DE7726318U1 - - Google Patents

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DE7726318U1
DE7726318U1 DE19777726318 DE7726318U DE7726318U1 DE 7726318 U1 DE7726318 U1 DE 7726318U1 DE 19777726318 DE19777726318 DE 19777726318 DE 7726318 U DE7726318 U DE 7726318U DE 7726318 U1 DE7726318 U1 DE 7726318U1
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DE19777726318
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GAETH ALFRED 2358 KALTENKIRCHEN
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GAETH ALFRED 2358 KALTENKIRCHEN
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/46Two-pole devices for bayonet type base

Landscapes

  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

·· ·ΙΙ· C .
• · · · I I I I , ,
■ · · ι ι ι ι · , ,
Patentanwalt
Dipl.-Ing. R. Liebelt
2000 Hamburg 1
GlockengieOerwell 2-4, Tel. 32 47 07
Alfred Gäth 24. August 1977
Wiesendamm 5 40/10
2358 Zaltenkirchen
Vorrichtung zur Befestigung von
Beleuchtungskörpern
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Befesti- |;, gung von Beleuchtungskörpern, vorzugsweise an der ff
Wandung von Gebäuden. 4
Zur Befestigung einer Lampe an z. B. der Decke eines g
Zimmers dient ein in der Decke verankerter Haken,
an dem die Lampe aufgehängt wird, während die elek- | trische Verbindung zwischen Lampenkabel und Stromzu- |
leitung über üüsterklemmen erfolgt. Das Herstellen ?|
solch eines elektrischen Anschlusses ist jedoch zeit- §
• "^ r- %, x-aubend und für Laien nicht ungefährlich. f
Aufgabe der Heuerung ist es, diese liachteile mit :
Alfred
Hilfe einer Steckverbindung zu "beseitigen.
Die zur Lösung derreuerungsgemäßen Aufgabe dienende Steckverbindung ist durch, einen an einer Gebäude, wand befestigbaren Grundkörper mit mindestens zwei schlitzförmigen Öffnungen gekennzeichnet, in deren unserem Bereich elektrische Kontakte angeordnet und in die an einer als Halterung für den Beleuchtungskörper dienenden Trägerplatte gehaltene Kontaktstifte einsetzbar sind, die Rastelemente Ί0 aufweisen, die durch Verdrehen oder Verschieben des Grundkörpers und der Trägerplatte zueinander in Rastelemente in den schlitzförmigen Öffnungen zur Bildung einer zugfesten Verbindung zwischen den Kontakten und Kontakstiften einfüg-bar sind.
1-5 Mit der Befestigungsvorrichtung nach der Neuerung, die in ihrer allgemeinsten Form eine zugfeste Steckverbindung verkörpert, können auch von Laien ohne Mühen und Gefahren Lampen installiert werden; denn der Grundkörper wird vom Fachmann während des Verlegens der elektrischen Leitungen eines Gebäudes an dieselben ordnungsgemäß angeschlossen und gegebenenfalls als Unterputzbauteil an einer Gebäudewand z.B. der Zimmerdecke befestigt. Zur Instalüsbion
Alfred Gäth ." "**..: I'."'. . .·" .·'
einer Lampe ist es dann nur noch erforderlich, die Kontaktstifte an der Trägerplatte, an der die Lampe sowohl mechanisch gehalten als auch elektrisch angeschlossen ist, in die schlitzförmigen Öffnungen des Grundkörpers einzusetzen und danach die Trägerplatte in Bezug auf den Grundkörper zu verdrehen oder zu verschieben,wodurch die Kontaktstifte an der Trägerplatte in eine zugfeste elektrische Verbindung mit den Kontakten im Grudkörper gebracht werden. Da auch die Verbindung zwischen Lampe und Trägerplatte fabrikmäßig z.B. beim Lampenhersteller erfolgen kann, wird mit der Neuerung der eigentliche Installationsvorgang für eine Lampe auf das Kuppeln einer zug- festen Steckverbindung begrenzt. Dies erfolgt ohne Werkzeuge und bietet noch den weiteren Vorteil, daß' die Lampe jederzeit schnell und mühelos auch von Laien z.B. bei der Renovierung von Zimmern ausgenommen -4 und wieder aufgehängt werden kann. Da die Kontakte der elektrischen Zuleitung in der Grundkörper einge-· ;> bettet sind, stellen auch sie bei abgenommener Lampe keine Gefahrenquelle dar, die eine Unterbrechung der Stromzufuhr, z.B. durch Herausschrauben einer Sicherung in einer Verteilertafel erfordert.
Alfred Gäth · «·"
Zur Vereinfachung der Montage und insbesondere zur polgerechten Verbindung der Kontaktstifte an der Trägerplatte mit den Kontakten im Grundkörper hat es sich bewährt, die schlitzförmigen Öffnungen assymetrisch im Grundkörper anzuordnen und Vorzugs-»· weise kreisbogenformig auszubilden.
In der Trennfuge zwischen dem Grundkörper und der Trägerplatte kann noch eine Druckfeder angeordnet sein, die unabhängig von der lagemäßigen Anordnung des Grundkörpers für eine ausreichende Berührung zwischen den Kontakten und Kontaktstiften sorgt.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird noch an^ hand der Zeichnungen beschrieben.
Es stellen dar
-Ί5 Fig, 1; Einen schematischen Schräkt durch
eine nei?.e.rungsgemäße Vorrichtung zur Befestigung eines Beleuchtungskörpers gemäß der Linie I - I der KLg. 2.
Fig. 2: Eine schematische Draufsicht auf
Alfred (S * : : "
den Grundkörper der Verrichtung nach Fig. 1.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte neuerungsgemäße Torrichtung zur Befestigung einer Lampe "bestellt aus einem Grundkörper 1 und einer Trägerplatte 2, die beide als Gußteile aus elektrisch nicht leit- ^ fähigem Kunststoff aujgebildet sindo In den Grundkörper 1 sind drei schlitzförmige öffnungen 3 eingearbeitet, die an einem Ende eine Erweiterung aufweisen. Das untere oder innere Ende der Öffnungen 3 ist L-förmig ausgebildet. Im L-förmigen x]Q Bereich jeder Öffnung 3 ist an der Erweiterung 4 gegenüberliegenden Ende je ein elektrischer Eontakt 5 angeordnet, an die zum Rand des Grundkörpers führende nicht dargestellte Drähte angeschlossen sind.
Die Trägerplatte 2 weist drei Kontaktstifte 6 auf, die so angeordnet sind, daß sie in die Erweiterungen der öfinungen 3 cLes Grundkörpers 1 eingesetzt werden können. Das freie in die Erweiterungen 4 hineinran^ende Ende der Kontalctstxfte 6 ist gleichfalls L-formig ausgebildet und kann durch Verdrehen des Grundkörpers 1 und der Trägerplatte 2 zueinander
Alfred Gäth
e *
mit; den Eontakten 5 im Grundkörper 1 in Berührung gebracht werden. Das andere Ende 7 der Kontakt st if te ist als Anschlußklemme für eine elektrische Leitung ausgebildet, was in der Zeichnung aus G-ründen der Yereinfach Jedoch nicht dargestellt ist.
In der Mitte der Trägerplatte 2 ist zwischen den in die Öffnungen 3 einsetzbaren Kontaktstift:^ noch eine Schraubenfeder 8 angeordnet, die den Grundkörper 1 und die Trägerplatte 2 voneinander weg drückt. Auf diese Weise v;ird sichergestellt, daß die L-förmigen Enden der Kontaktstifte 6 nach dem Einfügen in die Öffnungen 3 fest an den Kontakten 4 anliegen und eine zuverlässige elektrische Verbindung schaffen»
Die Trägerplatte 2 ist noch mit einem Schraubenbolzen versehen, an dem ein nicht dargestellter Beleuchtungskörper in üblicher Weise befestigt WBrden kann.
Der Grundkörper 1 der neuerungsgemäßon Befestigungsvorrichtung wird nach dem Verbinden der an die Kontakte 5 angeschlossenen Drähte mit einer elektrischen Zuleitung an einer Gebäudewand gegebenenfalls als
Alfred Gath
Unterputzteil oder in einer Unterputzdose befestigt,, Die Kontaktstifte 6 der Trägerplatte 2, mit der ein Beleuchtungskörper,z.B. eine Pendelleuchte, über die Zuleitung einerseits mit Hilfe des Scircaubenboiens 9 fest und andererseits über die Enden 7 der Eontaktstifte 6 elektrisch verbunden ist, werden in die Erweiterungen 4 der Öffnungen 3 eingesetzt und die Trägerplatte 2 gegen die Kraft der Schraubenfeder 8 soweit gegen den Grundkörper 1 gedrückt, bis durch Verdrehen dar Trägerplatte 2 die Kont^ktstifte 6 durch die Öffnungen 3 in Richtung auf die Kontakte 5
bewegt v/erden können. Nach dem Verdrehen wird die Trägerplatte 2 entlastet, wodurch unter der Kraft der Schraubenfeder 8 die L-förmigen Enden der Kontaktstifte 6 fest auf den Kontakten 5 im G-rundkörper aufliegen und damit eine zugfeste einen Beleuchtungskörper tragende elektrische Steckverbindung bilden, die durch Zurückdrehen der Trägerplatte 2 wieder gelöst werden kann.
- Schutzansprüche -

Claims (2)

  1. Alfred Gäth ' „::-\ . · · >·* . ·' ·'
    Schutz ansprü ehe
    1β Vorrichtung zur Befestigung von Beleuchtungs-=· körpern, gekennzeichnet durch einen an einer Gebäudewand befestigbaren Grundkörper (1) mit
    mindestens zwei schlitzförmigen Öffnungen (3), in deren unterem Bereich elektrische Kontakte
    (5) angeordnet und in die an einer als Halterung für den Beleuchtungskörper dienenden Trägerplatte (2) gehaltene Kontaktstifte (6) einsetubar sind, die Rastelemente aufweisen, die durch Verdrehen oder Verschieben des Grundkörpers (1) und der Trägerplatte (2) zueinander in Sastelemente in den schlitzförmigen Öffnungen (3) zur Bildung einer zugfestin Verbindung zwischen den Kontakten (5) und Kontaktstiften
    (6) einfügbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekonrasichnet, daß die schlitzförmigen Öffnungen (3) vorzugsweise kreisbogenförmig ausgebildet und assymetrisch zueinander auf dem Grundkörper (1) angeordnet sind.
    -2 -
    Alfred G äth
    Vorrichtung nach. Anspruch. 1 oder Anspruch. 2, dadurch, gekennzeichnet, daß in der Trennfuge zwischen Grundkörper (1) und Trägerplatte (2) eine Druckfeder (8) angeordnet ist.
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AT508807B1 (de) * 2009-10-09 2011-11-15 Walter Mangel Einrichtung zum anbringen einer elektrischen komponente sowie deren verwendung

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