DE3531943A1 - Recorder fuer eine kassette - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft einen Recorder für eine Kassette gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.

Aus der DE-PS-33 14 783 ist eine Kassette mit einer Kennwerte enthaltenden Kodierung bekannt. Die Kodierung ist als optisch­ lesbare Strich Kodierung ausgebildet.

Aus der DE-OS 29 43 409 ist bekannt, für eine Kassette, die in ein Tonbandgerät eingelegt wird, eine elektronische Speicher­ einrichtung vorzusehen, die ein für die jeweilige Bandstellung repräsentatives Signal liefert. Eine elektronische Speicher­ einrichtung, wie z.B. ein RAM (random access memory) in oder an einer Tonbandkassette hat die Nachteile, daß elektrisch leitende Verbindungsleitungen zwischen dem RAM und dem Tonband her­ gestellt werden müssen. Zudem müssen Versorgungsleitungen bei Betrieb bereitgestellt sein.

Aufgabe der Erfindung ist, eine vereinfachte und verbesserte Speichervorrichtung anzugeben.

Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen genannt.

Für ein Aufnahme- und/oder Wiedergabegerät ist nicht nur die Bandstellung in einer Kassette ein nützlicher Hinweis, sondern auch andere charakteristische, die Kassette betreffende Informa­ tionen können auf einer Speichereinrichtung aufgezeichnet sein.

Zum besseren Verständnis der Erfindung werden nachstehend einige Ausführungsbeispiele anhand von Zeichnungen näher erläutert.

Es zeigen:

Fig. 1 das Gehäuse eines Videorecorders mit der noch nicht eingelegten Kassette,

Fig. 2 das Zusammenwirken der Kassette mit der magneto­ elektronischen Lese- und/oder Schreibeinrichtung,

Fig. 3 eine andere Anordnung des Codes auf der Kassette für einen anders arbeitenden Videorecorder,

Fig. 4 eine Kompaktkassette,

Fig. 5 eine Magnetscheibe in einer Kompaktkassette,

Fig. 6 eine Hülse einer Kompaktkassette,

Fig. 7 einen Wickeldorn mit einer Schreib- und/oder Lese­ einrichtung und

Fig. 8 einen Wickeldorn eingeführt in eine Hülse.

Fig. 1 zeigt einen Videorecorder 1 mit einer Öffnung 2, die durch eine um eine waagerechte Achse schwenkbare Klappe 3 ver­ schlossen ist. An der Vorderseite des Recorders 1 sind eine Vielzahl von Bedienungs- und Anzeigeelementen 4 sowie ein Ziffernfeld 5 zur Anzeige von Bandstand und Uhrzeit vorgesehen. In die Öffnung 2 ist die Videokassette 6 in waagerechter Rich­ tung von Hand einschiebbar. Dabei wird die Klappe 3 hochge­ schwenkt. Die Videokassette 6 wird von einer selbsttätig in Betrieb gesetzten Transporteinrichtung erfaßt, zunächst in waagerechter Richtung und dann in senkrechter Richtung nach unten in die Abspiellage transportiert. Ein derartiger soge­ nannter Frontlader mit Fahrstuhl ist näher beschrieben in der DE-OS 30 31 690.

Gemäß Fig. 2 ist die Videokassette 6 an ihrer äußeren Wand 7 mit dem Magnetcode 8 versehen. Innerhalb des Videorecorders 1 befindet sich eine magneto-elektrische Schreib- und/oder Lese­ einrichtung mit einem Magnetkopf 9, einem Verstärker 10, einem Speicher 11 und einer Auswerteschaltung 12. Der Magnetcode 8 enthält eine Vielzahl von Kenndaten für die Videokassette 6, die in der Auswerteschaltung 12 ausgewertet werden und zur Steuerung verschiedener Funktionen im Videorecorder dienen. Die Schaltung 12 steuert z.B. das elektronische Zählwerk für die Ziffernanzei­ ge 5 für die Bandstellung, eine Umschaltung entsprechend der Bandsorte der Videokassette 6 oder die Ein- oder Umschaltung von Entzerungsschaltungen entsprechend einer Vorverzerrung des mit der Videokassette 6 aufgezeichneten Signals. Die Kenndaten des Magnetcodes 8 können sich beziehen auf die Länge des in der Kassette 6 befindlichen Bandes und damit die Gesamt-Spieldauer, die chemische Beschaffenheit der Magnetschicht des Videobandes, eine bestimmte Vorverzerrung des aufgezeichneten Signales, die im Recorder eine entsprechende Anpassung der Schaltung erfor­ dert, bei vorbespielten Kassetten 6 auf die Aufzeichnung des Tonsignals zur Umschaltung zwischen Mono- und Stereo-Betrieb und eine bei der Tonaufzeichnung angewendete Rauschunterdrückungs­ maßnahme. Das Tonsignal kann bei einem Videoband entlang einer parallel zur Bandkante verlaufenden Längsspur oder auch mit einem Tonträger auf den Schrägspuren aufgezeichnet sein. Dieses erfordert unterschiedliche Auswerteschaltungen für das Tonsig­ nal. Der Magnetcode 8 kann dafür eine Information über die Art der Tonaufzeichnung enthalten, die bei der Wiedergabe den Recorder 1 entsprechend umschaltet.

Der Magnetcode 8 kann auch eine Information enthalten, die eine Benutzung der Kassette 6 für Unbefugte verhindert und selbst­ tätig den Videorecorder 1 blockiert und eine Abspielung nur bei Eingabe eines Geheimcodes oder mit einem speziellen Schlüssel ermöglicht. Dies kann zweckmäßig sein für Videokassetten 6 mit geheimen Aufzeichnungen oder für Videokassetten 6 mit einem nicht jugendfreien Inhalt, um unerwünschte Benutzung durch Kinder oder Jugendliche zu verhindern. Der Magnetcode 8 kann auch eine Information über die Art der Farbaufzeichnung enthal­ ten, die z.B. die Schaltung zur automatischen Sperrung des Farbkanals (Colour Killer) betätigt oder eine Umschaltung zwischen verschiedenen Fernsehnormen, PAL, NTSC und SECAM aus­ löst.

Eine ohnehin im Recorder 1 benötigte Bewegung 13 der Kassette 6 bis in ihre Abspiellage wird in vorteilhafter Weise für den Schreib- und/oder Lesevorgang eines Magnetcodes 8 ausgenutzt. Daher ist es nicht erforderlich, die magneto-elektronische Schreib- und/oder Leseeinrichtung bewegbar auszubilden. Diese kann vielmehr im Recordergehäuse ortsfest angeordnet sein.

Der Schreib- und/oder Lesevorgang mit der magneto-elektronischen Schreib- und/oder Leseeinrichtung 9,10 erfolgt selbsttätig durch die beschriebene definierte Bewegung der Videokassette 6 in Richtung 13 innerhalb des Videorecorders 1. Hierzu kann sowohl die Bewegung in Horizontalrichtung als auch die Bewegung in senkrechter Richtung ausgenutzt werden. Die Schreib- und/oder Leseeinrichtung 9,10,11,12 ist ortsfest in dem Videorecorder 1 angebracht. Bei Ausnutzung der senkrechten Bewegung der Video­ kassette ist der Magnetecode 8 entsprechend in senkrechter Rich­ tung auf einer Außenwand 7 der Kassette 6 angebracht. Beim Schreib- und/oder Lesevorgang streift der Magnetkopf 9 über den Magnetcode 8 und erhält die gewünschten Informationen. Der Magnetkopf 9 liefert ein elektrisches Signal, das im Verstärker 10 verstärkt und zu der Auswerteschaltung 12 und dem Speicher 11 weitergegeben wird. Nach einer erfolgten Änderung, z.B. einer Aufzeichnung oder einer Löschung auf dem Band der Videokassette 6 wird auch der Speicher 11 geändert. Beim Herausnehmen der Kassette 8 aus dem Videorecorder 1 werden Daten aus dem Speicher 11 abgerufen und der Magnetcode 8 von der Auswertung 12, dem Verstärker 10 und dem Magnetkopf 9 entsprechen geändert.

In Fig. 3 ist der Magnetcode 8 in senkrechter Richtung auf der Wand 7 enthalten. Diese Anordnung ist vorteilhaft bei Video­ recordern, bei denen die Kassette 6 manuell in Richtung 14 in das Kassettenfach des Videorecorders eingelegt wird.

In den Ausführungsbeispielen ist die Schreib- und/oder Leseein­ richtung ortsfest im Recorder 1 angeordnet, und der Schreib­ und/oder Lesevorgang erfolgt durch die Bewegung der Kassette. Es ist auch möglich, den Magnetcode 8 der Kassette im stationären Zustand der Kassette 6 mit einer bewegten Schreib- und/oder Leseeinrichtung zu lesen. Die Schreib- und/oder Leseeinrichtung kann dabei beim oder nach dem Einlegen der Kassette 6 selbst­ tätig in Bewegung gesetzt werden. Die Schreib- und/oder Leseein­ richtung kann auch auf einem Deckel angeordnet sein, der nach dem Einlegen der Kassette 6 in das Kassettenfach manuell betä­ tigt wird und somit eine Relativbewegung zur stationären Kasset­ te 6 ausführt. Beim Lesevorgang induziert der Magnetcode 8 einen Strom in einer (nicht dargestellten) Spule des Magnetkopfes 9. Der Strom ist ein Maß für die im Magnetcode 8 enthaltenen Infor­ mationen. Der Strom wird im Verstärker 10 verstärkt und der Auswerteschaltung 12 zugeführt. Die dem Magnetcode 8 entnommenen Informationen werden im Speicher 11, z.B. ein RAM, als Daten­ bytes abgespeichert. Beim Schreibvorgang, z.B. beim Herausnehmen der Kassette 6, werden Informationen aus dem Speicher 11 abgeru­ fen. Diese Informationen können identisch mit dem beim Lesevor­ gang gewonnenen Informationen sein, wenn auf die Kassette keine neuen Aufzeichnungen aufgezeichnet worden sind. Die Informatio­ nen können modifiziert bzw. erneuert sein, z.B. wenn die Kasset­ te neu bespielt worden ist. Die Informationen bzw. die Daten­ bytes werden als elektrische Signale von der Auswerteschaltung 12 über den Verstärker 10 zum Kopf 9 gegeben. Im Kopf 9 erfolgt eine elektromagnetische Wandlung. Der Magnetcode 8 wird ent­ sprechend den Informationen aus dem Speicher 11 geändert. Der Magnetcode 8 kann auf einem Magnetstreifen angeordnet sein.

Fig. 4 zeigt ein Kassettengehäuse 21, einer Kompaktcassette mit dem Abwickelteller 22, dem Aufwickelteller 23 und dem Magnetband 24. Das Magnetband 24 schlingt sich um die Hülsen 25 und 26, auf deren Innenseite Zahnräder 27 angeordnet sind. Die Zahnräder 27 stehen mit Zahnrädern von Wickeldornen im Eingriff. Die Wickel­ dorne treiben die Teller 22 und 23 an.

Fig. 5 zeigt eine an der Hülse 26 angeordnete Magnetscheibe 28 (Minifloppy), die während der Aufzeichnung oder Wiedergabe eine Drehbewegung mit der Rotationsgeschwindigkeit der Hülse 26 ausführt. Während der Drehbewegung wird die Magnetscheibe 28 oder ein Ausschnitt der Magnetscheibe 28 an dem Magnetkopf 9 vorbeigeführt. Der Magnetkopf 9 liest und/oder überschreibt den auf der Magnetscheibe 28 aufgezeichneten Magnetcode 8. Der Magnetcode 8 wird während einer Aufzeichnung oder kurz vor Abschluß einer Aufzeichnung modifiziert, das heißt, daß die Informationen des Magnetcodes 8 neuen Gegebenheiten, z.B. Dauer der neuen Aufzeichnung, Titel der neuen Aufzeichnung usw. angepaßt werden. Die Magnetscheibe 28 ist über eine Öffnung 29 in dem Gehäuse 21 für den Magnetkopf 9 zugänglich.

Fig. 6 zeigt die Hülse 26 in einer Schnittdarstellung. Auf der Innenseite der Hülse 26 sind Zahnräder 27 und zwischen den Zahnrädern 27 ein Fenster 30 angeordnet. Die Zahnräder 27 dienen zur Mitnahme der Hülse 26.

Fig. 7 zeigt einen Wickeldorn 31 mit Zahnrädern 32. In den Zahnrädern 32 sind Durchlässe 33 eingelassen. Im Innern des Wickeldornes ragt ein Steg 34 mit dem Magnetkopf 9 empor.

Fig. 8 zeigt einen Wickeldorn 31 eingeführt in eine Hülse 26. Die Hülse 26 weist zwei Führungen 35 und 36 und eine Buchse 37 auf. Senkrecht auf den Führungen 35 und 36 ist das Magnetband 24 um die Buchse 37 aufgewickelt. Der Wickeldorn 31 ist teilweise in Schnittdarstellung gezeichnet und weist zwei Zahnräder 32 auf. Der Wickeldorn ist über Kugellager 38 in einem Recorder gelagert. Der Wickeldorn 31 ist innen hohl. In den Hohlraum 39 ragt der Steg 34, an dessen oberem Ende der Magnetkopf 9 befe­ stigt ist. Vom Magnetkopf 9 führen elektrische Anschlüsse zu dem Verstärker 10 und von dort zu der Auswerteschaltung 12. In dem Speicher 11 werden die für die Cassette 6 charakteristischen Informationen abgespeichert. Eine Lichtschranke weist eine Leuchtdiode 40 und einen Fototransistor 41 auf. Die Leuchtdiode 40 erzeugt einen Lichtstrahl 42. Der Lichtstrahl 42 trifft über ein Indexloch 43 in der Gehäusewand 44 auf einen Reflektor 45 in der Führung 36. Von dem Reflektor 45 wird der Lichtstrahl 42 auf den Fototransistor 41 reflektiert. Der Fototransistor 41 liefert einen elektrischen Impuls für eine Freigabe an die Auswerteschal­ tung 12 und eine Mechanik 45. Die Freigabe erfolgt, wenn die Kassette herausgenommen oder neue Informationen auf des Magnet­ band 24 abgespeichert werden sollen. Der Reflektor 45 zeigt an, daß der Magnetkopf 9 über einen der Durchlässe 33 und durch das Fenster 30 Zugriff auf das Magnetband 24 hat. Die Mechanik 45 ist in der Höhe 47 und in der Waagerechten 48 bewegbar gelagert. In der Ruhestellung, das heißt, wenn nicht vom Magnetkopf 9 geschrieben oder gelesen wird, ist der Steg 34 in der Mitte des Hohlraumes 39 im Wickeldorn 31 gelagert. Während der Ruhestel­ lung des Steges 34 kann der Wickeldorn 31 drehen und den Bandvor­ schub ausführen. Während des Schreibens und/oder Lesens des Magnetkopfes 9 ist keine Bewegung des Wickeldornes 31 möglich. In jedem Zahnrad 32 des Wickeldornes 31 ist ein Durchlass 33 angeordnet. Die Hülse 26 weist nur ein Fenster 30 auf. Der Reflektor 45 zeigt an, daß bei Reflektion der Steg 34 durch einen der Durchlässe 33 auf das Fenster 30 zielt. Die Höhe 47 zeigt die Schreib- und/oder Leserichtung an.

Claims (16)

1. Recorder für eine Kassette (6), die einen Speicher (8, 24, 28) für charakteristische, die Kassette (6) betreffende Informationen enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (8, 24, 28) als Magnetspeicher (8, 24, 28) aus­ gebildet und durch elektromagnetische Wandler (9) des Recorders (1) schreibbar und lesbar ist.

2. Recorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Recorder (1) ein Videorecorder (1) ist.

3. Recorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Wandler (9) ein elektrisches Signal abgeben, das als Maß für die Informationen dient.

4. Recorder nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichent, daß die Speicher (8, 24, 28) untrennbar mit der Kassette (6) verbunden sind.

5. Recorder nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (8, 24, 28) eine Magnetplatte (28) ist.

6. Recorder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetplatte (28) auf einer Hülse (26) angeordnet ist und bei der Drehbewegung der Hülse (26) mitdreht.

7. Recorder nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (8, 24, 28) ein Magnetstreifen ist.

8. Recorder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetstreifen auf einer Gehäuseseite (7) der Kassette (6) angeordnet ist.

9. Recorder nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (8, 24, 28) ein bandförmiger Aufzeichnungsträger (24) ist.

10. Recorder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der bandförmige Aufzeichnungsträger (24) von einem in einem Hohlraum (39) eines Wickeldornes (31) angeordneten Magnet­ kopf (9) abgetastet ist.

11. Recorder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zahnrad (32) eines Wickeldornes (31) einen Durchlass (33) aufweist.

12. Recorder nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche 9-11, dadurch gekennzeichnet, daß der bandförmige Aufzeichnungsträger (24) über ein Fenster (30) für den Magnetkopf (9) zugänglich ist.

13. Recorder nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche 9-12, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkopf (9) auf einem Steg (34) angeordnet ist.

14. Recorder nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (34) auf einer Mechanik (46) angeordnet ist.

15. Recorder nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Mechanik (46) in der vertikalen (48) und in der horizon­ talen (47) Richtung bewegbar gelagert ist.

16. Kassette für einen Recorder nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in und/oder an der Kassette ein Magnet­ speicher (8, 24, 28) angeordnet ist.