DE102006022640A1 - Adapter, Anschlusseinheit, Anordnung eines Leuchtmittels an einer Schiene, Beleuchtungssystem und Verfahren zum Installieren eines Beleuchtungssystems - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung schlägt einen Adapter, eine Anschlusseinheit, ein Beleuchtungssyste, eine Anordnung eines Leuchtmittels direkt an einer Schiene und ein Verfahren zum Installieren eines Beleuchtungssystems mit einer Schiene vor, welche jeweils zu einer Kosteneinsparung und einer Raumeinsparung beim Beleuchtungssystem führen. Hierzu wird das Leuchtmittel über eine Anschlusseinheit direkt an der Schiene angeschlossen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Adapter, eine Anschlusseinheit, die Anordnung eines Leuchtmittels an einer Schiene, ein Beleuchtungssystem und ein Verfahren zum betriebsfertigen Installieren eines Beleuchtungssystems.
  • In den letzten Jahren haben sich Beleuchtungssysteme mit Stromentnahmeschienen sowohl für private als auch für geschäftliche Anwendungen immer mehr verbreitet. Bei solchen Systemen ist als grundlegendes Element eine Schiene an einer Wand oder meist einer Decke eines Raumes befestigt. Die Schiene führt mindestens zwei gegeneinander isolierte Stromleiter mit und weist daher meist ein Profil mit einem U-förmigen Querschnitt auf. Meist sind die elektrischen Leiter an der Innenseite des Profils angeordnet, bei Niedervoltsystemen mit beispielsweise 12 V Betriebsspannung mitunter auch außen am Profil. Bei Hochvoltsystemen sind die Stromleiter zudem infolge gesetzlicher Vorschriften immer mit einem Berührungsschutz ausgestattet. Ein solcher Berührungsschutz kann beispielsweise eine Nut an der Innenseite des Profils sein, welche nur einen schlitzförmigen Zugang zum Stromleiter ermöglicht, wobei der Schlitz schmaler ist als ein menschlicher Finger.
  • An der Schiene werden an in der Regel beliebigen Punkten Adapter angebracht. Die Adapter haben zum einen die Funktion, Strom von der Schiene zu entnehmen und somit einen elektrischen Anschluss an das Stromnetz oder generell an die Versorgungsspannung herzustellen. Zweite Aufgabe des Adapters ist es, eine feste mechanische Verbindung zur Schiene herzustellen. Die dritte Aufgabe des Adapters ist es, eine Leuchte mit einem Leuchtmittel zu halten, wobei der Adapter als vierte Aufgabe der Leuchte auch Strom zuführen muss.
  • Wenn der Adapter an der Schiene befestigt ist, wird am Adapter eine Halteeinrichtung angebracht, üblicherweise ein Rohrnippel mit Außengewinde und daran befestigtem Bügel oder Gelenk, seltener ein Gestänge aus einem oder zwei Metallstangen, und an der Halteeinrichtung wird eine Leuchte angebracht, also ein Leuchtengehäuse mit einem Leuchtmittel. Je nach Ausgestaltung kann auf das Leuchtengehäuse verzichtet werden. In diesem Falle ist eine Fassung für ein Leuchtmittel unmittelbar an der Halteeinrichtung befestigt. Das Leuchtmittel wird dann in die Fassung eingesetzt, und das Beleuchtungssystem ist betriebsfertig.
  • Eine Leuchte besteht üblicherweise aus einem besonderen Gehäuse, welches die Leuchtmittelfassung trägt. Das Leuchtengehäuse ist für eine Montage am Adapter über die Halteeinrichtung vorbereitet, und es erfolgt eine mechanische wie elektrische Verbindung.
  • Im Betrieb läuft der Strom durch die Schiene, wird dort von einer entsprechenden Einrichtung am Adapter abgegriffen und durch den Adap ter hindurch zur Fassung und von dort aus zum Leuchtmittel geleitet. Anschließend fließt der Strom den parallelen Weg zurück zur Schiene.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, gegenüber dem Stand der Technik eine Verbesserung vorzuschlagen.
  • Nach einem ersten Aspekt der Erfindung löst diese Aufgabe ein Adapter zur lösbaren Anbringung an einer stromführenden Schiene eines Beleuchtungssystems, mit einer Einrichtung zum Entnehmen von Strom von der Schiene und zur Weitergabe des Stromes zu einer Fassung für ein Leuchtmittel, wobei die Fassung an dem Adapter angeordnet ist.
  • Herkömmlich besteht eine Leuchte immer aus einem besonderen Gehäuse, welches eine Leuchtmittelfassung – meist in sich – trägt. Das Gehäuse ist über eine mechanische Hilfseinrichtung wie meist das beschriebene Gestänge dazu eingerichtet, mechanisch wie elektrisch jeweils indirekt mit dem Adapter verbunden zu werden. Dies macht das Beleuchtungssystem allerdings relativ teuer.
  • Demgegenüber kann auf die Hilfseinrichtung zur Verbindung zwischen Adapter und Fassung verzichtet werden, wenn die Fassung am Adapter angeordnet ist. Das Beleuchtungssystem baut damit bei geeigneter Gestaltung kostengünstiger und Platz sparender.
  • Bevorzugt liegen ein Adaptergehäuse und ein Fassungsgehäuse unmittelbar aneinander an. Bei einer solchen Ausführungsform weisen der Adapter und die Fassung jeweils ein eigenes Gehäuse auf, die voneinander trennbar sind, aber zum Betrieb aneinander befestigbar sind. Wenn die beiden Gehäuse dergestalt aneinander anliegen, kann auf jegliche Zwischenkonstruktion zur Verbindung verzichtet werden. So können die beiden Gehäuse beispielsweise eine miteinander formschlüssige Rasteinrichtung aufweisen. Mit nur geringfügig größerem Aufwand können zwei solche Gehäuse auch beispielsweise durch eine Schraubverbindung miteinander verbindbar sein. Alternativ und kumulativ können zwei solche Gehäuse über einen flüssigen Klebstoff oder ein Klebstoffband miteinander verbunden sein, um im Betrieb unmittelbar aneinander anzuliegen.
  • Es wird vorgeschlagen, dass der Adapter und die Fassung als eine Anschlusseinheit ausgebildet sind. Eine solche Einheit weist eine Einrichtung zum Entnehmen von Strom von der Schiene auf und ist gleichzeitig als Fassung eingerichtet.
  • Dabei ist die Anschlusseinheit bevorzugt einstückig ausgeführt, also mit einem einzigen Gehäuse. An dem Gehäuse sind bevorzugt Mittel vorhanden, um eine mechanisch feste Anbringung an der Schiene zu gewährleisten, wobei gleichzeitig Stromabnehmer an die entsprechenden Leiter in der Schiene gepresst werden. Zugleich kann an einer freien Seite der Anschlusseinheit direkt eine mechanische und elektrische Aufnahme für das Leuchtmittel hergestellt werden. Eine solche einstückige Ausführung reduziert die Kosten für ein Beleuchtungssystem nochmals.
  • Die Fassung weist bevorzugt zwei Sitze zur Aufnahme von Leuchtmittelkontakten auf, insbesondere an zwei Sockeln. Moderne Leuchtmittel haben oft zwei voneinander beabstandete Kontaktstifte, welche an entsprechenden Sitzen zuverlässig aufgenommen werden können, also sowohl mechanisch gehalten als auch mit Strom versorgt werden. Durch das Vorsehen zweier Sitze an der Fassung am Adapter – und somit direkt an der Anschlusseinheit mit dem Adapter – können Leuchtmittel ohne weitere mechanische Bauelemente angeschlossen werden. Dies macht die Montage und auch ein späteres Auswechseln der Leuchtmittel sehr schnell und unkompliziert.
  • Wenn die Sitze an Sockeln liegen, ist die Zugänglichkeit der Sitze verbessert. Dies ist insbesondere deshalb von Relevanz, weil eine Anschlusseinheit, die nach der Erfindung hergestellt ist, sehr kompakte Abmessungen haben kann und somit bei geeigneter Ausgestaltung nicht einmal zwangsweise aus der Schiene hervorstehen muss, wenn sie in dieser einmal eingerastet, verklemmt oder anderweitig befestigt ist. Zum leichteren Anbringen von Leuchtmitteln ist es allerdings von Vorteil, wenn die Leuchtmittel dem Montage- oder Wartungspersonal leicht entgegenstehen, was durch die Sockel leicht erreicht werden kann.
  • Die Sitze können insbesondere als Teil eines Bajonettverschlusses eingerichtet sein. Ein Bajonettverschluss ist eine mechanisch sichere Verbindung zwischen dem Leuchtmittel und der Fassung. Die Kontaktstifte einiger auf dem Markt erhältlicher Leuchtmittel sind mit einer Aufweitung am freien Ende der Kontaktstifte ausgerüstet, sodass ein solches Leuchtmittel nur noch mit ihren Kontaktstiften in die Sitze eingelegt und dann durch Verschieben oder Verdrehen in bajonetttypischer Form verrastet werden. Hierdurch kann unter anderem sichergestellt werden, dass der Abstand zwischen dem Leuchtmittel und der Fassung im Betrieb exakt vorbestimmbar ist. Demgegenüber können einfache Kontaktstifte in für sie vorgesehene Klemmsitze unterschiedlich weit eingeschoben werden. Bei oft an der Raumdecke befindlichen Systemen wie den hier betrachteten Schienensystemen ist es jedoch sinnvoll, über einen Bajonettverschluss das Leuchtmittel in eine exakt vorbestimmte Betriebsposition direkt an der Schiene zu bringen. Hierdurch wird nicht nur die Ausfallsicherheit erhöht, sondern auch die Schiene auf eine maximal kompakte Form gebracht, was sich gerade bei niedrigerer Deckenhöhe auch ästhetisch erkennbar macht.
  • Es wird vorgeschlagen, dass eine Verstelleinrichtung für den Adapter durch einen Zwischenraum zwischen den Sitzen zugänglich ausgestaltet ist. Adapter zur Anbringung an einer Beleuchtungssystemschiene haben meist eine Verstelleinrichtung. Eine solche wird typischerweise durch einen an der Oberseite des Adapters zugänglichen Drehknopf oder eine Drehscheibe mit Schraubschlitz dargestellt, wobei dieser Bedienteil der Verstelleinrichtung mit einem Klemm- und Kontaktteil an der Unterseite des Adapters in Wirkverbindung steht. Durch ein Drehen des Knopfes oder der Scheibe am oben liegenden Bedienteil, also an dem frei zugänglichen Teil bei in der Schiene eingelegtem Adapter, werden dann Kontakte und Querschieber aus dem Adaptergehäuse ausgeschwenkt oder ausgeschoben. Diese greifen an die Stromleitungen der Schiene bzw. generell an eine ent sprechende Stelle der Schiene, so dass eine elektrische und mechanische Verbindung hergestellt ist.
  • Wenn eine solche Verstelleinrichtung für den Adapter durch einen Zwischenraum zwischen den Sitzen zugänglich ausgestaltet ist, ist im Umkehrschluss der Zugang zu der Verstelleinrichtung verwehrt oder zumindest erschwert, wenn ein Leuchtmittel an den Sitzen aufgenommen ist. Dies gewährleistet es, dass an der mechanischen und der stromführenden Verbindung zwischen dem Adapter und der Schiene während des Betriebs eines Leuchtmittels nicht manipuliert werden kann.
  • Weiter ermöglicht es die Ausgestaltung mit einer durch den Zwischenraum zwischen den Sitzen zugänglichen Verstelleinrichtung, eben jenen Zwischenraum zur Aufnahme zumindest eines Teils des Leuchtmittels zu nutzen. Wenn die Formgebung des Leuchtmittels auf die Formgebung der Sitze und insbesondere etwa vorhandener Sockel abgestimmt ist, kann ein mitunter großer Teil des Leuchtmittels vom Zwischenraum zwischen den Sitzen bzw. zwischen den Sockeln aufgenommen werden. Die Zugänglichkeit zur Verstelleinrichtung muss ohnehin gewährleistet sein. Bei der beschriebenen Ausgestaltung wird es jedoch möglich, diesen Raum gleichzeitig für das Leuchtmittel zu nutzen, was das Beleuchtungssystem im betriebsfertigen Zustand nochmals kompakter werden lassen kann.
  • Nach einem zweiten Aspekt der Erfindung löst die gestellte Aufgabe eine Anschlusseinheit aus einem Adapter zur lösbaren Anbringung an ei ner Schiene eines Beleuchtungssystems und einer Fassung für ein durch die Schiene mit Strom zu versorgendes Leuchtmittel.
  • Aus den vorstehenden Erläuterungen wird deutlich, dass eine Anschlusseinheit aus Adapter und Fassung einen unabhängigen Erfindungsaspekt darstellt. Eine solche Anschlusseinheit ermöglicht es, ein Leuchtmittel direkt über ein einziges Bauteil an einer Schiene mechanisch und elektrisch anzuschließen.
  • Nach einem dritten Aspekt der Erfindung löst die gestellte Aufgabe die Anordnung eines Leuchtmittels an einer Schiene eines Beleuchtungssystems, und zwar unmittelbar über eine Anschlusseinheit aus Adapter und Fassung.
  • Während sich die vorstehend beschriebenen Erfindungsaspekte auf den Adapter und die Fassung beschränken, zeigt dieser Aspekt der Erfindung, dass mit einem angeschlossenen Leuchtmittel und einer angeschlossenen Schiene ein betriebsfertiges System erreicht wird, welches sich hinsichtlich des Adapters und der Fassung der Erfindung bedient.
  • Dem gemäß löst nach einem vierten Aspekt der Erfindung die gestellte Aufgabe auch ein Beleuchtungssystem mit einer stromführenden Schiene und einem daran über eine Anschlusseinheit aus Adapter und Fassung gehaltenen und mit Strom versorgten Leuchtmittel.
  • Nach einem fünften Aspekt der Erfindung löst die gestellte Aufgabe ein Verfahren zum betriebsfertigen Installieren eines Beleuchtungssystems mit einer stromführenden Schiene, einem Adapter, einer Fassung und einem Leuchtmittel, wobei eine Anschlusseinheit aus Adapter und Fassung an der Schiene angebracht wird und das Leuchtmittel vorher oder bevorzugt nachher an der Anschlusseinheit zur Aufnahme gebracht wird.
  • Ein solches Installationsverfahren ist gegenüber herkömmlich bekannten Systemen erheblich schneller durchführbar, weil nur drei verschiedene Komponenten gehändelt werden müssen. Sobald die Schiene an der Decke oder der Wand befestigt ist, reduziert sich die Art der unterschiedlichen zu händelnden Bauteile sogar auf zwei, nämlich auf die Anschlusseinheiten mit Adapter- und Fassungsfunktion bzw. die daran aufzunehmenden Leuchtmittel. Neben der möglichen Arbeitsbeschleunigung stellt dies auch eine Verbesserung der Arbeitssicherheit dar, denn gerade bei der Montage eines solchen Beleuchtungssystems an einer Raumdecke muss der Monteur regelmäßig auf einer Leiter stehen. Das notwendige Händeln nur zweier verschiedener Bauelemente kann gegenüber dem bisher Bekannten unter Verwendung der Erfindung mit weniger Konzentration erfolgen, sodass das Arbeiten für den Monteur weniger ermüdend ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Funktional gleiche oder identische Bauelemente können gleiche Bezugsziffern tragen.
  • Es zeigen:
  • 1 in einer perspektivischen Ansicht eine Anschlusseinheit mit einem Adapterteil und einem Fassungsteil,
  • 2 in einer perspektivischen Ansicht ein mit der Anschlusseinheit aus 1 verwendbares Leuchtmittel,
  • 3 die Anschlusseinheit aus 1 mit daran angeschlossenem Leuchtmittel aus 2 in einer perspektivischen Ansicht etwa gemäß Kennzeichnung III in 1,
  • 4 die zusammengesetzte Anordnung aus 3 in einem schematischen Schnitt und
  • 5 zwei beispielhafte Stromleitungsschienen für Beleuchtungssysteme.
  • Die Anschlusseinheit 1 aus den 1, 3 und 4 besteht räumlich im wesentlichen aus einem längs erstreckten Gehäuse 2 mit einem längs durchlaufenden unteren Teil 3 und im oberen Bereich mit zwei Sockeln 4, 5.
  • Das Gehäuse 2 ist aus einem Isolierstoff gefertigt, beispielsweise aus einem Kunststoff.
  • Der untere Teil 3 des Gehäuses ist als Adapter für eine Strom leitende Beleuchtungssystemschiene wie beispielsweise eine der beiden Schienen 6, 7 aus 5 eingerichtet. Diese tragen jeweils in einem etwa U-förmigen Profil 8, 9 hinter einem sich verengenden Berührungsschutz (exemplarisch mit 10 gekennzeichnet) elektrische Leiter, nämlich Phasenlei ter, Nullleiter und gegebenenfalls Schutzleiter (exemplarisch mit 11, 12 gekennzeichnet).
  • Die Leiter 11, 12 verlaufen entlang der gesamten Länge der Schienen 6 bzw. 7. Die Schienen 6, 7 sind bei Befestigung an einer Raumdecke in der Regel in der dargestellten Ausrichtung befestigt, also mit der Basis der U-förmigen Profile 8, 9 nach oben gerichtet, so dass sich die Schienen 6, 7 nach unten hin öffnen.
  • Der untere Teil 3 des Gehäuses 2 ist auf die Geometrie mindestens einer der Schienen 6, 7 abgestimmt und kann in Längsausrichtung in deren jeweiligen Adaptereinpassraum 13, 14 eingesetzt werden. Dort kann der untere Teil 3 des Gehäuses 2 frei längs entlang der Schienen 6, 7 bewegt werden.
  • Um mechanisch an der Leiste 6 bzw. 7 fixiert zu werden und um Strom von der Schiene 6 bzw. 7 entnehmen zu können, ist der untere Teil 3 des Gehäuses 2 der Anschlusseinheit 1 als Adapter ausgestaltet. Hierzu verfügt er über zwei schwenkbare Kontakte 15, von welchen an jeder Längsseite 16, 17 der Anschlusseinheit 1 einer angeordnet ist. Die schwenkbaren Kontakte 15 sind in einem Vorbereitungszustand relativ weit durch Kontaktschlitze 18 in den Adapter 3 hineingefahren und stehen nur geringfügig aus diesem hervor. Für die Montage an der Schiene werden sie – wie in den 1, 3 und 4 dargestellt – aus dem Gehäuse 2 um mehrere Millimeter ausgefahren. Ebenso verhält es sich mit zwei jeweils oberhalb der Kontakte 15 angeordneten Klemmkeilen 19.
  • Sowohl die Kontakte 15 als auch die Klemmkeile 19 sind im Inneren des Gehäuses 2 mit einer Verstellscheibe 20 verbunden, welche einen recht großen Schlitz 21 an ihrer Oberfläche aufweist.
  • In den Schlitz 21 kann ein Schraubendreher, eine Münze oder etwas ähnliches Flaches eingeführt werden und die Scheibe 20 damit um 90° gedreht werden. Bei dieser Drehung fährt eine Verstelleinrichtung im Inneren des Gehäuses 2 die beiden Kontakte 15 zur Seite aus. Gleichzeitig werden die Klemmkeile 19 aus dem Gehäuse 2 geschwenkt. Wenn die Anschlusseinheit 1 währenddessen in dem Aufnahmeraum 13 bzw. 14 einer Schiene 6 bzw. 7 liegt, werden die Kontakte 15 durch die Schlitze der Berührschutzprofile 10 hindurch zu den Stromleitern 11, 12 geführt und schließen dort einen elektrischen Kontakt. Gleichzeitig verklemmen die Klemmkeile 19 die Anschlusseinheit 1 mechanisch sicher in der Leiste 6 bzw. 7.
  • An der Oberseite der Anschlusseinheit 1, also an derjenigen Seite, von welcher aus die Verstellscheibe 20 bedienbar ist, sind die beiden Sockel 4, 5 auf den Adapterteil 3 aufgesetzt. Die Sockel 4, 5 dienen als Sitze für ein Leuchtmittel wie das in 2 dargestellte Leuchtmittel 30. Dieses verfügt über zwei Kontaktstifte 31, 32, die jeweils an ihrem freien Ende aufgeweitet sind. Die Kontaktstifte 31, 32 lassen sich in die Sitze 33, 34 einführen und dort mit einer kleinen Drehung im Uhrzeigersinn verrasten. Dies entspricht einem herkömmlichen Bajonettverschluss.
  • In den Sitzen 33, 34 befinden sich Kontakte (nicht dargestellt) des Fassungsteils 35 der Anschlusseinheit 1, wobei diese Kontakte mit den schwenkbaren Kontakten 15 jeweils eindeutig im Inneren des Gehäuses 2 verbunden sind. Somit ergibt sich eine durchgehende mechanische und Strom leitende Verbindung zwischen der Schiene 6 bzw. 7 und dem Leuchtmittel 30 in der zusammengesetzten Konstellation wie in 3 dargestellt, sobald diese in die Schiene 6 bzw. 7 eingesetzt und dort angebracht ist. Damit befindet sich das Leuchtmittel 30 angesichts des lediglich einen Verbindungsbauteils 1 direkt an der Stromentnahmeschiene 6 bzw. 7.
  • Die Außengestalt des Leuchtmittels 30 besteht aus einem großen flachen Hauptzylinder 36 und einem koaxial daran hervorspringenden kleinen flachen Zylinder 37, neben welchem die Anschlussstifte 31, 32 sitzen. Sobald das Leuchtmittel 30 an der Anschlusseinheit 1 aufgenommen ist, sodass sich die Konstellation gemäß den 3 und 4 ergibt, liegt der große flache Zylinder 36 unmittelbar auf den Sockeln 4, 5 des Fassungsteils 35 der Anschlusseinheit 1 auf. Hierdurch erfährt die Gesamtleuchte eine hohe Ästhetik.
  • Der freie Raum 37 zwischen den Sockeln 4, 5 wird vom kleinen Zylinder 37 zumindest überwiegend ausgefüllt, so dass auch dieser Raum, der bei abgenommenem Leuchtmittel 30 den Zugang zum Verstellelement 20 ermöglicht, im Betrieb genutzt ist. Die beiden Sockel 4, 5 haben zur Auf nahme des flachen Zylinders 37 des Leuchtmittels 30 zwei zueinander gerichtete konkave Ausnehmungen 40, 41.
  • Die dargestellten Kontaktstifte 31, 32 des Leuchtmittels 30 sind als Bajonettverschluss des „Typ GX53" erhältlich. Es versteht sich, dass auch andere Aufnahmen zwischen Leuchtmittel und Fassung von der hier vorgestellten Erfindung erfasst werden. Gleiches gilt für andere Arten des Anbringens des Adapterteils an einer Schiene. Beispielsweise können hierzu auch weitere Befestigungsmittel erforderlich sein, insbesondere Schrauben. Andererseits ist es auch denkbar, dass ein Adapterteil der Anschlusseinheit vollständig ohne bewegliche Teile gestaltet ist, beispielsweise könnte er unmittelbar in die Schiene hinein geklemmt oder gerastet werden.
  • An geeignet gestaltete Vorsprünge 45 des Gehäuses 2 lassen sich zur weiteren Lichtverteilung oder Lichtsteuerung oder einfach zur Verbesserung des ästhetischen Eindrucks Reflektoren, Kaschierungen oder ähnliches befestigen.
  • 1
    Anschlusseinheit
    2
    einstückiges Gehäuse
    3
    unterer Teil, Adapterteil
    4, 5
    Sockel
    6, 7
    Stromleitschienen
    8, 9
    Profil
    10
    Berührschutz
    11, 12
    Stromleiter
    13, 14
    Aufnahmeraum für Adapter
    15
    schwenkbare Kontakte
    16, 17
    Längsseiten
    18
    Nut
    19
    Klemmkeile
    20
    Verstellscheibe
    21
    Schlitz
    30
    Leuchtmittel
    31, 32
    Kontaktstifte
    33, 34
    Sitze
    35
    Fassungsteil der Anschlusseinheit
    36
    großer flacher Zylinder
    37
    kleiner flacher Zylinder
    37'
    Freiraum
    40, 41
    konkave Ausnehmungen
    45
    Vorsprünge

Claims (10)

  1. Adapter (1, 3) zur lösbaren Anbringung an einer Strom (11, 12) führenden Schiene (6, 7) eines Beleuchtungssystems, mit einer Einrichtung (15) zum Entnehmen von Strom (11, 12) von der Schiene (6, 7) und zur Weitergabe des Stroms zu einer Fassung (35) für ein Leuchtmittel (30), dadurch gekennzeichnet, dass die Fassung (30) an dem Adapter (1, 3) angeordnet ist.
  2. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Adaptergehäuse (3) und ein Fassungsgehäuse (4, 5, 35) unmittelbar aneinander liegen.
  3. Adapter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (3) und die Fassung (35) als eine Anschlusseinheit (1) ausgebildet sind, insbesondere als eine einstückige (2) Anschlusseinheit.
  4. Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassung (35) zwei Sitze (33, 34) zur Aufnahme von Leuchtmittelkontakten (31, 32) aufweist, insbesondere an zwei Sockeln (4, 5).
  5. Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitze (33, 34) als Teil eines Bajonettverschlusses eingerichtet sind.
  6. Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verstelleinrichtung (20, 21) für den Adapter (3) durch einen Zwischenraum (37') zwischen den Sitzen (4, 5, 33, 34) zugänglich ausgestaltet ist.
  7. Anschlusseinheit (1) mit einem Adapterteil (3) zur lösbaren Anbringung an einer Schiene (6, 7) eines Beleuchtungssystems und mit einem Fassungsteil (35) für ein durch die Schiene (6, 7) mit Strom (11, 12) zu versorgendes Leuchtmittel (30).
  8. Anordnung eines Leuchtmittels (30) an einer Schiene (6, 7) eines Beleuchtungssystems unmittelbar über eine Anschlusseinheit (1) aus Adapter (3) und Fassung (35).
  9. Beleuchtungssystem mit einer Strom (11, 12) führenden Schiene (6, 7) und einem daran über eine Anschlusseinheit (1) aus Adapter (3) und Fassung (35) gehaltenen und mit Strom versorgten Leuchtmittel (30).
  10. Verfahren zum betriebsfertigen Installieren eines Beleuchtungssystems mit einer Strom (11, 12) führenden Schiene (6, 7), einem Adapter (3), einer Fassung (35) und einem Leuchtmittel (30), dadurch gekennzeichnet, dass eine Anschlusseinheit (1) aus Adapter (3) und Fassung (35) an der Schiene (6, 7) angebracht wird und dass das Leuchtmittel (30) an der Anschlusseinheit (1) zur Aufnahme (33, 34) gebracht wird.
DE200610022640 2006-05-12 2006-05-12 Adapter, Anschlusseinheit, Anordnung eines Leuchtmittels an einer Schiene, Beleuchtungssystem und Verfahren zum Installieren eines Beleuchtungssystems Withdrawn DE102006022640A1 (de)

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