DE7720960U1 - Gerät zum Aufsetzen eines Deckels auf einen gefüllten Karton - Google Patents

Gerät zum Aufsetzen eines Deckels auf einen gefüllten Karton

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DE7720960U1
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flaps
lid
carton
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folding
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Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Aufsetzen eines Deckels auf einen gefüllten Karton oder Kiste, und sie betrifft insbesondere ein Gerät zum Aufsetzen eines Deckels auf einen mit einer Ware, zum Beispiel eingewickelte i'tipieirjese , gefüllten Karton, wobei der Deckel ein sogenannter Teleskopdeckel ist, der aus einem einstückigen, vorgeschützten Zuschnitt um den gefüllten Karton geformt ist.
Zum Verpacken von eingewickelten PapierrJesen oder dergleichen ist es wesentlich, dass die Papieirjese fest aufeinander liegend in dem Karton verpackt sind, d.h. die Papierriese sollen gleichmassig am Boden des Kartons aufliegen und der Kartondeckel soll unmittelbar mit dem obersten Papierries in Berührung sein, so dass das Gewicht der Kartons durch die Papierriese aufgenommen wird und die Kartonseiren nicht belastet, falls mehrere Kartons übereinander gestapelt werden, wodurch sonst der Karton teilweise zusammengedrückt werden könnte, was eine Beschädigung (Verbiegen) der Papierriese hervorrufen könnte-
Im allgemeinen unterscheidet man zwischen zwei verschiedenen Kartonhälften zum Verpacken von eingewickelten Papierriesen. Es handelt sich hierbei erstens um einen Karton mit oberen Klappen die zum Verschliessen des Kartons nach unten zu iialten sind und zweitens um einen sogenannten halben Karton, der oben offen ist und keine oberen Verschlussklappen aufweist. In der US Patentschrift 3 953 956 ist ein Gerät beschrieben, das Faltlinien für die oberen Klappen an der gleichen Höhe als die Füllhöhe der Papierriese (obschon die Füllhöhe der Papierriese von Karton zu Karton ändern kann) eindrückt und dann die oberen Klappen nach unten faltet, damit die Papierriese das Gewicht der anderen Kartons tragen, welche aufgestapelt werden. Es ist bekannt, dass oben offene Kartons sich insbesondere eignen zum Viirpacken von eingewickelten Papierriesen, da die Höhe des Kartons derart ausgewählt werden kann, dass nach dem Einfüllen der gewünschten Anzahl von Papierriesen in den Karton der Stapel der Papieirriese bis über die oberen Ränder des Kartons hinausragt, so dass beim Aufsetzen eines Teleskopdeckels auf den oben offenen Karton das mittlere Pan^l des Deckels auf die Papierriese drückt und nicht auf den oberen Rändern des Kartons aufliegt. Da die Höhe der Papie:
riese in dem Karton von Karton zu Karton ändern kann, kann diese Höhenabweichung bei einem oben offenen Karton mit einem daraufgesetzten Teleskopdeckel einfach in Kauf genommen werden.
Es ist bekannt, dass durch Herstellen aines Teleskopdeckels aus einem flachen Zuschnitt um den zu verschliessenden Karton ein festeres Paket entsteht und Abweichungen in den Abmessungen des Kartons und der zu verpackenden Ware können einfach in Kauf genommen werden. Üblicherweise werden diese Teleskopdeckel aus einem vorgeschlitzten,flachen Zuschnitt aus Wellpappe mit eingedrückten Faltlinien hergestellt, welcher Zuschnitt ein mittleres Paneel
sr den Ssitsn und an dsn Enden des Emittieren Pa.n.eeieaufweist, die an den Seiten und an den Enden des Kartons nach unten zu falten sind. Entweder die SeitenWappen oder die Endklappen des Deckels (welche Klappen als Hauptklappen bezeichnet werden) haben äussere Endteile, die senkrecht in bezug auf die zugehörigen Klappen nach innen gegen den Karton zu falten sind und an den anderen oder kleinen Klappen, z.B. durch Verkleben, zu befestigen sind zur Herstellung des aufgestülpten Deckels. Bei den bekannten Geräten zum Aufsetzen eines Deckels auf einen Karton wird der Karton auf einem Elevator angehoben, der Deckel wird um den Elevator geformt und wird nach dem Formen nach innen gegen den Kasten gedrückt, damit die Klappen in Berührung mit vorher aufgetragenem Klebstoff kommen. Anschliessend wird der Deckel während einer bestimmten Zeitdauer unter Druck gehalten, damit der Klebstoff erhärten kann und dann wird der Karton von den Elevator abgestossen. Ausserdem sind die Vorrichtungen bei diesen bekannten Geräten zum Falten der Klappen und zum Pressen des Deckels gegen den Karton verhältnismässig kompliziert.
In den US Patentschriften 3 634 995 und 3 913 300 sind bekannte Geräte zum Aufsetzen eines Deckels auf einen oben offenen Karton beschrieben.
Die vorliegende Erfindung schafft ein Gerät zum Aufsetzen eines Deckels auf einen- gefüllten, oben offenen Karton, wobei Abweichung« der Abmessungen des Kartons und der zu verpackenden Ware einfach in Kauf genommen werden können, ein Gerät, welches keine komplizierten Faltarme zum Falten der Hauptklappen und der kleinen Klappen des Deckels nach unten gegen den Karton sowie zum Falten
der äusseren Eirlden der Hauptklappen nach innen gegen den Karton bedötigt, ein Gerät, wobei das Falten der Enden der Hauptklappen nach innen gegen den Katton durch Aufwärtsbewegung des mit einem Deckel zu versehenden Kartons erfolgt, so dass dieses Falten automatisch durch Bewegung des zu verschliessenden Kartons vorgenommen wird,damit alle Abweichungen der Abmessungen des Kartons und der zu verpackenden Ware automatisch berücksichtigt werden, ein Gerät zum Aufsetzen eines Deckels auf einen oben offenen Karton, wobei beim Aufsetzen des Deckeis auf den Karton die Deckel klappen aneinander befestigt werden, währenddem der Deckel nach innen gegen die Seiten und die Enden des Kartons und nach unten gegen die in den Karton eingefüllten Waren gepresst wird, ein Gerät, wobei der nächste zu verschliessende Karton wenigstens zum Teil in dem Gerät behandelt wird, währenddem der vorhergehende mit einem Deckel versehene Karton zusammengepresst wird zum Aufrichten des Deckels auf dem Karton, damit der die Klappen miteinander verbindende Klebstoff erhärten kann, ein Gerät,wobei schon mit einem Deckel versehene Kartons ausgenutzt werden zum Zusammendrücken (zum Aufrichten) des Deckels auf dem Karton, ein Gerät, welches verhältnismässig grosse Produktionsgeschwindigkeiten erlaubt, und ein Gerät,das einen verhältnismässig einfachen und kräftigen Aufbau hat sowie betriebssicher ist.
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Aufsetzen eines Deckels auf einen gefüllten Karton, wobei der auf den Karton aufzusetzende Deckel zunächst ein flacher Zuschnitt ist, der ein mittleres, oberes Paneelsowie zwei Seitenklappen und zwei Endklappen an den Seiten bzw. an den Enden des mittleren, oberen Paneelesaufweist, wobei zwei dieser Klappen Hauptklappen sind, welche Endteile aufweisen,die sich über das mittlere, obere Paneel hinauserstrecken,und wobei die beiden anderen Klappen kleine Klappen sind. Das Gerät entsprechend der Erfindung hat eine
um
Vorrichtung, einen flachen Zuschnitt in einer im wesentlichen horizontalen Ausgangsstellung zu halten. Ein. Elevator trägt einen gefüllten, mit einem Deckel zu versehenden Karton, welcher Elevstor j im wesentlichen in Vertikalrichtung beweglich ist, aus einer unteren Stellung, in der sich der Karton unterhalb der Ausgangslage des Deckelzuschnxttes befindet und das obere Ende des Kartons
unterhalb dem mittleren Paneel des Deckelzuschnittes liegt, in eine angehobene Stellung, in welcher das obare Ende des Kartons sich über dem Niveau der Ausgangslage des Deckelzuschnittes befindet, wobei das mittlere Paneel des Deckelzuschnittes in Berührung mit dem Karton kommt und der Deckelzuschnitt mit dem Karton nach oben, mitgenommen wird während der Bewegung des Elevators nach .oben in seine angehobene Stellung. Eine Vorrichtung ist längs dem Bewegungsweg des Elevators oberhalb der Ausgangslage des Deckelzuschnittes vorgesehen und kommt mit den Hauptklappen und den kleinen Klappen des Deckelzuschnittes in Berührung, der auf dem Karton nach oben mitgenommen wird, wodurch die Eaupt- klappen und die kleinen Klappen nach unten umgefaltet werden gegen die Seiten bzw. die Enden des Kartons, und zum Falten der äusseren Endteile der Hauptklappen nach innen gegen den Karton. Eine Vorrichtung befindet sich in der Nähe der oberen Stellung des Elevators zur Aufnahme des Kartons mit einem teilweise geformten Deckel und eine weitere Vorrichtung ist vorgesehen, die aus einer zurückgezogenen, von dem Karton auf dem Elevator entfernten Stell ung in eine ausgefahrene Stalling beweglich ist, in welcher sie mit einer der Hauptklappen des teilweise geformten Deckels in Berührung kommt, um den Karton vom Elevator in die Aufnahmevorrichtung zu schieben, wobei die andere Hauptklappe mit einer Hauptklappe des vorhergehenden, mit einem Deckel versehenen Karton in der Aufnahmevorrichtung in Berührung kommt. Dadurch werden die Hauptklappen des teilweise geformten Deckels durch die Abstossvorrichtung und den vorhergehenden mit einem Deckel versehenen Karton nach innen gegen den Karton gedrückt.
Beim Aufsetzen eines
Deckels auf einen oben offenen Karton wird Klebemittel an vorbestimmten Stellen auf einem Kartonzuschnitt aufgetragen, zum Befestigen der äusseren Endteile der Hauptklappen an den kleinen Klappen. Der Deckelzuschnitt wird dann in eine horizontale Ausgangslage gebracht. Ein gefüllter Karton wird anqehoben aus einer Stellung unterhalb der Ausgangslage des Decke tuschnittes» urn den Deckelzuschnitt an dem mittleren Paneel zu erfassen und in vertikal nach oben in eine gehobene Stellung zu bewegen. Die Hauptklappen ΰϊτσ kleinen Klappen des DeckeMEehnittes werden dann nach unten gegen den Karton gefaltet während der Bewegung nach oben des
Deckelzuschnittes und des Kartons in die angehobene Stellung des Kartons. Die äusseren Endteile der Hauptklappen werden wenigstens zum Teil längs einer vertikalen Achse gegen den Karton gefaltet. Nachdem der Karton mit dem teilweise geformten Deckel seine gehobene Stellung erreicht hat, wird er seitlich verschoben damit eine seiner Hauptklappen in Berührung mit einer Hauptklappe des vorhergehenden mit einem Deckel versehenen Karton gelangt, um die Hauptklappen des teilweise geformten Deckels nach innen gegen den zugeordneten Karton zu drücken. Die äusseren Endteile der Hauptklappen und die kleinen Happen des teilweise geformten Decktls werden dann gegeneinander und gegen den zugeordneten Karton gedrückt, während dem Anpressen der Hauptklappen gegen des Karton, um den Deckel auf dem Karton zu errichten, und um die äusseren Endteile mit den kleinen Klappen während dem Errichten des Deckels zu verbinden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden ausführlicher beschrieben, es 2eigen:
Die Figuren 1, 2 und 4 bis 11 eine schematische Darstellung des erfindungsgemässen Gerätes
zum Aufsetzen eines Deckels auf einen Karton.
Figur 3 eine Draufsicht eines vorgeschlitzten Kartons,der eingedrückte Faltlinien aufweist, aus welchem der Teleskopdeckel hergestellt wird.
Figur 12 eine vergrosserte Draufsicht einer Faltvorrichtung entsprechend der Erfindung zum Falten des äusseren Endes, einer Hauptklappe eines Deckelzuschnittes (strichpunktiert dargestellt) nach innen gegen den Karton, wobei die Faltvorrichtung sich in ihrer zurückgezogenen Stellung befindet.
Figur 13 eine ähnliche Ansicht wie Figur 12, wobei die Faltvorrichtung sich jedoch in ihrer inneren Faltstellung befindet.
Figur 14 eine Darstellung des erfindungsgemässen Gerätes im vertikalen Längsschnitt.
Figur 15 sins Darstellung im Längsschnitt längs der Mnie 15—15
nach Figur 14.
Figur 16 eine Darstellung im horizontalen Schnitt längs der Linie 16—16 nach Figur 15.
Figur 17 eine teilweise Darstellung im Horizontalschnitt längs der Linie 17—17 nach Figur 14.
In den Zeichnungen sind gleiche 3auteile mit den selben Bezugsnummern versehen.
Ein TSslegtopdeckel L aus einem flachen, einstückigen, und vorgeschlitzten Zuschnitt 1 (siehe Fig. 3) aus Wellpappe oder dergleichen, mit eingedrückten Faltlinien, hat ein mittleres, oberes Panee.13 mit Seitenklappen und Endklappen 5 bzw. 7 an den Seiten und an den Enden des mittleren Paneelesund mit eingedrückten FaItlinien 9 und 11 an den Seiten und an den Enden des mittleren Paneeleg .Die Seitenklappen haben aussere Enden 13, welche über die Enden des mittleres Paneeleshinausragen und jecjes äussere Ende ist von einer benachbarten Endklappe 7 durch einen Schlitz 15 getrennt. Selbstverständlich können entweder die SeitenXkppen oder die Endklappen 5 bzw. 7 mit den äusseren Enden 13 versehen werden. Im folgendem werden die Klappen, welche mit den äusseren Enden versehen sind als Hauptklappen und die anderen Klappen als kleine Klappen bezeichnet.
Wie in den Figuren 4 bis 7 dargestellt ist sind die Seitenklappen und die Endklappen 5 bzw= 7 (d.h. die Hauptklappen und die kleinen Klappen) nach unten zu falten in bezug auf das mittlere Paneel 3 längs Faltlinien 9 und 11 und die äusseren Enden 33 der Hauptklappen sind nach innen gegen den Karton zu falten längs im wesentlichen vertikalen Faltlinien oder Achsen. Die äusseren Enden 13 der Hauptklappen und die Endklappen oder kleinen Klappen sind mitteinander zu verbinden (z.B. zu verkleben) zur Herstellung eines auf den oben offenen Karton aufgestülpten Teleskopdeckels. Die äusseren Enden können sich entweder an den inneren oder Iäusseren Flächen der nach unten gefalteten End- oder kleinen !Klappen befinden. Wie in Figur 3 dargestellt ist, ■sind die äusseren Flächen der Endklappen 7 mit Klebstoffstreifen
(vorzugsweise ein warmer, geschmolzener Klebstoff) versehen, zum Festkleben der äusseren Enden 13 der Seitenklappen mit den äusseren Flächen der Endklappen. Selbstverständlich können die Klebstoffstreifen aber auch auf die äusseren Flächen der äusseren Enden 13 aufgetragen werden, so dass nach dem Nachinnenfalten der äusseren Enden in bezug auf die nach unten gefalteten Seitenklappen die Endklappen nach unten gefaltet werden auf die Aussenseiten der nach innen gefalteten äusseren Enden, um die äusseren Enden an den iimeren Flächen der Endklappen zu befestigen.
Bei dem Gerät nach der Erfindung wird der Deckelzuschnitt 1 au^. den oben offenen Karten 19 aufgebracht, der mit einer Ware P gefüllt ist, wie z.B. eingewickelte Papierriese oder dergleichen. Der Karton 19 hat ein Bodenpaneel 21, Seitenpaneel 23 and Endpaneele 25,die von den Seiten und den Enden des Bodenpaneels nach oben ragen. Wie aus Figur 1 ersichtlich ist/ ragt die Ware P über die oberen Ränder der Seiten-und der Endpaneeledes Kartons hinaus, damit das obere, mittlere Paneel3 des Deckelzuschnittes 1 unmittelbar auf die Ware aufzuliegen kommt und über den oberen Enden der Seitenpaneele und der Endpaneeledes Kartons bleibt. Die Höhe der Seitenpaneele und der Endpaneeledes Kartons ist derart ausgewählt, dass nach dem Einfüllen der Ware in den Karton (z.B. eine vorbestimmte Anzahl von Papierriesen) , die Wa^e immer über die oberen Ränder des Kartons hinausragt, wobei Veränderungen der Höhe der eingefüllten Ware von Karton zu Karton berücksichtigt sind- Dies gewährt, dass das obere Paneel des Deckels sich nicht auf die oberen Ränder des Kartons auflegen kann. Die Seitenklappen und die Endklappen des Kartons haben eine ausreichende Länge damit sie sich nach unten bis auf die Seiten und die Enden des Kartons erstrecken können, sogar falls die eingefüllte Ware verhältnismässig hoch ist, um den Karton sicher zu schliessen zum Schützen der verpackten Ware.
In der Figur 14 ist das erf indungsgemässe Gerät zum Aufsetzen eines Deckels L auf einem oben offenen Karton 19 aus einem flachen Deckelzuschnitt 1 insgesamt mit 27 bezeichnet. Das Ger"at hat ein starres Gerüst 29 mit einem getriebenen Auflaufförderer 30 zum Zuführen des gefüllten KSrtons in das Gerät. Der Förderer hat
mehrere Rollen 31, die durch einen Riemen 32 angetrieben werden, welcher seinerseits durch einen Getriebemotor 33 in bekannter Weise angetrieben vird.
Wie insgesamt mit 34 in Figur 16 bezeichnet ist hat das Gerät 27 einen Vorrat von Deckelzuschnitten 1 in einem Magazin 35. Die Deckelzuschnitte sind dabei hintereinander gestapelt und ruhen auf den unteren Rändern ihrer Endklappen. Ein schwenkbarer Entnahmearm 37 mit einem Vakuumgreifer 39 an seinem äusseren Ende ist vorgesehen zum Erfassen des vordersten Deckelzuschnittes in dem Magazin an der nach aussen gerichteten Fläche des oberen Pareeles 3. Das Magazin 35 hat einen geeigneten Antrieb (nicht dargestellt) zum Vorschub des Vorrates 34 der Zuschnitte 1, damit jeweils ein
Zuschnitt am vorderen Ende des Stapels sieh in richtiger Lage ι
\ befindet zur Entnahme durch den Vakuumgreifer 39. Der Entnahmearm
37 ist bei 41 in dem Gerüst 29 schwenkbar gelagert für eine !Schwenkbewegung aus einer im wesentlichen vertikalen Stellung
j (siehe Figur 16) in welcher der Vakuumgreifer 39 eift Zuschnitt in |dem Magazin erfassen kann, in eine untere Stellung (strichpunktiert ;dargestellt). Eine pneumatische Zylindereinheit 43 ist schwenkbar verbunden zwischen dem Gerüst 29 und dem Entnahmearm 39, um den-■ selben zwischen seiner oberen und seiner unteren Stellung zu be- j •wegen. Selbstverständlich können auch andere Magazine benutzt j werden mit anderen Vorrichtungen zur Entnahme der Zuschnitte aus j dem Magazin. j
Eine Förder- und Tragvorrichtung 45 für die Deckelzuschnitte ; ist vorgesehen zur Aufnahme eines Deckelzuschnittes 1 au dem j Magazin 35 und zum Transport desselben in Horizontalrichtung in · . eine Ausgangslage, welche mit IP bezeichnet ist. Dieser Förderer j hat zwei Förderketten 47, welche um Kettenräder 48 geführt sind. ; Jede Kette hat eine Förderstange 49, die an der zugeordneten Kette befestigt ist zum Er fassen des Deckelzuschnittes 1 an seinem hinteren Rand, nachdem er durch den Entnahmearm 39 in eine transportbereite Stellung RP (in Figur 15 strichpunktiert darge-
wurde stellt) auf den Förderer 45 aufgelegt - Die Förderketten werden intermittierend während einem Arbeitsspiel angetrieben durch einen geeigneten Antrieb (nicht dargestellt) zum Fördern eines Deckelzuschnittes aus der transportbereiten Stellung RP auf dem Förderer
\ (d.h. aus der Stellung in welche der Deckelzuschnitt durch den ; Schwenkarm 35 auf den Förderer aufgelegt wird) in seine Ausgangs- !Stellung IP. Der Förderer 45 für den Deckelzuschnitt hat zwei ! in Abstand voneinander angeordnete Winkelstücke 50, die über die Enden der Förderketteii 4 7 hinausragen, welche mit den unteren Flächen der Seitenklappen 5 eines Deckelzuschnittes in Berührung kommen, um dnen flachen Deckelzuschnitt in der erwähnten Ausgangsstellung abzustützen, damit der Karton 19 gegen den Deckelzuschnitt angehoben werden kann, wie noch beschrieben wird. Die Winkelstücke 50 sind lösbar am Gerüst 29 befestigt damit sie in bezug auf die Mittellinie des Förderers 45 eingestellt werden können, um das Gerät an Deckelzuschnitte verschiedener Abmessungen anzupassen.
Zwei Ausgabedüsen 51 für heissen, geschmolzenen Klebstoff sind ί über dem Förderer 45 vorgesehen und sind an dem Gerüst 29 einstellbar befestigt, um Streifen 17 eines heissen, geschmolzenen ! Klebstoffes oder dergleichen an vorbestimmten Stellen auf den Deckelzuschnitt (z.B. auf die äusseren Flächen der kleinen oder :Seitenklappen 7 in der Nähe ihrer äusseren Enden ) aufzutragen, ! zum Verkleben der äusseren Endteile 13 der Hauptklappen 5 mit ΐ den kleinen Klappen, wenn dieselben nach innen gegen die kleinen • Klappen und gegen den zugeordneten Karton gedruckt werden. Die ; Klebstoffausgabedüsen 51 sind angeordnet, zum Auftragen der Klebstoffstreifen auf den Zuschnitt während dem Transport aus 1 der transportbereiten Stellung RP in seine Ausgangsstellung IP I durch die Förderketten 47.
! Das Gerät 27 hat auch einen Elevator, insgesamt mit 53 bezeichnet,' ί der die gefüllten Kartons 19 trägt- Der Elevator ist beweglich , 1 in vertikaler Richtung aus einer unteren Stellung (siehe Figur 1) , in welcher er zur Aufnahme eines gefüllten Kartons von dem Auflaufförderer 30 eingestellt ist, und in welcher der Karton auf dem Elevator sich unterhalb dem mittleren Paneel 3 eines Deckel- ! Zuschnittes 1 befindet, der mit seinen Enden auf den Winkelstücken 50 in seiner horizontalen Ausgangsstellung IP ruht, in eine angehobene Stellung (siehe Figur 8), in welcher der Karton sich über dem Niveau des Deckelzuschnittes 1 in seiner Ausgangsstellung befindet. Während der Aufwärtsbewegung des Kartons und
-10-des Elevators in die angehobene Stellung, bewegen sich der Karton j und der Elevator zwischen den Winkelstücken 5o hindurch und der ι Karton (insbesondere die Ware,welche aus dem Karton hervorsteht)
ι erfasst das mittlere Paneel 3 des Deckelzuschnittes und nimmt den Deckelzuschnitt aus seiner Ausgangsstellung nach oben mit während der Weiterbewegung des Elevators nach oben.
Der Elevator 53 hat eine vertikale Führungsstange 55(, die starr an Gerüst 29 befestigt ist und von dem Auflaufförderer 30 im Abstand angeordnet ist. Eine Gleitbuchse 57 umgibt die Führungsstange und ist längs derselben beweglich. Mehrere Arme 59 sind freitragend an der Gleitbuchse befestigt. Diese freitragenden Arme haben alle eine nach oben weisende horizontale Fläche 61, die sich in derselben Ebene befinden und zusammen eine Rohlingtragplattform bilden. Die Arme sind voneinander in Abstand angeordnet damit sie zwischen den Rollen 31 des Auflaufförderers 3O beweglich sind. Falls sich der Elevator in seiner unteren Stellung befindet liegen die Flächen 31 etwas unterhalb dem Niveau der Förderrollen, damit ein mit einem Deckel zu versehener Karton auf den Rollen des Fördereres in eine Stellung über die Elevatorarme gelancfen kann. Ein Kartonanschlag 63 ist einstellbar am Gerüst befestigt und in bezug auf den Elevator angeordnet, damit er ein auf dem Förderer 30 auflaufender Karton in einer gewünschten Stellung über den Elevatorarmen 59 anhalten kann. Einstellbare Führungsschienen 64 sind über den Förderrollen 31 vorgesehen, um den Karton auf die Mitte des Elevators 63 zu führen. Die Gleitbuchse 57 mit den Elevatorarmen 59 wird längs der Führungsstange 55 zwischen der erwähnten oberen und der unteren Stellung des Elevators durch eine endlose Kette 65 bewegt, die um obere und untere Kettenräder 67 gelegt ist. ' Die Kettenräder 67 sind am Gerüst 29 gelagert und werden durch ' einen Hydraulikmotor 68 angetrieben (siehe Figur 15).
Faltplatten 69 sind längs dem vertikalen Bewegungsweg des ,Elevators 53 über der Ausgangslage IP des Zuschnittes vorgesehen 'und sie sind einstellbar am Gerüst 29 befestigt in einer Stellung ■ zum Umfalten der kleinen Klappen 7 des Deckelzuschnittes 1 nach •unten längs den Faltlinien 11 an den Enden des Kartons 19. Ausserdem sind Faltplatfcön 71 auch längs dem vertikalen Bewegungs-
-U-weg des Elevators vorgesehen zum Umfalten der Hauptklappen 5 nach unten an den Seiten des Kartons währenddem der Elevator ι den Karton mit dem Deckelzuschnitt über seine Ausgaftgslage hinausbewegt. Vier Faltvorrichtungen, insgesamt mit 73 bezeichnet, sind auch einstellbar am Gerüst 29 befestigt, derart dass sie mit dem Deckelrohling 1 in Berührung kommen beim Aufwärtsbewegen des Kartons 19 auf dem Elevator, um die äusseren Enden 13 der Hauptklappen 5 nach innen gegen den Karton zu falten, insbesondere wie in Figur 6 dargestellt ist- gegen die schon nach unten gefalteten kleinen Klappen 7. Die Faltplatten 69 und 71 sind am Gerüst 29 einstellbar befestigt, wie noch später ausführlicher beschrieben wird, zur Einstellung in bezug aufeinander und in bezug auf das Gerüst 29, damit Kartons 19 verschiedener Abmessungen behandelt werden können* Die Faltplatten 69 und 71 sind während dem Betrieb des Gerätes unbeweglich in bezug auf dasselbe.
Wie aus Figur 15 ersichtlich ist befinden sich die Faltplatten 69 vorzugsweise etwas unterhalb dem Niveau der Faltplatte 71, damit die kleinen Klappen 7 nach unten gegen die Enden des Kartons 19 durch die Faltplatten 69 gefaltet werden bevor die Hauptklappen 5 nach unten gegen die Seiten des Kartons durch die Faltplatten 71 gefaltet werden. Die Faltplatten 69 ragen nach unten von Seitenplatten 74ywelche am Gerüst 2y befestigt sind, und diese Seitenplatten sind in bezug auf die kleinen Klappen eines auf dem Elevator ruhenden Kartons mit teilweise geformtem Deckel derart angeordnet, dass sie in der oberen Stellung des Elevators die äusseren Enden 13 in ihren teilweise gefalteten Stellungen halten.
! Eine Tragplattform 75 ist an dem Gerüst 29 befestigt zur Aufnahme 1 eines Kartons 19 mit einem teilweise geformten Deckel 11 vom ; : Elevator 53 falls sich derselbe in seiner oberen Stellung befindet!
: Diese Plattform träqt auch mehrere schon mit einem Deckel ver-
; sehene Kartons deren Hauptklappen in gegenseitiger Berührung
miteinander sind. Die Kartons sind längs der Plattform verschieb- ; bar, wie noch im späteren beschrieben wird {siehe die Figuren ; 8 bis 11).
Eine Abstossvorrichtung 77 ist am Gerüst 29 in der Nähe der oberen Stellung des Elevators 53 befestigt und hat eine Fluidzylindereinheit 79 mit einem Zylinder 81 und einer Kolbenstange
ί - 12-
j Die Kolbenstange 83 trägt eine Druckplatte 85 an ihrem freien Ende. Die Druckplatte 85 und die Kolbenstange 83 sind beweglich aus einer zurückgezogenen Stellung (siehe die Figuren 1/ 8 und 15} j in welcher die Druckplatte von einem Karton 19 auf dem Elevator ! entfernt ist falls sich derselbe in seiner oberen Stellung befindet in eine ausgefahrene Stellung (siehe die Figur 9) gegen eine Seite 23 eines Kartons 19 auf dem Elevator, um die Haupt— klappen 5 des herzustellenden Deckels nach innen gegen die Seiten des Kartons durch die Druckplatte 85 und durch den vorhergehenden Karton auf der Plattform 85 zu drucken (siehe Figur 9). Sobald der Karton 19 den vorhergehenden Karton auf der Plattform 75 berührt bewirkt ein weiteres Ausfahren der Abstossvorrichtung 77 in ihre vollständig ausgefahrene Stellung ein Verschieben j sämtlicher Kartons auf der Plattform- Dabei ist der Reibungs- ; widerstand der zu verschiebenden Kartons ausreichend hoch, um j die Hauptklappen 5 des herzustellenden Deckels gegen den Karton zu drücken.
> Auf gegenüberliegenden Seiten der Plattform 75 befinden sich Paare 87 wahlweise zu betätige.. *et pneumatische Zylindereinheiten, um die kleinen Klappen 7 und die äusseren Enden 13 der Hauptklappen 5 gegeneinander und gegen den zugeordneten Karton 19 zu drücken, währenddem die Hauptklappen zwischen der Druckplatte . 85 und dem vorhergehenden Karton gegen den zugeordneten Karton gedrückt werden, um den Deckel L auf dem Karton zu errichten, und um die kleinen Klappen und die äusseren Enden der Hauptklappen mitteinander zu verbinden. Dies gewährt ein festes Aufsitzen des Deckels auf den Karton und ausserdem werden auf diese Weise automatisch Abweichungen der Abmessungen des Kartons und der Ware P berücksichtigt. Wie schon vorher erwähnt falten die Faltvorrichtungen 73 die äusseren Enden 13 der Hauptklappen 5 nur teilweise nach innen gegen den Karton, so dass die äusseren Enden nicht in Berührung kommen mit den Klebstoffstreifen 17 auf den äusseren Flächen der kleinen Klappen 7. Zum Beispiel, können die Faltvorrichtungen die äusseren Enden der Hauptklappen nur um etwa 80° in bezug auf die Hauptklappen umfalten (siehe die Figuren 7 und 13). Bei Betätigung der pneumatischen Zylindereinheiten 37 werden die äusseren Enden 13 nach innen gegen die kleinen Klappen und in Berührung mit den Klebstoffstreifen 17 ge-
j presst. Die pneumatischen Zylindereinheiten 87 bleiben Vorzugs— i weise betätigt für eine ausreichende Zeitdauer zum Erhärten des
Klebemittels, um die äusseren Enden 13 mit den kleinen Klappen ;7 zu verbinden. Falls zum Beispiel ein warmer, geschmolzener i Klebstoff benutzt wird, brauchen die äusseren Enden und die j kleinen Klappen nur während wenigen Sekunden zusammengedrückt zu werden, damit der Klebstoff vollständig erhärten kann.
Nachdem die Äbstossvorrichtung 77 in ihrer ausgefahrenen Stellung ist (siehe Figur 9) und der Karton 19 seitlich vom Elevator 53 auf die Plattform 75 abgeschoben wurde, kann entsprechend der Erfindung der Elevator in seine untere Stellung abgesenkt werden zur Aufnahme des nächsten durch einen Deckel zu verschliessenden Kartons bevor die Äbstossvorrichtung 77 zurückgezogen wird. Auf diese Weise kann der Deckel L gegen den Karton gepresst werden währenddem der Elevator abgesenkt wird, der nächste au ver— i schliessende Karton auf den Elevator gelangt und der nächste Deckelzuschnitt in seine Ausgangslage IP transportiert wird, und während der Elevator seine vertikale Bewegung beginnt zum Anheben des nächsten Kartons nach oben gegen den zugeordneten Deckelzuschnitt. Dementsprechend kann die Eroduktionsgeschwindigkeit des Gerätes 27 verbessert werden. Ein Gerät entsprechend der Erfindung kann z.B. bis zu 10 und mehr Kartons pro Minute ,behandeln.
Die Seitenplatten 74 und die Faltplatten 69, welche von denselben tnach unten ragen sind in dem Gerüst 29 einstellbar befestigt !mittels Konsolen 89 (siehe Figur 15), die im Gerüst 29 in ihrer Lage verriegelbar sind. Auf gegenüberliegenden Seiten der Platt-Ϊ form 75 sind starre Gerüstteile 91 einstellbar am Gerüi/t 29 durch Konsolen 93 befestigt. Diese Gerüstteile sind jeweils mit zwei •pneumatischen Zylindereinheiten 87 versehen. Jede dieser Zylindereinheiten hat einen Zylinder 95, der am Gerüstteil 91 befestigt \ ist und eine Kolbenstange (nicht dargestellt) mit einem Kissen | 97 an ihrem äusseren Ende, der gegen die nach innen gefalteten äusseren Enden 13 der Hauptklappen 5 und gegen die kleinen Klappen ι •7 beweglich sind, falls die pneumatischen Zylindereinheiten betätigt werden. Die Kolbenstange einer jeden pneumatischen Zylindereinheit wird durch eine Feder (nicht dargestellt) zurück-
i - 14 -
j gezogen, welche in dem Zylinder 95 angeordnet ist, und die Kolbenstange üblicherweise in ihrer zurückgezogenen Stellung hält, falls die Zylindereinheit nicht betätigt ist. Falls die pneumatischen Zylindereinheiten ihre zurückgezogene Stellungen ein- '. nehmen kann ein Karton 19 mit eiitem teilweise geformten Deckel L
durch die Abstossvorrichtung 77 vom Elevator 53 auf die Plattform 75 geschoben werden ohne Behinderung durch die Kissen 97 der pneumatischen Zylindereinheiten. Die Gerüstteile 91 sind jeweils mit einer Pressplatte 9& versehen, die in Berührung mit dem oberen , mittleren Teil 3 des Deckelzuschnittes 1 zu bringen ist, um diesen Zuschnitt nach unten gegen die in den Karton 19 eingefüllte Ware P zu drücken, die nach oben bis über die oberen Ränder der Seiten und der Enden des Kartons hinausragt, um den Deckel in Berührung mit der in dem Karton verpackten Ware zu halten währenddem der Deckel an dem Karton befestigt wird. Die Druckplatten 99 s-^nd einstellbar in bezug avf ihre zugeordneten [Gerüstteile 91 und die Gerüstteile sind einstellbar in bezug auf }das Gerüst 29, damit in dem Gerät Kartons verschiedener Höhen und I Breite η behandelt werden können.
:Längs der Plattform 75 sind zwei Seitenplatten 101 angeordnet, >eines auf jeder Seite der Plattform, und diese Seitenplatten I sind an dem Gerüst 29 mittels Konsolen 1Ο3 einstellbar befestigt. , Diese Seitenplatten sind um ein Mass in Abstand voneinander :angeordnet damit der mit einem Deckel versehene Karton, der ' aus seiner Lage zwischen den pneumatischen Zylindereinheiten 87 zwischen die Seitenplatten gelangen kann falls ein anderer Karton von dem Elevator 53 auf die Plattform 75 geschoben wird. [Diese Seitenplatten halten die äusseren Enden 13 der Hauptklappen ;5 und die kleinen Klappen 7 des Deckels L unter Druck, der aus j der Lage zwischen den pneumatischen Zylindereinheiten 87 weiter 'befördert wird.
'Die mit Deckel versehenen Kartons 19 können auf einen weiteren 'Förderer (nicht dstrgestellt) auf der Höhe der Plattform 75 ge-• langen oder die mit Deckel versehenen Kartons können auf einen Ablaufförderer (nicht dargestellt) abgesenkt werden, der sich im wesentlichen in Höhe des Auflaufförderers 30 befindet.
ein
B Hierzu kann weiterer Elevator (auch nicht dargestellt) benutzt
I - 15 - j
!werden,der im wesentlichen einen ähnlichen Aufbau als der I Elevator 53 hat.
ι
'Wie aus den Figuren 12 und 13 ersichtlich ist, hat jede FaIt-I vorrichtung einen Sockel 1O5, der lösbar an einem Querträger ! 106 befestigt ist. welcher seinerseits starr am Gerüst 29 ange-I schlossen ist. Der Querträger ist beweglich in Richtung zu dem 1 vertikalen Bewegungsweg des Elevators 53 und von demselben weg und der Sockel 105 ist beweglich längs dem Querträger, damit jede Faltvorrichtung eingestellt werden kann zur Anpassung an Kartons .T. 9 mit verschiedenen Abmessungen.
Jeder Sockel 105 hat eine im wesentlichen vertikal angeordnete Faltplatte 71 für einr- Hauptklappe, welche Faltplatte an ihrem iunteren Ende 107 nach aussen gekrümmt ist. Die Faltplatten sind an den zugeordneten Sockeln mittels· Druckfedern 109 aufgehängt, j die die Faltplatten nach innen gegen einen Karton 19 auf dem I Elevator 53 drücken und welche eine Bewegung der Faltpiafeten nach !aussen gegen die KrdSt der Federn zulassen. Vorzugsweise sind :die Sockel 105 derart in bezug auf einen Karton auf dem Elevator • angeordnet, dass bei Aufwärtsbewegung des Deckelzuschnittes :auf dem Elevator mit dem Karton die Hauptklappen des Deckelzu- :schnittes mit den nach aussen gekrümmten unteren Enden 107 der j Faltplatten 71 in Berührung kommen, wodurch die Hauptklappen i 5 längs den Faltlinien 9 nach unten umgefaltet werden. Bei ι weiterer Bewegung nach oben des Elevators 53 drückt der Karton die {Fältplatten nach aussen gegen die Kraft der Federn 1O9 und die ! Federn drücken d:.e Hauptklappen nach innen gegen die Seiten des !Kartons.
>
Jede Falteinheit 73 hat ausserdem einen horizontal beweglichen Schieber 111 mit einer nach unten weisenden Nocke 113, die mit dem
1 Deckel L längs einer Faltlinie 9 In Berührung kommt nachdem die ; Hauptklappen 5 nach unten gegeidie Seite des Kartons abgefaltet sind, so dass bei weiterer Aufwärtsbewegung des Kartons in Richtuni
zu seiner oberen Stellung der Schieber nach aussen vom Karton·» S
deckel bewegt wird. Zwei Parallelogrammstangen 115 sind an den '
!schieber schwenkbar angelenkt und sind an Stiften 117 befestigt, »
die in dem Sockel 105 gelagert sind. Eine Bewegung nach innen und ' nach ati^ssn des Schiebers in bezug auf deft Kai'ton bewirkt somit
- 16 -
' eine Rotation der Stifte 117 um ihre Achsen. Ein Faltarm 109 ist , an einem der Stifte 117 befestigt und ist drehbar mit demselben um eine vertikale Achse (d.h. die Achse des Stiftes 117) zwischen der zurückgezogenen Stellung (siehe Figur 12) in der der Faltarm , ein benachbartes äusseres Ende 13 einer benachbarten Hauptplatte ι 5 nicht berührt wenn der Schieber 111 sich in seiner innersten Stellung befindet, und einer inneren Faltstellung (in Figur 13 strichpunktiert dargestellt) in der Nähe einer kleinen Klappe des Deckels L, um das benachbarte äussere Ende 13 wenigstens zum Teil nach innen gegen den Karton zu falten. Der Schieber und der Faltan« 115 sind durch s±rs Fsdsr 12Ο in Richtung zu ihren zurückgezogenen Stellungen belastet. Der Faltarm ist derart ausgeführt, dass/Sas äussere Ende 13 so wait wie möglich vom Ende des Kartons 19 entfernt berührt, so dass bei Bewegung des S Faltarmes nach innen in seine innere Faltstellung ein grosses • FaIt- oder Biegemoment auf das zu falfcende äussere Ende ausge-
j übt wird, damit die Hauptklappe an der vertikalen Kante oder ■ Ecke des Kartons 19 umgebogen oder "gebrochen" wird. Auf diese !weise falten die Faltarme 119 die äusseren Enden 13 nach innen j gegen den Karton längs einer vertikalen Faltlinie, jedoch ist !kein vorheriges Einpressen der Faltlinien in die Hauptklappen 1 erforderlich. Durch die Faltvorrichtungen 73 werden auch auto-}matisch etwaige Abweichungen der Abmessungen des Kartons berück-' sichtigt. Durch einfaches Einstellen der Faltvorrichtungen 73 auf den Querträgern 1O6 und der Faltplatten 69 am Gerüst 29 können Kartons verschiedener Abmessungen behandelt werden,ohne dass die Verstellung eines komplizierten Gestelles oder Betätigungsvorrichtungen zum Umfalten der Hauptklappen und der kleinen Klappen 5 und 7 und zum Falten der äusseren Enden 13 gegen den Karton erforderlich wäre.
Wie schon erwähnt falten die Faltanne 119 die äusseren Enden 13 vorzugsweise nur zum Teil nach innen gegen den Karton 19, damit die inneren Flächen der äusseren Enden nicht an den kleinen Klappen haften bleiben können in^folge der Klebstoffstreifen 17, die vorher auf die kleinen Klappen aufgetragen wurden. Wie in den Figuren 7 und 17 dargestellt ist werden die äusseren Enden 13 vorzugsweise nach innen um einen Winkel von etwa 8O in bezug auf die Hauptklappen gefaltet. Wie in Figur 15 dargestellt ist
- 17 -
befinden sich die Faltplatten 69 für die kleinen Klappen 69 etwas unterhalb dem Niveau der Faltplatten 71 für die Hauptplatten, so dass die kleinen Klappen nach unten gegen den Karton gefaltet werden vor dem Umfalten der Hauptklappen. Falls die ,^iltplatten auf diese Weise angeordnet sind, falten die Faltvorrichtungen 73 die äussersn Enden 13 der Hauptklappen nach innen gegen die kleinem Klappen. Natürlich kann man aber auch die Faltplatten 69 für die kleinen Klappen bis über die Höhenlage der Faltplatten 71 für die Hauptklappen anheben. In diesem Falle werden die Hauptklappen nach unten gegen den Karton gefaltet und die äusseren Enden 13 der Hauptklappen werden nach innen gegen die Enden des Kartons umgefaltet vor dem Umfalten der kleinen Klappen, welche somit auf die äusseren Enden der Hauptklappen zu liegen kommen. In diesem Falle werden natürlich die Klebstoffstreifen auf die äusseren Flächen der äusseren Enden 13 der Hauptklappen aufgetragen, um die kleinen Klappen an ihren inneren Flächen mit den äusseren Enden zu verkleben.
Zum Aufsetzen eines Deckels L auf einen oben offenen, gefüllten Karten 19 warden Klebstoffstreifen 17 an vorbestimmten Stellen auf den flachen Deckelrohling 1 aufgetragen, um die äusseren Enden 13 der Hauptklappen 5 mit den kleinen Klappen 7 zu verbinden. Der Deckelzuschnitt wird dann in eine horizontale Ausgangsstellung IP befördert und ein gefüllter Karton 19 wird angehoben aus einer :Stellung unterhalb der Ausgangsstellung des Deckelzuschnittes, j gegen das mittlere, obere Paneel 3 des Deckelzuschnittes, um denselben nach oben längs einem im wesentlichen vertikalen Weg in eine gehobene Stellung zu bewegen. Die Hauptklappen und die kleinen Klappen 5 und 7 des Deckelzuschnittes werden nach unten gefaltet gegen die Seiten und die Enden des Kartons während der IAufwärtsbewegung des Kartons mit dem Deckelzuschnitt in die •erwähnte obere Stellung. Die äusseren Enden 13 der Hauptklappen
j 5 werden wenigstens zum Teil nach innen gefaltet gegen die !Enden des Kartons 19 längs einer im wesentlichen vertikalen FaIt-Ilinie. Der Karton mit dem teilweise geformten Deckel L wird dann seitlich bewegt, nachdem der Karton seine obere Stellung erreicht hat und dabei gelangen die Hauptklappen der benachbarten Kartons in gegenseitige Berührung (siehe Figur 9), so dass die
Hauptklappen des teilweise geformten Deckels L nach innen gegen den Karton gedruckt werden. Schliesslich werden die äusseren Enden 13 der Hauptklappen des teilweise geformten Deckels nach innen gegeneinander und gegen den Karton 19 gedrückt, währenddem die Hauptklappen unter Druck bleiben zum Aufrichten des Deckels an dem Karton und zur Befestigung der äusseren Enden der Hauptklappen an den kleinen Klappen durch Andrücken der kleinen Klappen nach innen gegen den Karton und durch Andrücken der äusseren Enden 13 gegen die Klebstoffstreifen 17 an den kleinen Klappen, wodurch die äusseren Enden der Hauptklappen mit den kleinen Klappen verklebt werden. Die äusseren Enden der Hauptklappen und die kleinen Klappen werden dann unter Druck gehalten,bis die Klebstoffstreifen erhärtet sind, damit die äusseren Enden der Hauptklappen an den kleinen Klappen haften bleiben. Bei dem Gerät nach der Erfindung kann in vorteilhafter Weise der nächste mit einem Deckel zu versehende Karton schon zum Teil angehoben werden,während der vorherige,mit einem Deckel versehene Karton unter Druck gehalten wird. Dies ermöglicht eine Vergrösserung der Produktionsgeschwindigkeit des Gerätes.
Aus der vorhergehenden Beschreibung der Erfindung zum Aufsetzen eines Deckels auf einem oben offenen Karton ist die Betriebsweise des Gerätes 27 ersichtlich und braucht deshalb nicht ausführlicher beschrieben zu werden. Das Gerät 27 hat geeignete Endschalter und andere Steuervorrxchtungen zur automatischen Betätigung der einzelnen Bauteile des Gerätes in geeigneter Reihenfolge und im gewünschten zeitlichen Zusammenhang in bazug aufeinander. Solche Steuervorrichtungen sind dem Fachmann bekannt. Eine Beschreibung derselben ist deshalb hier nicht erforderlich.

Claims (12)

Schutz an Sprüche;
1. Gerät zum Aufsetzen eines Deckels (L) auf einen gefüllten Karton (19), wobei der auf den Karton aufzusetzende Deckel aus einem flachen Zuschnitt (1) mit eine» mittleren, oberen Paneel (3), mit zwei Seitenklappen (5) und mit zwei Endklappen (7) an den Seiten bzw. Enden des mittleren, oberen Paneeles besteht, von denen ein Klappenpaar als Hauptklappe mit Endteilen (13), die sich über das mittlere, obere Paneel hinaus erstrecken, und das andere Paar als kleine Klappen ausgebildet ist, mit einer Deckelzuschnittbereithaltevorrichtung (50), gekennzeichnet durch einen einen mit einem Deckel zu versehenden Karton aufnehmenden, auf einem vertikalen Weg beweglichen Elevator (53), durch eine Vorrichtung (69, 71) längs des vertikalen Weges über der Deckelzuschnittbereithaltevorrichtung (50) zum Falten der Hauptklappen und der kleinen Klappen nach unten gegen die Seiten bzw. die Enden des Kartons und zum Umfalten der äußeren Endteile (13) der Hauptklappen nach innen gegen den Karton, durch eine Vorrichtung (75) in der Nähe des oberen Endes des vertikalen Weges
des Elevators (53) zur Aufnahme des Kartons mit dem teilweise geformten Deckel und durch eine ein— und ausfahrbare Kartonverschiebevorrichtung (77) , weiche neben dem Elevator (53) und gegenüber der Aufnahmevorrichtung (75) angeordnet isi;.
2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine längs der Aufnahmevorrichtung (75) vorgesehene Andrückvorrichtung (87) für die kleinen Klappen und die äußeren Endteile (13) der Hauptklappen.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eins über der Aufnahmevorrichtung (75) angeordnete weitere Andrückvorrichtung (99) für den teilweise geformten Deckel.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (30) zum Fördern eines gefüllten Kartons am unteren Ende des vertikalen Weges des Elevators
5. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückvorrichtung (87) für die kleinen Klappen und <?.ie äußeren Endteile (13) der Hauptklappen mehrere Fluidzylindereinheiten aufweist.
6- Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine neben der Deckelzuschnittbereitihaltevorrichtung (50) angeordnete Deckfeizuschnittzuführvorrichtung (45).
7. Gerät nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein neben der Deckelzuschnittzuführvorrichtuirj (45) angeordnetes Deckelzuschnittmagazin (35) und durch eine zwischen denselben angeordnete Deckelzuschnittentnahmevorrichtung (39).
8. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (51) vorgesehen ist zum Auftragen eines Klebstoffes
(17) auf vorbestimmte Stellen des Deckelzuschnittes (1) vor
dem Erfassen des Deckelzuschnittes durch den auf dem
Elevator (53) angehobenen Kartön (19).
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorrichtung (51) zum Auftragen des Klebstoffes (17) längs
der Deckelzuschnittvorrichtung (45) vorgesehen ist.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn- | zeichnet, daß die Faltvorrichtung (69, 71) Falteinheiten (73) f aiifwaist- von denen jede einen horizontal beweglichen Schieber ;
(111) hat, der durch den Deckelzuschnitt (1) nach außen vom ί
Karton weg verschiebbar ist, und von denen jede einen Fait- I
arm (109) hat, der durch den Schieber um eine vertikale i
Achse nach innen schwenkbar ist. ε
11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn- * zeichnet, daß die Faltvorrichtung (69, 71) mehrere Klappen- ' ] faltplatten aufweist. |
12. Gerät nach Anspruch Π, dadurch gekennzeichnet, daß die %
Klappenfaltplatten (69, 71) vertikal in bezug aufeinander ein- ]
stellbar sind. i
DE7720960U 1976-07-09 Gerät zum Aufsetzen eines Deckels auf einen gefüllten Karton Expired DE7720960U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3708896A1 (de) * 1986-06-25 1988-01-14 Herbert John Sabel Vorrichtung zum fuellen und schliessen eines behaelters
DE4426025A1 (de) * 1994-07-22 1996-01-25 Manfred Schiepek Verfahren und Vorrichtung zum Verschließen eines Verpackungskartons mit einem Deckel

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