DE7719834U1 - Kabel, vorzugsweise Flachbandkabel - Google Patents

Kabel, vorzugsweise Flachbandkabel

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DE7719834U1
DE7719834U1 DE19777719834 DE7719834U DE7719834U1 DE 7719834 U1 DE7719834 U1 DE 7719834U1 DE 19777719834 DE19777719834 DE 19777719834 DE 7719834 U DE7719834 U DE 7719834U DE 7719834 U1 DE7719834 U1 DE 7719834U1
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cable
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cable according
bushing
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SWF Auto Electric GmbH
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SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/08Flat or ribbon cables

Landscapes

  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

■ ι * · ■* ■
-3- A 12 484
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kabel gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Derartige Flachbandkabel werden in jüngster Zeit in Kraft- \,
fahrzeugen als Stromzuführung beispielsweise zu Heckleuchten f
verwendet, weil sie billig herstellbar sind und auf ein- j
fache ¥eise an die Verbraucher angeschlossen werden können. I
Schwierigkeiten bereitet allerdings die Verlegung dieses | Flachbandkabels im Kraftfahrzeug dann, wenn es durch Karosserie-
wände hindurchgeführt werden muß. Es ist nämlich nicht ein- ί
Oh
fach, in die Karosseriewände Durchbrüche einzuarbeiten,deren 1
Querschnitt dem langgestreckten Querschnitt des Flachband- |
kabeis entspricht. Außerdem war bisher eine einwandfreie Ab- I
dichtung im Bereich der Durchführung durch eine Karosserie- |
wand nur mit verhältnismäßig großem Aufwand möglich. I
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches Flach- \
bandkabel so weiterzubilden, daß es wasserdicht und gegen "'
mechanische Beschädigungen geschützt in einem Durchbruch f
einer Karosseriewand verankert werden kann. |
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden '
C Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Der Grundgedanke der Erfin-
dung besteht also darin, das flache Kabel im Bereich des | ι, irchbruchs so zu falten, daß der Querschnitt stark von einem ! langgestreckten Rechteck abweicht, so daß ein ovaler oder mög-j liehst kreisrunder Durchführungseinsatz aus Kunststoff Huf- Γ gespritzt werden kann. Die ebenfalls kreisrunden Durchbrüche in der Karosseriewand für einen solchen Durchführungseinsatζ sind wesentlich leichter herstellbar als flache rechteckige Durchbrüche. Außerdem ist bei einem runden Durchführungseinsatz eine bessere Abdichtung gewährleistet.
Bei einem ersten Ausfiiprungsbeispiel werden die Leiterbahnen des Flachbandkabels mäanderförmig übereinandergelegt, wobei sie dicht aneinander anliegen. Der Querschnitt des Flachbandkabels kann dann etva quadratisch sein. Allerdings hat sich
-4- A 12 k8h
gezeigt, daß in der Praxis der Kunststoff nicht mit Sicherheit in die Hohlräume zwischen den Knickstellen des Bandkabels fließt. Diese Ausführung genügt also hinsichtlich der Abdichtung nicht allen Ansprüchen.
Es ist vorteilhafter,die Leiterbahnen zickzackförmig anzuordnen, vobei die benachbarten Schenkel jeweils einen spitzen Winkel einschließen. Dann wird eine einwandfreie Abdichtung erzielt, allerdings ist die Querschnittsfläche, die von den Leiterbahnen eingenommen wird, größer. Bei dieser Ausführung V' ist weiter ein kompliziertes Spritzwerkzeug notwendig. Dieser
Nachteil läßt sich vermeiden, wenn die Leiterbahnen des Flachbandkabels derart gegeneinander abgewinkelt sind, daß ein Polygonzug etwa in Form eines Hufeisens entsteht. Zwar ist auch hier die von dem Flachbandkabel umhüllte Querschnittsfläche verhältnismäßig groß, doch läßt sich an ein derart ausgerichtetes Flachbandkabel mit einem einfachen Spritzwerkzeug ein Durchf iihrungs eins atz anspritzen.
Der Durchführungseiiisatz kann an seinem Außenurafang eine Ringnut aufweisen, deren eine Seite durch eine Dichtlippe gebildet wird, so daß dieser Durchführungseinsatz unmittelbar /■ in den Karosseriedurchbruch eingeknöpft werden kann. Yenn
allerdings ein Flachbandkabel durch mehrere Karosseriewände hindurchgeführt werden muß und aus diesem Grunde mehrere Durchführungseinsätze aufweist, ist die Montage im Kraftfahrzeug schwierig, weil dann die Durchführungseinsätze durch die Durchbrüche in den Karosseriewänden hindurchgequetscht werden müssen. Dieser Nachteil läßt sich vermeiden, wenn gemäß einer vorteilhaften ¥eiterbildung der Erfindung die Durchführungseinsätze unterschiedliche Durchmesser aufweisen, oder wenn der Durchführungseinsatz eine Ringnut zur Verankerung einer Gummitülle aufweist, die ihrerseits in die Durchführungsöffnung einknöpfbar ist.
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-5- A 12 k8k
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Die 'JbMg. 1 bis 3 zeigen Querschnitte und die Fig. k und 5 Längsschnitte im Bereich des Durchführungseinsatzes.
Das insgesamt mit 10 bezeichnete Flachbandkabel besteht aus einem Isolierstreifen 11, in dem nebeneinander mehrere Leiterbahnen 12 verankert sind. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist dieses Flachbandkabel so gefaltet, daß jeweils zwei Leiterbahnen in verschiedenen Ebenen mäanderförmig dicht
aneinander anliegen. Die von dem Flachbandkabel eingenommene ( )
Querschnittsfläche ist nahezu quadratisch. Nachteilig bei dieser Ausführung ist, daß sich im Bereich der Biegestellen Schlitze 13 bilden, die nicht mit Sicherheit von dem Kunststoff ausgefüllt werden, der zur Bildung eines Durchführung einsatzes 14 auf das Flachbandkabel aufgespritzt wird.
In Fig. 2 ist deshalb eine Ausführung gezeigt, bei der das Flachbandkabel 10 zickzackförmig derart gefaltet ist, daß die benachbarten Schenkel jeweils einen spitzen ¥inkel c<. einschließen. Die von dem Flachbandkabel eingenommene Querschnittsfläche ist dadurch zwar größer, aber es wird nunmehr eine einwandfreie Abdichtung erreicht, weil die Zwischenräume von dem Kunststoff vollständig ausgefüllt werden können.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 sind die Leiterbahnen 12 des Flachbandkabels derart gegeneinander abgewinkelt, daß ein PoIygonZTig etwa in Form eines Hufeisens entsteht. Die von dem Flachbandkabel eingenommene Querschnittsfläche ist dabei zwar weiter vergrößert, doch läßt sich dann der Durchführungseinsatz mit einem verhältnismäßig einfachen Spritzwerkzeug anspritzen.
Bei allen gezeigten Ausführungen entspricht die Länge L der von dem Flachbandkabel eingenommenen Querschnittsfläche etwa deren Breite B, so daß bei geringstmöglichem Materialaufwand ein vorzugsweise kreiszylindrischer Durchführungsansatζ angespritzt werden kann.
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Die Leiterbahnen können auch spiralförmig angeordnet sein und es ist auch denkbar, daß man die Leiterbahn teilweise f mäanderförmig und teilweise spiralförmig anordnet. Die An-
j Ordnung der Leiterbahnen hängt dabei im wesentlichen von deren
\ Breite und Anzahl ab. Wesentlich ist nur, daß eine möglichst
kleine Querschnittsfläche erreicht wird, daß aber die Konfiguration so gewählt ist, daß mit einem einfachen Spritzwerkzeug eine einwandfreie Abdichtung gewährleistet ist, daß also das Material überall hinfließen kann.
Aus Fig. 4 geht hervor, daß der Durchführungseinsatz 14 eine
^ Ringnut 15 aufweist, so daß er unmittelbar in einem Durchbruch 16 in einer Karosseriewand 17 eingeknöpft werden kann. Zwecks Verbesserung der Abdichtwirkung ist die eine Seite dieser Ringnut durch eine Dichtlippe 1S gebildet. Um ein .leichteres Einknöpfen des Durchführungseinsatzes 14 in den Karosseriedurchbruch zu gewährleisten, kann auf der der Dichtlippe gegenüberliegenden Seite der Flansch der Ringnut Schlitze 19 aufweisen.
Wenn ein solches Flachbandkabel mehrere Durchführungseinsätze aufweist, die alle den gleichen Außendurchmesser aufweisen, ist die Montage im Kraftfahrzeug schwierig, weil dann einzelne ( ) Durchführungseinsätze durch die Durchbrüche hindurchgepießt werden müssen. Man wird dann zweckmäßiger Weise die Außendurchmesser der Dur chführungs einsätze unterschiedlich groß ausbilden, so daß ein Dur chführungs eins at ζ leicht durch den Durchbruch, in dem der andere Durchführungseinsatz verankert werden soll, hindurchgesteckt werden kann.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 5 ist zur Beseitigung des Nachteils vorgesehen, daß nicht der Dur chführungs eins at ζ selbst in dem Karosseriedurchbruch verankert wird. Der Durchführungseinsatz weist vielmehr eine Ringnut 15, in der eine separate Gummitülle 20 verankert wird-, Diese Gummitülle 20 wird dann ±n dem Karosseriedurchbruch verankert. Es ist ersichtlich, daß
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-7- A 12 484
bei dieser Ausführung keine Schwierigkeiten bestellen, den Dur chführungs eins atz durch den Durdibruch in der Karosseriewand hindurchzustecken·
Ein erfindungsgemäß ausgebildetes Flachbandkabel läßt sich. sehr einfach im Kraftfahrzeug verlegen, wobei eine einwandfreie Abdichtung an den Karosseriedurchbrüchen gewährleistet ist und eine mechanische Beschädigung des meist* nur dünnwandigen Zsolierstreifens wirksam vermieden ist. Die vorzugsweise kreisrunden Durchbrüche in den Karosseriewänden können auf einfache "Weise gebohrt oder gestanzt werden.
Abschließend sei erwähnt, daß unter Flachbandkabel auch solche Kabelsätze verstanden werden, bei denen einzelne, meist mehrfarbige Kabelstränge nebeneinander in einer Ebene angeordnet und miteinander verschweißt oder auf einer gemeinsamen Grundfläche aufgeklebt sind.
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Claims (1)

  1. 5 Rn
    Sprüche:
    I.Kabel, vorzugsweise Flachbandkabel, mit mehreren parallel nebeneinander angeordneten Leiterbahnen, dadurch gekennzeichnet, da£ die Leiterbahnen (i2) abschnittsweise übereinandergelegt bzw. gegeneinander abgewinkelt sind, und daß das Kabel (io) an diese Abschnitten zur Bildung eines Durchführungseinsatzes (i4) mit Kunststoff umspritzt ist.
    il nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der von den Leiterbahnen (i2) eingenommenen Querschnittsfläche etwa dtι Breite (b) entspricht.
    3·Kabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahnen O2) mäanderförmig übereinander gelegt sind und dicht aneinander anliegen.
    h.Kabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahnen (12) zickzackförmig angeordnet sind und die benachbarten Schenkel jeweils einen spitzen ¥inkel (X) einschließ
    5.Kabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahnen (12) spiralförmig angeordnet sind.
    6.Kabel nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahnen (12) teilweise mäanderf örmig und teilweise spiralförmig angeordnet sind.
    -2-
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    -2- A 12
    nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß .die Leiterbahnen (i?) derart gegeneinander abgewinkelt sind, daß ein Polygonzug etwa in Form eines Hufeisens entsteht.
    8.Kabel nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchführungseinsatz (i4) an seinem Außenumfang eine Ringnut (15) aufweist, deren eine Seite durch eine Dichtlippe (18) gebildet wird.
    IJ 9-Kabel nach Ansprucn 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführungseinsätze (1h) an einem Flachbandkabel unterschiedliche Außendurchmesser aufweisen.
    10.Kabel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchführungseins at ζ (i4) eine Ringnut (15) zur Verankerung einer Gummitülle (20) aufweist, die in einen Durchbruch (i6) einknöpf bar ist·.
    -3-
DE19777719834 1977-06-24 1977-06-24 Kabel, vorzugsweise Flachbandkabel Expired DE7719834U1 (de)

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DE (1) DE7719834U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20218891U1 (de) * 2002-12-05 2004-04-15 Ghw Grote & Hartmann Gmbh Elektrischer Steckverbinder
DE102010062885A1 (de) * 2010-12-13 2012-06-14 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Elektrisch leitende Verbindung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20218891U1 (de) * 2002-12-05 2004-04-15 Ghw Grote & Hartmann Gmbh Elektrischer Steckverbinder
DE102010062885A1 (de) * 2010-12-13 2012-06-14 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Elektrisch leitende Verbindung

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