gegenrichtung vorgespannt. Wenn der Überspiel-Uören-Schalter 169 nun geschlossen wird, geht der Emitter des 'Iransistors 158R durch die Diode 170R auf Massepotential, und durch das Abspielsolenoid 148R wird eine Betätigungsschaltung geschlossen, um die Aufzeichnungs-/Wiedergabeköpfe und die Klemmrolle in Kontakt mit dem Band einer Kassette in dem Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät R zu bewegen. Der Überspielteil kann also nun die Nachrichten abhören, die vorher auf das Band aufgezeichnet worden sind. Legt man die Überspiel-Hören-Leitung 168 an Masse, so wird das gleiche Überspielen-Hören-Signal an die Abspielschaltung 157L angelegt; die Basis des Transistors 158L ist jedoch zu diesem Zeitpunkt nicht in der Lage, den Antriebsstrom durch die Diode 160L und die nun geerdete linke Steuerleitung 144L zu empfangen. Die linke Abspielschaltung 157L spricht also nicht auf das Vorhandensein eines Oberspiel-Hören-Signals auf der Leitung 168 an.
Es soll nun angenommen werden, daß ein Diktierbefehlssignal von der Leitung 160 an der Anode der Diode 164R auftritt. Da die Basis des Transistors 158R bereits auf das positive Potential von der rechten Steuerleitung 144R vorgespannt ist, und da kein Strompfad zu Masse für den Emitter dieses
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Transistors vorliegt, bleibt der Transistor 1S8R der Abspielschaltung 157R beim Vorliegen des Diktierbefehlssignals im nicht-leitenden Zustand. Der Emitter des Transistors 158L in der linken Abspielschaltung 157L ist zu diesem Zeitpunkt durch die Diode 159L und die linke Steuerleitung 144L jedoch § auf Massepotential, so daß das Diktierbefehlssignal mit positivem Potential von der Leitung 160 durch die Kassettenschalter 163L und die Diode 164L angelegt wird, um den Transistors 158L einzuschalten. Dadurch wird wiederum ein Stromkreis durch das Abspielsolenoid 148L geschlossen, so daß der Tonkopf, der Steuerkopf und die Klemmrolle des Abspiel-/Wiedergabegerätes L in Eingriff kommen, um das Band in Vorwärtsrichtung zu bewegen. Das Diktiersignal auf der Leitung 160 wird auch an die Basis eines Transistors 173L in der Löschsteuerung 174L angelegt, wodurch dieser Transistor eingeschaltet wird, um einerseits das Aufzeichnungsrelais 120L zu erregen (für die Umschaltung des Aufzeichnungs-VWiedergabe-Kopfes, wie sie oben beschrieben wurde) und andererseits ein Stromkreis durch die Leitung 175 zu dem Vorspannoszillator 69 zu schließen. Es läßt sich also erkennen, daß das Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Gerät L so ausgelegt ist, daß es nur auf die Diktierbefehlssignale durch das Massepotential anspricht, das auf der linken Steuerleitung 144L angelegt wird, während das Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät R so ausgelegt ist, daß es nur auf Überspielsteuersignaie durch die positive Vorspannung anspricht, die auf der rechten Steuerleitung 144R vorliegt. Stellt man den Links/Rechts-Obertragungsschalter 25 auf die "rechte" Stellung um, so wird das Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät R so eingestellt, daß es nur auf Diktierbefehlssignale anspricht, während das Aufzeichnungs-/Wiedergabegerüt L so eingestellt wird, daß es nur auf Überspielbefehlssignale anspricht.
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Andere Steuerschaltungen für die Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Geriäte der offenbarten Ausführungsform enthalten einen Rückspulsteuertransistor 187R, der durch eine Basisschaltungsdiode 179R so eingestellt wird, daß er nur während des Überspielens des Aufzeichnungs-/Wiedergabegerätes R in Betrieb ist. Der Rückspulsteuertransistors 178Rwird leitend, um den Spindelantriebsmotor 150R in der Rücklauf- bzw. Rückspulrichtung zu drehen, wenn die Leitung 271R geerdet ist, wie im folgenden erläutert wird. Die Diode 233 verhindert dio Betätigung bzw. den Betrieb des Abtastsolenoids 149R, wenn der Rückspulsteuertransistors leitend ist, so daß keine Tonsignale während der Lösch-Rückspulung bzw. während des Lösch-Rücklaufs gehört werden.
Die Rücklaufsteuerung 181R und die Schnellvorlaufsteuerung 182R sind für das Diktieren oder Überschreiben auf ähnliche Weise wie die Abspielschaltung 157R bzw. die Steuerung des Spindelantriebsmotors 150R bei der Rückspülung und dem Vorlauf ausgelegt. Das Abtastsolenoid 149R ist auch im Eingriff, wenn entweder die Rücklaufsteuerung 181R oder die Vorlaufsteuerung 182R leitend ist.
Der Kapstan-Antriebsmotor 151R ist immer dann in Betrieb, wenn die Kapstan-Steuerung 184R leitend ist; es läßt sich erkennen, daß die Kapstan-Steuerung auf ähnliche Weise wie die Abspielsteuerung 157R arbeitet, um in Abhängigkeit von der Betätigung des Links/Rechts-Übertragungsschalters 25 auf Diktieren oder Übe-rspielen umgestellt zu werden. Wenn das Aufzeichnungs-/ Wiedergabegerät R auf Überspielen eingestellt wird, wie es in Figur 4A gezeigt ist, schaltet die Kapstan-Steuerung 184iR den Kapstan-Antriebsmotor 151R in Abhängigkeit davon ein, daß auf der Überspielstartleitung 185 eine Erdungsbedirtgung vorliegt. Wenn der Übertragungsschalter 25 zurückgestellt wird, um das Aufzeichnungs-ZWiedergabegerät R auf "
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Diktieren umzustellen, wird der Kapstan-Antriebsmotor 151R in Abhängigkeit davon eingeschaltet, daß eine positive Steuerspannung auf der Beleg-Leitung 186 auftritt. Die Quelle für die Überspielstart- und Belegsignale soll im folgenden unter Bezugnahme auf Figur 5 beschrieben werden.
Die Bandbewegungsfunktionen, die oben kurz erwähnt wurden, sollen nun unter dem Gesichtspunkt der verschiedenen Steuerfunktioßön beschrieben werden, die beim Diktieren oder Oberspielen zur Verfügung stehen. Das "üfberspielen/Hören" wurde bereits oben diskutiert; es liegt dann vor, wenn der Schalter 169 in der Oberspielsteuereinheit 14 geschlossen wird, um die Überspielen-Höien-Leitung 168 auf Massepotential zu bringen, wodurch der Abspielschaltungstransistor 158R eingeschaltet wird, dessen Basisschaltung eine positive Spannung von dem Übertragungsschalter 25 empfängt. Wenn "Diktieren/Hören" durch das Auftreten einer positiven Spannung auf der Leitung 190 eingestellt bzw. angeordnet wird, wird die positive Diktieren/ Hören-Befehlsspannung an die Steuerleitung 191 angelegt, die durch Dioden mit den Basisschaltungen der Abspieltransistoren 158L und 158R verbunden ist. Da der Emitterbereich der linken Steuerleitung 144L durch den Übertragungsschalter 25 auf Massepotential ist, schaltet die positive Diktieren/Hören-Spannung auf der Leitung 191 den linken Abspieltransistor 158L ein* und schließt den Stromkreis durch das Abspielsolenoid 148L, um das Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät L auf "Wiedergabe" einzustellen. Die gleiche positive Spannung auf der Diktieren/Hören-Steuer leitung 191 kann jedoch den Abspieltransistor 158R nicht beeinflussen, wie oben beschrieben wurde. Die Dioden 164L und 164R Averden durch die positive Diktieren/Hören-Spannung auf der Steuerleitung 191 in Gegenbzw. Rückwärtsrichtung vorgespannt, so daß während der "Wiedergabe" keine der Löschsteuerschaltungen 174L oder 174R betätigt werden kann.
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Die "Überspielen/Rücklauf'-Funktion wird erhalten, wenn der Schalter 193 in der Überspielsteuereinheit 114 betätigt wird, um die Leitung 194 zu erden, die zu der Überspiel/Rücklauf-Steuerleitung 195 führt. Dieses Erdsignal wird durch eine Diode 196R an den Emitter des Rücklaufs-Steuertransistors 197R in der Rücklaufsteuerschaltung 181R angelegt, wodurch der Rücklaufsteuertransistor eingeschaltet wird und für die Leitung 153R des Spindelantriebsmotors 150R einen Strompfad zu Masse aufbaut. Durch die Erdung der Leitung 153 R wird der Spindelantriebsmotor 150R in der "umgekehrten" Richtung bewegt, um das Band in einer Kassette, die dem Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Gerät R zugeordnet ist, rasch zurücklaufen zu lassen. Dieser rasche Rücklauf dauert so lange, bis der Schalter 193 in der Oberspielsteuereinheit 14 geöffnet wird.
Die "Diktieren/Rücklauf"-Funktion wird erhalten, indem eine positive Steuerspannung auf der Diktieren/Rücklauf-Steuerleitung 200 erzeugt wird, so daß der Rücklaufsteuertransistor 197L , dessen Emitter geerdet ist, eine positive Steuerspannung durch eine Diode 201L empfangen kann. Während die Diktieren/Rücklauf-Bewegung des Bandes durch das Auftreten einer positiven Steuerspannung auf der Diktieren/Rücklauf-Leitung 202 gesteuert wird, endet die Bandbewegung für Diktieren/ Rücklauf entweder, wenn das Befehlssignal von der Leitung verschwindet, oder, wenn ein E-Abtaststeuersignal auf der Leitung 108 (Figuren 3 und 4R) erscheint, wodurch angedeutet wird, daß die diktierende Person das Band zu dem Ende der vorher diktierten Nachricht zurückgebracht bzw. zurückgespult hat. Wenn das Üiktieren/Rücklauf-Signo1 zuerst auf der Leitung erscheint, bewirkt dieses Signal, daß ein hohes Ausgangssignal an einem Ausgang Z04 eines NAND-Gliedes 203a auftritt, das einer Verriegelungsschaltung 203 zugeordnet ist. Das hohe Signal auf der Leitung 204, das mit dem hohen, positiven, Diktieren/Rücklauf-Befehlssignal kombiniert wird , das bereits
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auf der Leitung 202 vorliegt, werden einem NAND-Glied 205 zugeführt, um ein niedriges Ausgangssignal zu erzeugen, das frei 206 invertiert und als hohes oder positives Signal an die Diktieren/Rücklauf-Leitung 200 angelegt wird.
Wenn die diktierende Person den Rücklaufsteuerschalter freigibt, bevor ein E-Abtaststeuersignal empfangen wird, so verschwindet das hohe Eingangssignal von der Leitung 202 und das Ausgangssignal des Verknüpfungsgliedes 205 geht auf einen hohen Wert, wodurch das Diktieren/RUcklauf-Signal von der Steuerleitung 200 verschwindet. Wenn ein E-Abtaststeuersignal festgestellt wird, bevor der Rücklaufschalter durch die diktierende Person freigegeben wird, so wird dieses Steuersignal auf der Leitung 108 bei 207 invertiert und als ein Eingangssignal auf ein NAND-Glied 203b einer Verriegelungsschaltung 203 gegeben. Dabei geht also das Ausgangssignal des Verknüpfungsgliedes 203b auf einen hohen Wert, wodurch auf der Leitung 204 ein niedriges Signal erscheint, und das Diktieren/Rücklauf-Signal auf der Steuerleitung 200 verschwindet. Wenn die diktierende Person den Rücklaufschalter freigibt, bewirkt das Verschwinden eines hohen Signales auf der Leitung 202, daß die Verriegelung 203 in ihren Anfangszustand zurückgesetzt wird, wodurch der Betriebszustand Diktieren/Rücklauf wieder befohlen werden kann. Eine Kassette in dem Aufzeichnungs-ZWiedergabe-Gerät, das für das Diktat ausgewählt worden ist, kann also durch die diktierende Person vOllständig in Schritten zurückgespult \^erden, die dem Auftreten von E-Abtastsignalen entsprechen, die vorher durch die diktierende Person auf das Band aufgezeichnet worden sind.
Die Steuerfunktion "schneller Vorlauf" wird bei Oberspielbetrieb erhalten, indem der Schalter 209 in der Oberspielsteuereinheit 14 geschlossen wird, um die Leitung 210 auf Masse-
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potential zu bringen; dadurch wird wiederum die Überspielen/ Stiiineller Vorlauf-Steuerleitung 211 auf Massepotential gebracht. Dieser ladungszustand auf der Steuerleitung 211 wird auf die Schnellvorlauf-Steuerungen 182R und 182L gegeben und schaltet den Transistors 212 R ein, indem ein Erdungsweg für seine Emitterschaltung gebildet wird. Die Leitung 152R des Spindelantriebsmotors 150R wird dadurch geerdet, so daß der Spindelantriebsmotor das Band in "Vorwärts"-Richtung im Verhältnis _u der normalen Bandbewegung während des Diktierens oder des Überspielens mit hoher Geschwindigkeit aufspult.
Die Betriebsart "Diktieren/schneller Vorlauf" wird erhalten, wenn ein positives Steuersignal auf der Leitung 21.3 und dann auf der Steuerleitung 214 Diktieren/schneller Vorlauf auftritt. Das positive Signal Diktieren/schneller Vorlauf wird an die Basis eines Transistors 212L angelegt, so daß dieser Transistor eingeschaltet und die Leitung 152L des Spindelantriebsmotors 150L für die schnelle Vorwärtsbewegung des Bandes in dem Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät L geerdet wird.
Die Markierungen E und I werden auf einen Indexstreifen gedruckt während entsprechende Steuersignale E und I auf das Band in Abhängigkeit von Signalen aufgezeigt werden, die von der diktierenden Person stammen und entweder auf der E-Steuerleitung 138 oder der I-Steuerleitung 141 auftreten. Das Drucken einer Markierung E oder I wird erreicht, indem der entsprechende Drucker eine vorher bestimmte Zeitspanne betätigt wird, wie es oben beschrieben wurde, während die gleichzeitige Aufzeichnung des entsprechenden Steuersignals E oder I auf das Band durchgeführt wird, indem das Band im Aufzeichnungsbetrieb bew-egt wird, während der entsprechende Steuerton an den Steuerkopf des Aufzeichnungs-/Wiedergabegerätes angelegt wird, das gerade für ein Diktat ausgewählt worden ist. Zunächst soll der Fall der Ε-Markierungen betrachtet werden; ein Be-
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fehl E von der üiktierstation tritt als Massepotential auf, das an die E-Steuerleitung 138 angelegt wird. Dieser Massezustand wird als ein Eingangssignal an eine Zeitschaltung 157 angelegt, die den Transistor 136 für eine kurze Zeitspanne einschaltet, die es den E-Markierungs-Druckern ermöglicht, einen sichtbaren Index auf einem entsprechenden Indoxstreifen 21 auszubilden. Nur der E-Markierungsdrucker 131L arbeitet bei dem angedeuteten "linken" Betrieb des Übertragungsschalters 25, da keine Eingangsspannung an den anderen E-Markierungsdrucker 131R angelegt wird. Dadurch ergibt sich also das Ausdrucken einer entsprechenden Ε-Markierung auf dem Indexstreifen 21L.
Der Massezustand auf der E-Steuerleitung 138 wird auch durch eine Diode 218 und eine Leitung 219 als ein Eingangssignal auf eine Steuersignal-Zeitschaltung 220 (Figur 4A) gegeben, die in Abhängigkeit von dem Masseeingangszustand dazu dient, ein positives Aufzeichnungssteuersignal auf der Leitung 221 durch eine Diode 222 zu der Leitung 162 zu liefern, wie oben unter Bezugnahme auf die "Diktier"-Funktion beschrieben wurde. Das positive Signal auf der Leitung 162 wird durch die Kassettenschalter 163L und 163R angelegt, und betätigt die Löschsteuerung 174L und die Abspielsteuerung 157L für eine Zeitspanne, die durch die Steuersignal-Zeitschaltung 220 festgelegt wird. Das Band in dem Aufzeichnungs-ZWiedergabegerät L wird also in der Betriebsart Vorlauf/Aufzeichnen bewegt, wobei nochmals darauf hingewiesen werden darf, daß ein geeigneter Ε-Signalton an den Steuerkopf 81 des Aufzeichnungs-/Wiedergabegerätes L zu diesem Zeitpunkt angelegt wird. Ein geeignetes Ε-Signal wird also gleichzeitig mit der Ε-Markierung, die auf den Indexstreifen des entsprechenden Aufzeichnungs-/Wiedergabegerätes aufgebracht wird, auf das Band aufgezeichnet- Die Aufzeichnung der Steuermarkierung erfolgt für eine Zeitspanne von. näherungsweise 3 Sekunden bei einer praktischen Ausführungsform der
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vorliegenden Erfindung, obwohl bei Bedarf auch
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Der Funktionsablauf für die I-Markierung ähnelt im wesentlichen dem oben beschriebenen Ablauf für die E-Markierung, wobei durch eine Betätigung des ί-Steuerschalters durch die diktierende Person ein Massesignalzustand auf der I-Steuerleitung 141 erscheint, um die Druckzeitschaltung 140 und die Cteuersignalzeitschaltung 220 für entsprechende Zeitspannen auszulösen. Ein Massestromkreis wird also durch den Transistor 139 für die Betriebsspannung geschlossen, die an den I-Markierungsdrucker 132L angelegt wird, wobei die Vorlauf/Aufzeichnungs-Bewegung des Bandes in dem Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät L gleichzeitig durchgeführt wird, um auf das Band einen I-Steuerton aufzuzeichnen.
Das Steuersystem der offenbarten Ausführungsform ermöglicht es, daß vorher aufgezeichnete Ε-Signale die Bandbewegung nur auf einem Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät steuern können, das auf Diktierbetrieb eingestellt ist, wie oben beschrieben wurde, während die vorher aufgezeichneten !-Signale nur den Betrieb eines Aufzeichnungs-/Wiedergabegerätes beim Oberspielen steuern können. Die "I-Abtast-"Funktion wird du^ch eine I-Abtastschaltung 225 (Figur 4A.) in Abhängigkeit von dem Auftreten eines Massezustandes, der ein logisch niedriges Eingangssignal zu einem NAND-Glied 225a der I-Abtastschaltung aufweist, auf der Leitung 226 gesteuert. Das Fehlen eines abgefühlten I-Abtastsignals zu dieser Zeitspanne bewirkt, daß auf der Eingangsleitung 227 zu dem NAND-Glied 225b ein hohes Signal vorliegt; für die weitere Erläuterung soll deshalb nun angenommen werden, daß zu diesem Zeitpunkt die Eingangsleitungen 228 auf einem hohen Potential sind. Als Folge hiervon wird ein Transistor 229 eingeschaltet, um die Abtastleitung 230 auf Massepotential zu bringen. Dieses Massepotential wird also an die Emitterschaltung eines Rück-
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laufSteuertransistors 197R angelegt, wodurch der Spindelantriebsmotor 150 seinen Betrieb mit schnellen Rücklauf beginnt. Das Abtastsolenoid 149R wird ebenfalls durch eine Diode 232 und den Transistor 197R mit Masse verbunden, so daß der Tonkopf 85 und der Steuerkopf 85 des Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Gerätes R in umformender bzw. umwandelnder Beziehung mit dem rücklaufenden Band bewegt werden. Das Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät R läuft nun rasch zurück und ist so eingestellt, daß es etwaige, vorher aufgezeichnete Steuertöne abfühlt. Wenn ein vorher aufgezeichneter 1-Steuerton durch den Steuerkopf 85 abgefühlt wird, erscheint ein I-Abtastsignal auf der Leitung 111 (Figur 3) und wird bei 232 invertiert, um ein niedriges Eingangssignal zu dem NAND-Glied 225b zu erzeugen, wodurch der vorheriger Zustand der I-Abtast-Verriegelungsschaltung 225 umgekehrt und der Transistor 229 in den nicht-leitenden Zustand zurückgebracht wird. Der Abtasttransistor 197R und das Abtastsolenoid 149R werden also freigegeben, wodurch Rücklauf/Abtasten in dem Aufzeichnungs-ZWiedergabe-Gerät beendet wird , das gerade auf Überspielbetrieb eingestellt ist. Die überspielende Person kann nun das Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Gerät in der üblichen Einstellung "Hören" bedienen bzw. betätigen, um die speziellen Instruktionen oder andere Nachrichten abzuhören, die den I-Markierungen auf dem Band entsprechen. Das Vorhandensein von I-Markierungen auf dem Band wird selbstverständlich visuell durch Indexmarkierungen angedeutet, die auf den entsprechenden Indexstreifen 21 aufgedruckt' wurden, als die I-Markierungen aufgezeichnet wurden. Das Band in dem Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Gerät R kann dann zurückgespult werden, um bei Bedarf automatisch bei irgendeinem anderen I-Signal auf dem Band anzuhalten.
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Das Vorhandensein eines Massezustandes auf der linken Abtastleitung 231 kann den linken Abtasttransistor 178L nicht betätigen, wenn das Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Gerät L auf Diktieren eingestellt ist, da sich die Basis des linken Abtasttransistors ebenfalls auf Massepotential befindet.
Das vorliegende Diktiersystem enthält auch eine Kassetten-Alarmsignaleinrichtung 236, die in Abhängigkeit von bestimmten, außergewöhnlichen Betriebsbedingungen in dem Aufzeichnungs-/ Wiedergabegerät, das gerade für ein Diktat ausgewählt worden ist, ein Tonsignal erzeugt, das längs der Tonleitung zu der Diktierstation 12 zurückgeführt wird. Die vom üblichen abweichenden Betriebsbedingungen, die bei der offenbarten Ausführungsform die Kassetten-Alarmsignalschaltung 236 aktivieren, sind die Am^esenheit einer vorher mit einer Aufzeichnung versehene Kassette in dem Aufzeichnungs-ZWiedergabegerät, das für den Empfang des Diktates ausgewählt worden ist, das Fehlen einer Kassette in dem ausgewählten Aufzeichnungs-ZWiedergabegerät oder das Versagen einer befohlenen Bandbewagung, also einer Abweichung von dem eingestellten Bewegungsablauf, obwohl selbstverständlich die Kassetten-Alarmsignalschaltung auch durch andere Funktionsstörungen ausgelöst werden kann. Das Signal für eine vorher mit einer Aufzeichnung versehene Kassette wird von in Figur 4A gezeigten Schaltern 237L und 237R für vorbespielte Kassetten erhalten; bei diesen Schaltern kann es sich um herkömmliche Einrichtungen handeln, die das Fehlen oder die Anwesenheit der abnehmbaren Streifen bzw. Lappen bzw. Zungen (tabs) für vorher bespielte Kassetten an herkömmlichen l'hi 1 ips-Kompaktkassetten feststellen können. Jeder Schalter 237L und 237R für vorbespielte Kasseten liefert das positive Auf zeiclinungsbefehlsignal auf der Leitung 162 zu jeweiligen NAND-Gliedern 238L oder 238R nur dann, wenn eine
vorher bespielte Kassette sich in dem entsprechenden Auf- f,
r zeichnungs-ZWiedergabegerät L oder R befindet. |
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Da die festgestellte Anwesenheit einer vorbespielten Kassette oder das Fehlen einer Kassette nur dann ein Kassettenalarmsignal auslösen sollte, wenn sich das Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät im Diktierbetrieb befindet, gehen die Kassettenalarm-Ausgangsleitungen 235L und 235R zu getrennten NAND-Gliedern 238L und 238R zusammen ir einer Verbindung zu der Steuerleitung zu dem anderen Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät. Da das Ausgangssignal des Verknüpfungsgliedes 238L beispielsweise eiiisn niedrigen Wert haben muß, um die Kassetten-Alarmsignalschaltung 236 durch das NAND-Glied 239 auszulösen, betätigt das Vorhandensein eines hohen Eingangssignals an dem Verknüpfungsglied 238L von der rechten Steuerleitung 144R dieses Verknüpfungsglied, um ein logisch niedriges Ausgangssignal zu liefern, wenn das Vorhandensein einer vorher bespielten Kassette in dem Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Gerät L aurch den Schalter 237L festgestellt wird. Das Auftreten eines niedrigen Ausgangssignals an dem Verknüpfungsglied 238L bewirkt, daß das Ausgangssignal des Verknüpfungsglies 239 auf einen hohen Wert geht, wodurch die Kassetten-Alarmsignalschaltung 236 aktiviert wird. Das Vorhandensein eines niedrigen Eingangssignals, das zu diesem Zeitpunkt von der linken Steuerleitung 144 an das Verknüpfungsglied 238R angelegt wird, bewirkt, daß das Ausgangssignal des Verknüpfungsgliedes 238R unabhängig von dem Ausgangssignal des Schalters 237R für die vorher bespielten Kassetten hoch bleibt, wodurch verhindert wird, daß das Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Gerät R ein Kassettenalarmsignal erzeugen kann, wenn es auf Überspielbetrieb eingestellt ist.
Die Existenz einer Bandbewegung in jedem Aufzeichnungs-/ Wiedergabegerät wird durch getrennte Fühler 242L und 242R für die Bandbewegung festgestellt, die getrennt den jeweiligen Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Geräten zugeordnet sind, um entsprechenden Verstärker/Inverter-Transistoren 243L und
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243R beim Vorliegen der Bandbewegung Ausgangssignale zuzuführen. Jede Steuerleitung 244L und 244R für die Bandbewegung weist deshalb ein logisch niedriges Massepotential auf, wenn sich das Band in dem entsprechenden Aufzeichnungs-ZWiedergabe-Gerät bewegt, während es zu allen anderen Zeiten ein positives, logisch hohes Potential hat. Die Fühler für die Bandbewegung können den üblichen Aufbau haben.
Die Steuerleitung 244L für die Bandbewegung liefert ein Eingangssignal zu dem NAND-Glied 247R, während die Leitung 244P ein Eingangssignal zu dem NAND-Glied 247R liefert; jedes NAND-Glied empfängt auch ein hohes Signal von der Bewegungsbefehlsleitung 248 der Diktierstation, is'ann immer ein Diktierbefehlssignal auf der Diktierleitung 160, der Hörleitung 190, der Rücklaufleitung 202 oder der Leitung 213 für den Schnellvorlauf auftritt. Das Verknüpfungsglied 247L ist auch mit der rechten Steuerleitung 144R verbunden, während das Verknüpfungsglied 247R mit der linken Steuerleitung 144L veibunden ist, so daß nur das Verknüpfungsglied, das ein logisch hohes Signal von einer dieser Steuerleitungen empfängt, ein hohes Ausgangssiß.ial erzeugen kann, um durch das Verknüpfungsglied 239 das Kassettenalarmsignal zu aktivieren. Wenn beispielsweise der linke Fühler 242L für die Bandbewegung das Fehlen einer Bandbewegung feststellt, legt die Steuerleitung 244L ein hohes Eingangssignal an das Verknüpfungsglied 247L, das zu dieser Zeit ein weiteres hohes Eingangssignal von der rechten Steuerleitung 144R empfängt. Die Bewegungsbefehlsleitung 248 bleibt jedoch so lange auf einem niedrigen Wert, wie keine Bandbewegungsfunktion von der Diktierstation befohlen wird, so daß das Ausgangssignal des Verknüpfungsgliedes 247L auf einem hohen Wert bleibt und das Kassettenalarmsignal durch dieses Ausgangssignal rieht aktiviert wird. Wenn ein Diktierfunktions-Steuersignal beispielsweise auf der Diktierleitung 160 erscheint, geht die Bewegungsbefehls-
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leitung auf einen hohen Wert, während die Steuerleitung 244L ! unter der Bedingung auf einen niedrigen Wert geht, daß die '
Bandbewegung beginnt. Wenn jedoch keine Bandbewegung durch den Fühler 242L für die Bandbewegung angegeben wird, so tritt ein logisch niedriger Zustand an dem Ausgang des Verknüpfungsgliedes 247L auf, und ein Kassettenalarmsignal wird auf der , Tonleitung der Diktierstation zugeführt. Der rechte Fühler j
242R für die Bandbewegung arbeitet auf identische Weise, |
wenn das Verknüpfungsglied 247R durch das Vorhandensein eines hohen Eingangssignals von der linken Steuerleitung 144L in Abhängigkeit von der Bewegung des Übertragungsschalters 25 in die "rechte" Stellung angesteuert wird.
Ein Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät, das auf Überspielen eingestellt ist, kann eine Schnell-Löschung durchführen, wie im folgenden unter Bezugnahme auf Figur 5 beschrieben werden soll; diese Schnellöschung folgt der Betätigung eines Steuerschalters, der von Hand verstellt wird, um die Bewegungsfolge beim Löschen auszulösen, und der mechanisch in dieser Stellung verriegelt wird, bis das Band vollständig gelöscht ist. Die von Hand zu bedienenden Löschschalter, die getrennt für jedes Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät L und R vorgesehen sind und den üblichen Aufbau haben können, werden aus der verriegelten "Lösch"-Stellung freigegeben, wenn das Auslösesolenoid 252 erregt wird. Das Auslösesolenoid wird erregt, wenn ein Transistor 253 leitend gemacht wird und wenn einer derSchalter 254L und 254R durch die oben erwähnte manuelle Betätigung des entsprechenden Löschschalters geschlossen worden ist. Der Transistor 255 wird in Abhängigkeit von einem logisch niedrigen Signal von einem von zwei NAND-Gliedern 255L oder 255R in Abhängigkeit von einem hohen Signal auf der entsprechenden Steuerleitung 244L oder 244R für die Bandbewegung eingeschaltet, welches das Fehlen einer BandSewegung in dem entsprechenden Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Gerät be-
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zeichnet. Jedes Verknüpfungsglied 255L und 255R wird durch da=, Vorhandensein von hohen Eingangssignalen auf den rechten und linken Steuerleitungen angesteuert, so daß nur ein Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät, das auf Überspielen eingestellt worden ist, die Schnellöschung in Abhängigkeit von dem Fehlen einer ßandbewegung beenden kann. Es läßt sich also erkennen, daß die Fühler 242L und 242R für die Bandbewegung effektiv zwischen Diktierten und Überspielen durch die Betätigung des Übertragungsschalters 25 umgeschaltet werden.
Das Vorhandensein von diktiertem Material in einem der beiden Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Geräte wird durch die oben erwähnten Betriebslampen 26L und 26R angedeutet; die Betriebslampe für -das entsprechende, auf Diktieren eingestellte Aufzeichnungs-/ Wiedergabegerät wird eingeschaltet, wenn dieses Gerät durch eine Diktierstation belegt wird, wie es im folgenden erläutert wird, und bleibt auch eingeschaltet, nachdem derBelegzustand beendet ist und nachdem das Gerät anschließend auf Überspielen umgestellt worden ist. Wie sich aus Figur 5 ergibt, haben identische Betriebslampenschaltungen 26OL und 26OR Betriebslampen 26L und 26R, die durch lichtemittierende Dioden gebildet werden und an die jeweiligen Löschköpfe EL ER angeschlossen sind, die den entsprechenden Aufzeichnungs-/Wiedergabegeräten zugeordnet sind. Die Belegung der Diktierstation 12 bewirkt, daß der Transistor 261 auf die im folgenden zu beschreibende Weise leitend wird, wodurch eine positive Spannung an die Belegleitung 186 angelegt wird, die sich zu der in den Figuren 4A und 4B gezeigten Steuerschaltung sowie auch zu NAND-Gliedern 262L und 262R erstreckt. Wenn sich der Links/Rechts-Übertragungsschalter 25 in der "linken" Stellung befindet, empfängt das Verknüpfungsglied 262L auch eine positive Spannung von der rechten Steuerleiturig 144R, so daß die Verriegelungsschaltung 263R den Treibertransistor 264L für die Betriebslampe einschaltet. Ein Betriebsstrom-
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kreis für die Arbeitslainpe 26L wird also während der Belegungszeit für das Aufzeichnungs-VWiedergabe-Gerät geschlossen, das auf Diktieren eingestellt ist. Die Verriegelungsschaltung 263L hält den Treibertransistor 264L im eingeschalteten Zustand, nachdem die Belegspannung von dem Verknüpfungsglied 262L und nachdem die positive Spannung von der rechten Steuerleitung 144R verschwunden ist.
Der Löschkopf EL wird durch die überspielende Person nur durch eine vorher bestimmte Schaltanordnung betätigt. Der Startschalter 266 für die Sekretärin, der sich an der Diktiereinheit 11 befindet, wird bedient, um die Überspiel/ Start-Leitung 185 mit Massepotential zu verbinden, wodurch der Kapstan-Antriebsmotor des Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Gerätes eingeschaltet wird, das durch den Übertragungsschalter 25 auf Überspielen eingestellt worden ist. Der Löschen/Rückspul-Schalter 267L wird zu dem Kontakt 268L bewegt, während der Null-Index-Schalter 269L in die geschlossene Stellung gebracht wird. Die Null-Indexschalter 269L und 269R sind normalerweise offene Schalter, die durch die physikalische Anordnung bzw. Stellung der jeweiligen PositionsindiJqatoren 22L und 22R gesteuert werden, um nur dann geschlossen zu werden, wenn der entsprechende Positionsindikator von Hand nach links in die Null-Index-Stellung bewegt wird.
Der Schaltpunkt 270L wird durch die oben erwähnten Schaltvorgänge auf Massepotential gebracht, wodurch ein Betätigungsstromkreis durch den Löschkopf EL und auch durch den Rückspulsteuertransistor 178L (siehe Figur 4B) über die Leitung 271L aufgebaut wird. Das Massepotential an dem Punkt 27OL löscht auch die vorher gesetzte Verriegelungsschaltung 263L bzw. gibt sie frei, obwohl die Betriebslampe 26L zu diesem Zeitpunkt durch einen Stromweg durch die Diode 274L zu Masse
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eingeschaltet bleibt. Der Rückspülsteuertransistor 173L ist nun leitend, so daß der SpLndelantriebsmotor 150L in der Richtung Rücklaufen/Aufspulen arbeitet, um das Band an dem nun betätigten Löschkopf EL vorbeizubewegen. Wenn das Band vollständig zurückgespult worden ist, so daß keine weitere Bandbewegung möglich ist, wird der Löschbetrieb automatisch durch eine Betätigung des Auslösesolenoids 252 beendet, wie oben beschrieben wurde. Die Schalter 254L und 254R (Figur 4A) können jeweils für das Schließen miteinander gekoppelt werden, wenn die entsprechenden Lösch/Rückspul-Schalter 267L und 267R von Hand zu den Kontakten 268L und 268R bewegt werden.
Die oben erwähnte !-Abtastung kann nur dann eingeleitet werden, wenn sich die beiden Lösch/Rückspul-Schalter 267L und 267R in den normalen oder Nichtlösch-Stellungen 275L und 275R befinden, der Startschalter 266 für die Sekretärin eingeschaltet ist, um die Überspiel/Startleitung 185 zu erden, und der Abtastschalter 27 betätigt wird, um die Verbindung mit der Abtaststartleitung 226 herzustellen. Der Betrieb der I-Abtast-Verriegelungsschaltung 225 (Figur 4A) wird dadurch eingeleitet, wie oben beschrieben wurde.
Die Signalverbindungen für den wechselseitigen Sprechverkeh? werden durch das Auftreten einer positiven Spannung auf der Steuerleitung 280 für den wechselseitigen Sprechverkehr (Figur 4B) so lange geliefert, wie ein geeigneter Steuerschalter für den wechselseitigen Sprechverkehr in der Diktierstation erregt bleibt. Das Steuersignal für den wechselseitigen Sprechverkehr betätigt einen Summer 281, um der Sekretärin diese Betriebsart zu signalisieren, und schaltet auch eine Verriegelungsschaltung 282 für den wechselseitigen Sprechverkehr ein, so daß die Lampe 283 an der Diktiereinheit 11 aufleuchtet. Die lampe 283 leuchtet auch dann weiter, nachdem das Signal für den wechselseitigen Sprechverkehr von der
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Steuerleitung 280 für den wechselseitigen Sprechverkehr verschwunden ist, wodurch eine positive, sichtbare Erinnerung an den Anruf über die Wechselsprechanlage zurückbleibt. Die Lampe 283 wird gelöscht, indem ein normalerweise geschlossener Schalter 284 zeitweilig betätigt wird, um die Halteschaltung durch die Verriegelungsschaltung 282 für die Wechselsprechanlage zu unterbrechen. Der Schalter 284 kann mit dem Schalter 96 gekoppelt und gemeinsam mit ihm betätigt werden, wie in Figur 3 dargestellt ist.
Die Belegschaltung 290 und die Diktierbefehlsschaltung 291, die beide in Figur 5 dargestellt sind, sollen im folgenden unter Bezugnahme auf die Ausführungsform der Diktierstation nach Figur 6 beschrieben werden. Die Diktierstacion 12 weist eine "Besetzf'-Leitung 292 und eine Masserückführleitung 293 auf, die sich ständig in einem Stromkreis mit den entsprechenden Leitungen von Figur 5 befinden. Die Diktierstation 12 enthält auch die folgenden Leitungen, die sich zu der Diktiereinheit 11 erstrecken, wie in Figur 5 dargestellt ist, und die mit getrennten Polen eines normalerweise offenen Relais 294 in derDiktierstation verbunden sind: Die Belegt/Diktier-Tonleitung 295; die Wiedergabetonleitung 296; die Hören/ E-Markierungsleitung 297; die Rücklauf/I-Markierungsleitung 298; die Diktierleitung 299; und die Schnellvorlauf/Wechselsprech-Leitung 300. Die Belegt/Diktier-Tonleitung 295 ist durch eine Diode 301 mit einer gemeinsamen Leitung 302 verbunden, die durch Dioden 303a und 303b an die Basis eines Transistors 304 und auch durch einen Widerstand 305 an einen Ilakenschalter 306 angeschlossen ist. Ein Kontakt 307 des Hakenschalters wird zu der gemeinsamen Leitung 302 zurückgeführt; der Kontakt 307 weist eine"Aufhäng"-Stellung auf, die durch den Hakenschalter eingenommen! wird, wenn der Mikrophonhörer 33 der Diktierstation 12 durdi die Gabel 32 gehaltert wird und nicht im Gebrauch ist. Der Hakenschalter 306 wird
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zu dem "Belegf-Kontakt 308 bewegt, wenn der Mikrophonhörer von der Gabel 32 abgenommen wird, um die Diktierstation 12 in Betrieb zu setzen.
Der Emitterstromkreis des Transistors 304 wird zu der gemeinsamen Leitung 302 zurückgeführt, während der Kollektorstromkreis dieses Transistors durch den Widerstand 294 parallel zu dem Basis/Emitter-Stromkreis eines Transistors 309 zu Masse 293 verläuft. Eine lichtemittierende Diode 310 ist von der Besetzt-Leitung 292 zu Masse geschaltet und bildet die "Besetzt"-Lampe 37 der Diktierstation.
Der Belegtkontakt 508 des Hakenschalters 306 ist durch eine Diode 311 mit der nicht geerdeten gemeinsamen Leitung 312 sowie mit einer Seite der Spule bzw. Wicklung des Relais
294 verbunden. Ein Transistors 313, der einen Tonvorverstärker für das Mikrophon 314 der Diktierstation aufweist, ist zwischen die gemeinsame Leitung 312 und den normalerweise offenen Relaiskontakt für die Besetzt/Diktier-Tonleitung
295 geschaltet. Hin Lautsprecher oder eine ähnliche Höreinrichtung 315 ist zwischen die gemeinsame Leitung 312 und den normalerweise offenen Relaiskontakt für die Wiedergabe-Tonleitung 296 geschaltet. Die Schaltungsanordnung innerhalb der gestrichelten Linie 317 bildet keinen Teil der Belegt-Schaltung der Diktierstation und soll im folgenden beschrieben werden.
Wenn sich der Ilakenschalter 306 der Diktierstation 12 in der aufgehängten Stellung 307 befindet und die Diktiereinheit 11 zur Verfügung steht, um ein Diktat zu empfangen, empfängt die Besetzt-Leitung 292 keine Betriebsspannung von der Diktiereinheit. Die Energiezuführungsspannung von derDiktiereinheit 11 ist zu diesem Zeitpunkt auf der Bel^gt/Diktier-Tonleitung 295 vorhanden. Wenn eine versuchte Belegung der Diktiereinheit
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auftritt, indem der Hakenschalter 306 zu der Belegtstellung 308 bewegt wird, wird ein Emitter/Basis-Stromkreis für den Transistor 304 durch die Belegtstellung des Hakenschalters, die Diode 316, die Wicklung des Relais 294, die Besetzt-Leitung 292 und die lichtemittierende Diode 310 zu Masse 293 geschlossen. Da die gemeinsame Leitung 302 eine positive Energiezuführungsspannung von der Diktiereinheit empfängt, fließt nun ein ausreichender Strom durch den Transistor 304 und d^ii Widerstand 294, um den Basistreiberstrom für den Transistor 309 zu liefern, der ebenfalls einschaltet. Ein alternativer Strompfad zu Masse durch den jetzt leitenden Transistor 309 wird also für den Belegt-Kontakt 308 des Hakenschalters 306 gebildet. Der Stromabfluß bzw. Stromdrain der Transistoren 304 und 309 durch die Belegt/Diktier-Tonleitung 295 bewirkt also, daß der Transistor 261 der Belegtschaltung 290 (Figur 5) eingeschaltet wird, so daß die positive Energiezuführungsspannung von der Diktiereinheit 11 nun über die Besetztleitung 292 zu der Diktierstation 12 zurückgeführt wird. Diese"Besetzt"-Spannung auf der Leitung 292 fließt durch die Wicklung des Relais 294 durch den leitenden Transistor 309 zu Masse, wodurch das Relais 294 anzieht, um die Ton- und Steuerleitungen 295, 296, 297, 298, 199 und 300 mit dem übrigen Teil der Diktierstation 12 zu verbinden. Ein Strom wird auch durch den Transistor 261 der Besezt-Leitung 186 der Diktiereinheit 11 zugeführt, um den Kapstan-Antriebsmotor des Aufzeichnungs-ZWiedergabegerätes einzuschalten, das für den Diktierbetrieb ausgewählt worden ist. Sobald das Relais 294 anzieht, wird der Transistor 313 in der Diktierstation eingeschaltet, um einen stetigen Stromabfluß auf einer Leitung 295 zu liefern, der den Belegtzustand der Diktiereinheit 11 aufrechterhält. Die Besetzt-Spannung, die auf der Besetztleitung 292 zu der Diktierstation 12 zurückgefühi't wird, bewirkt auch das Aufleuchten der lichtemittierenden Diode 310, um anzuzeigen, daß die
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Diktiereinheit 11 nun besetzt und bereit ist, das Diktat zu empfangen.
Das vorliegende Diktiersystem kann mit mehr als einer Diktierstation verwendet werden, die parallel zu einer Diktiereinheit 11 geschaltet ist; dabei ergibt sich ein ähnlicher Aufbau wie bei herkömmlichen zentralen Diktiersystemen. Wenn eine Diktierstation eines Systems mit mehreren Stationen bereits in Betrieb ist, wird die Besetztspannung auf der Besetztlc-itung an alle unbesetzten Diktierstationen angelegt, um die darin vorgesehenen lichtemittierenden Dioden 310 zu erregen und eine Diode 316 in Gegenrichtung vorzuspannen. Wenn der Hakenschalter 306 einer nicht besetzten Diktierstation aus Versehen in die Belegt-Stellung 308 bewegt wird, obwohl die Diktiereinheit bereits belegt wird, kann kein Massestrompfad für die Basis des Transistors 304 aufgebaut werden, so daß die Diktierstation nicht die bereits benutzte Diktiereinheit belegen kann.
Das Mikrophon 314 und die Höreinrichtung 315 der Diktierstation 12 befinden sich im allgemeinen in einer in der Hand gehaltenen Einheit, die beispielsweise dem Mikrophonhörer 33, der auch die Schalter aufweist, die für die Einstellung der verschiedenen Befehlsfunktionen für die Diktiereinheit 11 erforderlich sind. Bei der offenbarten Ausführungsform enthalten diese Schalter den oben erwähnten Mehrpositionsschalter 34, der wahlweise die Verbindung zwischen der gemeinsamen Leitung 312 und der Leitung 299a, die zu dem normalerweise offenen "Diktieren"-Leitungskontakt des Relais 294 führt, der "Pause"-Leitung 320, der "Hören"-Leitung 297a, die zu dem normalerweise offenen Relaiskontakt für die Hören/ E-Markierungsleitung 297, und der "Rücklauf-Leitung 298a herstellt, die zu dem normalerweise offenen Reläiskontakt für die Rücklauf/I-Markierungsleitung 298 führt. Im ge-
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schlossenen Zustand verbindet der normalerweise of£ene"SchnellvorlauP'-Schalter 321 den Relaiskontakt der Schnellvorlauf/ Wechselsprech-Leitung 300 durch den Wechselsprech-Schalter 322 mit der gemeinsamen Leitung 312 unter der Voraussetzung, daß sich der Mehrpositionsschalter 34 auf der Pausenleitung 320 befindet.
Die Steuerleitungen 297, 298, 299 und 3oo liefern jeweils zwei getrennt wählbare Steuerfunktionen, die erhalten werden, indem die entsprechende Steuerleitung entweder mit dem Massepotential oder mit einer festen Bezugsspannung relativ zu Masse verbunden werden. Beispielsweise wird die Hören/ I-Markierungsleitung 297 auf Massepotential gebracht, wenn der Mehrpositionsschalter 34 zu der Hörstellung 297a bewegt wird, da sich der normalerweise offene E-Markierungsschalter 325 in seiner normalen Stellung befindet, wie in Figur 6 gezeigt ist. Wenn jedoch der E-Markierungsschalter 325 geschlossen wird, wird die Hören/E-Markierungsleitung 297 mit der Spannung verbunden, die auf der Besetztleitung 292 vorliegt. Die Spannung auf der Besetztleitung 292 wird in ähnlicher Weise an die Rücklauf/I-Markierungsleitung 298, indem der normalerweise offene I-Markierungsschalter 328 geschlossen wird, und an die Schnellvorlauf/ Wechselsprech-Leitung 300 angelegt, indem der Wechselsprechschalter 322 zu dem Kontakt 322a betätigt wird. Wie im folgenden beschrieben werden soll, kann die Diktierleitung 299 auch dazu verwendet werden, eine zusätzliche Steuerfunktion zu liefern, indem ein Wahlschalter 346 vorgesehen ist, um wahlweise diese Leitung mit der Spannung auf der Besetztleitung 292 zu verbinden. Die "Aufzeichnung"-Anzeigelampe 40 strahlt immer dann auf, wenn der Schalter 34 zu der Stellung für die "Diktier"-Leitung 299a bewegt wird.
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Da }ede der drei Diktierbefehlsleitungen 297, 298 und wahlweise zwei getrennte Funktionen steuert, indem sie entweder auf eine zugeführte Bezugsspannung oder auf Massepotential gebracht wird, muß die Diktierbefehlsschaltung (Figur S) fähig sein, zwischen dem Vorhandensein des jeweiligen Befehlssignalzustandes sowie dem Fehlen irgendeines Befehlssignalzustandes auf jeder Leitung zu unterscheiden· Im folgenden soll als Beispiel die Schnellvorlauf /Wechselsprech-Leitung 300 betrachtet werden; diese Leitung liefert ein Eingangssignal zu dem Wechselsprech-Komparator 331 sowie zu einem Schnellvorlauf-Komparator
332. Diese Komperatoren empfangen auch eine Bezugsspannung von einer Spannungsteilerschaltung, die eine Bezugsspannung
333, einen Widerstand 334, in Reihe geschaltete Mittelpunktbzw. Nullpunktwiderstände 335, einen Widerstand 336 und Masse enthält. Die Schnellvorlauf/Wechselsprech-Leitung 300 ist auch mit dem Verknüpfungspunkt der Mittelpunktwiderstände 335 durch einen Widerstand verbunden, so daß die Schnellvorlauf/Wechselsprech-Leitung normalerweise auf irgendeiner vorherbestimmten, stabilisierenden Spannung gehalten wird. Der Wechse^rech-Komparator 331 empfängt auf der Leitung 337 eine Bezugsspannung, die größer als die Spannung an dem Stabilisierpunkt 335a ist, während der Schnellvorlauf-Komparator 332 auf der Leitung 341 eine Bezugsspannung empfängt, die kleiner als die Spannung an dem Stabilisierpunkt ist.
Wenn der Schnellvorlauf-Schalter 321 in der Diktierstation 12 geschlossen wird, geht die Schnellvorlauf/Wechselsprech-Leitung 300 auf Massepotential und damit auf einen niedrigeren Wert als die Bezugsspannung, die an den negativen Eingang des Schnellvorlauf-Komparators 332 angelegt wird. Eine positive Bezugsspannung wird also durch den Komparator auf der Schnellvorlauf-Leitung 213 geliefert. Wenn der
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Wechseliprechschalter 322 in der Diktierstation jedoch zu dem Kontakt 322a bewegt wird, geht die Schnellvorlauf/Wechselsprech-Leitung 300 auf den Spannungspegel auf der Leitung 292 und übersteigt damit die Bezugsspannung, die an den negativen Eingang des Wechselsprech-Komparators 331 angelegt wird. Ein entsprechendes, positives Wechselsprechsignal erscheint dadurch auf der Wechsel Sprechleitung 280.
Im folgenden soll die Fernumstellung der Aufzeichnungs-/ Wiedergabegeräte beschrieben werden.
Obwohl die oben beschriebene Ausführungsform des Diktiersystems nach der vorliegenden Erfindung zwischen verschiedenen Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Geräten an der Steuerung des Oberspielteils umgeschaltet werden kann, kann das Diktiersystem nach der vorliegenden Erfindung auch so ausgelegt werden, daß die getrennten Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Geräte der Diktiereinheit 11 entweder durch die diktierende Person an der Diktierstation 12 oder durch die überspielende Person an der Diktiereinheit 11 gesteuert werden kann. Durch die Umstellung der Aufzeichnungs-/Wiedergabegeräte unter der Steuerung durch die diktierende Person läßt sich die Diktierzeit praktisch verdoppeln, die zur Verfügung steht, ohne daß die Bedimungsperson an der Diktiereinheit 11 eingreifen muß. Das vorliegende, durch die diktierende Person gesteuerte Umstellsystem enthält Sicherheitseinrichtungen, die effektiv verhindern, daß entweder die diktierende Person oder die überspielende Person eine befohlende Übertragung bzw. Umstellung von Aufzeichnungs-ZWiedergabegeräten durchführen können, die sich bereits unter der Steuerung der anderen Partei befinden.
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Wie sich aus Figur 6 ergibt, dient der bereits oben erwähnte Steuerwahlschalter 346 an der Diktierstation 12 als Kassettenaustäüschschalter, wenn er von der normalen, in Figur 6 gezeigten Diktierstellung zu dem Kontakt 346a bewegt wird, so daß die Spannung auf der Besetztlöitung 292 einer in Betrieb befindlichen Diktierstation an die Diktierleitung 299 angelegt, wird. Die Diktierbefehlsschaltung 291 nach Figur 5 enthält als Sonderausstattung einen Spannungskomparator 348, der mi£ gestrichelten Linien dargestellt ist und ein Eingangssignal von der Diktierleitung 299 empfängt. Die Diktierleitung 299 bewirkt also, daß ein positives Umstell-Befehlssignal an dem Ausgang 349 des !Comparators 348 immer dann erscheint, wenn der Kassettenaustauschschalter 346 betätigt wird, um eine positive Zuführspannung auf der Diktierleitung zu liefern; darüber hinaus wird bewirkt, daß das oben erwähnte Diktierbefehlssignal immer dann auf der Leitung erscheint, wenn die Diktierleitung 299 durch den Mehrpositionsschalter 34 in der Diktierstation 12 auf Masse gelegt wird.
Das Übertragungsbefehlssignal, das auf der Leitung 349 erscheint, wird an eine Fernübertragungsschaltung angelegt, die in Figur 7 allgemein bei 351 angedeutet ist. Die Fernübertragungsschaltung enthält eine modifizierte Links/Rechts-Übertragungssteuerung 25', die durch- einen doppelpoligen Umschaltkontakt des Relais 352 gebildet wird; die Übertragungssteuerung 25' liefert die gleiche Umschaltung von Spannungspegeln auf den linken und rechten Steuerleitungen, wie es oben unter Bezugnahme auf den Übertragungsschalter 25 beschrieben wurde,der in den Figuren 4A und 4B dargestellt ist. Die Wicklung des Relais 352 wird erregt, wenn ein in Reihe mit der Wicklung liegender Transistor 353 durch ein entsprechendes Signal auf der Ausgangsleitung 354 eines Flip-Flops 355 angesteuert wird. Die komplimentäre Ausgangsleitung 356 des Flip-Flops 355 schaltet einen Transistor
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ein; die Ausgangssignale 354 und 356 des Flip-Flops schalten abwechselnd die jeweiligen Transistoren 353 und 357 in Abhängigkeit von Eingangssignalen auf einer Triggerleitung zu dem Flip-Flop ein. Wenn die Ausgangsleitung 354 des Flip-1-lpps ein Signal mit niedrigem Wert führt, leitet der Transistor 353 nicht, und das Relais 352 wird nicht erregt, so daß sich die Übertragungssteuerung 25" in der in Fi^ur 7 gezeigten Stellung befindet, um das Aufzeichnungs-ZWiedergabegerät R auf "Diktieren" und das Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät L auf "Oberspielen" einzustellen. Wenn der Zustand des Flip-Flops 355 in Abhängigkeit von einem Eingangssignal auf der Triggerleitung 358 umgekehrt wird, wird der Transistor 353 leitend und die Wicklung des Relais 352 wird erregt, um die oben erwähnten Zustände der Übertragungssteuerung 25"' umzukehren·
Die Fernübertragungsschaltung 351 arbeitet auf folgende Weise, wobei angenommen wird, daß die Diktiereinheit 11 zur Zeit belegt ist, so daß eine positive Spannung auf derBesetztleitung 292 erscheint, und daß die Diktiereinheit zur Zeit nicht für die Öberspielung eingesetzt wird,, wie es durch den offenen Startschalter 266* für die Sekretärin angedeutet ist. Wenn eine Person ander Diktierstation eine Umschaltung zwischen den Aufzeichnungs-/Wiedergabegerä1;en L und R durchführen will, wird der Kassettenaustauschschalter 346 in der Diktierstation betätigt, wie oben erwähnt wurde, um eine positive Steuerspannung auf derDiktierleitung 299 zu erzeugen. Dadurch tritt also ein positives Übertragungsbefehlssignal auf der Ausgangsleitung 349 dos Komparators 348 auf, so daß der Transistor 362 (Figur '!') leitet. Die Differential- bzw. Differenzspannung, die an dem Widerstand 363 auftritt, schaltet den Triggertransistnr 364 ein, wodurch ein Eingangssignal zu dem Flip-Flop ;$!?S auf der Triggerleitung 358 erzeugt wird, um den Flip-Flop auszulösen und
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den Betriebszustand des Relais 352 umzukehren. Durch die Funktionsfolge der Transistoren 353 und 357 gesteuerte lichtemittierende Dioden 365a und 365b befinden sich in der Diktiereinheit Π, um die Stromzustände dieser Einheiten anzuzeigen.
Wenn eine Person versucht, an der Diktiereinheit 11 die Übertragungssteuerung 25' zu betätigen, indem die Kassetteuübertragungssteuerung 368 für die Sekretärin heruntergedrückt wird, während die Diktiereinheit durch eine Diktierstation belegt ist, erscheint die positive Spannung auf der Besetztleitung 292 an dem Wiederstand 369 und spannt die Diode 370 in Gegenrichtung vor, so daß kein Strom durch den Widerstand S63 und die Steuerung 368 fließen kann. Dementsprechend kann keine Umstellung zwischen den Aufzeichnungs-/ Wiedergabe-Geräten an die Diktiereinheit durchgeführt werden, während die Diktiereinheit durch ein Diktat belegt ist.
Wenn die Diktierstation 12 aufgelegt wird, verschwindet die Spannung von der Besetztleitung 292 und die Übertragungssteuerung 368 der Sekretärin tritt in Tätigkeit, um dem Flip-Flop 355 Triggersignale zuzuführen, so daß das Übertragungssteuerrelais 352 betätigt wird. Wenn die Diktiereinheit 11 nun für die Überspielung erregt wird, indem der Startschalter 266' für die Sekretärin geschlossen wird, wodurch auf die oben beschriebene Weise Betriebsmasse an die Überspielsteuerung angelegt wird, ivird die Ausgangsleitung 349 durch die Diode 371 auf Masse geklemmt. Ein Versuch der diktierenden Station, nun zwischen den einzelnen Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Geräten durch Betätigung des Kassettenwählschalters 346 an die Diktierstation 12 umzustellen, hat nun keine Wirkung, da das Eingangssignal des Transistors 362 durch die Diode 37 1 und den nun geschlossenen Startschalter 266' für die Sekretärin auf Masse geklemmt wird, Dadurch wird also eine Umstellung zwischen den Aufzeichnungs-/
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Wiedergabegeräten verhindert, λττβηη die Diktiereinheit 12 für die Überspielung eingesetzt wird.
Bei einem durch die Bediaiungsperson betätigten Kassettenumstellsystem ist es zweckmäßig, eine Anzeige an der Diktierstation 12 des Aufzeichnungs-/Wieäergabegerätes vorzusehen, das zur Zeit für den Empfang des Diktates ausgewählt ist. Eine Anzeigeeinrichtung für die gerade in Betrieb befindliche Kassette wird durch eine Schaltung 317 gebildet, die in Figur 6 dargestellt ist ; bei dieser Schaltung werden lichtemittierende Dioden 375 und 376 wahlweise in Abhängigkeit von der Betätigung der Übertragungssteuerung 25' erregt und leuchten damit auf, um das bestimmte Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Gerät zu kennzeichnen, das gerade für ein Diktat ausgewählt ist. Die lichtemittierenden Dioden 375 und 376 sind in Reihe an di.; Bssetztleitung 29 2 und die gemeinsame Leitung 312 geschaltet, die mit der Erdleitung 293 verbunden ist, wenn die Diktierstation 12 belegt ist, wie oben erwähnt wurde. Die Emitter/Kollektor-Stromkreise der komplementären Transistoren 377 und 378 sind jeweils parallel bzw. im Nebenschluß zu den lichtemittierenden Dioden 375 und geschaltet. Die Basen der Transistoren 377 und 378 sind gemeinsam durch einen Widerstand 379 an die Wiedergabe-Tonleitung 296 angeschlossen, wenn das Relais 294 der Diktierstation bei Belegtzustand .erregt wird. Es läßt sich also erkennen, daß das Auftreten einer positiven Steuerspannung auf der Wiedergabe-Tonleitung 296 bewirkt, daß der Transistor 377 leitend wird, wodurch die lichtemittierende Diode 375 in den Nebenschluß gelegt bzw. parallel geschaltet und gelöscht wird. Als Alternative hierzu wird der Transistor 378 beim Auftreten des Massepotentials auf der Wiedergabe-Tonleitung 296 leitend, um die lichtemittierende Diode 376 in den Nebenschluß zu legen bzw. parallel zu schalten und zu löschen.
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Das Auftreten entweder einer positiven Steuerspannung oder eines Gleichstrom-Massesignals auf der Wiedergabe-Tonleitung 296 wird durch eine Verbindung 380 mit der Wiedergabe-Tonleitung, wie in Figur 5 dargestellt ist, und einem Widerstand 381 (Tigur 7) mit einer Steuerleitung geliefirt, die der übertragungssteuerung 25' zugeordnet ist. Der Widerstand 381 bildet zusammen mit dem Widerstand 379 in der Anzeigeschaltung 317 an der Diktierstati&n einen Strompfad mit hoher Impedanz für die Wiedergabe-Audiosignale, die auf der Wiedergabe-Audio]eitung 296 auftreten. Kapazitäten 382 (Figur 6) und 383 (Figur 5), beispielsweise Kondensatoren, verhindern, daß die Steuerspannungen die Wiedergabe-Tonleitung zu der Diktierstation beeinflussen.
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Claims (1)

  1. DR. finiF^7APF .: .·■ ,: .-. ·■■: .".patfntakiwäi tf
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    DR.-ING. DIPL.-ING. A. SOLF DIPL-INQ. CHR. ZAPF
    Wall 27/29 56OO Wuppertal 1 Postfaoh 13O219 G 77 26 823.6 II/p/804 G
    (Neue) Schutzansprüche
    L Diktiergerät für die Aufnahme und Wiedergabe diktierter Nachrichten auf Bandkassetten, bestehend aus einem Gehäuse mit mindestens einer Aufzeichnungs-VWiedergabeeinheit, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheiten (L,R) im Gehäuse (18) an gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind.
    2. Diktiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Aufzeichnungs-/ Wiedergabeeinheio (L,R) ein Diktierindex (20 L, 20 R) im Gehäuse (18) zugeordnet ist, und der Positionsindikator (21 L, 21 R) jedes Diktierindexes mit der jeweils zugehörigen Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit mechanisch gekoppelt ist.
    3. Diktiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzei chnet, daß die Aufzeichnungs-/ Wiedergabeeinheit (L, R) jeweils durch) Türen (19 L, 19 R) abgeschlossen sind, und hinter diesen Türen jeweils
    -Lösch-/Rückspielsteuerungen (28 L, 28 R) angeordnet sind.
    4. Diktiergerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Gehäuses (18) jeweils jeder Auf-
    zeichnungs-/ Wiedergabeeinheit zugeordnet ein E-Markierungs-Drucker (131 R3 131 L) und ein I-Markierungs-Drucker (132 R5 132 L) zugeordnet sind.
    Diktiergerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheiten (L, R) zugeordneten Steuerungen jeweils aus einem Abspielsolenoid(148 R, 148 L), einem Abtast-solenoid (149 R, 149 L) und einem Spindelantriebsmotor (150 R, 150 L) sovsie einem Kapstan-Antriebsmotor (151 R, 151 L) bestehen.
    6. Diktiergerät nach einem oder menreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheiten (L,R) jeweils als getrennte, gegeneinander um eine Spurbreite versetzte Köpfe einen Audiokopf (79) und einen Steuerkopf (81) aufweisen.
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